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Galopp: Deutsche Hoffnungen in St. Moritz nur auf hinteren Plätzen

Im Großen Preis ging es am Sonntag um Prämien von rund 105.700 Euro.


Drei in Deutschland trainierte Galopper waren am Sonntag im 84. Großen Preis von St. Moritz zum Abschluss des „White Turf“-Meetings auf dem zugefrorenen See des Schweizer Wintersport-Orts am Start. Es ging um Prämien in Höhe von 100.000 Schweizer Franken (ca. 105.700 Euro).

Der Düsseldorfer Trainer Sascha Smrczek (Foto) belegte mit Stay First unter Jockey Bayarsaikhan Ganbat den sechsten Platz. Unmittelbar dahinter landeten Woody Wood mit Andrea Ricupa für Trainer Andreas Suborics (Köln) sowie Stern Markka aus dem Münchner Trainingsquartier  von Michael Figge mit dem Schweizer Top-Jockey Tim Bürgin auf den nächsten Plätzen.

Es siegte Saadi, in der Schweiz von Andreas Schärer für Verena und Anton Kräulinger trainiert, unter Clement Lheureux zum Totokurs von 41:10 vor Queroyal mit dem Münchner Jockey Rene Piechulek im Sattel und Singledon mit der in Deutschland bei Trainer Peter Schiergen (Köln) tätigen Schweizerin Sibylle Vogt.

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