Christoph Strässer – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Tue, 12 Dec 2023 18:00:30 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 SC Preußen Münster: Verschmelzung mit UFC Münster geplant https://www.media-sportservice.de/2023/12/12/sc-preussen-muenster-verschmelzung-mit-ufc-muenster-geplant/ https://www.media-sportservice.de/2023/12/12/sc-preussen-muenster-verschmelzung-mit-ufc-muenster-geplant/#respond Tue, 12 Dec 2023 09:30:12 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=155134 Auf Jahreshauptversammlung sollen Mitglieder Mandat erteilen.
Seit beinahe zwei Jahren tauschen sich der UFC Münster und der SC Preußen Münster über eine Kooperation aus. Wunsch der traditionsreichen Futsalerinnen und Futsaler und der Gremien des Drittligisten ist es, gemeinsam den nächsten Schritt zu gehen, mit der Perspektive, den UFC per Verschmelzung in den SC Preußen 06 Münster zu integrieren. Auf der anstehenden Jahreshauptversammlung am 14. Januar 2024 sollen die Mitglieder über die Pläne informiert und um Erteilung eines entsprechenden Mandats gebeten werden.

Bereits unter dem ehemaligen Preußen-Präsidenten Christoph Strässer wurden erste Gespräche aufgenommen, die das aktuelle Präsidiumsmitglied Christoph Mangelmans (auf dem Foto rechts) jetzt für den SC Preußen weiterführt. Er sagt: „Der UFC Münster hat sich durch nationale Titel nicht nur über die Grenzen der Stadt, sondern auch international einen Namen gemacht. Als UFC-Präsident Georg von Coelln vor zwei Jahren mit der Idee auf uns zukam, die Kräfte des UFC und des SC Preußen unter dem Adler zu bündeln, waren alle sofort von der Idee begeistert. Die vor Jahren begonnen Gespräche haben wir in den letzten Monaten immer mehr intensiviert und viele Synergien und Potentiale festgestellt, die wir nunmehr im SC Preußen 06 bündeln wollen.“

Der UFC hat eine mehr als 20-jährige Geschichte. Erst vor wenigen Wochen wurden die UFC-Frauen im Endspiel gegen den Karlsruher SC Deutsche Meisterinnen. Für diesen Erfolg wurden sie am Rande des Heimspiels des SC Preußen Münster gegen den SC Verl (3:1) geehrt. „Andere Vereine zeigen, welchen Mehrwert Futsal auch für die technische Ausbildung in den Fußball-Nachwuchsabteilung haben kann. Umso mehr würden wir uns über das positive Votum unserer Mitglieder freuen“, wirbt Mangelmans für das Projekt.

Foto-Quelle: SC Preußen Münster

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SC Preußen Münster: Dr. Bernward Maasjost ist neuer Vereinspräsident https://www.media-sportservice.de/2023/01/16/preussen-muenster-maasjost-ist-neuer-vereinspraesident/ https://www.media-sportservice.de/2023/01/16/preussen-muenster-maasjost-ist-neuer-vereinspraesident/#respond Mon, 16 Jan 2023 15:30:49 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=138595 Ex-Profi Christian Pander rückt in Vorstand des Traditionsklubs auf.
Dr. Bernward Maasjost (auf dem Foto 3.v.l.), zuletzt Aufsichtsratsmitglied beim West-Regionalligisten SC Preußen Münster, ist neuer Präsident des Traditionsklubs. An seiner Seite bilden Ex-Profi Christian Pander, Bernd Homann, Siggi Höing, Burkhard Brüx und Christoph Mangelmans (von links) den nun sechsköpfigen Vorstand.

Auf der Jahreshauptversammlung wurde der scheidende Präsident Christoph Strässer für seine herausragenden Verdienste während seiner sechsjährigen Amtszeit gewürdigt. „Wir haben den Abschied eines sehr großen Präsidenten erlebt“, sagt Dr. Bernward Maasjost über seinen Vorgänger.

