Andreas Suborics – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Sun, 18 Feb 2024 13:25:02 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Galopp Dortmund: Erster Sieg für Rennreiterin Elisabeth Stahlhut https://www.media-sportservice.de/2024/02/18/galopp-dortmund-erster-sieg-fuer-rennreiterin-elisabeth-stahlhut/ https://www.media-sportservice.de/2024/02/18/galopp-dortmund-erster-sieg-fuer-rennreiterin-elisabeth-stahlhut/#respond Sun, 18 Feb 2024 13:15:44 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=158231 Treffer für Mülheimer Trainer Kleinkorres – Energy Dragon setzt Serie fort.
Gegen die Attacke von Energy Dragon war nichts zu machen: Mit großer Endbeschleunigung sicherte sich der sechsjährige Wallach am Sonntag seinen dritten Sieg in Folge auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel. Der „Drache“ im Besitz des Stalles XY gewann eine mit 6.500 Euro dotierte Prüfung über 1.200 Meter vor Claim The Stars.

Im Sattel des Siegers saß wieder Amateurrennreiterin Janina Boysen: „Ich glaube, das war unser fünfter Sieg zusammen, Energy Dragon ist einfach geil. Er ist schon etwas Besonderes.“ Trainiert wird der Seriensieger in Krefeld von Erika Mäder, die in diesem Jahr auf der Sandbahn in Wambel bereits vier Rennen gewinnen konnte.

Im „Preis der Viererwette“ über 1.700 Meter gelang der jungen Reiterin Elisabeth Stahlhut der erste Sieg ihrer Karriere. Sie gewann für Axel Kleinkorres (Mülheim) mit der fünfjährigen Stute Synonymous (Foto). „Ich bin vor zwei Jahren über eine Freundin mit dem Rennsport in Kontakt gekommen“, berichtete die Reiterin. „Seitdem bin ich bei Axel Kleinkorres am Stall und sehr glücklich, dass ich die Unterstützung von ihm bekomme und mein erstes Rennen gewinnen konnte.“ Auf den nächsten Plätzen landeten Donn Clifs, Comedy La Vega und All My Loving. Die Quote der Viererwette betrug 24.012:10.

Ungewöhnlich kurzer Renntag mit fünf Prüfungen

Es war mit nur fünf Rennen ein ungewöhnlich kurzer Renntag in Dortmund. „Wir sind froh, dass wir den Renntag durchführen konnten“, betonte Oliver Sauer, Geschäftsführer des Dortmunder Rennvereins. „Es war etwas schwierig, aber wir haben die nötige Unterstützung bekommen. Trotz des durchwachsenen Wetters war die Bahn gut besucht, unsere Gäste hatten Spaß.“ Der Wettumsatz betrug 66.000 Euro bei fünf Rennen.

Die weiteren Sieger des Tages waren Sunny Star, der von Marian Falk Weißmeier (Krefeld) trainiert wird und von Thore Hammer-Hansen geritten wurde, Topan (Andreas Suborics, Köln/Andrea Ricupa) und Bavaria Iron (Marco Klein, Mannheim/Tommaso Scardino). Der nächste Renntag in Wambel findet am Sonntag, 3. März, statt.

Foto-Quelle: Marc Rühl/DRV

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Galopp Dortmund-Wambel: Anna van den Troost schnürt Doppelpack https://www.media-sportservice.de/2024/01/21/galopp-dortmund-wambel-anna-van-den-troost-schnuert-doppelpack/ https://www.media-sportservice.de/2024/01/21/galopp-dortmund-wambel-anna-van-den-troost-schnuert-doppelpack/#respond Sun, 21 Jan 2024 15:30:03 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=156831 Erika Mäders Energy Dragon über die Sprintdistanz nicht zu stoppen.


