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Schwester Cathrin Bot-Nimczyk wird im Winter-Pokal der Amateure Fünfte.
Nach einem Sieg und zwei zweiten Plätzen am Freitag auf der Trabrennbahn in Hamburg-Bahrenfeld trumpfte der deutsche Berufsfahrer-Champion Michael Nimczyk (Foto/Willich) am Sonntag auf der Bahn in Berlin-Mariendorf mit gleich drei Volltreffern auf. Der „Goldhelm“ war damit einmal mehr der erfolgreichste Profi.
In dem mit 20.000 Euro dotierten siebten Lauf zur „Gold-Serie“ musste sich Nimczyk allerdings mit dem 21:10-Favoriten Django Hill mit dem zweiten Platz begnügen. Es gewann überraschend Jimmy Ferro BR (162:10) mit Dennis Spangenberg im Sulky. Der Sieg fiel mit drei Längen Vorsprung sogar überlegen aus. Allerdings wird auch Jimmy Ferro BR von Michaels Vater Wolfgang Nimczyk in Willich traniert, so dass der Erfolg in der Familie blieb.
Im zweiten Höhepunkt des Renntages, dem Finale um den Winter-Pokal der Amateure (7.000 Euro), triumphierte der Vorlaufsieger Intinori (17:10), gesteuert von Caroline Gentz, vor Gotta be Brilliant (84:10) mit Tom Karten. Der zweite Vorlaufsieger, Indigo des Baux (56:10) mit Michael Nimczyks Schwester Cathrin Bot-Nimczyk, landete im Endlauf auf Platz fünf.
Trainer-Champion Wolfgang Nimczyk durfte sich insgesamt über fünf Treffer freuen. Der Wahl-Berliner Victor Gentz (früher Kaarst) kam ihm mit vier Erfolgen aber sehr nah.
Gesamtumsatz: 128.557,05 Euro. Bahnumsatz: 40.347,70 Euro. Außenumsatz: 88.209,35 Euro.
Die nächste Mariendorfer Veranstaltung findet am Sonntag, 29. Dezember, statt. Beginn ist um 12.30 Uhr. Im sportlichen Mittelpunkt steht der mit 20.000 Euro Preisgeld dotierte achte Lauf der Gold-Serie.
Foto-Quelle: traberpixx.de
