Am Samstag, 14 Uhr, will der WSV gegen Türkspor Dortmund nachlegen.
Der Wuppertaler SV ist in der Regionalliga West auf einem guten Weg, sich und seinen Fans doch noch einen versöhnlichen Jahresabschluss zu bereiten. Seitdem das Team vom neuen Cheftrainer Sebastian Tyrala (auf dem Foto rechts) betreut wird, sprangen sechs von neun möglichen Punkten heraus. Dadurch verschaffte sich der WSV ein Polster auf die Gefahrenzone der Liga. Lediglich zu Tyralas Premiere gegen Tabellenführer MSV Duisburg (1:2) gab es nichts Zählbares.
„Es ist das eingetreten, was wir uns durch den Trainerwechsel vorgestellt haben“, lobt der Sportliche Leiter Gaetano Manno (links). „Sebastian ist ein totaler Menschenfänger, spricht die Sprache der Jungs und kann seine Ideen sehr gut vermitteln.“ Am Samstag, 14 Uhr, will der WSV gegen Tyralas Ex-Klub Türkspor Dortmund nachlegen.
Den kompletten Bericht lesen Sie hier.
Foto-Quelle: Max Schleicher/Wuppertaler SV