Die Wahl des Aufsichtsrates war einer der zentralen Bestandteile einer insgesamt sehr harmonischen Mitgliederversammlung. Das neu gewählte Kontrollgremium konstituierte sich unmittelbar nach der JHV formal und war damit sofort beschlussfähig. Nachdem mit Frank Westermann der Vorsitzende bestätigt wurde, wurde auch das neue Präsidium satzungsgemäß bestellt.

„Auf uns wartet das größte Projekt in fast 120 Jahren Vereinsgeschichte. Der Stadionumbau hat enorme Auswirkungen, bringt aber auch große Verpflichtungen mit sich. Wir wollen vertrauensvoll, seriös und nachhaltig arbeiten und unsere gute Position gegenüber der Stadt wahren. Wir wollen für alle Beteiligten ein verlässlicher Partner sein“, so Neu-Präsident Maasjost.

Foto-Quelle: SC Preußen Münster

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SC Preußen Münster: Bernward Maasjost nominiert https://www.media-sportservice.de/2022/12/28/sc-preussen-muenster-maasjost-nominiert/ https://www.media-sportservice.de/2022/12/28/sc-preussen-muenster-maasjost-nominiert/#respond Wed, 28 Dec 2022 16:30:28 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=137836 65-jähriger Unternehmer soll Präsident Christoph Strässer beerben.


Am Sonntag, 15. Januar, werden die Mitglieder des West-Regionalligisten SC Preußen Münster auf ihrer Jahreshauptversammlung in der Stadthalle Hiltrup einen neuen Aufsichtsrat wählen. Zu den Kernaufgaben des Kontrollgremiums gehören die Überwachung der Geschäftsführung des Vereins, die Genehmigung des Jahresabschlusses sowie die Beratung des Präsidiums in wirtschaftlichen Angelegenheiten und anderen wichtigen Vereinsbelangen.

Der Aufsichtsrat bestimmt aus den eigenen Reihen seinen Vorsitzenden, der dem neuformierten Gremium wiederum einen Präsidenten zur Wahl vorschlägt. Mit dem angekündigten Ausscheiden von Amtsinhaber Christoph Strässer obliegt dem Aufsichtsrat im Januar damit eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, die gegenüber den Mitgliedern mit größtmöglicher Transparenz vorgetragen werden soll.

Ein positives Votum der Vereinsmitglieder im Januar vorausgesetzt, wurde eine mögliche Besetzung des Präsidiums bereits vorbereitet. Aus den Reihen des Aufsichtsrates wurde Dr. Bernward Maasjost (auf dem Foto 3.v.l.) für dieses wichtige Amt nominiert. Der 65-jährige Unternehmer hat seine Bereitschaft signalisiert und steht sowohl für eine sportliche als auch wirtschaftliche Weiterentwicklung des Vereins, stellt Teamarbeit, Transparenz und die Werte des SC Preußen Münster, die auch im Leitbild-Prozess des Vereins entwickelt wurden, in den Fokus. Ziel ist es, die Strukturen des Vereins weiter zu professionalisieren. Dazu zählen auch klare Bekenntnisse zu einer optimal aufgestellten Jugendarbeit, zur regionalen Verwurzelung des Vereins mit dem Münsterland und zur stetigen Verbesserung der Fanarbeit.

Maasjost unterstützt – derzeit noch als Aufsichtsratsmitglied des SC Preußen – auch den Antrag auf eine Ausweitung des Präsidiums. „Hier hoffe ich auf das Votum der Mitglieder. Der SC Preußen benötigt eine professionelle Besetzung nicht nur auf dem Platz, sondern auch auf allen weiteren entscheidenden Positionen. Dafür trete ich mit einem Team an, das für Kontinuität steht, aber auch wichtige neue Impulse setzen möchte“, so Maasjost.

