Alf Mintzel – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Mon, 26 Apr 2021 08:41:19 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Regionalliga Nord: TSV Havelse darf auf Sprung in 3. Liga hoffen https://www.media-sportservice.de/2021/04/25/regionalliga-nord-tsv-havelese-geht-in-die-aufstiegsspiele/ https://www.media-sportservice.de/2021/04/25/regionalliga-nord-tsv-havelese-geht-in-die-aufstiegsspiele/#respond Sun, 25 Apr 2021 16:45:57 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=108120 Quotienten-Regelung ermittelt Teilnehmer an den Aufstiegsspielen.

Das Präsidium des Norddeutschen Fußball-Verbandes (NFV) hat am Sonntag die Modalitäten für den bereits beschlossenen Saisonabbruch in den sechs Nord-Regionalligen (Herren, Frauen, A-, B- und C-Junioren sowie Futsal) festgelegt. Demnach wird es keine Absteiger aus den Regionalligen, aber auch keine Aufsteiger aus den Landesverbänden (bei den Herren vier Oberligen) geben.

„Wir sind nach Abwägung aller zur Diskussion stehen Möglichkeiten, der rechtlichen Grundlagen und unter Berücksichtigung der Empfehlungen unserer spieltechnischen Ausschüsse sowie der einheitlichen Meinungsbilder alle Regionalligisten letztendlich zu dem Entschluss gekommen, in allen Regionalligen Nord auf Auf- und Absteiger aus und in die höchsten Landesverbandsspielklassen zu verzichten“, fasste NFV-Präsident Günter Distelrath die Ergebnisse der virtuellen Zusammenkunft zusammen.

Distelrath weiter: „Uns ist bewusst, dass diese Beschlüsse vor allem für die potenziellen Aufsteiger aus den Landesverbänden eine harte Entscheidung darstellen. Es galt aber im Zusammenspiel aller norddeutschen Ober- und Regionalligen auf Basis der rechtlichen Grundlagen verhältnismäßige und vor allem zumutbare Beschlüsse zu treffen.“

Duelle mit Bayern-Vertreter am 12. und 19. Juni

Den Teilnehmer an den Aufstiegsspielen zur 3. Liga gegen einen Vertreter der Regionalliga Bayern will der NFV durch die Quotienten-Regelung ermitteln. Da der SC Weiche Flensburg 08 (2,67), Spitzenreiter in der Staffel Nord der Regionalliga Nord, und auch Süd-Tabellenführer SV Werder Bremen II (2,50) jeweils keinen Zulassungsantrag für die 3. Liga beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) gestellt haben, rückt der Süd-Zweite TSV Havelse (2,22) nach. Alle weiteren Klubs, die sich um die Zulassung beworben hatten, kommen auf einen niedrigeren Punkteschnitt.

Nach einem Beschluss des DFB-Präsidiums findet das Hinspiel am Samstag, 12. Juni, statt, das Rückspiel für Samstag, 19. Juni. Die genauen Anstoßzeiten müssen noch festgelegt werden. Dies geschieht in Abstimmung mit den TV-Partnern.

Welcher der beiden beteiligten Klubs im Hinspiel Heimrecht hat, wird am Samstag, 8. Mai, in der Wiesbadener BRITA-Arena ausgelost – im Rahmen der Drittligapartie zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und TSV 1860 München. Die Lose wird Alf Mintzel, mit 325 Einsätzen die Nummer drei in der Liste der Rekordspieler der 3. Liga, unter Aufsicht des DFB-Spielausschuss-Vorsitzenden Manfred Schnieders ziehen. Der Sender „MagentaSport“ überträgt live.

Die teilnehmenden Klubs an den Aufstiegsspielen aus den Regionalligen Nord und Bayern müssen vom Norddeutschen Fußball-Verband und vom Bayerischen Fußball-Verband (BFV) als zuständige Ligaträger benannt werden. Die Meldefrist läuft bis zum 5. Juni.

