Dirk Lottner – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Sun, 06 Aug 2023 19:39:43 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Hannover 96: Ex-Kölner Dirk Lottner bleibt U 19-Trainer https://www.media-sportservice.de/2023/05/11/hannover-96-ex-koelner-dirk-lottner-bleibt-u-19-trainer/ https://www.media-sportservice.de/2023/05/11/hannover-96-ex-koelner-dirk-lottner-bleibt-u-19-trainer/#respond Thu, 11 May 2023 15:30:44 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=144204 51-Jähriger hat neuen Vertrag bis zum 30. Juni 2025 unterschrieben.
Dirk Lottner (Foto) bleibt Trainer der U 19-Mannschaft beim Fußball-Zweitligisten Hannover 96. Der 51-jährige Fußball-Lehrer unterschrieb einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2025. Im letzten Sommer hatte der ehemalige Profi (450 Erst- und Zweitligaspiele) seine Tätigkeit bei Hannover 96 aufgenommen. Seine Premierensaison schloss die von ihm betreute U 19 auf dem fünften Platz in der Staffel Nord/Nordost A-Junioren-Bundesliga ab.

„Dirk Lottner hat sich schnell in Hannover und bei 96 zurechtgefunden. Er hat mit seiner Mannschaft eine erfolgreiche Saison gespielt und ist auch daneben mit seinem Wissen und mit seiner großen Erfahrung ein Faktor für die positive Entwicklung unserer 96-Akademie“, erklärt 96-Sportdirektor Marcus Mann. „Austausch und Verzahnung mit den Profis funktionieren sehr gut. Mit Dirk Lottner bei der U 19, Daniel Stendel bei der U 23 und Stefan Leitl bei den Profis haben wir drei exzellente Trainer in unseren drei höchsten Mannschaften. Wir freuen uns sehr, dass wir in dieser Konstellation auch die kommende Spielzeit angehen und so für Kontinuität und Beständigkeit sorgen können.“

Bereits vor seinem Engagement an der 96-Akademie sammelte Dirk Lottner viel Erfahrung im Nachwuchsbereich. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn (unter anderem bei Fortuna Köln, beim 1. FC Köln und beim MSV Duisburg) war Lottner von 2006 bis 2012 im Leistungszentrum des 1. FC Köln tätig. Im Profibereich betreute er den FC Hansa Rostock, den FC Energie Cottbus und den 1. FC Saarbrücken.

„In meinem ersten Jahr hier bei Hannover 96 und an der 96-Akademie habe ich mich sehr wohlgefühlt“, sagt Dirk Lottner. „Sowohl die Verantwortlichen im Klub als auch ich selbst haben die bisherige Zusammenarbeit in den gemeinsamen Gesprächen als sehr positiv bewertet. Daher sind wir schnell übereingekommen, dass es weitergehen soll. Ich freue mich, den eingeschlagenen 96-Weg weiterhin mitgestalten zu können.“

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Trainer und Ex-Bundesligaprofi Dirk Lottner: „Den 96-Weg weitergehen“ https://www.media-sportservice.de/2023/02/05/trainer-lottner-den-96-weg-weitergehen/ https://www.media-sportservice.de/2023/02/05/trainer-lottner-den-96-weg-weitergehen/#respond Sun, 05 Feb 2023 14:00:41 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=139599 Ex-Kölner spricht über zähen Saisonstart und Christoph Daum.Ex-Bundesligaprofi Dirk Lottner war mit der U 19 von Hannover 96 in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga in acht Spielen unbesiegt geblieben. Für den 50 Jahre alten Trainer und sein Team endete diese Erfolgsserie jedoch in der Auftaktpartie des neuen Jahres beim Hamburger SV (0:4). Im DFB.de-Interview spricht Lottner über den zähen Saisonstart und Christoph Daum.

DFB.de: Wie froh sind Sie, dass nach fast zwei Monaten Pause der Ball in der A-Junioren-Bundesliga wieder rollt, Herr Lottner?

Dirk Lottner: Eine Winterpause gehört immer dazu. Aber wir hätten nach unserem guten Lauf im vergangenen Jahr in der Tat gerne weitergespielt. Die Jungs wollen am liebsten immer spielen. Wenn es um Punkte geht, dann umso mehr.

DFB.de: Wie zufrieden waren Sie insgesamt mit der Wintervorbereitung?

