Bruno-Cassirer-Rennen – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Sat, 19 Aug 2023 12:43:29 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Traber-WM in Berlin: Niederländer Rick Ebbinge verteidigt seinen Titel https://www.media-sportservice.de/2023/08/19/traber-wm-rick-ebbinge-verteidigt-den-titel/ https://www.media-sportservice.de/2023/08/19/traber-wm-rick-ebbinge-verteidigt-den-titel/#respond Sat, 19 Aug 2023 12:30:15 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=149560 Komfortabler Vorsprung reicht – Kanada vor Belgien auf Rang zwei.
Der Niederländer Rick Ebbinge (auf dem Foto in der Mitte) verteidigte bei der Weltmeisterschaft der Trabrennfahrer in Holland, Belgien und Deutschland seinen Titel. Obwohl er am Freitagabend in den abschließenden fünf Wertungsläufen auf der Trabrennbahn in Berlin-Mariendorf nicht über die Plätze vier, zweimal sechs und zweimal sieben hinauskam, reichte Ebbinges komfortabler Vorsprung. Am Ende hatte der alte und neue Weltmeister 163 Punkte auf seinem Konto.

Der Kanadier Doug McNair (links) gewann in der deutschen Hauptstadt zwei Rennen und schaffte dadurch noch den Sprung auf den zweiten Platz vor der Belgierin Hanna Huygens (rechts), die als erste Frau überhaupt an den Titelkämpfen teilgenommen hatte. McNair und Huygens beendeten die WM mit jeweils 150 Zählern. Der Kanadier holte nur deshalb „Silber“, weil er ebenso wie Weltmeister Ebbinge insgesamt vier Wertungsläufe gewann, während seine belgische Konkurrentin „nur“ dreimal zur Siegerehrung vorfuhr.

Für den deutschen Berufsfahrer-Champion Michael Nimczyk (Willich) lief es nach dem starken Abschneiden im belgischen Mons (MSPW berichtete) bei seinem „Heimspiel“ in Berlin nicht mehr ganz so gut. Ein zweiter Platz, zwei vierte Ränge sowie ein fünfter und ein siebter Platz reichten nicht mehr, um noch von Rang fünf auf das „Treppchen“ zu springen. Mit 132  Punkten blieb er auch hinter dem Finnen Santtu Raitala (145).

Immerhin war der „Goldhelm“ im Rahmenprogramm zweimal erfolgreich, gewann unter anderem mit Prestigious SB (39:10) das traditionsreiche Bruno-Cassirer-Rennen für Stuten.

Zufrieden war der Veranstalter in Berlin mit dem Wettumsatz von 295.779 Euro, davon 149.533 Euro von außerhalb. Mit 29.578 Euro pro Rennen flossen rund 2.400 Euro mehr als im Jahr 2022, als im Schnitt der damals 13 Rennen 27.140 Euro umgesetzt worden waren, durch die Totokassen.

Foto-Quelle: Heiko Lingk/Trabrennverein Berlin-Mariendorf

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Traben Berlin-Mariendorf: Gesetzte Favoriten dominieren Derby-Vorläufe https://www.media-sportservice.de/2023/08/07/traben-berlin-mariendorf-gesetzte-favoriten-dominieren-derby-vorlaeufe/ https://www.media-sportservice.de/2023/08/07/traben-berlin-mariendorf-gesetzte-favoriten-dominieren-derby-vorlaeufe/#respond Mon, 07 Aug 2023 11:00:12 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=148890 Willicher Robbin Bot und Michael Nimczyk im Rahmenprogramm erfolgreich.


Besser als tags zuvor die favorisierten „Ladys“ versahen die drei für die Derby-Vorläufe auf der Trabrennbahn in Berlin-Mariendorf gesetzten Hengste ihren Dienst: Schampus, Y Not Diamant und Gio Cash waren bei Quoten von 14:10, 10:10 und 11:10 jeweils mit dem Richterspruch „überlegen“ souveräne Ware.