Auf Sandboden gibt es im deutschen Galopprennsport aktuell keinen besseren Sprinter als Energy Dragon. „Wir wissen selbst noch nicht so recht, was er alles kann“ – das sagte die Frau, die den sechsjährigen Wallach im Besitz des Stalles XY am besten kennt, vor dem Renntag auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel. Seine Grenzen, zumindest auf Sand, sind auch danach nicht klar. Im sportlich wertvollsten Rennen des Tages, einer mit 6.500 Euro Preisgeld dotierten Prüfung über 1.200 Meter, siegte Energy Dragon auf jeden Fall überlegen.

„Er ist ein so tolles Pferd mit einem Kämpferherz“, meinte Amateurreiterin Janina Boysen. Sie hatte den „Drachen“ schon Mitte Dezember bei seinem letzten Erfolg in Wambel geritten. „Janina muss lebenslänglich auf dem Pferd bleiben“, scherzte Siegtrainerin Erika Mäder (Krefeld) nach dem erneuten Sieg. „Auf Sand ist in dieser Wintersaison vermutlich Schluss. Aber er kann auf Gras weitermachen, da ist er fast genauso gut.“

Der Geschäftsführer des Dortmunder Rennvereins, Oliver Sauer, richtete seinen Dank an das Team, das seit Mittwoch rund um die Uhr im Einsatz war, um das Geläuf trotz der winterlichen Temperaturen in gutem Zustand zu halten. „Die Rückmeldungen der Trainer zur Sandbahn waren sehr gut.“ Der Winter erschwert das Galopptraining an vielen Orten, das schlage sich auch bei der Starterzahl nieder, so Sauer. Das wirtschafliche Fazit fiel dennoch zufrieden aus: „Der Gesamtumsatz lag bei 87.000 Euro, davon 20.000 Euro in der Viererwette bei acht Pferden.“

Rely On Old Sport sorgt für Sieg von Christian von der Recke

Seit vielen Jahren eine feste Größe bei den Dortmunder Sandbahn-Rennen ist Christian von der Recke, der in Weilerswist bei Bonn trainiert. Mit dem vierjährigen Rely On Old Sport (Foto) gewann er den „Preis der Viererwette“ über 1.950 Meter. Als Anna van den Troost, die zu den erfolgreichsten Reitern und Reiterinnen in Deutschland gehört, auf der Zielgeraden ernst machte, kam die Konkurrenz dem Schimmel nicht mehr hinterher. Die Ränge belegten Caravanserai vor Night Ocean und Iron Thunder. Die Quote der Viererwette betrug 763:10. Anna van den Troost hatte zuvor schon mit Mister Applebee für den niederländischen Trainer Gijs Snijders über 1.200 Meter gewonnen.

Zum Auftakt machte der sechsjährige Stay First seinem Namen wieder alle Ehre: Überlegen gewann der Schützling von Sascha Smrczek (Düsseldorf) die 1.950 Meter lange Prüfung vor der frischen Siegerin Bavaria. „Er ist top in Form“, freute sich Siegreiter Bayarsaikhan Ganbat über die eindrucksvolle Vorstellung. Ähnlich überlegen siegte auch der fünfjährige Claim The Stars in einem weiteren 1.200-Meter-Rennen. Unter Robin Weber verabschiedete sich der Wallach, der seinen ersten Auftritt für seinen neuen Trainer Philipp Schöck (Blieskastel-Böckweiler) hatte, locker von der Konkurrenz.

Wesentlich enger ging es im „Jolanthe-Greis-Rennen“ über 1.700 Meter zu. Vier Pferde kamen innerhalb einer Länge ins Ziel. Es siegte der von Andreas Suborics in Köln vorbereitete Außenseiter Luzum, geritten von Michaela Malacova, vor Merlin, dicht gefolgt von Bungley und Rum Tum Tugger.