Von den bisherigen Präsidiumsmitgliedern haben Bernd Homann, Siggi Höing und Burkhard Brüx bereits ihre Bereitschaft signalisiert, weiter ein Teil dieses Teams zu sein. Neu dazu kommen sollen der ehemalige Fußballprofi und Nationalspieler Christian Pander sowie das bisherige Aufsichtsratsmitglied Christoph Mangelmans.

Hans-Jürgen Eidecker, der seit dem Sommer 2017 dem Präsidium angehört, scheidet dagegen im Januar aus. Der erfahrene Finanzexperte hatte großen Anteil an der wirtschaftlichen Konsolidierung des SC Preußen und war ein wichtiger Partner im erfolgreich durchlaufenen Ausgliederungsprozess.

Foto-Quelle: SC Preußen Münster

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SC Preußen Münster: Präsident Christoph Strässer hört auf https://www.media-sportservice.de/2022/12/20/sc-preussen-muenster-praesident-straesser-hoert-auf/ https://www.media-sportservice.de/2022/12/20/sc-preussen-muenster-praesident-straesser-hoert-auf/#respond Tue, 20 Dec 2022 12:45:52 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=137532 Früherer Bundestagsabgeordneter legt Amt nach mehr als sechs Jahren nieder.
Christoph Strässer (Foto) wird sein Amt als Präsident des West-Regionalligisten SC Preußen Münster bei der Jahreshauptversammlung am 15. Januar 2023 niederlegen. Das teilte er den verantwortlichen Gremien des Traditionsvereins „frühzeitig und transparent“ mit. Strässer ist seit dem 13. Oktober 2016 im Amt.

„Als Optimist möchte ich ausdrücklich sagen, dass der SC Preußen eine große Zukunft hat und dass ich überzeugt bin, dass es ein neues Stadion innerhalb der Stadtgrenzen geben wird“, sagte der damals 67-Jährige bei seinem Amtsantritt. Zwei Amtszeiten und mehr als sechs Jahre später bleibt festzuhalten, dass der ehemalige Bundestagsabgeordnete und Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung Recht behalten sollte.

„Es ist noch immer vieles unvollendet. Wir arbeiten in der Liga am Aufstieg und ich bin auch überzeugt, dass wir das schaffen. Beim Stadion sind wir auf einem sehr guten Weg, haben aber noch viel Arbeit vor uns. Natürlich hätte das Motivation sein können. Doch in drei Jahren stünde ich nahe an meinem 80. Geburtstag und ich möchte nicht irgendwann auf das Podium getragen werden. Es gibt andere, die übernehmen können und denen möchte ich noch helfen, so gut es geht“, begründet Christoph Strässer seine Entscheidung.

„Den Verein sieht der 73-Jährige für die Herausforderungen der Zukunft gut aufgestellt: „Ich habe ein gutes Gefühl und glaube, dass keine offenkundigen oder auch versteckten Risiken lauern. Die bisherigen drei Jahre in der Regionalliga waren sicher keine verschenkten Jahre. Wir konnten die Zeit nutzen, um den Verein von unten wieder neu aufzubauen und ein gutes Fundament zu schaffen. Wir sind gut vorbereitet, das soll auch das Signal nach außen sein. Wir haben eine stabile Basis, auf der wir uns sportlich und außersportlich weiterentwickeln können.“

„Wir sind Christoph Strässer außerordentlich dankbar, dass er vor sechs Jahren in sehr herausfordernden Zeiten die Verantwortung übernommen und den Adlerklub gemeinsam mit seinen Mitstreitern auf Kurs gehalten hat. Er hat maßgeblich zur Konsolidierung des Vereins beigetragen und wichtige Richtungsentscheidungen wie beispielsweise die Ausgliederung forciert. In ganz besonderem Maße hat sich Christoph Strässer für einen Stadion-Neubau eingesetzt und die entscheidenden Weichen gestellt, dass ein neues Stadion in Münster realisiert wird“, würdigt der Aufsichtsratsvorsitzende Frank Westermann die Verdienste des scheidenden Präsidenten.