Es ist also alles angerichtet für den großen Showdown in zwei Wochen (Sonntag, 20. August), der da in der 128. Auflage des „Blauen Bandes“, das seit 2022 für vierjährige Traber vergeben wird, lautet: Wer ist der beste Vierjährige im ganzen Land? Gab es pro Vorlauf 20.000 Euro zu verdienen, so werden die drei „Musketiere“ samt ihren neun „Knappen“ am 20. August um 250.000 Euro in das 1.200-Meter-Oval steigen nach dem Motto: Jeder für sich und gegen alle.

Keine „Opposition“ gegen erfolgreiche Favoriten

Nach den glatten Niederlagen gegen Gio Cash und Y Not Diamant offenbar mit Wut im Bauch war Schampus in Vorlauf 1 unterwegs und machte in beeindruckender Manier Tabula Rasa mit der überforderten Konkurrenz. Einzig am Start gab es eine kleine Schrecksekunde, als der Propulsion-Sohn kurz ins Schwimmen geriet. Josef Franzl (Arget-Sauerlach) fing ihn jedoch gekonnt ab. Fortan gab’s kein Halten mehr zum sechsten Erfolg aus lediglich neun Starts. Am Ende konnte Lasbeks Gestütstrainer bequem Bekannte grüßen, so weit voraus war sein Hengst. Seinen Windschatten nutzte See the Moon zum Ehrenplatz vor Yahoo Diamant und Panta Rhei, womit mit Stefan Hiendlmeier auch ein Amateur im Finale präsent sein wird. 1:12,2 Minuten für den durchschnittlichen Kilometer bei immer stärker einsetzendem Regen war Schampus‘ nachdrückliche Ansage in Richtung der beiden anderen Gesetzten.

Auch Y Not Diamant erledigte die Pflicht vor der Kür in Qualifier 2 kurz und schmerzlos. Im Bewusstsein der Stärke des Odessa-Santana-Sohnes ließ es Robin Bakker von der „7“ eher gemächlich angehen und bekam vor Augen geführt, wie leicht man auf dem durch den Dauerregen immer schlüpfriger werdenden Parkett ausrutschen kann: In kurzer Folge verabschiedeten sich Velten von Steven, Smart Hill As und Mac Idzarda im Galopp aus dem Derby. Als die Bahn frei war, gab Bakker Gas. Josef Franzl legte ihm mit Simba keine Steine in den Weg – schon war nach 450 Metern die Frage nach dem Sieger geklärt, der sich eine Runde später in 1:12,9 Minuten mühelos auf zwei Längen absetzte, seinen zahlreichen Anhängern jedoch neben Losen für die große Prämienausspielung bei 10:10 nur die „Geld-zurück-Garantie“ bescherte. Mit ihm dürfen Uccellone, der von diesem knapp abgefangene Simba sowie der Berliner Honey Bear in 14 Tagen noch mal ran.

Es gab nach der krachenden Niederlage im Buddenbrock-Rennen nicht wenige, die Gio Cash den Status der Nummer eins im Jahrgang abgesprochen haben. Im vermeintlich anspruchsvollsten 3. Vorlauf hieb die 11:10-Chance knallhart mit der Faust auf den Tisch und ließ mit einem überlegenen Sturmlauf vorneweg keinen Zweifel, dass der Sieg im „Blauen Band“ nur über die Berliner Pflanze geht. Dion Tesselaar machte kurzen Prozess, übernahm früh die Führung und setzte sich mit dem Rappen im Einlauf in 1:12,6 Minuten auf fünf Längen ab. Ernüchternd, wie krass der in Italien von Holger Ehlert vorbereitete und in Gio Cashs Fahrwasser ideal untergekommene Fiorano im Einlauf das Handtuch warf und als Fünfter das Finale krachend verfehlte. Umso bemerkenswerter der Auftritt Perfectos, der tapfer wie ein Löwe durch die Todesspur marschierte und seinen ständigen Schatten Django Hill sicher in Schach hielt. Mit Sir Express brachte Wolfgang Nimczyk auch seinen zweiten Starter in den Endlauf.

