Alipour – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Tue, 12 Mar 2019 15:30:38 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Wuppertaler SV: Alipour gehen die Spieler aus https://www.media-sportservice.de/2019/03/11/wuppertaler-sv-alipour-gehen-die-spieler-aus/ https://www.media-sportservice.de/2019/03/11/wuppertaler-sv-alipour-gehen-die-spieler-aus/#respond Mon, 11 Mar 2019 10:30:37 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=66509 Cheftrainer zählt aktuell nur zwölf einsatzfähige Feldspieler.


Teuer bezahlen musste der Wuppertaler SV das 1:0 in der Regionalliga West bei Alemannia Aachen. Tjorben Uphoff (Mittelhandbruch), Sebastian Wickl (Verdacht auf Außenbandriss) und Viktor Maier (Verdacht auf Kreuzbandriss) zogen sich im Traditionsduell Verletzungen zu und müssen möglicherweise lange pausieren. Das Strafmaß für Peter Schmetz (Rote Karte) wird in den nächsten Tagen festgelegt.

Schon am Tivoli nicht mit dabei waren Sascha Schünemann (Mittelhandbruch) und Mario Andric (Bänderriss). Angeschlagen sind außerdem Daniel Grebe, Yusa-Semih Alabas und Daniel Hägler. „Durch die Verletzungen ist es jetzt noch schwerer geworden, in den kommenden Wochen eine erfahrene Mannschaft aufzustellen. Momentan haben wir zwölf fitte Feldspieler und einen gesunden Torwart im Kader. Der Rest muss aus der U 19 kommen. Gerade jetzt, wo die A-Junioren im Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga stecken, ist das keine einfache Aufgabe“, sagt WSV-Cheftrainer Adrian Alipour (Foto).

Alipour lobt den Zusammenhalt innerhalb des Teams: „In Aachen hat man gesehen, was man mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und dem Zusammenhalt des ganzen sportlichen Bereichs erreichen kann. Wir gehen zusammen durchs Feuer. Hier passt kein Blatt zwischen Mannschaft, Trainerteam und Sportliche Leitung. Die ganze Bank ist bei unserem Führungstreffer aufgesprungen und hat die Jungs auf dem Platz nonstop unterstützt – so sieht eine funktionierende Mannschaft aus.“

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Wuppertal will in „Mentalitäts-Modus“ schalten https://www.media-sportservice.de/2019/03/04/wuppertal-will-in-den-mentalitaets-modus-schalten/ https://www.media-sportservice.de/2019/03/04/wuppertal-will-in-den-mentalitaets-modus-schalten/#respond Mon, 04 Mar 2019 11:30:40 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=66142 Adrian Alipours Blick geht nach 0:3 in Lippstadt nach unten.


Kommt zu den Turbulenzen in der Vereinsführung beim West-Regionalligisten Wuppertaler SV jetzt auch noch eine tiefe sportliche Krise? Trainer Adrian Alipour (Foto) war jedenfalls nach dem 0:3 beim SV Lippstadt 08 restlos bedient. „Wir haben über weite Strecken nicht stattgefunden, waren nicht gallig, nicht aggressiv und haben keine Abschlüsse hinbekommen“, so der 40-Jährige, dessen neuformierte Mannschaft in diesem Jahr einen von neun möglichen Punkten einfuhr, im kicker– und MSPW-Gespräch. „Dabei hatten wir uns für die Partie viel vorgenommen. Mit einem Sieg wollten wir zumindest sportlich für Ruhe sorgen.“

Jetzt aber werden die Sorgenfalten bei Alipour größer. „Unser Blick darf nur noch nach unten gehen. Auch ein Polster von zehn Punkten kann schnell aufgebracht sein. Es geht jetzt darum, so schnell wie möglich in den Mentalitäts-Modus zu schalten“, so der WSV-Trainer.