Auf der Mitgliederversammlung am 15. Januar wird in wenigen Wochen turnusgemäß der Aufsichtsrat gewählt, der in der Folge den neuen Präsidenten benennen wird. Frank Westermann, der bereits signalisiert hat, sich erneut dem Votum der Mitgliederversammlung zu stellen, richtet den Blick deshalb auch schnell nach vorn: „Wir hatten durch das offene und vertrauensvolle Vorgehen von Christoph Strässer Gelegenheit, uns über geeignete Kandidaten für die Nachfolge Gedanken zu machen, die wir insbesondere unseren Mitgliedern in Kürze vorstellen möchten. Im Präsidium sind strategische Weiterentwicklungen geplant. Dazu gehört auch der vom Aufsichtsrat eingebrachte Antrag auf Satzungsänderung, um das Präsidium auf maximal sieben Personen zu erweitern. Diese Erweiterung trägt den immer größeren Herausforderungen und den anstehenden Projekten der ehrenamtlich ausgeführten Präsidiumstätigkeit Rechnung.“

Christoph Strässer hat aber auch signalisiert, dem SC Preußen Münster und insbesondere Ole Kittner, als Geschäftsführer mitverantwortlich für die Stadionentwicklung, über seine Amtszeit hinaus beratend zur Seite zu stehen und dieses Projekt, welches er maßgeblich beeinflusst hat, weiterhin zu begleiten. Dieses wichtige Signal ermöglicht die Fortsetzung der professionellen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit allen am Stadionprojekt beteiligten Personen und Institutionen.

Foto-Quelle: SC Preußen Münster

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Spitzenreiter SC Preußen Münster beweist soziales Engagement https://www.media-sportservice.de/2022/12/02/sc-preussen-muenster-beweist-soziales-engagement/ https://www.media-sportservice.de/2022/12/02/sc-preussen-muenster-beweist-soziales-engagement/#respond Fri, 02 Dec 2022 14:45:55 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=136685 „Weihnachtsexpress“ rollt in diesem Winter wieder durch das Münsterland.


Aller guten Dinge sind drei: Der Fiege-Weihnachtsexpress rollt auch in diesem Winter wieder durch das Münsterland. Unter dem Motto „Weil Du es verdient hast!“ sorgen der West-Regionalligist SC Preußen Münster und sein Hauptsponsor einmal mehr für eine vorweihnachtliche Überraschung.

„Der Weihnachtsexpress ist für uns zu einem Herzensprojekt geworden. Deshalb freuen wir uns, dass uns die Preußen auch bei der dritten Auflage unterstützen und wieder mit an Bord sind“, sagt Martin Rademaker vom SCP-Hauptsponsor. Die Idee hinter der Aktion bleibe unverändert. „Es gibt Familien in unserer Region, die es leider nicht leicht haben, die Schicksalsschläge verkraften müssen oder die sich in besonderem Maße für unsere Mitmenschen engagieren. Genau für diese Familien ist der Weihnachtsexpress gedacht, ihnen möchten wir eine kleine vorweihnachtliche Freude bereiten.“

Preußen-Geschäftsführer Peter Niemeyer betont: „Der Weihnachtsexpress liegt uns am Herzen und daher freuen wir uns sehr, dass sich der Express auch in diesem Jahr wieder auf seinen Weg macht und Menschen in der Region, die es einfach verdient haben, ein Lächeln in der Vorweihnachtszeit schenkt. Es ist hoffentlich die erfolgreiche Fortsetzung einer jetzt schon liebgewonnenen Tradition.“

Welche Haustüren der Weihnachtsexpress am 16. Dezember ansteuert, haben die Fans selbst in der Hand. Bis zum 11. Dezember (23.59 Uhr) können auf der Aktionsseite Vorschläge eingereicht werden. Unter allen Bewerbungen zieht eine Jury – bestehend aus Peter Niemeyer (Geschäftsführer Sport), Christoph Strässer (Präsident SCP), Martin Rademaker (Vorstand Fiege) und Sarah Schimmelpfennig (Director Marketing & Communications Fiege) – sechs Gewinnerinnen und Gewinner, die dann von zwei Preußen-Spielern überrascht werden und sich über ein Heimtrikot des Tabellenführers der Regionalliga West sowie einen Warenhaus-Gutschein in Höhe von 800 Euro freuen dürfen.