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Regionalliga Nord und Bayern: DFB terminiert Aufstiegsspiele https://www.media-sportservice.de/2021/04/24/regionalliga-nord-und-bayern-dfb-terminiert-aufstiegsspiele/ https://www.media-sportservice.de/2021/04/24/regionalliga-nord-und-bayern-dfb-terminiert-aufstiegsspiele/#respond Sat, 24 Apr 2021 09:00:41 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=108009 Am 12. und 19. Juni geht es um Sprung in 3. Liga – Teilnehmer noch unklar.
Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat in seiner Sitzung am Freitag die Termine für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga beschlossen. Dort treffen die Vertreter der Regionalligen Nord und Bayern aufeinander. Das Hinspiel ist für Samstag, 12. Juni, angesetzt, das Rückspiel für Samstag, 19. Juni. Das DFB-Präsidium entsprach damit dem Vorschlag des DFB-Spielausschusses.

Die genauen Anstoßzeiten müssen noch festgelegt werden. Dies geschieht in Abstimmung mit den übertragenden TV-Partnern. Welcher der beiden beteiligten Klubs im Hinspiel Heimrecht hat, wird am Samstag, 8. Mai, in der Wiesbadener BRITA-Arena ausgelost – im Rahmen der Drittligapartie zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und TSV 1860 München. Die Lose wird Alf Mintzel, mit 325 Einsätzen die Nummer drei in der Liste der Rekordspieler der 3. Liga, unter Aufsicht des DFB-Spielausschuss-Vorsitzenden Manfred Schnieders ziehen. Der Sender „MagentaSport“ überträgt live.

Die teilnehmenden Klubs an den Aufstiegsspielen aus den Regionalligen Nord und Bayern müssen noch vom Norddeutschen Fußball-Verband (NFV) und vom Bayerischen Fußball-Verband (BFV) als zuständige Ligaträger benannt werden. Die Meldefrist hierfür läuft beim DFB bis 5. Juni. Eine Entscheidung ist in beiden Verbänden noch nicht gefallen.

In den Aufstiegsspielen gilt die Wechselregel, die in der Rückrunde der laufenden Saison der 3. Liga zur Anwendung kommt. Es sind demnach pro Mannschaft fünf Einwechslungen erlaubt. Die Aufstiegsspiele werden nach dem Europapokalmodus ausgetragen. Bei Punkt- und Torgleichheit nach beiden Begegnungen gibt die Zahl der auswärts geschossenen Tore den Ausschlag. Ist auch diese identisch, geht es in die Verlängerung. Fallen dort keine Tore, entscheidet das Elfmeterschießen. Der Gewinner erhält den vierten Aufstiegsplatz zur 3. Liga.

Ein Direktaufstiegsrecht hat in der Spielzeit 2020/2021 neben den Regionalligen Südwest und West, deren Saison noch läuft, die Regionalliga Nordost. Nach dem dortigen Saisonabbruch hat der Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) angekündigt, den FC Viktoria 1899 Berlin als sportlichen Aufsteiger zu melden. Die Direktaufsteiger in die 3. Liga aus den Staffeln West, Südwest und Nordost müssen bis spätestens 1. Juli gemeldet sein.

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333 Spiele: Robert Müller jetzt alleiniger Drittliga-Rekordspieler https://www.media-sportservice.de/2021/01/28/333-spiele-robert-mueller-alleiniger-drittligarekordspieler/ https://www.media-sportservice.de/2021/01/28/333-spiele-robert-mueller-alleiniger-drittligarekordspieler/#respond Thu, 28 Jan 2021 11:30:28 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=102592 Abwehrspieler verliert zum Jubiläum mit Unterhaching 0:1 in Lübeck.


Schnapszahl und Bestmarke für Robert Müller von der SpVgg Unterhaching: Der 34 Jahre alte Defensivspieler absolviert in der Partie beim Aufsteiger VfB Lübeck (0:1) sein 333. Spiel in der 3. Liga – so viele Begegnungen, wie sonst kein anderer Spieler. Am zurückliegenden Wochenende hatte der gebürtige Schweriner mit seinem Einsatz gegen den FSV Zwickau (1:2) den bisherigen Rekord von Tim Danneberg (früher unter anderem Chemnitzer FC und VfL Osnabrück) eingestellt.

