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Galopp Dortmund: Legt Düsseldorfer Trainer Sascha Smrcek sofort nach?

Ab 11.10 Uhr gehen Sonntag in Wambel sechs Rennen über die Bühne.
Familientrödelmarkt und Pferderennen – das passt auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel bestens zusammen. „Schon zum Auftakt der Wintersaison vor zwei Wochen haben beide Seiten von dieser Kooperation profitiert, und das wird auch an diesem Sonntag so sein“, ist der Geschäftsführer des Dortmunder Rennvereins, Oliver Sauer, überzeugt.

Die Terrassen-Tribüne ist weihnachtlich geschmückt, für die kleinen Besucher gibt es wieder den Indoor-Spielplatz mit Hüpfburg und vielen anderen Attraktionen. Die großen Besucher dürfen sich über das neue Pils der Borussia Brauerei und attraktive Wettmöglichkeiten freuen. Der Eintritt ist wie immer bei den Winterrennen auf der Sandbahn frei.

Gast aus München mit Siegchancen

Das erste der insgesamt sechs Rennen beginnt um 11.10 Uhr. Es ist ein Sieglosen-Rennen über 1.950 Meter für dreijährige Pferde, acht Kandidaten kommen an den Ablauf. Nach den bisher gezeigten Leistungen dürfte der aus München anreisende Mister Fernando, trainiert von Michael Figge, die Favoritenrolle übernehmen.

Zehn Vollblüter im Alter zwischen drei und sechs Jahren treten im zweiten Rennen an, das unter dem Patronat der in diesem Jahr von Anja und Jürgen Bühn gegründeten „Galopp Impuls Stiftung“steht. Es ist eine mit 5.500 Euro dotierte Prüfung über 2.500 Meter. Jeweils elf Pferde laufen in den folgenden Handicap-Rennen der gleichen Klasse – einmal über 1.200 Meter und einmal über 1.800 Meter. In der längeren Prüfung, dem Wettstar.de Teamcup-Wettbewerb, wird eine Viererwette ausgespielt. Der Dortmunder Rennverein garantiert 10.000 Euro als Mindestgewinnausschüttung.

Das sportliche Highlight kommt dann zum Schluss: Im sechsten und letzten Rennen des Tages (Start 13.50 Uhr) geht es um 7.000 Euro, die Hälfte davon an das Siegerteam. Sieben Kandidaten laufen in dem Rennen über 1.950 Meter. Am letzten Sonntag hat der Düsseldorfer Trainer Sascha Smrczek zwei Rennen in Dortmund gewonnen. Der mit dem passenden Namen ausgestatte sechsjährige Stay First hat gute Chancen, die gute Sandbahnbilanz weiter aufzubessern.

Foto-Quelle: Dortmunder Rennverein

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