Ana Bodenhagen – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Sat, 10 Aug 2019 17:35:58 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Nach Brand: Spendenaufruf für Ana Bodenhagen https://www.media-sportservice.de/2019/08/09/nach-brand-spendenaufruf-fuer-ana-bodenhagen/ https://www.media-sportservice.de/2019/08/09/nach-brand-spendenaufruf-fuer-ana-bodenhagen/#respond Fri, 09 Aug 2019 17:30:24 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=74610 Galopper-Dachverband will 57-jährige Trainerin unterstützen.
Der Galopper-Dachverband („German Racing“) hat die gesamte Galopprennsportfamilie aufgerufen, sich an einer Spendenaktion für Trainerin Ana Bodenhagen zu beteiligen. Deren erst kürzlich bezogenes Wohnhaus in Mönchengladbach-Hardt war in dieser Woche – wie die zuständige Feuerwehr inzwischen bestätigt hat – nach einem technischen Defekt komplett niedergebrannt.

„Wir haben ein Konto im Direktorium eingerichtet und die ersten 1.000 Euro überwiesen. Auf dieses Konto erhält Ana Bodenhagen sofortigen Zugriff, um die erste Not zu lindern“, schreibt der Dachverband.

Die Kontoverbindung lautet:
Kontoinhaber : Direktorium für Vollblutzucht und Rennen e.V.
IBAN : DE 52 3705 0198 0004 0021 84
Sparkasse Köln Bonn
BIC : COLSDE33XXX
Verwendungszweck: 3061653 – Ana Bodenhagen / Spendenkonto

„Jeder Euro hilft! Wir danken allen künftigen Spender bereits im Voraus.“

Zuvor hatte Ana Bodenhagen selbst mit einem emotionalen Statement um Hilfe gebeten:

„Als 57-jährige Pferdewirtschaftsmeisterin für rekonvaleszente Sportpferde hatte ich in den letzten Wochen begonnen, mir eine neue Existenz im Waldgebiet von Mönchengladbach-Hardt aufzubauen. Ich wollte in Ruhe mit den Tieren leben und Reitunterricht im Wald anbieten.

Aus einer Not habe ich ein günstiges Objekt gemietet und versucht, mir alles herzurichten. Drei Pferde und meine Dogge Emma waren Teil dieser Reise.

Drei Wochen war ich nun dort, als das Schlimmste geschah, was mir nach vielen Schicksalsschlägen noch passieren konnte. Durch einen Kurzschluss ist mein gesamtes Leben verbrannt und alles, was mir bleibt, sind meine Tiere und die Kleidung, die ich jetzt gerade trage.

Emotionales, Familiäres, Persönliches, Geschriebenes… Es ist nichts mehr da und es gab noch keine Versicherung.

Es fällt mir schwer, dies zu schreiben, aber ich brauche Hilfe. Mein Leben lang war ich selbstständig und habe für uns gekämpft. Verdient habe ich das nicht. Niemand hat so etwas verdient!

Wer kann mir und meinen Tieren helfen ein Leben zurückzubekommen?

Ich bin für die kleinste Hilfe dankbar und stehe für Rückfragen, Sachspenden oder Wohnmöglichkeiten (mit Tieren) gerne persönlich als Ansprechpartnerin zur Verfügung.“

Foto-Quelle: privat

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Galopp Dortmund: Trotz Sturmschäden – Renntag konnte stattfinden https://www.media-sportservice.de/2019/03/09/galopp-dortmund-andreas-bolte-hat-zwei-heisse-eisen-im-feuer/ https://www.media-sportservice.de/2019/03/09/galopp-dortmund-andreas-bolte-hat-zwei-heisse-eisen-im-feuer/#respond Sat, 09 Mar 2019 09:00:50 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=66383 Sandbahn-Saison 2018/2019 endete am Sonntag auf der Bahn in Wambel.
Mit sieben Rennen endete am Sonntag auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel die Wintersaison 2018/2019. Wie immer in diesem Jahr auf der Sandbahn ging es früh los: Bereits um 10.50 Uhr erfolgte der erste Start. Der Präsident des Dortmunder Rennvereins, Andreas Tiedtke, hofft auf ansprechenden Besuch. Der Eintritt ist frei, die Glastribüne bewirtet und das sportliche Programm ansprechend. Es ist der letzte Renntag in Dortmund, bevor es dann Ende Mai mit dem Großen Sparkassen-Renntag auf Gras weitergeht.

