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DFB-Sportgericht: Rot-Weiss Essen muss 1.400 Euro Strafe zahlen

Beim Heimspiel gegen SV Sandhausen wurde Pyrotechnik gezündet.


Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Drittligisten Rot-Weiss Essen im Einzelrichterverfahren nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss „wegen unsportlichen Verhaltens“ seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Gesamthöhe von 1.400 Euro belegt. Bis zu 450 Euro der Strafe kann RWE für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. Juni 2025 nachzuweisen wäre.

Grund für die Strafe: Ende November waren in der 2. Spielminute des Heimspiels gegen den SV Sandhausen (1:1) im Essener Fanblock insgesamt vier pyrotechnische Gegenstände (jeweils zwei Bengalische Fackeln und zwei Rauchkörper) gezündet worden. Das Spielgeschehen wurde hierdurch nicht beeinträchtigt.

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