Alfons Hörmann – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Sun, 18 Jul 2021 13:57:58 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Deutscher Fußball hilft Opfern der Hochwasser-Katastrophe https://www.media-sportservice.de/2021/07/16/deutscher-fussball-hilft-opfern-der-flutkatastrophe/ https://www.media-sportservice.de/2021/07/16/deutscher-fussball-hilft-opfern-der-flutkatastrophe/#respond Fri, 16 Jul 2021 13:15:41 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=112587 Solidarfonds von DFB und DFL – Auch Vereine starten Aktionen.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) haben eine gemeinsame Solidaraktion für die Opfer der verheerenden Flutkatastrophe, vor allem in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, gestartet. „Die Bilder der Überschwemmungen und Verwüstungen, das gesamte Ausmaß dieser Katastrophe, lassen uns betroffen und entsetzt zurück“, schreiben die beiden Verbände. „Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen, den Verletzten und den vielen Menschen, die in Not sind.“

Weiter heißt es: „DFB und DFL beabsichtigen, – wie schon nach dem Hochwasser im Jahr 2013 – einen finanziellen Beitrag zur Flutopfer-Hilfe zu leisten und dazu gemeinsam einen Hilfsfonds mit einem Volumen von drei Millionen Euro aufzustellen. Dies wird das menschliche Leid nicht mildern können. Wir hoffen aber, damit gemeinsam wenigstens an einigen Stellen unterstützen zu können. Solidarität in dieser Krisensituation halten wir für selbstverständlich. Darüber hinaus hat der DFB auch den Europäsischen Fußball-Verband UEFA kontaktiert, die ebenfalls Unterstützung zugesagt hat.“

Bayern München und 1. FC Köln setzen gemeinsames Zeichen

Die Deutsche Telekom spendet gemeinsam mit den beiden Fußball-Bundesligisten FC Bayern München und 1. FC Köln 100.000 Euro zugunsten der Opfer der Hochwasserkatastrophe in Deutschland. Die Summe wird unter den Partnern gedrittelt. Die Spende soll der „Aktion Lichtblick“ zukommen, die Menschen hilft, die durch die verheerenden Unwetter unverschuldet in schwere Not geraten sind. „Unsere Gedanken sind bei den betroffenen Menschen und ihren Familien. Wir wollen gemeinsam mit unseren Partnern sofort und unbürokratisch dazu beitragen, die schlimmste Not zu lindern“, so Klaus Werner, Geschäftsführer Finanzen des Telekommunikations-Unternehmens.

Eine Scheckübergabe findet vor dem Testspiel des Deutschen Meisters FC Bayern am Samstag um 16 Uhr in Villingen gegen den 1. FC Köln statt. Der neue FC-Trainer Steffen Baumgart absolviert mit seiner Mannschaft derzeit ein Trainingslager im nahegelegenen Donaueschingen. Auf der Bank des FC Bayern München feiert Neu-Trainer Julian Nagelsmann sein Debüt. Die Begegnung ist live und kostenlos bei „MagentaTV“ und auf allen „MagentaSport“-Plattformen zu sehen.

Borussia Dortmund will Benefizspiel in Hagen austragen

Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer von Borussia Dortmund, hat bereits ein Benefizspiel für die Hochwasser-Opfer angekündigt. Die Partie soll in der Stadt Hagen stattfinden, die ebenfalls stark von den Flutschäden betroffen ist. „Die entsprechenden Gespräche werden wir in den kommenden Tagen aufnehmen“, kündigte „Aki“ Watzke an.

Auch Borussia Mönchengladbach will ein „Benefizspiel in einer der betroffenen Regionen zu Gunsten der Opfer der Hochwasser-Katastrophe austragen“, wie Geschäftsführer Stephan Schippers am Freitag erklärt: „Viele der betroffenen Gebiete liegen in unserer Nachbarschaft und sind Heimat zahlreicher Borussia-Fans. Schockiert sehen wir die Bilder und damit das Leid aller Betroffenen. Borussia wird den Opfern ihre Solidarität ausdrücken und ihren Teil dazu beitragen, ihnen zu helfen.“

Außerdem haben das Präsidium und der Vorstand des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) kurzfristig beschlossen, umgehend eine Soforthilfe von 100.000 Euro als Basishilfe zur Verfügung zu stellen, um von Hochwasserschäden betroffene Vereine zu unterstützen. „Die aktuelle Hochwasser-Katastrophe betrifft auch in erheblichem Maße die Sportvereine in den betroffenen Gebieten“, sagte DOSB-Präsident Alfons Hörmann. „Massive Vernichtungen und Beschädigungen von Sport- und Vereinsanlagen bedrohen die bereits durch die Corona-Pandemie geschwächten Vereine nun zusätzlich in ihrer Existenz. Deshalb wollen wir schnell und unbürokratisch Hilfe zur Selbsthilfe leisten.“