Foto-Quelle: SC Preußen Münster

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SC Preußen Münster: Sondertrikot zum Wiedenbrück-Spiel aufgelegt https://www.media-sportservice.de/2022/11/25/sc-preussen-muenster-sondertrikot-aufgelegt/ https://www.media-sportservice.de/2022/11/25/sc-preussen-muenster-sondertrikot-aufgelegt/#respond Fri, 25 Nov 2022 09:45:52 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=136159 Ligaprimus startet Aktion „Schwarz-weiß-grün ist bunt – Fußball für alle!“


West-Regionalligist SC Preußen Münster hat auf die WM in Katar reagiert und ein Sondertrikot aufgelegt. Unter dem Motto: „Schwarz-weiß-grün ist bunt – Fußball für alle!“ wird die Mannschaft von Cheftrainer Sascha Hildmann im nächsten Heimspiel gegen den SC Wiedenbrück (Samstag, 3. Dezember, 14 Uhr) mit einem Sondertrikot auflaufen.

Die „Adlerträger“ nahmen in einer offiziellen Erklärung auf ihrer Homepage Stellung: „Es ist eine nie dagewesene Winter-Weltmeisterschaft, die in einem Land ausgetragen wird, das Werte und Normen, die hier als Mindeststandard gesetzt und eine Selbstverständlichkeit sind, nicht anerkennt. Es ist die Spitze einer Fehlentwicklung des internationalen Fußballs, mit der sich viele Menschen nicht mehr identifizieren können und wollen.“

Um dieser besonders umstrittenen Thematik gerecht zu werden, will der SC Preußen aber nicht nur in dem Sondertrikot auflaufen, sondern auch mit allen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen wollen, darüber sprechen. Daher beteiligt sich der Verein an mehreren Veranstaltungen, die im Zuge der Weltmeisterschaft die Umstände der WM und Sichtweisen der Gastgeber kritisch hinterfragen.

Den Anfang machte Vereinspräsident Christoph Strässer, der bereits am letzten Sonntag bei der Veranstaltung „Roter Salon“ im Preußenstadion zu Gast war. Am Mittwoch nahm SCP-Geschäftsführer Ole Kittner gemeinsam mit dem FANport an der Veranstaltung „Moral im Abseits“ in der Trafostation teil. Am Samstag, 3. Dezember, findet ein Aktionsspieltag im Preußenstadion statt. Auf dem Vorplatz gibt es eine Messe mit verschiedenen Organisationen. Für Montag, 5. Dezember, ab 19.30 Uhr wurde außerdem ein Netzwerktreffen der Münsteraner Vereine zum Thema „Werte im Jugendfußball“ organisiert.

Foto-Quelle: SC Preußen Münster

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SC Preußen Münster: Weitere Mittel für Stadion-Modernisierung https://www.media-sportservice.de/2022/11/17/sc-preussen-muenster-weitere-mittel-fuer-stadion-modernisierung/ https://www.media-sportservice.de/2022/11/17/sc-preussen-muenster-weitere-mittel-fuer-stadion-modernisierung/#respond Thu, 17 Nov 2022 07:59:25 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=136079 Politik will 20 Millionen Euro im städtischen Haushalt zur Verfügung stellen.


West-Regionalligist SC Preußen Münster ist der Modernisierung seines Stadions an der Hammer Straße einen weiteren Schritt nähergekommen. Nachdem die Pläne einstimmig den Stadtrat passierten, hat das Ratsmehrheit aus Grünen, SPD und Volt jetzt bekanntgegeben, für die nächsten vier Jahre zusätzliche Mittel in Gesamthöhe von 20 Millionen Euro in den städtischen Haushalt einstellen zu wollen. Entschieden wird darüber in der Ratssitzung am 14. Dezember. Bereits 2018 wurden 40 Millionen Euro bewilligt.