Charlie-Mills-Memorial: Bayard unverwüstlich

Anders als es von den Experten prognostiziert war, verlief das an den vor 51 Jahren verstorbenen Charlie Mills erinnernde Memorial, das sich ganz im Sinne des Mannes mit der unvermeidlichen Zigarre an die beste Klasse richtete. Wie im Derby 2020 rutschte Keytothehill am Start aus, so dass Bayard (Foto) ohne Problem in Front flitzen und dort, weil niemand ernsthaft angriff, alles nach eigenem Gusto regeln konnte. Rasant ging es noch einmal auf den letzten 800 Metern zu, als Robbin Bot (Willich) mit seinem Herzenspferd das Tempo derart hochschraubte, dass ihn auch der eisenharte Major Ass nicht zu packen bekam.

Immerhin blieb dem Berliner Major Rang zwei vor Isla, die aus zweiter Startreihe im Fahrwasser Bayards bestens untergekommen und die eigentliche Überraschung des Rennens war. Dem anfangs gestrauchelten, aber nicht gefallenen Favoriten Keytothehill blieb wenigstens Platz vier.

Überhaupt nicht beeindrucken ließen sich die acht dreijährigen Hengste und Wallache im mit 50.000 Euro wertvollsten Match des verregneten Nachmittags vom immer matschiger werdenden Geläuf. Das Finale der Dreijährigen-Serie wurde wie erwartet eine Beute des Quartiers von Paul Hagoort im niederländischen Oldetrijne, doch war es nicht die vermeintliche Nummer eins Yin Yang, der den fetten Rahm abschöpfte. Resolut fuhr Micha Brouwer mit der „zweiten Farbe“ Zoom Diamant nach vorn, was für den Maharajah-Sohn der Besitzergemeinschaft MS Diamanten/Johann Holzapfel Erben die ganze Miete war. Zwei Längen voraus kassierte der Wallach 25.000 Euro, und auch das „Waschgeld“ für Comand and Conquer S, den Michael Nimczyk um einen Hauch eher an der Linie hatte als Bakker Yin Yang, konnte sich mit 12.500 Euro sehen lassen.

Jacques Villeneuve siegt „barfuß“ im Regen

Eigentlich sprach im Finale der sich seit März durch den Berliner Traber-Kalender ziehenden „Silber-Serie“ um 20.000 Euro nichts für Jaques Villeneuve, der mit mittelprächtigen Formen und Startplatz „8“ gegen echte Siegertypen trotz Michael Nimczyk (Willich) am Lenkrad für 17-fache Sieg-Odds zu haben war. Aber dann sprangen Blind Date, Idefix und Kirby Starlake in der Startphase, und „ich setzte auf volle Offensive, weil er harte Rennen von der Spitze mag. Ich hoffte, Josef Franzl würde seine vierjährige Scala nicht Kopf stellen und mich vorbeilassen“, rekapitulierte der deutsche Goldhelm, der damit seinen Vorjahressieg mit dem inzwischen nach Schweden abgewanderten Lindstedt Boko wiederholte, und hatte richtig gepokert.

Einmal vorn, ließ sich der ohne Eisen antretende Hengst keinen Augenblick von der Siegerstraße schubsen und legte für den zwölften Sieg eine dicke Kohle drauf. Kosmos Renka erkämpfte den Ehrenplatz vor Waldgeist, Orkan Bo und Scala, die allesamt nicht viel trennte.

Der Wettumsatz nach insgesamt 14 Rennen lag bei 356.282 Euro, Davon wurden 228.387 Euro außerhalb der Rennbahn gewettet.

Die nächste Mariendorfer Veranstaltung – der dritte Tag des Derby- Meetings – findet am Freitag, 18. August, statt. Beginn ist um 17 Uhr. Im sportlichen Mittelpunkt stehen dann die fünf Finalläufe der Berufsfahrer-Weltmeisterschaft, das Bruno-Cassirer-Rennen und der Derby-Marathon. Am Samstag, 19. August, wird dann der Endlauf um das Stuten-Derby in der Hauptstadt entschieden, einen Tag später das „große“ Derby.