Mittels eines Spendenaufrufs an die Mitgliedorganisationen des DOSB und Dritte soll dieser Betrag eine weitere Aufstockung erfahren. Bereits 2013 hatte der DOSB beim damaligen Hochwasser betroffene Vereine unterstützt. Bezüglich der Abwicklung wird der DOSB sich mit den Landessportbünden der betroffenen Regionen in Verbindung setzen, um eine bestmögliche Verteilung der Mittel abzusichern.

Wer sich an der Hilfsaktion beteiligen möchte, kann dies mit folgender Bankverbindung tun:

Stiftung Deutscher Sport
Kontonummer: 00 96 18 26 00
Bankleitzahl: 500 800 00
IBAN: DE 17 500 800 0000 961 826 00

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Petition für Amateurfußball gestartet: „Draußen muss drin sein“ https://www.media-sportservice.de/2021/05/15/petition-gestartet-draussen-muss-drin-sein/ https://www.media-sportservice.de/2021/05/15/petition-gestartet-draussen-muss-drin-sein/#respond Sat, 15 May 2021 08:00:53 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=109109 DFB und DOSB setzen sich für Restart im Amateur- und Breitensport ein.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat mit seinen Regional- und Landesverbänden eine gemeinsame bundesweite Petition und Kampagne für den Amateur- und Breitensport mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) gestartet. Unter der Überschrift „Draußen muss drin sein“ fordert die Initiative die schnellstmögliche Wiederzulassung des organisierten Sportbetriebs unter freiem Himmel, zunächst im Training, anschließend im Wettkampfbetrieb.

Nicht nur die mehr als sieben Millionen Mitglieder in rund 24.500 Vereinen des DFB sind in den nächsten drei Wochen aufgerufen, die Petition und ihr Vorhaben zu unterstützen. Mit Unterstützung des DOSB sollen auch die Mitglieder, Vereine und Verbände anderer Sportarten sowie alle Sportbegeisterten in Deutschland durch ihre Teilnahme an der einfach auszufüllenden Online-Petition dem Amateur- und Breitensport eine gemeinsame Stimme geben. Unter dem Dach des DOSB sind 90.000 Sportvereine mit insgesamt rund 27 Millionen Mitgliedern organisiert.

Ronny Zimmermann, zuständiger DFB-Vizepräsident für den Jugendfußball, sagt: „Die Amateurvereine und ihre Sportler*innen sind immer wieder in den Entscheidungen ignoriert und vergessen worden. Damit muss jetzt Schluss sein, speziell für unsere Kinder und Jugendlichen. Sport ist wichtig, Sport hat einen hohen gesellschaftlichen Wert, Sport ist gesund für Körper und Seele – auch in der Corona-Pandemie. Es sind nun schnelle, konkrete Perspektiven gefragt, das gilt nicht erst seit den aktuellen Entwicklungen beim Impfen und den Inzidenzwerten, die in Deutschland Hoffnung machen. So uneinig der DFB aktuell auftreten mag, hinter dieser Petition stehen wir alle, da gibt es keine zwei Meinungen. Die Vereine arbeiten höchst verantwortungsvoll, das haben sie beim Restart im vergangenen Jahr unter Beweis gestellt. Der Amateursport muss auf Grundlage aller vorliegenden Fakten endlich stärker gehört werden. Wir wollen einen nachhaltigen Weg aus der Krise finden. Gefragt ist eine neue Aufbruchstimmung für den Vereinssport, für Bewegung, Freude und das Gefühl von Gemeinschaft.“

Dr. Rainer Koch, zuständiger DFB-Vizepräsident für die Amateure, sagt: „Wir alle wissen um die aktuell schwierige Lage in den Führungsgremien beim DFB. Das Bild ist von Zerrissenheit geprägt. Das entbindet uns aber nicht davon, die Dinge anzupacken, die gerade jetzt von extremer Bedeutung für den Amateurfußball in unserem Land sind. Ganz im Gegenteil: Wir müssen unserer Verantwortung dringend gerecht werden. 7,1 Millionen Mitglieder allein im Fußball fordern zurecht, dass ihre bedrohliche Lage stärker als bisher wahrgenommen wird. Gemeinsam mit unseren Vereinen, den Frauen und Männern, Jungen und Mädchen sprechen wir mit dieser bundesweiten Petition die Sprache, die jeder versteht. Wir wollen in der Sache weiterkommen und fordern den großen, längst überfälligen Befreiungsschlag für den Amateursport: Macht endlich unsere Plätze wieder auf!“

