Jockey muss sich nach „Zwischenfall“ mit Leon Wolff verantworten.
Der Ordnungsausschuss des Dachverbandes „Deutscher Galopp“ wird am Dienstag, 17. Juni, den Vorfall vom Himmelfahrtstag auf der Galopprennbahn in Dortmund behandeln. Dort soll Jockey Sean Byrne nach dem zweiten Rennen des Tages den Kollegen Leon Wolff wegen eines Zwischenfalls in dieser Prüfung vor dem Zimmer der Rennleitung attackiert haben. Das berichtet der Branchendienst „Turf-Times“.
Byrne wurde nach der Auseinandersetzung mit sofortiger Wirkung gesperrt, darf seitdem keine Ritte mehr ausführen. Nun wird sich die Sportgerichtsbarkeit mit dem Fall beschäftigen und eine Entscheidung treffen.
Foto-Quelle: Frank Sorge/Deutscher Galopp