Lottner: Wir sind gleich am ersten Arbeitstag im neuen Jahr ins Training gestartet, haben keine Zeit verloren. Das war wichtig, weil wir durch verletzungs- und krankheitsbedingte Ausfälle teilweise nur elf Spieler gleichzeitig im Training hatten. Das war für uns als Trainerteam durchaus eine Herausforderung, insbesondere bei der Belastungssteuerung. Aber ich denke, wir haben das gut hinbekommen. Ein Highlight war für uns als Mannschaft die Teilnahme am REWE Junior Cup in Göttingen. In diesem international top besetzten, größten A-Jugend-Hallenturnier Europas wurden wir als bestes deutsches Team Vierter.

DFB.de: Was kann man von Ihrer Mannschaft in den verbleibenden Saisonspielen noch erwarten?

Lottner: Unsere Marschroute ist klar. Wir entwickeln die Jungs individuell, aber auch als Mannschaft weiter. Dass das funktioniert, zeigt die Tabelle. Wir wollen nach Möglichkeit weiter nach oben klettern. Dazu haben die Jungs den Willen und die Möglichkeiten.

DFB.de: Ihr Team war mit einem Unentschieden und zwei Niederlagen in die Saison gestartet. Danach ging kein Spiel mehr verloren. Wo haben Sie den Hebel angesetzt?

Lottner: Wir waren nach dem 4. Spieltag Tabellenletzter. Die Jungs sind mit der Situation aber sehr gut umgegangen, waren im Training fleißig, haben weiter hart an sich gearbeitet. Unsere Aufgabe als Trainerteam war es, den Jungs den Weg aus dieser Situation zu zeigen und sie dabei zu begleiten und anzuleiten. Das ist uns – glaube ich – ganz gut gelungen. Als Mannschaft sind wir zusammengerückt. Die Jungs sind jeden Tag aufs Neue lernwillig und setzen die Ideen bereitwillig und erfolgreich um. Das ist der 96-Weg und den wollen wir weitergehen.​

DFB.de: Welcher Trainer hat Sie während Ihrer Laufbahn am meisten inspiriert?

Lottner: Ich habe von jedem etwas mitgenommen und versuche, diese Aspekte in meinen Trainingsalltag einfließen zu lassen. Mit Hannes Linßen, Christoph Daum, Friedhelm Funkel ​ oder auch Ewald Lienen hatte ich hervorragende Trainer. Am Ende will ich aber meine eigenen Ideen vom Fußball umsetzen.

Das komplette Interview lesen Sie hier.

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Ex-Kölner Dirk Lottner zieht es zum Nachwuchs von Hannover 96 https://www.media-sportservice.de/2022/06/21/ex-koelner-dirk-lottner-zieht-es-zu-hannover-96/ https://www.media-sportservice.de/2022/06/21/ex-koelner-dirk-lottner-zieht-es-zu-hannover-96/#respond Tue, 21 Jun 2022 07:45:41 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=129342 50-jähriger Ex-Profi wird Trainer der U 19 in der A-Junioren-Bundesliga.


Fußball-Zweitligist Hannover 96 stellt sich im Nachwuchsbereich neu auf und hat Dirk Lottner (Foto) für die 96-Akademie verpflichtet. Der 50-jährige Ex-Profi wird neuer Trainer der U 19 in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga.

„Es hat mich immer gereizt, meine Erfahrungen aus vielen Jahren im Fußball weiterzugeben und die Jungs auf dem Weg in den Profibereich zu begleiten und zu unterstützen“, sagt Lottner, der nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn (unter anderem 1. FC Köln, Fortuna Köln und MSV Duisburg) von 2006 bis 2012 schon als Nachwuchstrainer im Leistungszentrum des 1. FC Köln gearbeitet hatte.

Im Profibereich betreute Lottner den FC Hansa Rostock, den FC Energie Cottbus und den 1. FC Saarbrücken. Von dieser Station kennt er auch 96-Sportdirektor Marcus Mann, der damals Manager der Saarländer war. „Das Arbeiten mit jungen Talenten war und ist Teil meiner Vita“, sagt Lottner.

