Förderung des Mädchen- und Frauenfußballs steht dabei im Fokus.
Das nächste Düsseldorfer Unternehmen erneuert sein Bekenntnis zum Fußball-Zweitligisten Fortuna und zur Vereinsausrichtung unter dem Motto „Fortuna für alle“!
Der Düsseldorfer Flughafen bleibt für zwei weitere Jahre Partner des Klubs. Im Fokus steht dabei erstmalig die Förderung des Frauen- und Mädchenfußballs. So wird das Logo des Düsseldorfer Flughafens ab der Rückrunde der laufenden Saison den Trikotrücken der Mädchen- und Frauenmannschaften zieren.
Mit seinem erweiterten Engagement trägt Fortunas langjähriger Partner einen wichtigen Teil zur Weiterentwicklung des Mädchen- und Frauenfußballs bei der Fortuna bei und ist damit auch ein wichtiger Unterstützer für die Implementierung des neuen U 15-Juniorinnen-Teams, das zur Saison 2025/2026 bei der Fortuna starten wird.
Aber auch die Fortuna-Profis und der Flughafen arbeiten weiter als eingespieltes Team zusammen – auch abseits des Platzes. So ist der größte Airport Nordrhein-Westfalens traditionell Ausgangspunkt für die Reisen ins Trainingslager.
Klaus Allofs, Vorstand Sport und Kommunikation bei der Fortuna, erklärt: „Wir freuen uns sehr, dass die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Fortuna und dem Düsseldorfer Flughafen seine Fortsetzung findet. Mit dem Ausbau der Partnerschaft über die Förderung des Mädchen- und Frauenfußballs trägt der Flughafen einen wichtigen Teil zur Weiterentwicklung dieses Bereichs bei.“
Lars Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH, betont: „Es macht uns stolz, auf eine bewegte Partnerschaft mit den Rot-Weißen zurückzublicken und nun auch gemeinsam auf die Nachwuchsförderung und die Zukunft des Mädchen- und Frauenfußballs zu setzen.“
Ellen Kirschenfauth, Bereichsleiterin Human Resources der Flughafen Düsseldorf GmbH, ergänzt: „Dieses starke Zeichen für Gleichberechtigung ist großartig: Auf dem Fußballplatz, aber auch bei uns am Airport, wo wir uns seit Jahren dafür einsetzen, den Frauenanteil in den technischen und traditionell männerdominierten Berufsbildern immer weiter auszubauen.“
Foto-Quelle: Fortuna Düsseldorf/Caroline Schlüter