Mit Blick auf das kommende Spiel am Samstag bei Alemannia Aachen kündigte Alipour personelle Veränderungen an: „Der Auftritt in Lippstadt war für mich schwer zu verstehen. Der eine oder andere dürfte sich wundern, dass er in Aachen zunächst draußen sitzen wird.“ Die erheblichen Umwälzungen in Vorstand und Aufsichtsrat lässt Alipour dabei nicht als Ausrede gelten. „Das ist nichts, was wir beeinflussen können – im Gegensatz zum Geschehen auf dem Rasen. Darauf muss unser Fokus liegen.“

Zumindest vorläufig hat sich der WSV wieder handlungsfähig aufgestellt. Nach der Rücktrittswelle berief der zuvor auf sechs Personen geschrumpfte Verwaltungsrat zunächst sieben neue Mitglieder in das Kontrollgremium, darunter den neuen Vorsitzenden Uwe Heyn vom WSV-Trikotsponsor. Anschließend wurden neben Marketingvorstand und Geschäftsstellenleiterin Maria Nitzsche, die nach den Rücktritten von Manuel Bölstler und Lothar Stücker als einziges Vorstandsmitglied noch im Amt war, auch Rückkehrer Alexander Eichner (Vorstandssprecher) sowie Steuerberaterin Melanie Drees (Vorstand Finanzen) neu in den Vorstand berufen.

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WSV-Trainer Alipour: „Vielleicht ein Tor zu hoch“ https://www.media-sportservice.de/2018/12/03/wsv-trainer-alipour-vielleicht-ein-tor-zu-hoch/ https://www.media-sportservice.de/2018/12/03/wsv-trainer-alipour-vielleicht-ein-tor-zu-hoch/#respond Mon, 03 Dec 2018 11:00:29 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=61042 Große Freude beim Wuppertaler SV nach 3:0-Derbysieg gegen RWE.


Adrian Alipour (Foto), Trainer des West-Regionalligisten Wuppertaler SV, hatte nach dem 3:0-Derbysieg gegen Rot-Weiss Essen und dem Sprung auf Platz fünf allen Grund zur Freude. „Wir sind über Kampf und Leidenschaft ins Spiel gekommen, waren von Beginn an sehr gallig“, sagte der 40-Jährige: „Es war gegen spielstarke Essener unter dem Strich ein verdienter Erfolg, wenn auch vielleicht um ein Tor zu hoch.“

Entscheidenden Anteil am Dreier für den WSV, der im Hinspiel an der Hafenstraße noch 1:5 untergegangen war, hatte der gut aufgelegte Jonas Erwig-Drüppel, der das 1:0 durch Gaetano Manno mit einem sauberen Schnittstellen-Pass vorbereitet und den Treffer zum Endstand selbst erzielt hatte. Außerdem traf mit Daniel Grebe einer von insgesamt vier Ex-Essenern in der Wuppertaler Startformation zum zwischenzeitlichen 2:0.

Alipours Essener Kollege Karsten Neitzel bemängelte vor allem das ungeschickte Zweikampfverhalten in der ersten Halbzeit. „Durch viele Foulspiele haben wir immer wieder Standardsituationen gegen uns zugelassen. Da hatte man ständig das Gefühl, es liegt etwas in der Luft“, so Neitzel. Dennoch hatte RWE-Angreifer Marcel Platzek nach einer guten Viertelstunde die große Chance zur Führung, scheiterte aber frei vor WSV-Schlussmann Joshua Mroß. In die zweite Hälfte starteten die Rot-Weissen engagiert, kassierten aber mit der ersten Chance der Bergischen das zweite Gegentor.

„Wir haben uns in beiden Strafräumen nicht gut angestellt“, gab der Essener Trainer ehrlich zu. Selbst Platz zwei ist für RWE jetzt schon sieben Punkte entfernt, Spitzenreiter FC Viktoria Köln bei 15 Zählern Abstand ohnehin außer Reichweite.

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Wuppertaler SV: Spieler laufen für den guten Zweck https://www.media-sportservice.de/2018/11/16/wuppertaler-sv-laufen-fuer-den-guten-zweck/ https://www.media-sportservice.de/2018/11/16/wuppertaler-sv-laufen-fuer-den-guten-zweck/#respond Fri, 16 Nov 2018 10:00:44 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=60134 Einnahmen eines Spendenlaufs gehen an Wuppertaler Kinderheim.