Mit dem übergreifenden Sportlichen Leiter Achim Sarstedt und Ex-Profi Daniel Stendel, der das Traineramt bei der U 23 übernehmen wird, haben die Niedersachsen zwei weitere erfahrenen Fußball-Lehrer eingebunden. Die neu erarbeitete Gesamtstrategie für den Nachwuchs beinhaltet unter anderem die Vereinheitlichung wesentlicher Punkte der Spielphilosophie zwischen Profi- und Juniorenbereich. Ebenso wurden grundsätzliche Prinzipien für die Traineraus- und -fortbildung festgelegt.

Im Kern richtet sich die gesamte Neuausrichtung an einem übergeordneten Ziel aus: Das Erhöhen der Durchlässigkeit in den Profibereich. Dafür stehen auch die Personalentscheidungen. Die drei wichtigsten Posten im Sportlichen Bereich des Nachwuchsleistungszentrums werden allesamt mit Inhabern der UEFA Pro-Lizenz besetzt sein. „Wir haben im Sportlichen Bereich ein starkes Gespann zusammengestellt, das sich sehr gut ergänzen wird und mit einer großen Expertise im Jugendbereich, vor allem im Übergangsbereich zum Profifußball, ausgestattet ist“, erklärt 96-Sportdirektor Marcus Mann.

Foto-Quelle: 1. FC Köln

 

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FC Energie Cottbus: Trainer „Pele“ Wollitz kehrt erneut zurück https://www.media-sportservice.de/2021/05/18/energie-cottbus-pele-wollitz-kehrt-erneut-zurueck/ https://www.media-sportservice.de/2021/05/18/energie-cottbus-pele-wollitz-kehrt-erneut-zurueck/#respond Tue, 18 May 2021 15:45:09 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=109450 55-jähriger Ex-Profi bereits zum dritten Mal in der Lausitz tätig.
Nordost-Regionalligist FC Energie Cottbus und Ex-Profi Claus-Dieter „Pele“ Wollitz (Foto) haben sich auf ein weiteres Engagement als Cheftrainer verständigt. Der 55 Jahre alte Fußball-Lehrer tritt zur kommenden Saison 2021/2022 seine bereits dritte Amtszeit in der Lausitz an.

„Nach der Trennung von Dirk Lottner haben wir uns viele Gedanken gemacht, wie und mit welchem Trainer wir unsere Vorstellungen einer sportlichen Zukunft des FC Energie umsetzen möchten“, sagt der neue Sportliche Leiter Maximilian Zimmer, der unter Wollitz auch schon Spieler beim FC Energie Cottbus war. „Wir haben uns den Markt genau angeschaut, abgewogen, was passen oder auch nicht passen könnte. In diesem Prozess waren wir uns schnell einig, dass wir fest davon überzeugt sind, dass Pele der Trainer ist, mit dem wir im Verein eine neue Mannschaft aufbauen, entwickeln und den Klub perspektivisch wieder nach vorne bringen wollen. Da wir diese entscheidende Position jetzt besetzt haben, geht es nun an die Arbeit. Gemeinsam müssen und werden wir viele Dinge verändern.“

„Freue mich, dass ich noch einmal die Chance bekomme“

Der im ostwestfälischen Brakel geborene Claus-Dieter Wollitz trainierte den FC Energie Cottbus bereits zwischen 2009 und 2011 in der 2. Bundesliga, kehrte im Abstiegsjahr 2016 für die noch verbleibenden fünf Drittligaspiele zurück und baute von da an in Doppelfunktion als sportlich Verantwortlicher eine neue Mannschaft in der Regionalliga Nordost auf.

Nach zwei Jahren kehrte die Mannschaft unter seiner Verantwortung in einer Rekord-Spielzeit in die 3. Liga zurück, stieg jedoch mit 45 Punkten und wegen lediglich eines fehlenden Tores direkt wieder ab. „Pele“ Wollitz baute abermals eine neue Mannschaft auf, führte diese nach einem durchwachsenen Start in der Saison 2019/2020 schließlich vor den Weihnachtsfeiertagen auf Platz eins, verließ anschließend den Verein im Winter und wechselte zum Drittligisten 1. FC Magdeburg. Jetzt kehrt der ehemalige Bundesligaprofi (64 Einsätze für den FC Schalke 04, Bayer 04 Leverkusen, 1. FC Kaiserslautern und 1. FC Köln) erneut als Cheftrainer zum FC Energie Cottbus zurück.