„Ich bin auf jeden Fall optimistisch, dass noch der eine oder andere Einsatz dazukommen wird“, so Robert Müller gegenüber DFB.de. „Ich habe noch immer viel Spaß und freue mich wie ein kleines Kind, wenn ich auf dem Fußballplatz stehe. Mein Vertrag bei der SpVgg Unterhaching läuft zwar zum Saisonende aus. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, länger zu bleiben.“

Bereits in der Premierensaison (2008/2009) war Robert Müller in der 3. Liga dabei, damals im Trikot des FC Carl Zeiss Jena. Mit Holstein Kiel, FC Hansa Rostock, SV Wehen Wiesbaden, VfR Aalen, KFC Uerdingen 05, FC Energie Cottbus und jetzt SpVgg Unterhaching kamen noch sieben weitere Vereine dazu. Auch das ist ein Rekord, denn kein anderer Profi war in der 3. Liga für acht verschiedene Klubs am Ball.

Die Top 10 der Drittligarekordspieler

Robert Müller (SpVgg Unterhaching) 333 Einsätze
Tim Danneberg 332
Alf Mintzel 325
Anton Fink 324
Thomas Geyer 306
Julian Leist 288
David Pisot 287
Marcus Piossek (SV Meppen) 272
Fabian Stenzel 269
Markus Kolke (FC Hansa Rostock) 268

Foto-Quelle: KFC Uerdingen 05

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3. Liga: Ex-Uerdinger Robert Müller ist neuer Rekordspieler https://www.media-sportservice.de/2021/01/23/3-liga-ex-uerdinger-robert-mueller-ist-rekordspieler/ https://www.media-sportservice.de/2021/01/23/3-liga-ex-uerdinger-robert-mueller-ist-rekordspieler/#respond Sat, 23 Jan 2021 13:45:34 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=102313 Mit seinem 332. Einsatz Bestmarke von Tim Danneberg eingestellt.
Robert Müller (auf dem Foto rechts), Innenverteidiger der SpVgg Unterhaching, ist neuer Rekordspieler der 3. Liga. Mit seinem insgesamt 332. Einsatz in der dritthöchsten deutschen Spielklasse im Heimspiel gegen den FSV Zwickau (1:2) am Samstag stellte der 34 Jahre alte Abwehrspieler die Bestmarke von Tim Danneberg (früher unter anderem Chemnitzer FC und VfL Osnabrück) ein. Da Danneberg seine aktive Karriere bereits beendet hat und in Osnabrück inzwischen als Co-Trainer arbeitet, kann Müller schon am nächsten Spieltag alleiniger Rekordhalter werden.

„Es ist definitiv ein schönes Gefühl und macht auch ein wenig stolz“, sagt Robert Müller gegenüber DFB.de. „Dass es irgendwann so viele Spiele in der 3. Liga werden würden, war schließlich zu Beginn meiner Karriere nicht absehbar. Es ist auch die Bestätigung harter Arbeit. Vor einigen Jahren hatte ich schon einmal kurzzeitig die meisten Drittliga-Einsätze aller Spieler. Kurz darauf hatte ich mich dann aber verletzt, so dass Tim Danneberg und Alf Mintzel, mit denen ich mich über die Jahre angefreundet habe, zwischenzeitlich vorbeiziehen konnten. Ich hole mir die Bestmarke jetzt also quasi zurück.“

Seit 2008 für acht Klubs in der 3. Liga am Ball

Bereits in der Premierensaison (2008/2009) war Robert Müller in der 3. Liga dabei, damals im Trikot des FC Carl Zeiss Jena. Mit Holstein Kiel, FC Hansa Rostock, SV Wehen Wiesbaden, VfR Aalen, KFC Uerdingen 05, FC Energie Cottbus und jetzt SpVgg Unterhaching kamen noch sieben weitere Vereine dazu. Auch das ist ein Rekord, denn kein anderer Profi war in der 3. Liga für acht verschiedene Klubs am Ball.