Foto-Quelle: Marc Rühl/DRV

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Galopp Dortmund-Wambel: Wallach Woody Wood letzter Sieger 2023 https://www.media-sportservice.de/2023/12/30/galopp-dortmund-wambel-wallach-woody-wood-letzter-sieger-2023/ https://www.media-sportservice.de/2023/12/30/galopp-dortmund-wambel-wallach-woody-wood-letzter-sieger-2023/#respond Sat, 30 Dec 2023 15:30:38 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=155909 Überlegener Sieg für Trainer Andreas Suborics in abschließender Prüfung.


Der fünfjährige Wallach Woody Wood, trainiert von Andreas Suborics (Foto) in Köln und geritten von Lilli-Marie Engels, gewann am Samstag auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel Start-Ziel die abschließende Tagesprüfung („Preis des Trainer-Champions 2023„) und damit auch das letzte Galopprennen des Jahres 2023 in Deutschland. Der 22:10-Mitfavorit siegte laut Richterspruch „hochüberlegen“ und verwies Sweet Saturday (Trainer Henk Grewe, Köln/Jockey Leon Wolff) und Mahanadi (Uwe Schwinn, Beckingen/Nina Wagner).

Für Woody Wood war es der zweiter Sieg in diesem Jahr. „Er hat das mit links gemacht“, freute sich die Rennreiterin, die im kommenden Jahr nicht mehr am Suborics-Stall in Köln tätig sein wird, sondern zu Eva Fabianova nach Berlin-Hoppegarten wechselt.

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Galopp Köln: Lilli-Marie Engels zieht es nach Berlin-Hoppegarten https://www.media-sportservice.de/2023/12/27/galopp-koeln-lilli-marie-engels-zieht-es-nach-berlin-hoppegarten/ https://www.media-sportservice.de/2023/12/27/galopp-koeln-lilli-marie-engels-zieht-es-nach-berlin-hoppegarten/#respond Wed, 27 Dec 2023 08:45:32 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=155748 Rennreiterin wird dort für Trainerin Eva Fabianova aktiv sein.


Rennreiterin Lilli-Marie Engels (Foto) wird von Köln aus, wo sie während der Saison 2023 bei Galopper-Trainer Andreas Suborics im Einsatz war, nach Berlin-Hoppegarten wechseln und dort im kommenden Jahr für Trainerin Eva Fabianova in den Sattel steigen. Das berichtet der Branchendienst „Turf-Times“.

Ihr bisher bestes Jahr hatte Engels 2022 mit 37 Siegen hingelegt. In der laufenden Saison steht sie bei zwanzig Erfolgen, darunter ein Sieg auf höherer Ebene vor einigen Wochen mit Atoso auf der Galopprennbahn in München-Riem.

Foto-Quelle: Marc Rühl/Dortmunder Rennverein

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Galopp Köln: Verstärkung für Stall von Trainer Andreas Suborics https://www.media-sportservice.de/2023/12/22/galopp-koeln-verstaerkung-fuer-stall-von-trainer-andreas-suborics/ https://www.media-sportservice.de/2023/12/22/galopp-koeln-verstaerkung-fuer-stall-von-trainer-andreas-suborics/#respond Fri, 22 Dec 2023 14:00:51 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=155648 Französischer Jockey Hugo Boutin stößt künftig zum Team.


Verstärkung für das Quartier des Kölner Galopper-Trainers Andreas Suborics (Foto): Neben Martin Seidl wird künftig auch der französische Jockey Hugo Boutin regelmäßig für Suborics reiten und ab März auch im Trainingsbetrieb aktiv sein. Das berichtet die Galopper-Fachzeitung „Sport-Welt“.

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Galopp München: Zwei Volltreffer für Trainer Andreas Suborics https://www.media-sportservice.de/2023/11/25/galopp-muenchen-zwei-volltreffer-fuer-trainer-andreas-suborics/ https://www.media-sportservice.de/2023/11/25/galopp-muenchen-zwei-volltreffer-fuer-trainer-andreas-suborics/#respond Sat, 25 Nov 2023 17:45:38 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=154337 Herbstpreis um 25.000 Euro geht an Berliner Quartier von Sarka Schütz.
Auf der Galopprennbahn in München-Riem durfte sich der Kölner Trainer Andreas Suborics (Foto) am Samstag über zwei Siege seiner Schützlinge freuen.