„Die Vorschläge sind ein starkes Signal für die vollständige Umsetzung des Stadionprojekts“, sagt Christoph Strässer (Foto), Präsident des SC Preußen Münster. „Ich freue mich sehr darüber, denn sie zeigen, dass der überragenden Bedeutung dieses Vorhabens nicht nur für den SC Preußen, sondern auch für die Stadt Münster und das Münsterland Rechnung getragen wird. Ich hoffe, dass diese Vorschläge in der Ratssitzung am 14. Dezember eine breite Mehrheit finden und dass die geduldige und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten, für die wir uns sehr bedanken, die verdienten Früchte trägt.“

SCP-Geschäftsführer Ole Kittner ergänzt: „Damit bricht für den SC Preußen Münster ein neues Kapitel an. Viele haben bis zuletzt skeptisch auf die Stadionpläne geschaut, aber jetzt werden Fakten geschaffen: Das Stadion wird kommen. Das ist ein echter Meilenstein für den Verein und den Sport im Münsterland. Ermöglicht wurde dies durch viel Engagement und eine klare Vision. Wir freuen uns auf die Zukunft!“

Foto-Quelle: SC Preußen Münster

 

 

 

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SC Preußen Münster: Wissenschaft und Spitzensport gehen gemeinsamen Weg https://www.media-sportservice.de/2022/11/16/sc-preussen-muenster-wissenschaft-und-spitzensport-gehen-gemeinsamen-weg/ https://www.media-sportservice.de/2022/11/16/sc-preussen-muenster-wissenschaft-und-spitzensport-gehen-gemeinsamen-weg/#respond Wed, 16 Nov 2022 08:07:18 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=136037 „Adlerträger“ und Universität Münster unterschreiben Absichtserklärung.
Die Westfälische Wilhelms-Universität (WWU) Münster und der West-Regionalligist SC Preußen Münster wollen zukünftig stärker zusammenarbeiten und als Partner die Wissenschaft und den Leistungssport zusammenbringen. Das geht aus einer Absichtserklärung mit dem Titel „Anbahnung von Kooperationen im Bereich der Förderung des Leistungs- und Spitzensports im Fußball“ hervor, die Vertreter der Hochschule und des Sportclubs unterzeichnet haben. Dabei geht es etwa um die wissenschaftliche Trainings- und Wettkampfbegleitung des angestrebten Nachwuchsleistungszentrums des SC Preußen Münster und der Profiabteilung durch die WWU. Darüber hinaus sollen duale Karrieren von Leistungssportlern gefördert und neue Finanzierungsquellen zur sportlichen und wissenschaftsgeleiteten Weiterentwicklung der Zusammenarbeit erschlossen werden.

„Die Kooperation mit der WWU ist ein toller Schritt, der uns weiter in der Stadt verankert. Gemeinsam streben wir ganzheitliche Förderung im Leistungssport und praxisnahen Forschungstransfer auf vielen Ebenen an. Preußen Münster verbindet sich dabei mit einer international anerkannten Institution aus Münster, mit der wir perspektivisch unseren Spielern die Möglichkeit einer dualen Karriere anbieten können, die es in dieser Qualität nur an wenigen Standorten gibt“, sagt Preußen-Geschäftsführer Ole Kittner.

Von der WWU sind das Institut für Sportwissenschaft, der Spitzensportbeauftragte und der Hochschulsport beteiligt. Derzeit ist eine Kooperation zunächst bis zum 31. Dezember 2024 geplant. Eine Fortführung ist denkbar.