Hinter Robert Müller und Tim Danneberg rangieren in der Rekordliste der 3. Liga mit Alf Mintzel (unter anderem SV Wehen Wiesbaden/325 Spiele), Anton Fink (unter anderem Karlsruher SC/324), Thomas Geyer (unter anderem VfB Stuttgart II/306), Julian Leist (unter anderem SG Sonnenhof Großaspach/288) und David Pisot (unter anderem Karlsruher SC/287) fünf Spieler, die derzeit nicht in der Spielklasse oder gar nicht mehr aktiv sind.

Die beiden am besten platzierten aktuellen Drittligaprofis sind Offensivspieler Marcus Piossek vom SV Meppen (271 Partien) und Torhüter Markus Kolke vom FC Hansa Rostock (267) auf den Plätzen acht und zehn. „Beide sind noch ein paar Jahre jünger als ich“, sagt der neue Rekordspieler Robert Müller. „Ich bin zwar optimistisch, dass auch bei mir zumindest noch der eine oder andere Einsatz dazukommen wird. Ich denke aber nicht, dass die Bestmarke ewig halten wird. Sollte irgendwann jemand vorbeiziehen, wäre das für mich vollkommen in Ordnung.“

Foto-Quelle: KFC Uerdingen 05

 

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3. Liga: Rekordspieler Tim Danneberg beendet seine Karriere https://www.media-sportservice.de/2019/06/18/3-liga-rekordspieler-tim-danneberg-beendet-seine-karriere/ https://www.media-sportservice.de/2019/06/18/3-liga-rekordspieler-tim-danneberg-beendet-seine-karriere/#respond Tue, 18 Jun 2019 15:00:58 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=71931 Ab sofort zusätzlicher Co-Trainer von Daniel Thioune beim VfL Osnabrück.
Tim Danneberg (Foto/33), mit 332 Einsätzen Rekordspieler der 3. Liga, beendet seine Profikarriere. Nachdem sein auslaufender Vertrag beim aktuellen Meister und künftigen Zweitligisten VfL Osnabrück nicht mehr verlängert worden war, wechselt er nun als zusätzlicher Co-Trainer von Daniel Thioune in das Trainerteam der Lila-Weißen.

„Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich die Entscheidung von Sportdirektor Benjamin Schmedes und Cheftrainer Daniel Thioune, sportlich nicht weiter auf mich zu setzen, erst verarbeiten musste“, sagt Danneberg: „Gleichzeitig hatten wir immer einen engen und vertrauensvollen Austausch. Ich habe mir danach die Zeit genommen, um mich intensiv mit meiner Familie über meine berufliche Zukunft zu beraten, und habe den Entschluss gefasst, meine Spielerkarriere mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga als Krönung zu beenden.“

Danneberg steigt als zweiter Co-Trainer neben Merlin Polzin ins Trainerteam beim VfL ein und wird sich in dieser Funktion neben den Trainingseinheiten mit den Profis unter anderem auch um den Übergang von Talenten aus dem Leistungs- in den Profibereich inklusive Spiel- und Trainingsbeobachtung sowie persönliche Gespräche kümmern. Eine Ausbildung zum Fitnesstrainer hatte er bereits erfolgreich absolviert.

„Ich freue mich, meine Erfahrung nun als Co-Trainer einbringen zu können und bin gleichzeitig froh, dem VfL erhalten zu bleiben“, so Danneberg: „Ich hatte schon bei meiner Verabschiedung das Gefühl, hier noch nicht fertig zu sein.“

Tim Danneberg wurde im Leistungszentrum von Arminia Bielefeld ausgebildet und schaffte bei den Ostwestfalen auch den Sprung in den Profifußball. Er trug die Trikots von Eintracht Braunschweig, SV Sandhausen, Holstein Kiel und Chemnitzer FC, ehe er im Sommer 2017 zum VfL Osnabrück wechselte. In seiner beeindruckenden sportlichen Vita stehen sieben Einsätze in der 1. Bundesliga, 15 Partien in der 2. Bundesliga sowie 39 Spiele in der Regionalliga und 54 Partien in der Oberliga. Mit 332 Begegnungen führt er in der 3. Liga die Liste der Rekordspieler an. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Alf Mintzel (Karriereende beim SV Wehen Wiesbaden nach 326 Spielen) und Anton Fink (324 Spiele), der mit dem Karlsruher SC ebenfalls in die 2. Bundesliga aufgestiegen ist.