Für eine Prüfung über 1.950 Meter (2. Rennen/11.20 Uhr) wurden zehn Kandidaten angemeldet, darunter der von Erika Mäder in Krefeld betreute Dreamworks, Sieger Anfang Januar in Wambel. Dr. Andreas Bolte (Foto) aus Lengerich schickt mit Dialekt und Sir Benny gleich zwei frische Bahnsieger ins Rennen. Im Februar punkteten auch Platin Lover von Marco Klein (Viernheim) sowie die von Henk Grewe (Köln) trainierte Party Queen in Dortmund. Als frischer Schneesieger tritt der von Christian von der Recke (Weilerswist) betreute Fit For The Job an. Er gewann Mitte Februar auf dem zugefrorenen See im schweizerischen St. Moritz.

Für die Viererwette greift der Dortmunder Rennverein noch einmal in die Kasse: 12.000 Euro Gewinnsumme, inklusive eines Jackpots von 3.000 Euro, werden in einer Sprinterprüfung über 1.200 Meter (5. R./12.50 Uhr) garantiert. 14 Pferde treten an, darunter sind mit Betsy Coed und Lady Cristal zwei Starter, die letzten Sonntag den Sieg in Wambel nur knapp verfehlt haben. Frischer Sieger ist Prefect aus dem Stall von Ana Bodenhagen (Mönchengladbach).

Zum Auftakt des Renntages gibt es eine Prüfung für dreijährige Pferde über 1.800 Meter. Zu beachten ist mit Sicherheit die Grewe-Starterin Isadora sowie die beiden Hengste aus dem Stall Nizza, Jason und Richelie, beide betreut aus dem Quartier von Christian von der Recke.

Trotz Sturmschäden konnte der Renntag wie geplant über die Bühne gehen. Ein Tribünendach war komplett abgedeckt worden. Verletzt wurde niemand. Allerdings konnten die betroffene Tribüne sowie einige Wettschalter nicht genutzt werden.

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Galopp Dortmund: Stute Ole Colonia lässt den Toto beben https://www.media-sportservice.de/2019/02/17/galopp-dortmund-stute-ole-colonia-laesst-den-toto-beben/ https://www.media-sportservice.de/2019/02/17/galopp-dortmund-stute-ole-colonia-laesst-den-toto-beben/#respond Sun, 17 Feb 2019 14:00:56 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=65301 Sieg der 260:10-Außenseiterin – Auch Schnakenbergs Zenith überrascht


Für eine große Überraschung sorgte die von Besitzertrainerin Caroline Fuchs (Weilerswist) vorbereitete Stute Ole Colonia am Sonntag auf der Galopprennbahn in Dortmund. Zum Totokurs von 260:10 gewann die Vierjährige ein mit 3.000 Euro dotiertes Amateurennen. Reiterin war Janina Boysen (Euskirchen). Boysen und Ole Colonia landeten jeweils den ersten Sieg ihrer Karriere.

Eine noch höhere Quote gab es in einer Prüfung über 1.700 Meter. Lange Zeit sah es dabei nach einem Erfolg des belgischen Gastes Chicago Bere aus, doch am Ende schoben sich noch Zenith und mit dem letzten Galoppsprung auch Piccadilly vorbei. Für den von Elfi Schnakenberg (Blender) trainierten Zenith war es der erste Sieg im 20. Lebensstart. Für die beste deutsche Amateurreiterin des Vorjahres, Lilli-Marie Engels (Warendorf), war es der erste Erfolg in dieser Saison.

Die Siegquote betrug 294:10, die mit 10.000 Euro garantierte Viererwette in der Reihenfolge Zenith, Piccadilly, Chicago Bere und Conquistadorkitten wurde nicht getroffen. Für eine hohe Siegquote sorgte auch Rebecca Danz (Mülheim/Oberhausen) auf dem von Ana Bodenhagen (Niederkrüchten) vorbereiteten Prefect (135:10) in einer Sprinterprüfung über 1.200 Meter.

Es gab allerdings auch klare Favoritensiege – allen voran von Town Charter im traditionsreichen 37. Preis des Dortmunder Boxsports 20/50. Esther Ruth Weißmeier (Sonsbeck) ritt den fünfjährigen Wallach im Besitz des Stall Nilan in dem Rennen über 1.950 Meter mit viel Vertrauen und siegte überlegen mit acht Längen vor Girard. Trainer des Siegers ist Bruder Marian Falk Weißmeier, die Siegquote betrug 17:10.

Eine deutliche Angelegenheit war auch der sportliche Höhepunkt zum Abschluss des Renntages: Über 1.800 Meter siegte der favorisierte Dialekt aus dem Stall von Dr. Andreas Bolte (Lengerich) im Besitz des Teams Diamacro leicht vor Numerion. Siegreiter war Alexander Pietsch (Bonn), die Siegquote betrug 25:10.

