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Galopp: Gelingt Asaaleeb in Dortmund-Wambel der vierte Streich?

Zehnjähriger Wallach ist am Sonntag direkt im Auftaktrennen am Start.
Mit seinen zehn Jahren gehört der Wallach Asaaleeb (Foto) zu den ältesten Teilnehmern des Renntags am Sonntag auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel. Doch der Schützling von Besitzertrainer Erwin Hinzmann (Sassenberg) ist ohne Frage auch einer der Besten auf der Sandbahn. Denn in der aktuellen Wintersaison 2024/2025 hat Asaaleeb bei drei Starts dreimal gewonnen. Besser geht es nicht.

Jetzt versucht sich das Erfolgsgespann eine Kategorie höher in einem Rennen über 1.950 Meter. Es ist gleich das erste Rennen des Tages in Wambel, der Start ist bereits für 10.45 Uhr angesetzt. Das Preisgeld beträgt 7.000 Euro, davon geht die Hälfte an das siegreiche Team. Asaaleeb bekommt es mit sechs Gegnern zu tun. Darunter ist auch die sechsjährige Stute Synonymous, die von Axel Kleinkorres in Mülheim an der Ruhr trainiert wird. Sie hat in diesem Winter schon zwei Mal bei zwei Starts gewonnen.

Es ist auch ein Duell der Nachwuchsreiter: Im Sattel von Synonymous sitzt Elisabeth Stahlhut, die Mitte 2023 ihr erstes Rennen bestritten hat. Sie macht ihre Ausbildung bei Kleinkorres in Mülheim. In Köln bei Andreas Suborics lernt der Italiener Andrea Ricupa, der im Sommer 2023 erstmals in Deutschland auftrat und im letzten Jahr Champion der Nachwuchsreiter wurde.

Die Resonanz auf den dritten Renntag des Jahres ist wieder gut ausgefallen. In sieben Rennen treten insgesamt 67 Pferde an. Der letzte Start des Tages ist für 13.55 Uhr geplant. Hier tritt der siebenjährige Energy Dragon im Sprint über 1.200 Meter gegen sechs Konkurrenten an. In der vergangenen Wintersaison hat der Schützling von Erika Mäder (Krefeld) drei Rennen in Wambel gewonnen. Der Eintritt ist wie immer in der Wintersaison frei, die Terrassentribüne ist beheizt, in der Alten Wetthalle ist ein Kinderland aufgebaut.

Foto-Quelle: Marc Rühl/Dortmunder Rennverein

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