Claus-Dieter Wollitz meint: „Ich freue mich sehr, dass ich noch einmal die Chance bekomme, den FC Energie trainieren zu dürfen. Und eines möchte ich allen versichern: Ich habe richtig Bock auf die Aufgabe und werde alles geben, um uns auf einen erfolgreichen Weg zu bringen. Selbstverständlich ist uns auch bewusst, dass in der Vergangenheit Dinge passiert sind, die nicht so gelaufen sind, wie es möglicherweise hätte sein sollen. Es sind zweifelsohne Fehler passiert. Doch wir sind im Hier und Jetzt, es geht um den Verein. Gemeinsam mit Maxi gehen wir jetzt die Vorbereitung auf die kommende Saison an.“

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Ex-Kölner Dirk Lottner verlässt Nordost-Regionalligist Energie Cottbus https://www.media-sportservice.de/2021/04/23/ex-koelner-dirk-lottner-verlaesst-nordost-regionalligist-energie-cottbus/ https://www.media-sportservice.de/2021/04/23/ex-koelner-dirk-lottner-verlaesst-nordost-regionalligist-energie-cottbus/#respond Fri, 23 Apr 2021 14:30:58 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=107992 Sportliche Möglichkeiten und Zielsetzungen „nicht mehr deckungsgleich“.
Der FC Energie Cottbus aus der Regionalliga Nordost und sein Cheftrainer Dirk Lottner (Foto) gehen getrennte Wege. Der 49 Jahre alte Ex-Profi und der ehemalige Bundesligist verständigten sich darauf, ihre Zusammenarbeit nicht über die aktuelle Saison 2020/2021 hinaus fortzusetzen, und entschieden sich dann auch für eine sofortige Trennung.

Der gebürtige Kölner Lottner, der während seiner aktiven Laufbahn für Fortuna Köln, Bayer 04 Leverkusen, den 1. FC Köln und den MSV Duisburg am Ball war, hatte den FC Energie im September 2020 nach einem kapitalen Fehlstart in die gerade abgebrochene Spielzeit auf dem vorletzten Tabellenplatz übernommen. Mit einer Positivserie führte er die Lausitzer bis zur Corona-Unterbrechung Anfang November auf Rang neun.

„Unser Verein hat Dirk Lottner in einer sportlich äußerst schwierigen Situation in konkreter Abstiegsgefahr als Cheftrainer verpflichtet“, schreibt der Verein. „Ihm ist es direkt gelungen, die Mannschaft kontinuierlich aus der Abstiegszone in das obere Mittelfeld der Regionalliga Nordost zu führen. Leider wurde die eingeleitete erfolgreiche sportliche Entwicklung durch den Abbruch der Saison 2020/2021 beendet.“

U 19-Trainer Agovic betreut Team im Landespokal

Zur Erklärung für die Trennung teilt der Klub mit: „Angesichts der besonderen Herausforderungen, die sich aus der Covid19-Pandemie ergeben, sind die sportlichen Möglichkeiten und Zielsetzungen zwischen unserem Verein und Cheftrainer Dirk Lottner, wie sie zu Beginn seiner Tätigkeit besprochen waren, nicht mehr deckungsgleich. Wir haben deshalb entschieden, dass beide Seiten ab sofort einen neuen Weg gehen sollen.“ Für Lottner war Cottbus nach dem 1. FC Köln (U 17 und U 21 sowie Co-Trainer der Profis), dem FC Hansa Rostock und dem 1. FC Saarbrücken die vierte Station seiner Trainerkarriere.

Die Mannschaft des FC Energie wird für den im Mai noch anstehenden Wettbewerb im Landespokal von Brandenburg interimsmäßig vom bisherigen U 19-Trainer Damir Agovic (31) betreut. Im Halbfinale treffen die Lausitzer am Samstag, 8. Mai (ab 15 Uhr), auf den Ligakonkurrenten SV Babelsberg 03. In der zweiten Halbfinalpartie stehen sich gleichzeitig mit dem FSV Union Fürstenwalde und dem FSV 63 Luckenwalde zwei weitere Nordost-Regionalligisten gegenüber. Das Endspiel soll am „Finaltag der Amateure“ (Samstag, 29. Mai) in Luckenwalde über die Bühne gehen.

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FC Energie Cottbus: Komplettes Lottner-Team in Quarantäne https://www.media-sportservice.de/2021/03/02/fc-energie-cottbus-komplettes-lottner-team-in-quarantaene/ https://www.media-sportservice.de/2021/03/02/fc-energie-cottbus-komplettes-lottner-team-in-quarantaene/#respond Tue, 02 Mar 2021 09:15:50 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=104804 Sechs Spieler des Ex-Bundesligisten wurden positiv auf Covid19 getestet.