Foto-Quelle: Marius Schwarz/Trabrennverein Berlin-Mariendorf

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Traben Berlin: Champion Michael Nimczyk lässt Toto beben https://www.media-sportservice.de/2021/09/03/traben-berlin-champion-michael-nimczyk-laesst-toto-beben/ https://www.media-sportservice.de/2021/09/03/traben-berlin-champion-michael-nimczyk-laesst-toto-beben/#respond Fri, 03 Sep 2021 21:00:42 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=115321 „Goldhelm“ gewinnt Bruno-Cassirer-Rennen mit 196:10-Außenseiterin.
Das gibt es auch nicht alle Tage! Obwohl die vierjährige Traber-Stute In Style (Foto) aus dem Besitz von Karin Walter-Mommert (Brammer/Berlin) im traditionsreichen Bruno-Cassirer-Rennen auf der Trabrennbahn in Berlin-Mariendorf mit dem Willicher Michael Nimczyk den Serien-Champion der Berufsfahrer im Sulky hatte, ging sie in der mit 20.000 Euro dotierten Prüfung als 196:10-Außenseiterin ins Rennen – und hatte am Ende doch die Nase vorne. In  Style verwies Palmyra (22:10) mit dem bayerischen Gast Josef Franzl (Arget-Sauerlach) im Sulky auf Platz zwei. Ruby Barosso (71:10), gesteuert vom Niederländer Jaap van Rijn, wurde Dritte.

Im Rahmenprogramm gewann Michael Nimczyk noch eine weitere Prüfung. Auch Jochen Holzschuh (Dülmen) trug sich in die Siegerliste ein.

Bei insgesamt zwölf Prüfungen verzeichnete der Rennveranstalter in der Hauptstadt einen Wettumsatz von 299.119 Euro. Das entspricht einem Schnitt von 24.926 Euro pro Rennen. Davon wurden 123.529 Euro (Schnitt 10.294 Euro) auf der Rennbahn selbst gewettet. Im Vergleich zum Vorjahr wurde der Umsatz pro Rennen um rund vier Prozent gesteigert.

Foto-Quelle: Marius Schwarz/Trabrennverein Berlin-Mariendorf

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Traben Berlin-Mariendorf: Michael Nimczyk spannt In Style an https://www.media-sportservice.de/2021/09/02/berlin-mariendorf-michael-nimczyk-schickt-in-style-ins-rennen/ https://www.media-sportservice.de/2021/09/02/berlin-mariendorf-michael-nimczyk-schickt-in-style-ins-rennen/#respond Thu, 02 Sep 2021 07:00:27 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=115183 Sportliches Hauptereignis ist am Freitag mit 20.000 Euro dotiert.
Am Freitag (zwölf Rennen/erster Start um 17 Uhr) geht der vierte Tag des Derby-Meetings auf der Trabrennbahn in Berlin-Mariendorf über die Bühne. Auf das sportliche Hauptereignis gilt es bis zum 11. Rennen zu warten. Das traditionsreiche Bruno-Cassirer-Rennen für Stuten wird „mangels Masse“ wie im Vorjahr in lediglich einem Lauf zwischen zwölf jungen Traber-Ladys ausgefochten. In dem Rennen über 2.500 Meter werden fünf Prämien im Gesamtwert von 20.000 Euro verteilt. Gestartet wird aus zwei Bändern.

Die wenigste Erfahrung mit jeweils nur vier Auftritten haben In Style, gesteuert von  Berufsfahrer-Champion Michael Nimczyk (Foto) aus Willich, sowie Blind Date mit Rudi Haller (Vaterstetten), dessen Stute noch nie verloren und genau wie In Style (1) einen günstigen Startplatz (3) erwischt hat. Kniffliger hat es in dieser Hinsicht die Lasbekerin Palmyra, die bei sechs Versuchen durchweg als Erste oder Zweite angeschlagen hat. Sie ist von Startplatz „7“ mit dem zuletzt in guter Form fahrenden Josef Franzl (Arget-Sauerlach) am Start.

