Kaderzusammenstellung beim Traditionsklub wird herausfordernd.
Auf Gaetano Manno (auf dem Foto links/42), den Sportlichen Leiter des ehemaligen Bundesligisten Wuppertaler SV, und Cheftrainer Sebastian Tyrala (rechts/37), wartet in den nächsten Wochen viel Arbeit. Nach einer „Horror-Saison“, in der der Traditionsklub lange Zeit um den Klassenverbleib zittern musste und sich am letzten Spieltag beim Vizemeister FC Gütersloh auch noch mit einer peinlichen 0:7-Klatsche in die Sommerpause verabschiedet hatte, basteln die WSV-Verantwortlichen trotz weiterer Einsparungen nun an einem möglichst schlagkräftigen Kader.
Der letzte Saisonauftritt macht die Einstimmung auf die neue Spielzeit für Fans und Sponsoren jedoch nicht leichter, auch wenn der Klassenverbleib geschafft wurde. „Wir müssen aus unseren Fehlern lernen“, gibt Manno im kicker-Gespräch ehrlich zu. „Auch ich muss mich hinterfragen und bei künftigen Neuverpflichtungen noch genauer hinschauen. Wichtig ist, dass wir in der neuen Saison wieder eine Einheit auf den Platz schicken“, so der Ex-Profi, der im WSV-Team über weite Strecken der Saison die notwendige Disziplin, Charakter und Leidenschaft vermisste.
Den kompletten Text lesen Sie hier.
Foto-Quelle: Wuppertaler SV