West-Regionalligist Wuppertaler SV engagiert sich für den guten Zweck. Die erste Mannschaft des WSV um Trainer Adrian Alipour (Foto) nimmt am Montag, 10.15 Uhr, anlässlich des Weltkindertages an einem Spendenlauf der Wuppertaler Grundschule Hainstraße teil. Die Einnahmen gehen an das Wuppertaler Kinderheim „Am Jagdhaus“. Inklusive der Fußballer werden über 200 Läufer unterwegs sein.

Zusätzlich zur Spende an das Kinderheim wird der Wuppertaler SV den Förderverein der Grundschule unterstützen. Außerdem bekommt jeder Grundschüler nach dem Lauf eine kleine Überraschung.

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RWE verliert durch 0:1 in Gladbach an Boden – Alipours Premiere https://www.media-sportservice.de/2018/09/26/rot-weiss-essen-verliert-nach-01-in-gladbach-an-boden/ https://www.media-sportservice.de/2018/09/26/rot-weiss-essen-verliert-nach-01-in-gladbach-an-boden/#respond Wed, 26 Sep 2018 19:45:53 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=57280 RWE mit vier Punkten Rückstand auf die Spitze – Kantersieg für Aachen.

Der ehemalige Bundesligist Alemannia Aachen setzt seine Aufholjagd in der Regionalliga West fort. Am 10. Spieltag gelang den Aachenern ein 5:1 (3:0)-Kantersieg gegen den Aufsteiger TV Herkenrath 09 und damit der höchste Saisonerfolg. Die Alemannia, mit drei Niederlagen in die Spielzeit gestartet, hat seit mittlerweile sieben Begegnungen nicht mehr verloren. In der Tabelle schoben sich die Aachener auf Rang sieben vor.

Entscheidenden Anteil am Kantersieg gegen Herkenrath vor 4.600 Zuschauern hatten die Aachener Dimitry Imbongo Boele (9./26./63.) mit einem Dreierpack sowie Robin Garnier (2./90.+1) mit zwei Treffern. Neuling Herkenrath verlor fünf der letzten sechs Spiele (ein Sieg).

Erster Sieg für Alipour mit dem Wuppertaler SV

In seinem vierten Meisterschaftsspiel als Trainer ist Adrian Alipour (Foto) der erste Sieg mit dem Wuppertaler SV gelungen. Die Auswärtspartie bei der SG Wattenscheid 09 entschied der WSV 2:0 (1:0) für sich. Top-Torjäger Christopher Kramer (49.) mit seinem achten Saisontreffer sowie Jonas Erwig-Drüppel (71.) entschieden das Duell der beiden ehemaligen Bundesligisten. Für die Wattenscheider endete eine Serie von drei Partien ohne Niederlage.

Rot-Weiss Essen verliert durch ein 0:1 (0:1) bei der zweiten Mannschaft von Borussia Mönchengladbach. Es war für RWE das vierte Ligaspiel in Folge ohne Sieg. Der Rückstand auf Spitzenreiter Viktoria Köln (2:1 gegen den 1. FC Kaan-Marienborn am Dienstag) beträgt nun vier Punkte. Torschütze für die Gladbacher war Guiseppe Pisano (35.). An den letzten sechs Spieltagen hat die Borussia immer gepunktet.

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Wuppertaler SV: Adrian Alipour lebt seinen Traum https://www.media-sportservice.de/2018/09/20/wuppertaler-sv-alipour-lebt-seinen-traum/ https://www.media-sportservice.de/2018/09/20/wuppertaler-sv-alipour-lebt-seinen-traum/#respond Thu, 20 Sep 2018 10:15:49 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=56925 Neuer WSV-Trainer wartet noch auf ersten Sieg in der Liga.


