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Nach DFB-Urteil: SC Paderborn 07 appelliert erneut an seine Fans

Zweitligist will Verursacher für Geldstrafen ausfindig machen.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Zweitligisten SC Paderborn 07 nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss „wegen unsportlichen Verhaltens“ seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 16.500 Euro belegt. Diese Strafe resultiert aus dem Auswärtsspiel beim 1. FC Kaiserslautern (0:3), bei dem im Verlauf des Spiels zahlreiche pyrotechnische Gegenstände im Gästeblock abgebrannt wurden.

Die Ermittlungen der Polizei zu den Vorkommnissen im Fritz-Walter-Stadion dauern derzeit noch an. Der SC Paderborn 07 bittet seine Fans ausdrücklich um Mithilfe, damit der Verein die Verursacher in Regress nehmen kann.

„Unser Appell lautet unverändert: Pyrotechnik hat in Veranstaltungsstätten und insbesondere in Stadien nichts verloren. Das Abbrennen dieser Gegenstände fügt unserem SCP07 großen Schaden zu. Es bindet wirtschaftliche Mittel, die wir so nicht für notwendige Investitionen aufwenden können“, erklärt SCP07-Geschäftsführer Martin Hornberger.

Foto-Quelle: SC Paderborn 07

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