Die Covid19-Pandemie hat den Nordost-Regionalligisten FC Energie Cottbus jetzt direkt in Mitleidenschaft gezogen und die komplette Mannschaft sowie Trainer- und Funktionsteam nach telefonischer Rücksprache mit dem Gesundheitsamt der Stadt Cottbus in häusliche Quarantäne geschickt.

Im Team von Cheftrainer und Ex-Bundesligaprofi Dirk Lottner (Foto) waren insgesamt sechs Spieler positiv getestet worden. Nach einem positiven Test im familiären Umfeld hatte sich zunächst ein Spieler ebenfalls angesteckt. Die folgende Testung aller Energie-Akteure ergab fünf weitere positive Fälle. Bis Donnerstag, 11. März, befinden sich jetzt alle Spieler ebenso wie Trainer Lottner und die Betreuer in häuslicher Isolation. Die Aufnahme des Trainingsbetriebes ist frühestens am 12. oder 13. März möglich.

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FC Energie Cottbus: Ex-Kölner Dirk Lottner übernimmt https://www.media-sportservice.de/2020/09/12/fc-energie-cottbus-ex-koelner-dirk-lottner-uebernimmt/ https://www.media-sportservice.de/2020/09/12/fc-energie-cottbus-ex-koelner-dirk-lottner-uebernimmt/#respond Sat, 12 Sep 2020 08:30:29 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=95480 Langjähriger Bundesligaprofi zuletzt beim 1. FC Saarbrücken tätig.
Der FC Energie Cottbus aus der Regionalliga Nordost hat einen neuen Cheftrainer gefunden. Der 48 Jahre alte Fußball-Lehrer und langjährige Bundesligaprofi Dirk Lottner (Foto), der zuletzt beim 1. FC Saarbrücken tätig war, unterschrieb am Freitag einen Vertrag in der Lausitz und wird am Montag erstmals das Training leiten. Lottner tritt beim ehemaligen Bundesligisten die Nachfolge von Sebastian Abt an, der nach einem Fehlstart mit drei Niederlagen in Serie von seinen Aufgaben entbunden worden war. Unterstützt wird Lottner von Co-Trainer Tim Kruse, der das Team zwischenzeitlich als Interimslösung betreut hatte.

„Nach der Freistellung von Sebastian Abt haben wir eine Liste mit möglichen Nachfolgern erstellt und viele Gespräche geführt“, sagt der Sportliche Leiter Sebastian König. „Im Verlauf dieser Gespräche hat sich schnell herausgestellt, dass die Gedanken und Konzeptionen von Dirk Lottner und dem, was er mit unserem FC Energie vorhat, zusammenpassen. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit ihm als neuem Trainer, mit seiner weitreichenden Erfahrung als Bundesligaspieler und mit der nachweislich guten Arbeit bei seinen bisherigen Trainerstationen unsere Mannschaft zurück in die Spur bringen werden.“

Meisterschaft und Pokal-Erfolge mit Saarbrücken

Der gebürtige Kölner Lottner blickt neben seiner aktiven Profikarriere mit 450 Erst- und Zweitligaspielen (für Fortuna Köln, Bayer 04 Leverkusen, 1. FC Köln und MSV Duisburg) auf die Erfahrungen aus fast 15 Jahren Trainertätigkeit zurück. Er sammelte ab 2006 erste Erfahrungen als Trainer im Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Kölns. Dort stand er jeweils als Co- und Cheftrainer der U 17 und der U 21 sowie auch als Assistent beim Profikader unter Vertrag. Nach einem kurzen Engagement beim Drittligisten FC Hansa Rostock im Frühjahr 2014 trainierte er zuletzt den 1. FC Saarbrücken in der Regionalliga Südwest und betreute die Mannschaft in 148 Pflichtspielen an der Seitenlinie. Neben einem zweiten und dritten Platz erreichte Dirk Lottner mit dem FCS in der Spielzeit 2017/2018 die Meisterschaft in der Regionalliga Südwest und damit die Playoff-Spiele um den Aufstieg in die 3. Liga. Dort scheiterten die Saarländer in der Addition von Hin- und Rückspiel nur denkbar knapp am TSV 1860 München (2:3/2:2).