Adrian Alipour (Foto) lebt seinen Traum. Vor rund zwei Wochen hat der 39-Jährige beim ehemaligen Bundesligisten Wuppertaler SV die bislang größte Herausforderung seiner Trainerlaufbahn angetreten. Alipours erste Aufgabe: Den mit ambitionierten Zielen in die Regionalliga West-Saison gestarteten WSV stabilisieren und aus der Gefahrenzone in der Regionalliga West herausführen. Nach acht Spieltagen stehen für den Tabellendritten der Vorsaison lediglich acht Punkte zu Buche. Nur ein Zähler beträgt der Vorsprung auf einen Abstiegsrang.

Zeit, um die ersten Tage in Wuppertal zu reflektieren oder mit Freunden auf den ersten hauptamtlichen Trainerjob anzustoßen, blieb Alipour noch nicht. Schon sein Einstieg beim WSV – nur wenige Stunden nach der Trennung von Vorgänger Christian Britscho – ging „hopplahopp“. Von der Einigung mit Wuppertal bis zum ersten Pflichtspiel im Verbandspokal (8:0 beim A-Kreisligisten SV Rees) vergingen nur etwas mehr als 24 Stunden. Vier Tage später gab es bei Alipours Ligapremiere ein 0:0 gegen Alemannia Aachen, am Dienstagabend musste sich der WSV dann beim Aufstiegsanwärter Borussia Dortmund II geschlagen geben (1:2).

„Wir haben eine bärenstarke Dortmunder Mannschaft maximal gefordert und hervorragend dagegengehalten“, sagt Alipour im Gespräch mit dem Fachmagazin „kicker“ und MSPW. „Einen Punkt hätten wir mindestens verdient gehabt. Beide Gegentore waren absolut vermeidbar. Wir können unter dem Strich zwar viel Positives aus dem Spiel ziehen. Es war auch eine deutliche Steigerung gegenüber Aachen. Doch die Enttäuschung über die Niederlage überwiegt“, sagt der neue WSV-Trainer, dem die Niederlage in seiner Heimatstadt eine schlaflose Nacht bescherte.

Ursprünglich war geplant, dass Alipours alte Mannschaft vom ASC Dortmund das Spiel im traditionsreichen Stadion Rote Erde besucht, um ihrem Ex-Trainer die Daumen zu drücken. Den aktuellen Westfalen-Oberligisten hatte der Neu-Wuppertaler von September 2016 bis zu seinem plötzlichen Wechsel zum WSV betreut, dabei zunächst zum Klassenverbleib und dann beinahe zum Aufstieg in die Regionalliga West geführt. „Ich hätte meine Jungs vom ASC gerne begrüßt“, meint Alipour. „Doch der ASC befindet sich ebenfalls in keiner einfachen Situation. Die optimale Vorbereitung auf das nächste Spiel ging vor. Und ich bin der Erste, der dafür Verständnis hat.“

Fußball ist für Alipour nach eigener Aussage nicht nur Leidenschaft, „Fußball ist mein Leben“. Seit ihm sein Vater bereits im Windelalter einen Ball zuwarf, ist das runde Leder aus dem Leben von Alipour nicht mehr wegzudenken: „In meiner Kindheit gab es noch keine Playstation. Wir waren immer draußen und haben gekickt.“

Schon als Spieler wollte Alipour Trainer werden. Die eigene Karriere – unter anderem spielte er sechs Jahre für den SC Willingen (aktuell Verbandsliga) – beendete er bereits im Alter von 29 Jahren nach unzähligen Verletzungen. „Ich habe dann einen Verein in Dortmund gesucht, der einen Nachwuchstrainer verpflichten möchte“, erinnert sich der A-Lizenz-Inhaber. Beim Kirchhörder SC war bei der U 19 eine Stelle frei. „Ich habe mir ein Konzept überlegt und dem Klub vorgestellt. Das kam dann wohl so gut an, dass mir der Verein gleich die Verantwortung für die erste Mannschaft in der Bezirksliga übertragen hat“, erinnert sich Adrian Alipour.