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3. Liga: Rekordspieler Tim Danneberg auf Vereinssuche https://www.media-sportservice.de/2019/04/28/3-liga-rekordspieler-tim-danneberg-auf-vereinssuche/ https://www.media-sportservice.de/2019/04/28/3-liga-rekordspieler-tim-danneberg-auf-vereinssuche/#respond Sun, 28 Apr 2019 10:30:25 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=69045 Vertrag des Ex-Bielefelders wird beim VfL Osnabrück nicht verlängert.
Für Tim Danneberg (Foto), mit 331 Einsätzen vor Anton Fink (Karlsruher SC) und Alf Mintzel (SV Wehen Wiesbaden, beide 321) Rekordspieler der 3. Liga, ist nach zwei Jahren beim VfL Osnabrück Schluss. Der zum Saisonende auslaufende Vertrag mit dem 33-Jährigen, der unter anderem neun Jahre lang für Arminia Bielefeld am Ball war, wird nicht verlängert. In dieser Spielzeit stand der Routinier in 25 Partien auf dem Feld. Allerdings gehörte er nur zehnmal zur Startelf von Trainer Daniel Thioune.

„Tim Danneberg hat sich ganz sicher mehr Einsatzzeit in diesem Jahr versprochen, dennoch hat er die Entscheidungen des Trainers stets mitgetragen und sich als wichtiger Bestandteil und Führungsspieler in das Team eingebracht“, so VfL-Sportdirektor Benjamin Schmedes. „Diese Professionalität hat er auch an den Tag gelegt, nachdem ich ihm mitgeteilt habe, dass wir seinen Vertrag nicht verlängern werden.“

Neben Danneberg werden auch Innenverteidiger Furkan Zorba und Mittelfeldspieler Kamer Krasniqi den VfL Osnabrück nach dieser Spielzeit verlassen.

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Wehen Wiesbaden besiegt Münster ohne Mintzel https://www.media-sportservice.de/2019/03/16/preussen-muenster-wehen-wiesbaden-ohne-alf-mintzel/ https://www.media-sportservice.de/2019/03/16/preussen-muenster-wehen-wiesbaden-ohne-alf-mintzel/#respond Sat, 16 Mar 2019 15:15:37 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=66794 37-jähriger Linksverteidiger musste nach Roter Karte zuschauen.


Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Alf Mintzel (Foto) vom SV Wehen Wiesbaden wegen „unsportlichen Verhaltens“ mit einer Sperre von einem Meisterschaftsspiel der 3. Liga belegt. Deshalb verpasste der 37-jährige Linksverteidiger das Heimspiel gegen den SC Preußen Münster (2:0).

Mintzel, der zu den erfahrensten Spielern überhaupt in der 3. Liga gehört (insgesamt 320 Einsätze) und zuvor noch nie die Rote Karte gesehen hatte, war in der 83. Minute des Spiels bei der SG Sonnenhof Großaspach (3:2) wegen einer Notbremse von Schiedsrichter Tim Skorczyk (Salzgitter) des Feldes verwiesen worden. Weil Großaspachs Winterneuzugang Zlatko Janjic den Strafstoß zum Endstand verwandelte, kam Mintzel mit der Mindestsperre von einer Partie davon. Der Spieler beziehungsweise sein Verein haben dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

Kurios: Vor seinem Platzverweis in Großaspach hatte Alf Mintzel bereits die fünfte Gelbe Karte in dieser Saison gesehen, hätte gegen Münster also ohnehin zuschauen müssen. Durch den Platzverweis wurde die Verwarnung jedoch annulliert, so dass der SVWW-Routinier jetzt wieder bei vier Gelben Karten steht.