In der abgelaufenen Saison führte Dirk Lottner den 1. FC Saarbrücken souverän an die Tabellenspitze der Regionalliga Südwest und zog nach Siegen gegen den SSV Jahn Regensburg (3:2) und dem 1. FC Köln (3:2) in das Achtelfinale des DFB-Pokals ein. Seine Arbeit als Trainer ebnete dem Club den Weg für den späteren Aufstieg in die 3. Liga sowie den folgenden Einzug in das Halbfinale des DFB-Pokals. Insgesamt wies seine Bilanz als Cheftrainer des 1. FC Saarbrücken einen Punkteschnitt von 2,18 Punkten pro Spiel aus, ehe die Zusammenarbeit Anfang Dezember 2019 beendet wurde.

„Die Gespräche mit den Verantwortlichen des FC Energie waren sehr offen und klar, so dass wir uns schnell einig wurden, wie wir uns die konstruktive Zusammenarbeit vorstellen und was wir mit dem Team vorhaben“, sagt Lottner. „Das Gesamtpaket mit den Voraussetzungen und sehr guten Bedingungen in Cottbus haben mich überzeugt. Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe.“

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Fortuna Köln: Erstes Treffen mit Trainerkandidat Dirk Lottner https://www.media-sportservice.de/2020/05/14/fortuna-koeln-erstes-treffen-mit-trainer-dirk-lottner/ https://www.media-sportservice.de/2020/05/14/fortuna-koeln-erstes-treffen-mit-trainer-dirk-lottner/#respond Thu, 14 May 2020 10:00:35 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=88344 48-jährige Vereinslegende könnte Nachfolger von Thomas Stratos werden.
Nach der angekündigten Trennung von Trainer Thomas Stratos hat West-Regionalligist Fortuna Köln Interesse an Dirk Lottner (Foto) für den Posten des Chefcoachs angemeldet. Lottner, der im Kölner Südstadion, aber auch beim Nachbarn 1. FC Köln Kultstatus genießt, traf sich nun mit Fortuna-Präsident Hans-Jörg Westerdorf zu ersten Gesprächen. Der 48-jährige Lottner, der zuletzt mit großem Erfolg für den Südwest-Regionalligisten 1. FC Saarbrücken gearbeitet hatte, gilt bei seinem Heimatklub Fortuna Köln als Wunschkandidat.

Foto-Quelle: 1. FC Köln

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Saarbrücken: Lukas Kwasniok beerbt Ex-Kölner Dirk Lottner https://www.media-sportservice.de/2019/12/23/lukas-kwasniok-beerbt-ex-koelner-dirk-lottner/ https://www.media-sportservice.de/2019/12/23/lukas-kwasniok-beerbt-ex-koelner-dirk-lottner/#respond Mon, 23 Dec 2019 15:45:43 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=81664 38-Jähriger neuer Cheftrainer beim RL Südwest-Spitzenreiter.


Am Tag vor Heiligabend hat der 1. FC Saarbrücken, Spitzenreiter in der Regionalliga Südwest, die Trainerfrage geklärt. Lukas Kwasniok (Foto) tritt zum 1. Januar die Nachfolge von Dirk Lottner an, der trotz der Tabellenführung und trotz des Einzugs in das Achtelfinale des DFB-Pokals vor wenigen Wochen von seinen Aufgaben entbunden worden war. Der 38 Jahre alte Fußball-Lehrer Kwasniok löste seinen bislang noch bestehenden Vertrag beim Drittligisten FC Carl Zeiss Jena auf und unterschrieb in Saarbrücken einen Kontrakt bis zum Saisonende, der für den Fall des Aufstiegs in die 3. Liga eine Verlängerungsoption enthält.

Der im polnischen Gleiwitz geborene Kwasniok kann bereits auf Erfahrungen aus mehr als zwölf Jahren Trainertätigkeit zurückblicken. In der vergangenen Saison bewahrte er Jena trotz einer scheinbar aussichtslosen Situation im Saisonendspurt noch vor dem Abstieg aus der 3. Liga. Vor seiner Beschäftigung bei den Thüringern war er viele Jahre im Nachwuchsbereich des Karlsruher SC tätig.