Den mit 25.000 Euro dotierten Münchner Herbstpreis gewann der vierjährige Wallach Atoso (63:10) aus dem Trainingsquartier von Sarka Schütz (Berlin-Hoppegarten).

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Galopp München: Großer Preis von Bayern am Sonntag im Fokus https://www.media-sportservice.de/2023/11/03/galopp-muenchen-grosser-preis-von-bayern-am-sonntag-im-fokus/ https://www.media-sportservice.de/2023/11/03/galopp-muenchen-grosser-preis-von-bayern-am-sonntag-im-fokus/#respond Fri, 03 Nov 2023 09:00:10 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=153291 Prüfung über Derby-Distanz von 2.400 Metern ist mit 155.000 Euro dotiert.


Nur sieben Rennen der höchsten Kategorie gibt es im deutschen Galopprennsport. Auf der Rennbahn in München-Riem werden gleich zwei dieser absoluten Top-Ereignisse ausgetragen. Der Münchener Rennverein veranstaltet neben dem Großen Dallmayr-Preis Ende Juli auch noch den Großen Preis von Bayern, der am kommenden Sonntag, 5. November gegen 14.15 Uhr gelaufen wird. Die mit 155.000 Euro dotierte Prüfung – die Siegprämie beträgt 100.000 Euro – führt über die klassische Derby-Distanz von 2.400 Metern und steht dreijährigen und älteren Pferden offen. Seit 2012 wird der Große Preis von Bayern, dessen Anfänge auf den im Rennsport einst legendären Aral-Pokal auf der früheren Galopprennbahn in Gelsenkirchen-Horst zurückgehen, in München gelaufen.

Auch in diesem Jahr findet ein echtes internationales „Schwergewicht“ seinen Weg nach München-Riem: Der fünfjährige Wallach Rebel’s Romance, der zum Vollblut-Imperium „Godolphin“ des Dubai-Herrschers Scheich Mohammed al Maktoum gehört, wird starten. Im letzten Jahr hatte der Schützling des britischen Trainers Charlie Appleby gleich fünf Rennen in Folge gewonnen, darunter den Großen Preis von Berlin, den Preis von Europa in Köln und dann in den USA den millionenschweren Breeders‘ Cup Turf.

Doch in diesem Jahr lief es für Rebel’s Romance bei drei Starts noch nicht besonders rund. Daher dürfte ein Gast aus Frankreich in die Favoritenrolle rücken. Der französische Startrainer André Fabre bringt den vierjährigen Junko an den Ablauf, der auf höchster Ebene zwar noch nicht gewonnen hat, aber schon platziert war und dessen Gesamtform zu stimmen scheint. Der zum Teil in Deutschland aufgewachsene Fabre hat den Prix de l’Arc de Triomphe in Paris-Longchamp, das bedeutendste Galopprennen in Europa, so oft wie kein anderer gewonnen (achtmal) und ist 30-maliger Championtrainer in Frankreich.

Geritten wird Junko von dem viermaligen deutschen Jockey-Champion Bauyrzhan Murzabayev, der im kommenden Jahr nach einer Saison bei Fabre in Frankreich wieder vor allem in Deutschland reiten wird – am Kölner Stall von Peter Schiergen, mit dem er in der Vergangenheit ausgesprochen erfolgreich zusammengearbeitet und unter anderem 2022 das Deutsche Derby mit Sammarco gewonnen hatte.