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Traben Berlin: Wolfgang Nimczyk gewinnt Veteranen-Rennen https://www.media-sportservice.de/2020/09/19/traben-berlin-wolfgang-nimczyk-gewinnt-veteranen-rennen/ https://www.media-sportservice.de/2020/09/19/traben-berlin-wolfgang-nimczyk-gewinnt-veteranen-rennen/#respond Sat, 19 Sep 2020 11:15:50 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=95898 Prigana siegt nach Kampf – Peter Platzer dominiert Amateur-Meisterschaft.
Zum Auftakt des Derby-Wochenendes auf der Trabrennbahn in Berlin-Mariendorf gewann Wolfgang Nimczyk (Foto) aus Willich ein Veteranen-Rennen (für Teilnehmer ab 60 Jahren). Der 63-jährige Trainer-Champion war mit der 36:10-Mitfavoritin Prigana erfolgreich, ließ erst nach Kampf Ex-Europameister Manfred Zwiener (64/Berlin) mit dem 221:10-Außenseiter Graf Bismarck hinter sich. Dritter wurde Gerhard Biendl (63/München) mit Omega Man (73:10).

Die Internationale Derby-Meisterschaft der Amateurfahrer dominierte der bayerische Gast Peter Platzer (Zorneding), der beide Vorläufe sowie mit dem 18:10-Favoriten Very Special One auch das mit 25.000 Euro dotierte Finale überlegen gewann.

Ebenfalls einen bayerischen Volltreffer gab es im traditionsreichen Bruno-Cassirer-Rennen für Stuten (20.000 Euro). Zum Totokurs von 347:10 verwies Rilana, gesteuert von Rudi Haller (Vaterstetten), die höher eingeschätzten Stand up (44:10) mit Berufsfahrer-Champion Michael Nimczyk und Jenna Transs R (103:10) mit Robbin Bot (beide Willich) auf die Plätze.

Michael Nimczyk tröstete sich mit zwei vollen Erfolgen im Rahmenprogramm. Auch Tim Schwarma (Weeze) und Thomas Maaßen (ebenfalls Willich) trugen sich in die Siegerliste ein.

Bei 13 Rennen verzeichnete der Rennveranstalter in der Hauptstadt mit einem Gesamtumsatz von 309.804 Euro im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von 21.000 Euro (obwohl damals nur zwölf Rennen ausgetragen wurden). Da sich die Außenwette mit 184.157 Euro nahezu auf Vorjahresniveau bewegte, ging der Rückgang auf den reduzierten Bahnumsatz zurück.

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Traben Berlin: Derby-Wochenende startet mit 13 Prüfungen https://www.media-sportservice.de/2020/09/17/traben-berlin-derby-wochenende-startet-mit-13-pruefungen/ https://www.media-sportservice.de/2020/09/17/traben-berlin-derby-wochenende-startet-mit-13-pruefungen/#respond Thu, 17 Sep 2020 10:30:08 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=95818 Bruno-Cassirer-Rennen und Derby-Meisterschaft der Amateure im Blickpunkt.
Das Derby-Wochenende auf der Trabrennbahn in Berlin-Mariendorf wird am Freitag ab 17 Uhr mit einer 13-Rennen-Veranstaltung eröffnet. Im Mittelpunkt stehen das mit 20.000 Euro dotierte Bruno-Cassirer-Rennen für Stuten, der Derby-Marathon (15.000 Euro) über 3.200 Meter sowie die Internationale Derby-Meisterschaft der Amateure, in der es allein im Finale um Prämien von 25.000 Euro geht.

Aus dem Traber-Westen sind unter anderem Champion Michael Nimczyk (Willich), Tim Schwarma (Foto) aus Weeze, Thomas Panschow (Bladenhorst), Jochen Holzschuh (Dülmen), Robbin Bot (Willich) sowie die Amateurfahrer Simon Siebert (Kalkar), Thomas Maaßen (Willich) und Dieter Kerbaum (Oer-Erkenschwick) am Start.

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