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FC Energie Cottbus: Robert Müller kommt vom KFC Uerdingen https://www.media-sportservice.de/2019/01/29/fc-energie-cottbus-robert-mueller-kommt-aus-uerdingen/ https://www.media-sportservice.de/2019/01/29/fc-energie-cottbus-robert-mueller-kommt-aus-uerdingen/#respond Tue, 29 Jan 2019 10:00:24 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=64083 32-jähriger Innenverteidiger hat bis zum 30. Juni 2020 unterschrieben.
Der abstiegsbedrohte Drittliga-Aufsteiger FC Energie Cottbus hat Abwehrspieler Robert Müller (Foto) unter Vertrag genommen. Der 32-jährige und 1,87 Meter große Innenverteidiger kommt vom Ligakonkurrenten KFC Uerdingen 05 in die Lausitz und hat sich bis zum 30. Juni 2020 an die Cottbuser gebunden. Mit 297 Einsätzen gehört Müller neben Tim Danneberg (VfL Osnabrück, 323), Alf Mintzel (SV Wehen Wiesbaden, 319) und Anton Fink (Karlsruher SC, 306) zu den erfahrensten Spielern der 3. Liga.

„Mit seiner großen Erfahrung im Profifußball wird Robert der Mannschaft Stabilität und neue Impulse geben können“, sagt Cottbus-Trainer Claus-Dieter „Pele“ Wollitz. „Auch der Kontakt mit seinem vorherigen Trainer Stefan Krämer hat uns in dieser Entscheidung bestärkt.“

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3. Liga: Ex-Bielefelder Tim Danneberg neuer Rekordmann https://www.media-sportservice.de/2017/09/30/3-liga-ex-bielefelder-tim-danneberg-neuer-rekordmann/ https://www.media-sportservice.de/2017/09/30/3-liga-ex-bielefelder-tim-danneberg-neuer-rekordmann/#respond Sat, 30 Sep 2017 18:00:41 +0000 http://www.media-sportservice.de/?p=38524 31-jähriger Mittelfeldspieler verliert mit VfL Osnabrück in Münster 1:4.

In der Rangliste der Rekordspieler in der 3. Liga hat Tim Danneberg vom VfL Osnabrück die alleinige Führung übernommen. Der 31-jährige Mittelfeldspieler absolvierte am Samstag im Derby beim SC Preußen Münster (1:4) seinen 279. Einsatz in der 2008 eingeführten 3. Liga. Damit hat er nun eine Partie Vorsprung auf Alf Mintzel (35) vom SV Wehen Wiesbaden. Auf Platz drei rangiert Robert Müller (30) vom VfR Aalen mit 277 Begegnungen. Sowohl Mintzel (Muskelfaserriss) als auch Müller (Sprunggelenkprobleme) können derzeit verletzungsbedingt nicht in das Geschehen eingreifen. Danneberg, im Sommer vom Chemnitzer FC nach Osnabrück gewechselt, verpasste bisher noch kein Saisonspiel.

„Die vielen Einsätze belegen, dass ich in den vergangenen Jahren nicht so viel falsch gemacht haben kann“, sagt Danneberg im Gespräch mit DFB.de und MSPW. „Selbstverständlich bin ich stolz darauf.“ Der Routinier war neben Osnabrück und Chemnitz auch schon für Arminia Bielefeld, Eintracht Braunschweig, SV Sandhausen und Holstein Kiel am Ball.

Schon in dieser Saison könnte ein Spieler die Marke von 300 Begegnungen erreichen. „Es würde mich schon zufrieden stellen, das überhaupt zu erreichen“, meint Danneberg. „Das muss nicht zwangsläufig als Erster passieren. Ohnehin steht nach unserem nicht optimalen Start erst einmal der mannschaftliche Erfolg im Vordergrund.“

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Aufstiegsspiele zur 3. Liga: Alle Paarungen stehen fest https://www.media-sportservice.de/2017/05/05/aufstiegsspiele-zur-3-liga-alle-paarungen-stehen-fest/ https://www.media-sportservice.de/2017/05/05/aufstiegsspiele-zur-3-liga-alle-paarungen-stehen-fest/#respond Fri, 05 May 2017 10:15:25 +0000 http://www.media-sportservice.de/?p=29824 Viktoria gegen Jena, Mannheim gegen Meppen, Haching gegen Elversberg.
Waldhof Mannheim gegen SV Meppen und SpVgg Unterhaching gegen SV 07 Elversberg: So lauten die beiden verbliebenen Aufstiegsspiele zur 3. Liga, die Alf Mintzel, Publikumsliebling des SV Wehen Wiesbaden und mit 267 Einsätzen Dritter der Liste der Drittliga-Rekordspieler, am Freitag in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main ausgelost hat. Mannheim hat im Hinspiel am Sonntag, 28. Mai, zunächst Heimrecht gegen Meppen, Elversberg muss ebenfalls am 28. Mai zunächst auswärts in Oberbayern ran. Die Rückspiele finden am Mittwoch, 31. Mai, statt.