Foto-Quelle: Marc Rühl/DRV

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Galopp Mülheim: Prefect und Pietsch – Da passte einfach alles https://www.media-sportservice.de/2018/07/16/galopp-muelheim-prefect-und-pietsch-da-passte-einfach-alles/ https://www.media-sportservice.de/2018/07/16/galopp-muelheim-prefect-und-pietsch-da-passte-einfach-alles/#respond Mon, 16 Jul 2018 18:30:52 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=53707 Trainerin Ana Bodenhagen strahlt am Raffelberg – und die „8“ die lacht.
Aus Sicht der norddeutschen Trainerin Ana Bodenhagen (auf dem Foto rechts) aus Großenkneten verlief die Auftaktprüfung beim After-Work-Renntag auf der Galopprennbahn am Mülheimer Raffelberg am Montagabend perfekt. Der von ihr trainierte sechsjährige Hengst Prefect sprintete über die 1.200 Meter-Distanz am schnellsten und heimste in dem mit 6.000 Euro dotierten Rennen den Prämien-Löwenanteil von 3.000 Euro ein.

Prefect entwickelt sich mit Jockey-Champion Alexander Pietsch (links/Bonn) für Ana Bodenhagen damit immer mehr zu einer Erfolgsgeschichte. Sechs Karrieresiege hat der Hengst auf dem Konto. Stets hieß der Reiter Alex Pietsch.

Dabei hatte der Tag zumindest für Prefect und seine Trainerin alles andere als optimal begonnen. „Ich bin gefühlt in acht Staus geraten“, verriet Bodenhagen, die für die knapp 240 Kilometer von Großenkneten nach Mülheim rund vier Stunden benötigte, glücklicherweise aber dennoch rechtzeitig zum ersten Start am Raffelberg eintraf.

Auch zu Beginn des Mülheimer Auftaktrennens blieb Prefect erst einmal „im Verkehr stecken“. Der 48:10-Mitfavorit war im Neuner-Feld zunächst nur an fünfter, sechster Position zu sehen. Auf der Zielgeraden gab es dann jedoch kein Halten mehr. Gegner für Gegner kassierte Prefect ein. Wie ein heißes Messer durch die Butter schnitt der Hengst durch das Feld. Am Ende stand ein sicherer Sieg mit einer Länge zu Buche.

Die Plätze zwei und drei gingen an die belgische Gast-Stute One Too Many (70:10, Jockey: Marco Casamento/Köln) und den 38:10-Favoriten Monte Cinq (Janine Beckmann/Sassenberg).

Bei hochsommerlichen Temperaturen auf der bestens besuchten Mülheimer Rennbahn strahlte Siegjockey Alexander Pietsch, der früher selbst am Raffelberg als Stalljockey von Trainer Jens Hirschberger tätig war, bei der Siegerehrung mit der Sonne um die Wette. „Da ich Prefect mittlerweile perfekt kenne, gibt es von Ana keine Order für die Rennen. Ich kann die Taktik also selbst wählen. Gleich nach dem Start hatte ich das Gefühl, dass das Rennen zu schnell war. Deshalb habe ich Prefect zunächst zurückgehalten. Gut, dass ich auf mein Bauchgefühl gehört habe“, freute sich der erfahrene Rennreiter.

Wo und wann Prefect seinen nächsten Start absolviert, konnte Trainerin Bodenhagen noch nicht abschätzen. „Erst einmal wollen wir gesund nach Hause kommen – hoffentlich ohne Staus“, lachte die Galopper-Trainerin, die früher unter anderem auch schon auf den Rennbahnen in Düsseldorf und Neuss Pferde vorbereitet hatte.

Passend zum hochsommerlichen Wetter bei der Raffelberger After-Work-Veranstaltung entschied die fünfjährige Stute Summer Princess mit Jockey Maxim Pecheur (Lohmar) das zweite Rennen des Tages um Prämien von 5.000 Euro zum Totokurs von 51:10 für sich. Freuen konnte sich damit auch der ehemalige Mülheimer Trainer John Warren, der die „Sommer-Prinzessin“ in Dortmund trainiert.

Kurios: Ebenso wie zuvor schon Prefect und Summer Princess trug auch der Sieger des dritten Rennens die Startnummer „8“. Der sechsjährige Hengst Schirkan (46:10), vorbereitet von Katja Gernreich (Neuss), gewann den zehnten Lauf zur „Sport Welt Amateur-Trophy“ (5.000 Euro) mit Lena Marie Mattes (ebenfalls Lohmar) im Sattel. Maxim Pecheur, Lebensgefährte der erfolgreichen Amateur-Rennreiterin, freute sich mit.