Foto-Quelle: WWU/Peter Leßmann

Bildzeile: Besiegeln die neue Partnerschaft: Peter Niemeyer (Geschäftsführer Sport, SC Preußen Münster), Christoph Strässer (Präsident, SC Preußen Münster), Prof. Dr. Johannes Wessels (Rektor, Uni Münster), Prof. Dr. Bernd Strauß (Spitzensportbeauftragter, Uni Münster) und Ole Kittner (Geschäftsführer Marketing, Strategie & Kommunikation, SC Preußen Münster).

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SC Preußen Münster: Politik beschließt weiteren Stadionausbau https://www.media-sportservice.de/2022/09/08/preussen-muenster-politik-beschliesst-stadionumbau/ https://www.media-sportservice.de/2022/09/08/preussen-muenster-politik-beschliesst-stadionumbau/#respond Thu, 08 Sep 2022 16:00:49 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=133003 Weg für die Modernisierung des städtischen Stadions endgültig freigemacht.


Nach den Vorbesprechungen in den Fachausschüssen zeichnete sich bereits eine deutliche Mehrheit für die Beschlussvorlage ab, die jetzt einstimmig den Rat der Stadt Münster passierte und den Weg für die Modernisierung des städtischen Stadions an der Hammer Straße endgültig freimacht. Dies darf als großer Vertrauensbeweis in die Vorarbeit der Verwaltung, des West-Regionalligisten SC Preußen Münster und der beteiligten Partner gewertet werden. Vereinspräsident Christoph Strässer (Foto) spricht von einem „Leuchtturmprojekt“ mit großer Signalwirkung.

Der Rat hat damit den Weg für die Ausschreibung des Stadionumbaus freigemacht und die Verwaltung beauftragt, für die Vergabe an einen Totalübernehmer Sorge zu tragen, der ein zweitligataugliches Stadion für zirka 20.000 Zuschauer am jetzigen Standort realisiert. „Der Beschluss des Rates der Stadt Münster ist ein weiterer wichtiger Meilenstein zur Realisierung des Ziels, das in städtischem Eigentum stehende Stadion zu einem Leuchtturmprojekt für die Entwicklung des Leistungssports in Münster und dem Münsterland zu entwickeln.“ Besonders zufrieden zeigten sich die Stadt-Verantwortlichen mit der Tatsache, dass dieses politische Bekenntnis von einer breiten Mehrheit im Rat über die Grenzen von Parteien und Fraktionen getragen wird. „Das zeigt, dass dieses Projekt nach jahrzehntelanger Diskussion breit in Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft verankert ist“, heißt es in einer Mitteilung der Stadt.

„Das ist ein starkes, fraktionsübergreifendes Signal für einen vollständigen Ausbau des Stadions und damit eine echte Perspektive für den Standort am Berg Fidel. Es zeigt deutlich, dass Politik, Stadt und Verein ein gemeinsames Ziel haben, auf das alle konstruktiv und verlässlich hinarbeiten. Wir werden mit dem Preußenstadion einen erlebbaren Mehrwert für die Menschen im Stadtteil, in Münster und dem Münsterland entwickeln, der unser Stadtbild nachhaltig bereichern wird“, freut sich Preußen-Geschäftsführer Ole Kittner über die einstimmige Ratsentscheidung. „Über die weitere Reihenfolge gilt es – unabhängig von den finanziellen Rahmenbedingungen – einen Konsens zu finden. Deshalb begrüßen wir es außerordentlich, dass Verein und Fans sowohl bei der Reihenfolge des Umbaus als auch bei der konkreten Ausgestaltung von Nord- und Osttribüne in die weiteren Planungsschritte einbezogen werden. Wir werten dies nicht als Verlagerung von Verantwortung, sondern im Gegenteil, als Ausdruck von gegenseitigem Vertrauen zwischen dem Bauherrn und den zukünftigen Nutzerinnen und Nutzern“, ergänzt Christoph Strässer.