DOSB-Präsident Alfons Hörmann sagt: „Draußen muss drin sein steht für alles, was wir momentan anstreben. Wir kämpfen für den dringend benötigten Neuanfang für Sportdeutschland. Wir brauchen die Rückkehr zum geregelten Sportbetrieb für alle Mitglieder und alle Sportarten. Die Vereine und Verbände, aber auch Gesundheit und Sozialleben in großen Teilen unserer Bevölkerung sind darauf angewiesen, dass sich endlich wieder etwas bewegt. Wir begrüßen die Initiative des DFB, appellieren an unsere Mitgliedsverbände, sich der Kampagne anzuschließen, und an alle Mitglieder, die Petition zu unterstützen.“

Seit mehr als einem halben Jahr steht der Amateursport in Deutschland nahezu still. Spiele und Wettkämpfe sind untersagt, der Trainingsbetrieb ist allenfalls unter sehr starken Einschränkungen, zum Teil gar nicht möglich. Allein im Fußball sind knapp 140.000 Mannschaften seit Oktober 2020 weitgehend zur Bewegungslosigkeit verurteilt – obwohl alle bisherigen Erkenntnisse in der Pandemie aufzeigen, dass auf dem Spielfeld nur ein äußerst geringes Ansteckungsrisiko besteht. Obwohl seit Monaten immer mehr Expert*innen aus Medizin und Wissenschaft, unter anderem aus Aerosolforschung, Epidemiologie und Sportwissenschaft, vor den gesundheitlichen und gesellschaftlichen Gefahren warnen, die mit dem aktuellen Verbot des organisierten Sporttreibens einhergehen. Obwohl vor allem für Kinder und Jugendliche negative Langzeitfolgen befürchtet werden. Obwohl die im vergangenen Jahr angewendeten Hygienekonzepte gerade im Fußball gut funktioniert haben.

Die aktuelle DFB-Kampagne und die Petition sollen einen wichtigen Schritt markieren. Die Aktion wird von umfassenden Aktivitäten im Online- und Social-Media-Bereich begleitet. Beim DFB-Pokalfinale am Donnerstag im Berliner Olympiastadion wird zudem ein Riesenbanner auf der Gegentribüne für die Petition werben. Die Petition für den Amateur- und Breitensport läuft drei Wochen.

Bereits Ende Februar hatte der DFB in einer bundesweiten Online-Umfrage ermittelt, wie es dem Amateurfußball nach einem Jahr mit der Pandemie geht. Mehr als 100.000 Menschen nahmen teil, verteilt über nahezu alle Altersgruppen. Fast alle sind Mitglieder in Amateurvereinen mit Fußballangebot. Die Ergebnisse, präsentiert im Rahmen einer live übertragenen Pressekonferenz, zeigten: Die Sehnsucht nach der Rückkehr auf den Platz ist riesig, die Herausforderungen für die Vereine sind es ebenfalls. 98 Prozent der Befragten vermissen den Amateurfußball, 96 Prozent die Aktivitäten in ihrem Verein. Besonders fehlen den Menschen die Gemeinschaft und das Gemeinschaftsgefühl (71 Prozent), noch mehr sogar als das aktive Fußballspielen selbst (68 Prozent).

Der gesellschaftliche Wert des Amateurfußballs wurde im vergangenen Jahr mit Hilfe einer wissenschaftlichen Modellrechnung in Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Fußball-Union (UEFA), dem DFB und zehn Universitäten errechnet. Basierend auf dem UEFA GROW SROI-Modell (“Social Return on Invest”) beträgt die soziale und ökonomische Wertschöpfung des Amateurfußballs allein in Deutschland 13,9 Milliarden Euro pro Jahr.

Das Modell quantifiziert den sozialen und wirtschaftlichen Mehrwert, der deshalb entsteht, weil in 24.500 Amateurvereinen Fußball gespielt und ehrenamtliche Arbeit geleistet wird. Demnach senkt Fußballspielen unter anderem das Erkrankungsrisiko und damit Gesundheitskosten, wodurch 5,6 Milliarden Euro im öffentlichen Gesundheitssystem eingespart werden. Die Steigerung des subjektiven Wohlbefindens entspricht einer sozialen Wertschöpfung von 4,86 Milliarden Euro. Allen voran für Kinder und Jugendliche sind Amateursportvereine wichtige soziale Tankstellen. Tankstellen, die seit Monaten kaum angezapft werden können. Auch darum muss draußen endlich wieder drin sein.