„Mit Lukas Kwasniok erhalten wir einen sehr ehrgeizigen und akribischen Trainer, der uns in mehreren Gesprächen von seiner Philosophie sowie Spielidee überzeugt hat“, erklärt Saarbrückens Sportlicher Leiter Marcus Mann. „Er ist ein sehr reflektierter Mensch, bei dem wir die feste Überzeugung haben, dass er mit seiner Ansprache und seinen Emotionen unserer Mannschaft neue Impulse geben wird.“

Kwasniok selbst betont: „Ich freue mich ungemein auf diese neue Herausforderung und bin überzeugt davon, dass wir gemeinsam den Aufstieg meistern werden. Die Mannschaft steckt voller Qualität, die es in den noch 14 ausstehenden Ligaspielen konstant abzurufen gilt.“ So soll der aktuelle Vier-Punkte-Vorsprung vor dem ersten Verfolger SV 07 Elversberg behauptet werden.

Sein erstes Pflichtspiel als FCS-Trainer wird Lukas Kwasniok allerdings im DFB-Pokal bestreiten. Am Mittwoch, 5. Februar (ab 20.45 Uhr), kommt es im Achtelfinale in Völklingen zum Duell mit seinem langjährigen Verein Karlsruher SC. Noch unter Dirk Lottners Regie hatten die Saarländer in der ersten Runde den Zweitligisten SSV Jahn Regensburg (3:2) und in Runde zwei den Bundesligisten 1. FC Köln (3:2) ausgeschaltet.

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Ex-Kölner Dirk Lottner beim 1. FC Saarbrücken gefeuert https://www.media-sportservice.de/2019/12/02/ex-koelner-lottner-in-saarbruecken-gefeuert/ https://www.media-sportservice.de/2019/12/02/ex-koelner-lottner-in-saarbruecken-gefeuert/#comments Mon, 02 Dec 2019 18:00:30 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=80539 47-jähriger Ex-Profi muss nach 0:1-Niederlage gegen TSV Steinbach gehen.
Der 1. FC Saarbrücken, Tabellenführer in der Regionalliga Südwest und DFB-Pokal-Achtelfinalist, hat sich zwei Tage nach der Niederlage im Spitzenspiel beim TSV Steinbach Haiger (0:1) mit sofortiger Wirkung von seinem Cheftrainer Dirk Lottner (47) sowie dessen Assisstenten Robert Roelofsen (49) getrennt.

Die Entwicklung der vergangenen Wochen und das Auftreten der Mannschaft in den zurückliegenden Punktspielen habe das Präsidium zu der Erkenntnis gelangen lassen, diesen Schritt vollziehen zu müssen, teilte der ehemalige Bundesligist mit.

„Wir bedauern diesen Schritt sehr“, erklärte Saarbrückens Vize-Präsident Dieter Ferner (70). „Jedoch steht über allem der Erfolg des 1. FC Saarbrücken sowie die Verteidigung der Tabellenspitze in der Regionalliga Südwest bis zum letzten Spieltag und damit gleichbedeutend der Aufstieg in die 3. Liga. Diesem Ziel ist alles unterzuordnen. Dies sehen wir in der aktuellen Situation extrem in Gefahr.“

Die Mannschaft wird auf das letzte Spiel vor der Winterpause am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den noch sieglosen Tabellenletzten TuS Rot-Weiß Koblenz vom Sportlichen Leiter Marcus Mann (35) vorbereitet. Er wird dabei von Taifour Diane (47) unterstützt, der eigentlich als Trainer für die Zweitliga-Frauen des FCS verantwortlich ist.

Der frühere Bundesligaprofi Lottner (unter anderem 1. FC Köln, Bayer 04 Leverkusen und MSV Duisburg) war seit dem 1. Juli 2016 Trainer in Saarbrücken. Er führte den Traditionsverein 2018 zum Gewinn der Meisterschaft in der Regionalliga Südwest, scheiterte aber in der Aufstiegsrunde am TSV 1860 München (2:3 und 2:2). Ein Jahr später sprangen die Vizemeisterschaft und der Saarlandpokalsieg heraus. In dieser Saison schaltete der FCS im DFB-Pokal den Zweitligisten SSV Jahn Regensburg und Lottners Ex-Klub 1. FC Köln (jeweils 3:2) aus. In der Liga wurden an den ersten 19 Spieltagen 15 Partien gewonnen (ein Remis, drei Niederlagen). Zuletzt schrumpfte allerdings der Vorsprung vor dem saarländischen Rivalen SV 07 Elversberg auf nur noch zwei Zähler.

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