Drei der lediglich fünf Starter im Bayern Grand Prix am Sonntag werden in Deutschland trainiert. Die besten Chancen werden der von Waldemar Hickst in Köln betreuten India eingeräumt. Eine Einladung zum Millionen-Rennen um den Japan Cup nach dem Erfolg im Preis von Europa Ende September schlug man aus. Der letzte Start der fünfjährigen Stute aus dem Gestüt Ittlingen (Werne) von Möbel-Unternehmer Manfred Ostermann soll in Deutschland sein.

Sehr konstant in seinen Formen ist Assistent aus dem Kölner Trainingsquartier von Henk Grewe. Er blieb allerdings zuletzt in Köln deutlich hinter India. Größter Außenseiter ist der von Andreas Suborics trainierte Best of Lips, der zuletzt in Mailand als Zweiter eine gute Leistung zeigte.

Neben dem Großen Preis von Bayern steht mit dem mit 52.000 Euro dotierten BBAG-Auktionsrennen für zweijährige Pferde über 1.600 Meter (4. Rennen gegen 12.50 Uhr) ein weiterer Höhepunkt auf dem Programm.

Foto-Quelle: Marc Rühl/Deutscher Galopp

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Galopp Italien: Wöhler-Wallach Westminster Night siegt in Rom https://www.media-sportservice.de/2023/10/30/galopp-italien-woehler-wallach-westminster-night-siegt-in-rom/ https://www.media-sportservice.de/2023/10/30/galopp-italien-woehler-wallach-westminster-night-siegt-in-rom/#respond Mon, 30 Oct 2023 09:00:14 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=153147 Volltreffer in einer mit 88.000 Euro dotierten Prüfung über 1.600 Meter.


Großer Erfolg für den Gütersloher Galopper-Trainer Andreas Wöhler (Foto): Der von ihm vorbereitete vierjährige Wallach Westminster Night gewann auf der Galopprennbahn in der italienischen Hautpstadt Rom mit Jockey Rene Piechulek (München) eine mit 88.000 Euro dotierte Prüfung über 1.600 Meter zum Totokurs von 31:10.

Auf den Plätzen drei und vier landeten mit Pirouz (110:10/Trainer Waldemar Hickst, Köln) und Best Lightning (39:10/Andreas Suborics, Köln) zwei weitere deutsche Hoffnungen.

Nancy: Kingsclub lässt Klug und Sauren strahlen

Einen weiteren deutschen Volltreffer gab es im französischen Nancy durch den zweijährigen Hengst Kingsclub aus dem Trainingsquartier von Markus Klug (Köln-Heumar) und aus dem Besitz des Kölner Rennverein-Präsidenten Eckhard Sauren in einem 2.000-Meter-Rennen um 16.000 Euro.

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Galopp Hong Kong: Best of Lips und Sisfahan als Kandidaten https://www.media-sportservice.de/2023/10/29/galopp-hong-kong-best-of-lips-und-sisfahan-als-kandidaten/ https://www.media-sportservice.de/2023/10/29/galopp-hong-kong-best-of-lips-und-sisfahan-als-kandidaten/#respond Sun, 29 Oct 2023 09:45:33 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=153074 Starten fünfjährige Hengste am 10. Dezember im Millionen-Rennen?


Relativ „übersichtlich“ ist das Nennungsergebnis aus deutscher Sicht für die Internationalen Rennen am 10. Dezember auf der Galopprennbahn Sha Tin in Hong Kong ausgefallen. Das berichtet der Branchendienst „Turf-Times“.

Mit den beiden fünfjährigen Hengst Best of Lips (Foto) aus dem Kölner Trainingsquartier von Andreas Suborics und Sisfahan – Henk Grewe bereitet den Derbysieger von 2021 ebenfalls im Weidenpescher Park vor – gab es lediglich zwei Engagements für die hochdotierte „Hong Kong Vase“ über 2.400 Meter, wobei damit keineswegs sicher sei, ob diese beiden überhaupt starten wollen, und wenn ja, ob sie als Teilnehmer akzeptiert werden.

