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Pyrotechnik: Arminia Bielefeld muss 2.450 Euro Strafe zahlen

Fans hatten in Hannover sieben Bengalische Fackeln gezündet.


Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Drittligisten Arminia Bielefeld im Einzelrichterverfahren nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss „wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ mit einer Geldstrafe in Höhe von 2.450 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 800 Euro für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. Juni 2025 nachzuweisen wäre.

Grund für die Strafe: Während des Spiels bei der zweiten Mannschaft von Hannover 96 (4:1) wurden im Bielefelder Fanblock sieben pyrotechnische Gegenstände (Bengalische Fackeln) gezündet. In der dritten sowie in der 30. Spielminute war es jeweils eine Bengalische Fackel, in der 24. Spielminute folgten zwei Bengalische Fackeln sowie in der 74. Spielminute noch einmal drei. Das Spielgeschehen wurde jeweils nicht beeinträchtigt.

Foto-Quelle: Arminia Bielefeld

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