Quelle (Foto und Text): DFB

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Olympia: Eurosport berichtet ab 2018 exklusiv https://www.media-sportservice.de/2016/11/29/olympia-eurosport-berichtet-ab-2018-exklusiv/ https://www.media-sportservice.de/2016/11/29/olympia-eurosport-berichtet-ab-2018-exklusiv/#respond Tue, 29 Nov 2016 07:30:24 +0000 http://www.media-sportservice.de/?p=20733 DOSB bedauert Scheitern der Verhandlungen von „Discovery“ mit ARD und ZDF.dosb-praesidium
Nicht mehr die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF, sondern der Spartensender „Eurosport“ wird zwischen 2018 und 2024 die Olympischen Spiele im deutschen Free-TV übertragen. Das gab „Eurosport“ am heutigen Montag bekannt. Zuvor waren die Verhandlungen von ARD und ZDF mit dem europaweiten Rechteinhaber „Discovery“, zu dem auch „Eurosport“ gehört, gescheitert.

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) bedauerte das Scheitern der Verhandlungen. Nicht zuletzt bei den Olympischen Spielen im Sommer in Rio hätten „ARD und ZDF aus Sicht des DOSB erneut eine exzellente Berichterstattung über die verschiedenen Kanäle sichergestellt“, erklärte DOSB-Präsident Alfons Hörmann (auf dem Foto 4.v.l.): „Wir hoffen deshalb, dass ARD und ZDF auch weiterhin über den olympischen Sport berichten werden.“

Dazu veröffentlichen wir auch die offizielle Pressemitteilung von „Eurosport“ in Auszügen:

„Eurosport wird das exklusive Zuhause der Olympischen Spiele in Deutschland von 2018-2024. Dies gab der Sender heute bekannt. Der Startschuss fällt bei den Olympischen Winterspielen in PyeongChang 2018. Eurosport 1 wird in Deutschland zum Herzstück der Berichterstattung und jeden bedeutenden deutschen Olympia-Moment im Free-TV übertragen.

Das Programm, das aus Deutschland heraus entwickelt und produziert wird, stellt die nationalen Sportgrößen in den Fokus und setzt den Schwerpunkt auf die packenden Geschichten der Athleten, die die deutschen Fans am meisten interessieren. Die größten Momente und die deutschen Medaillenentscheidungen werden bei Eurosport im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen sein. Die Fans können sich auf die beliebtesten deutschen TV-Experten und Sportreporter freuen.

Eurosport garantiert eine umfassende Verbreitung der Olympischen Spiele in Deutschland und übertrifft damit die Anforderungen des IOC sowie die rechtlichen Vorgaben.

Das Ziel von Discovery ist es, mehr Menschen über mehr Bildschirme denn je zu erreichen. Die Olympischen Spiele werden bei Eurosport 1, ergänzt mit zusätzlicher Berichterstattung auf DMAX, im Free-TV übertragen. Außerdem bietet der Eurosport Player, die führende OTT-Sportplattform in Europa, den Fans uneingeschränkten Zugang zu den Olympischen Spielen – jederzeit und auf jedem Gerät. Eurosport 2, einer der führenden Pay-TV-Sportsender im Markt, wird das Angebot mit exklusiven Inhalten bereichern.

„Wir freuen uns, den deutschen Fans ein umfassendes und tiefgreifendes Olympia-Erlebnis zu bieten. Mit unserem Multi-Plattform-Angebot haben Fans zum ersten Mal die Möglichkeit jeden einzelnen Augenblick der Olympischen Spiele live zu verfolgen, mit allen verfügbaren Daten und Statistiken – in Echtzeit, von jedem deutschen Sportler, bei jedem Wettkampf. Außerdem wollen wir die lange Olympia-Tradition im deutschen Fernsehen fortführen und insbesondere die junge Generation für die Olympische Spiele begeistern – und das nicht nur durch eine umfangreiche Free-TV-Berichterstattung, sondern vor allem durch Live- und On Demand-Angebote auf allen Geräten“, sagt Susanne Aigner-Drews, Geschäftsführerin von ‚Discovery Networks Deutschland‘.“

Foto-Quelle: DOSB

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