Foto-Quelle: Sabine Effgen/Kölner Renn-Verein

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Galopp Köln: Schiergen und Grewe im Duell um Trainer-Championat https://www.media-sportservice.de/2023/10/27/galopp-koeln-schiergen-und-grewe-im-duell-um-trainer-championat/ https://www.media-sportservice.de/2023/10/27/galopp-koeln-schiergen-und-grewe-im-duell-um-trainer-championat/#respond Fri, 27 Oct 2023 08:45:47 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=152974 Beim Saisonfinale in Weidenpesch stehen am Samstag acht Rennen an.


Am Samstag stehen auf der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch ab 11.30 Uhr noch einmal acht Rennen auf dem Programm. Nicht weniger als zwölf Pferde sorgen im höchsten Handicap des Tages über 1.400 Meter (Start gegen 14.05 Uhr) für jede Menge Spannung. Hier melden drei Pferde aus den Kölner Ställen erste Chancen an. Trainer Peter Schiergen hat mit Nerion (Foto), der unter dem demnächst scheidenden Stalljockey Rene Piechulek (München) antritt, einen veritablen Siegkandidaten am Ablauf. Der Areion-Sohn konnte sich zuletzt nach zwei Saisonsiegen im höchsten Ausgleich zwar noch nicht etablieren, dürfte aber mit der starken Stallform im Rücken ein Wort um den Sieg mitsprechen.

Das gilt auch für Mister Applebee aus dem Quartier von Henk Grewe. Der Wallach nimmt fünf Kilogramm Gewichtserlaubnis seines Nachwuchsreiters Senan Macredmond in Anspruch. Die Kölner Trainer Peter Schiergen und Henk Grewe kämpfen darüber hinaus auch um das deutsche Trainer-Championat, bei dem es aktuell 43:43 Saisonsiegen steht. Mehr Spannung geht also nicht. Als Außenseiter tritt Martin Seidl mit Keano an, der einen weiteren großen Kölner Stall vertritt. Andreas Suborics heißt sein Trainer.

Sportlich verspricht auch der Kampf um die Kölner Championate weitere Spannung. So liefern sich bei den Trainern Markus Klug und Waldemar Hickst ein Kopf an Kopf-Rennen mit jeweils acht Saisonsiegen. In der Rangliste der erfolgreichsten Jockeys hat Andrasch Starke mit 13 Siegen einen deutlichen Vorsprung vor Rene Piechulek mit sieben Treffern. Anders sieht es im Besitzerlager aus. Hier führt Deutschlands ältestes Privatgestüt Schlenderhan (Bergheim) mit fünf Siegen vor dem Düsseldorfer Stall Grafenberg von Albrecht Woeste mit vier Erfolgen.

Vor dem finalen Lauf des beliebten Amateur-Wettbewerbs am Samstag meldet Nina Baltromei die besten Aussichten auf den begehrten Titel an. Mit 65 Punkten führt die Mülheimerin das Klassement vor Antonia von der Recke (Weilerswist) mit 40 Punkten an. Beide Reiterinnen steigen am Samstag beim Finale des „VERO-Amateur-Pokals“ (6. Rennen/Start gegen 15.05 Uhr) auch in den Sattel. Nina Baltromei steuert Ding Dong, Antonia von der Recke ist Al Ghanim anvertraut. Beide Pferde zählen dabei zum Favoritenkreis.

Wenn am Samstag gegen 15.35 Uhr die Pferde im achten Rennen zum letzten Mal die lange Kölner Zielgerade hinauf galoppieren, dann endet eine erfolgreiche Saison 2023 mit elf Renntagen und insgesamt mehr als 90 Rennen im Weidenpescher Park. Die neue Saison 2024 beginnt am Ostermontag, 1. April 2024.

Foto-Quelle: Marc Rühl/Kölner Renn-Verein

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