Die drei Paarungen der Aufstiegsrunde waren bereits Anfang April ausgelost worden, seit dem vergangenen Wochenende standen nun alle sechs Teilnehmer fest. Aus der Regionalliga Südwest hatten sich Mannheim und Elversberg qualifiziert, die im Saisonendspurt nicht mehr von den ersten beiden Plätzen der Staffel verdrängt werden können. Hinzu kommen als Meister ihrer Staffeln der SV Meppen (Nord), der FC Carl Zeiss Jena (Nordost), der FC Viktoria Köln (West) und die SpVgg Unterhaching (Bayern). Dabei trifft West-Meister Viktoria Köln mit seinem Trainer Marco Antwerpen (Foto) auf Nordost-Titelträger FC Carl Zeiss Jena und genießt im Hinspiel am 28. Mai Heimrecht. Das Rückspiel der beiden Klubs geht am Donnerstag, 1. Juni, über die Bühne.

Frühere Planbarkeit, keine Wettbewerbsverzerrung

Gezogen wurde unter Aufsicht von Ziehungsleiter Markus Stenger, Mitglied des DFB-Spielausschusses und Abteilungsleiter Spielbetrieb im DFB, aus zwei Lostöpfen: In einem Topf befanden sich die Kugeln „Südwest A“ und „Südwest B“, im anderen Topf lagen die beiden Kugeln mit den Vereinsnamen. Aufgrund dieser Beschriftung war es für die Auslosung unerheblich, wer am Ende Meister in der Südwest-Staffel wird und wer Vizemeister.

Den an den Aufstiegsspielen beteiligten Klubs ermöglicht die heutige Auslosung eine frühere Planbarkeit. Gleichzeitig wird mit den beschriebenen Auslosungsmodalitäten weiterhin einer möglichen Wettbewerbsverzerrung in der Liga vorgebeugt. Drei Spieltage vor Abschluss der Punktrunde sind Spitzenreiter Mannheim und der Tabellenzweite aus Elversberg in der Regionalliga Südwest nur einen Punkt voneinander getrennt.

Aufstiegsspiele nach Europacup-Modus

Die Aufstiegsrunde wird nach dem Europapokal-Modus mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. Bei Punkt- und Torgleichstand nach beiden Partien gibt die Zahl der auswärts geschossenen Tore den Ausschlag. Ist auch diese identisch, entscheidet ein Elfmeterschießen. Die Gewinner der drei Paarungen steigen in die 3. Liga auf.

Die Hinspiele werden am 28. Mai ausgetragen, die Rückspiele sind für den 31. Mai terminiert. Eine Ausnahme bildet die Partie zwischen Jena und Köln, die auf den 1. Juni angesetzt ist, weil das Stadion in Jena am 31. Mai durch eine andere Großveranstaltung fest belegt ist. Die genauen Anstoßzeiten aller Spiele werden in Abstimmung mit den Vereinen, Sicherheitsbehörden und übertragenden TV-Anstalten im Laufe der nächsten Woche festgelegt.

Die Aufstiegsspiele in der Übersicht:

Hinspiele, Sonntag, 28. Mai:
FC Viktoria Köln – FC Carl Zeiss Jena
SV Waldhof Mannheim – SV Meppen
SpVgg Unterhaching – SV Elversberg

Rückspiele, Mittwoch, 31. Mai:
SV Meppen – SV Waldhof Mannheim
SV Elversberg – SpVgg Unterhaching

Rückspiel, Donnerstag, 1. Juni:
FC Carl Zeiss Jena – FC Viktoria Köln

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