Foto-Quelle: Marc Rühl

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Galopp: 8.500 Besucher strömen zum Raffelberg https://www.media-sportservice.de/2017/06/15/galopp-muelheim-8-500-besucher-stroemen-zum-raffelberg/ https://www.media-sportservice.de/2017/06/15/galopp-muelheim-8-500-besucher-stroemen-zum-raffelberg/#respond Thu, 15 Jun 2017 17:00:27 +0000 http://www.media-sportservice.de/?p=31996 Mülheim: Guter Wettumsatz und große Resonanz beim Hutwettbewerb.
Die Mülheimer Galopprennbahn am Raffelberg platzte beim Volmer-Betonwerk-Renntag am Fronleichnamstag aus allen Nähten. Rund 8.500 Zuschauer waren bei herrlichem Sommerwetter – der große Regen wartete bis nach dem sechsten und letzten Rennen – auf die Familienbahn gekommen. Darunter war auch Mülheims Oberbürgermeister Ulrich Scholten. „Die Atmosphäre war prächtig“, sagte der 59-Jährige. „Mein letzter Besuch auf der Rennbahn lag schon eine Weile zurück. Als Jugendlicher hatte ich am Raffelberg sogar Eintrittskarten verkauft.“

Der Andrang an den Kassen war zeitweise sogar so groß, dass eben jene Tickets eilig nachgeholt und verteilt werden mussten. Das freute die Rennvereinsverantwortlichen um Präsident Hans-Martin Schlebusch, aber auch die Sponsoren, Heinz Dislich und seine Ehefrau Dr. Margrit Toma-Dislich (Volmer Betonwerk) sowie das Theater an der Ruhr und die WAZ/NRZ. „Wir sind begeistert, dass so viele Menschen auf die Bahn gekommen sind“, lautete das Fazit von Toma-Dislich.

Nicht zuletzt die zahlreichen Zuschauer sorgten für einen Wettumsatz von insgesamt 86.160 Euro nach sechs Prüfungen. Allein auf der Bahn wurde für 53.369 Euro gewettet. Beim Vergleichsrenntag im Vorjahr waren nach acht Prüfungen insgesamt 63.931 Euro durch die Totokassen geflossen.

Für die größte Überraschung auf dem Raffelberger Geläuf sorgte der von Ana Bodenhagen (Neuss) trainierte Culworth Boy, der das „Vivian Toma-Rennen“ (5.100 Euro) zum Totokurs von 102:10 für sich entschied. Siegjockey Alexander Pietsch (Köln) freute sich ganz besonders über den Erfolg mit dem siebenjährigen Wallach. „Ich wollte so schnell wie möglich an die Spitze. Das ist gelungen. Culworth Boy, den ich schon häufig geritten habe, ist nicht irgendein Pferd für mich. Dass ich mit meinem alten Weggefährten zum zweiten Mal in dieser Saison gewinnen konnte, ist klasse.“

Eine Hauptrolle am Raffelberg spielte auch der fünfjährige Hengst „Film“, der mit Spitzenjockey Andrasch Starke (Köln) im Sattel das „Heinz Dislich-Rennen“ um Prämien von 5.500 Euro gewann. Der 18:10-Favorit, trainiert von Christian Johannes Maria Wolters in den Niederlanden, sprintete am schnellsten über die 1.200-Meter-Distanz und baute damit seine bemerkenswerte Serie aus. Erster, Zweiter, Erster, Zweiter und nun wieder in Erster in Mülheim: So lautet die eindrucksvolle Saisonstatistik von „Film“ nach dem gelungenen Engagement am Raffelberg.

Nach dem vierten Rennen hatten am Stand der Interessengemeinschaft (IG) Speldorf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dem von Andrea Fleck organisierten Hutwettbewerb ihren großen Auftritt. Bei den Mädchen setzte sich Vivian Toma durch, bei den Damen Petra Schaffhausen. „Wir hatten fast 100 Kandidaten mit Hüten fotografiert und bewertet. Die Resonanz hat uns überwältigt“, so Fleck.

Gut gefüllt war die Rennbahn am Raffelberg auch schon weit vor dem Start des ersten Rennens. Maria Neumann, Schauspielerin am Theater an der Ruhr, zog zahlreiche Kinder und auch Erwachsene mit ihrer Aufführung des Märchens „Hans im Glück“ in ihren Bann.

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