Spitzenreiter der Regionalliga West bezieht Trainingslager in Jerez.
Unter der spanischen Sonne wird sich der MSV Duisburg, Spitzenreiter der Regionalliga West, auf die Restrunde vorbereiten. Sieben Tage lang – von Samstag, 4. Januar, bis Samstag, 11. Januar 2025 – werden die „Zebras“ in Jerez de la Frontera trainieren. Am Freitag, 3. Januar 2025, um 11 Uhr, fällt der Startschuss zum Trainingsjahr der Meidericher. Nur einen Tag später steigt das Team von Cheftrainer Dietmar Hirsch in den Flieger nach Jerez.
„Wir freuen uns sehr“, unterstreicht MSV-Geschäftsführer Michael Preetz (Foto), „dass wir – auch dank der Geberrunde in der letzten Woche – die Möglichkeit bekommen, uns sportlich optimal auf die verbleibenden 16 Spiele der Regionalliga vorzubereiten.“
Während des Aufenthalts im Vier-Sterne-Hotel „Barceló Montecastillo“ ist ein Testspiel geplant, unmittelbar neben der Unterkunft steht ein Trainingsplatz zur Verfügung. „Auch darüber hinaus finden wir Top-Bedingungen für unsere kurze, aber intensive Wintervorbereitung vor“, erklärt Chris Schmoldt, Sportlicher Leiter des MSV.
Nach der Rückkehr nach Duisburg steht neben weiteren intensiven Trainingseinheiten noch ein Test an der Westender Straße gegen den Nord-Regionalligisten SV Meppen auf dem Programm. Das Match in Meiderich steigt am Samstag, 18. Januar, vor Zuschauern. Anstoß ist um 14 Uhr. Im Ischelandstadion von Hagen steigt dann das erste Pflichtspiel des Kalenderjahres 2025. Kick Off beim Tabellenletzten Türkspor Dortmund ist am Sonntag, 26. Januar, um 14 Uhr.
Warum zahlen die Spieler nicht alles selbst? Die verdienen doch genug. Ich muss auch alles selbst bezahlen.
A)Wissen Sie, was die Spieler verdienen?
B) Berufliche Reisen zahlen Sie auch selbst?
Man oh Meters.
Das kann man Gott sei Dank in den Händen von Michael Preetz lassen.
Der MSV zahlt mit Sicherheit keine Mega-Gehälter in der Regionalliga.
Aber wenn man erfolgreich ist, dann gibt es mehr an Punktprämie.
Trotzdem ist eine gute Vorbereitung die halbe Miete.
Also 50 Prozent bleiben somit noch bei der Mannschaft, die das umsetzen muss.
Nur so lässt sich ein direkter Wiederaufstieg in die 3. Liga erreichen.
Wir können nicht in der Regionalliga überleben.