Insgesamt sieben Jahre arbeitete Alipour für Kirchhörde. Er führte den Klub in die Landesliga, gewann den Kreispokal und stieg dann auch noch in die Westfalenliga auf. Der Lohn: Im Sommer 2016 übernahm er für drei Spiele das Amt des Co-Trainers beim Wuppertaler SV unter dem damaligen Cheftrainer Stefan Vollmerhausen. „Mit meiner damaligen Haupttätigkeit bei einer Krankenkasse war das aber nicht zu stemmen“, erklärt Alipour seinen schnellen Abschied: „Der WSV ist ein Profiverein und benötigt Mitarbeiter, die ihr Amt professionell ausfüllen können. Das konnte ich damals nicht. Umso glücklicher bin ich, dass ich mich jetzt zum ersten Mal 24 Stunden auf den Fußball konzentrieren kann.“

Dass sich die Tür beim WSV für ihn erneut geöffnet hat, erfüllt Alipour mit „großem Stolz. Wenn sich ein Klub wie Wuppertal bei dir meldet, sagst du ohne großes Überlegen zu. Ich bin mir darüber bewusst, dass ich jetzt aber auch funktionieren und liefern muss. Dafür gebe ich alles“, sagt Alipour, der seit seinem Amtsantritt an manchen Tagen bis zu 15 Stunden rund um das Wuppertaler Stadion am Zoo verbracht hat.

Dass der Aufwand bisher erst einen Punkt hervorgebracht hat, fuchst Alipour. „Mir blutet das Herz, dass wir bisher die Wünsche von Verein, Fans und Umfeld noch nicht erfüllen konnten“, erklärt er. „Auf die Tabelle müssen wir im Moment gar nicht schauen. Dann bekommen wir nur negativen Druck. Unser vorrangiges Ziel muss es sein, den Knoten mit einem Sieg zu lösen und dann Stück für Stück in ruhiges Fahrwasser zu kommen.“

Die Hürde am Samstag, 14 Uhr, könnte allerdings höher nicht sein. Mit Viktoria Köln kommt der Tabellenführer und Aufstiegsfavorit Nummer eins ins Zoo-Stadion. „Der Gegner ist egal“, meint Alipour. „Wir müssen punkten – egal, wer da kommt.“ Und mit „punkten“ meint der WSV-Trainer kein Remis: „An dem Tag, an dem ich meiner Mannschaft vor dem Spiel sage, dass ein Unentschieden reicht, gebe ich meine Trainerlizenzen zurück.“

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Wuppertals Torwart Wickl: „Reset-Taste gedrückt“ https://www.media-sportservice.de/2018/09/10/wuppertals-torwart-wickl-reset-taste-gedrueckt/ https://www.media-sportservice.de/2018/09/10/wuppertals-torwart-wickl-reset-taste-gedrueckt/#respond Mon, 10 Sep 2018 07:30:18 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=56418
Ein fußballerischer Leckerbissen war es nicht, das erste Meisterschaftsspiel von Adrian Alipour (Foto/39) als neuer Trainer des West-Regionalligisten Wuppertaler SV. Vor 4070 Zuschauern endete das Traditionsduell gegen Alemannia Aachen 0:0. Nach 90 Minuten mit viel Kampf und nur wenigen Höhepunkten vor beiden Toren blieb bei Alipour (ließ sich bei seinem Arbeitgeber, einer Krankenkasse, beurlauben) die Erkenntnis, dass bis zum nächsten Meisterschaftsspiel bei Borussia Dortmund II (18. September, 19.30 Uhr) noch einige Arbeit auf ihn wartet.

Immerhin: Zum ersten Mal in der Liga blieb die Defensive um den gut aufgelegten Torhüter Sebastian Wickl ohne Gegentreffer. „Wir haben die Reset-Taste gedrückt und viel Wert darauf gelegt, erst einmal in der Abwehr gut zu stehen. Das hat schon einmal ganz gut funktioniert“, so Wickl. „Jetzt müssen wir noch offensiv zulegen.“

Die mit großen Ambitionen gestarteten Wuppertaler kamen durch das Remis gegen Aachen kaum vom Fleck. Acht Punkte stehen sieben Spielen zu Buche, sieben weniger als Spitzenreiter Rot-Weiss Essen.

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