Dass es sich hierbei um ein sehr anspruchsvolles Projekt handelt, ist allen Verantwortlichen beim SC Preußen sehr wohl bewusst, wie Strässer weiter betont: „Wir stehen als großer Sportverein mitten in dieser Gesellschaft. Die großen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie, den Klimawandel und den Angriffskrieg gegen die Ukraine beschäftigen uns wie jede Bürgerin und jeden Bürger auch. Aber wir sind davon überzeugt, dass wir mit dem Angebot zur Etablierung eines Zentrums für Leistungssport, mit einer engen Anbindung an den Stadtteil Berg Fidel, der Intensivierung unserer Nachwuchsarbeit und der Zusammenarbeit mit anderen Vereinen einen großen Beitrag zur Stärkung der Solidarität in unserer Stadtgesellschaft leisten können. In diesem Sinne freuen wir uns auf die Fortsetzung der vertrauensvollen Zusammenarbeit der letzten Jahre und werden unsererseits alles tun, um das Projekt „Preußenstadion“ endlich zu vollenden. Diese Erwartungshaltung haben wir natürlich angesichts gewisser Restrisiken und nicht auszuschließender Budgetüberschreitungen auch an die Politik.“

In Anlehnung an den Verwaltungsvorschlag soll das Stadion als Plus-Energie-Bauwerk mit maximaler Energieerzeugung und optimalem Beitrag zur städtischen Nachhaltigkeitsstrategie ausgebaut werden. Dabei soll die Finanzierung und der Betrieb der erwünschten regenerativen Energieanlagen durch die Stadtwerke vorrangig verfolgt werden. Die Finanzierung des Plus-Energie-Standards soll nicht aus dem derzeitigen Baubudget in Höhe von 45,2 Millionen Euro erfolgen. Darüber hinaus soll das Stadion auch in ökonomischer und sozialer Hinsicht nachhaltig konzipiert werden. Im Zuge des Stadionumbaus soll außerdem eine Kindertageseinrichtung zwischen Ost- und Südtribüne platziert werden. Rund 80 Kinder könnten dort in fünf Gruppen und drei Altersstufen aufgenommen werden.

Foto-Quelle: SC Preußen Münster

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Preußen Münster: Kooperation mit Futsal-Verein https://www.media-sportservice.de/2022/06/27/preussen-muenster-kooperation-mit-futsal-verein/ https://www.media-sportservice.de/2022/06/27/preussen-muenster-kooperation-mit-futsal-verein/#respond Mon, 27 Jun 2022 08:15:36 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=129658 „Adlerklub“ mit Vertretern des UFC Münster im regelmäßigen Austausch.
Der SC Preußen Münster aus der Regionalliga West weitet sein Kooperationsnetzwerk aus. Bereits seit einiger Zeit befindet sich der Traditionsklub im Austausch mit dem Universitäts-Futsal-Club Münster (UFC). Ziel ist es, in Zukunft auf verschiedenen Ebenen zusammenzuarbeiten und Synergieeffekte zu nutzen.

„Die bisherigen Gespräche haben gezeigt, dass es eine große Schnittmenge an gemeinsamen Interessen zwischen beiden Klubs gibt – sowohl im sportlichen Bereich als auch bei der Begeisterung junger Menschen für die jeweiligen, eng verwandten Sportarten. Insofern bietet es sich förmlich an, Synergien zu bündeln und gemeinsam für die Förderung zu nutzen“, sagt Preußen-Präsident Christoph Strässer (Foto).

Der UFC Münster ist einer der traditionsreichsten Futsal-Standorte Deutschlands und bei den Frauen eine der Topadressen im internationalen Vergleich. Der UFC wurde 2002 gegründet und 2005 als eingetragener Verein anerkannt. Seit seiner Gründung feierte der UFC zunächst zahlreiche Erfolge bei den Herren und schickt seit 2015 eine ebenso erfolgreiche Frauenmannschaft ins Rennen, die als Rekordmeisterinnen der Futsal-Regionalliga West erst vor wenigen Tagen ihren nächsten Titel einheimste.

Foto-Quelle: SC Preußen Münster

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