Florian Kohfeldt – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Thu, 31 Aug 2023 07:29:26 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Ex-Bochumer Milos Pantovic zieht es von Union Berlin nach Belgien https://www.media-sportservice.de/2023/08/30/ex-bochumer-milos-pantovic-zieht-es-nach-belgien/ https://www.media-sportservice.de/2023/08/30/ex-bochumer-milos-pantovic-zieht-es-nach-belgien/#respond Wed, 30 Aug 2023 07:24:34 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=150130 27-jähriger Mittelfeldspieler wechselt zum Kohfeldt-Klub KAS Eupen.


Fußball-Bundesligist 1. FC Union Berlin und Milos Pantovic (Foto) beenden ihre Zusammenarbeit. Der serbische Mittelfeldakteur schließt sich KAS Eupen aus der belgischen Jupiler Pro League an. Der gebürtige Münchner war im Sommer 2022 zu den „Eisernen“ gewechselt und kam zu 15 Einsätzen in der Bundesliga sowie im DFB-Pokal. Eines seiner beiden Tore für Union erzielte er in der abgelaufenen Spielzeit ausgerechnet gegen den VfL Bochum, seinen ehemaligen Klub. Bei den Blau-Weißen aus dem Ruhrgebiet war dem 26-Jährigen zuvor der Durchbruch im Profifußball gelungen. Sowohl in der 2. Bundesliga als auch nach dem Aufstieg im Mai 2021 war er dort als torgefährlicher Mittelfeldspieler absoluter Leistungsträger. Vor seiner Zeit beim VfL spielte der 27-Jährige für den FC Bayern München, in der Regel jedoch für das U 23-Team.

„Milos hat bei uns nicht die Einsatzzeiten bekommen, die wir uns alle erhofft hatten“, sagt Oliver Ruhnert, Unions Geschäftsführer Profifußball Männer. „Er hat sich allerdings zu keinem Zeitpunkt hängen lassen und im Training immer gezeigt, dass er bereit ist.“ KAS Eupen wird seit Saisonbeginn vom deutschen Trainer Florian Kohfeldt (früher SV Werder Bremen und VfL Wolfsburg) betreut.

 

 

 

 

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Ex-Gladbacher Max Kruse kehrt zum VfL Wolfsburg zurück https://www.media-sportservice.de/2022/01/30/122615/ https://www.media-sportservice.de/2022/01/30/122615/#respond Sun, 30 Jan 2022 17:45:49 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=122615 33-Jähriger kennt Trainer Kohfeldt aus der Zeit bei Werder Bremen.
Max Kruse (Foto) kehrt zum Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg zurück. Fünfeinhalb Jahre nach seinem Wechsel von den „Wölfen“ zum SV Werder Bremen schließt sich der Stürmer erneut dem VfL an. Der 33-Jährige kommt vom Ligakonkurrenten 1. FC Union Berlin und wird vorbehaltlich der sportmedizinischen Untersuchung einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023 unterschreiben. Am Sonntagabend – einen Tag, nachdem er bei der ProSieben-Show „Schlag den Star“ live im TV 100.000 Euro im Duell mit Moderator Steven Gätjen gewonnen hatte – kam er bereits am VfL-Teamhotel in Wolfsburg an.

„Ich habe die Entscheidung getroffen, zum VfL Wolfsburg zurückzukehren, weil unsere gemeinsame Geschichte noch nicht zu Ende geschrieben ist“, so Max Kruse. „Ich weiß, was auf mich zukommt und ich nehme diese Herausforderung an. Ich freue mich auf die Mannschaft und werde alles geben, um dem Team zu helfen.“

VfL-Sportdirektor Marcel Schäfer: „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit Max Kruse die vor uns liegenden Aufgaben angehen können. Er ist ein Spieler, der in der Offensive flexibel einsetzbar ist und der seine fußballerischen Qualitäten bei jedem Verein, für den er bislang gespielt hat, unter Beweis gestellt hat. Von daher sind wir überzeugt, dass er uns sofort weiterhelfen wird.“

Max Kruse war in der Saison 2015/2016 von Borussia Mönchengladbach zum VfL Wolfsburg gekommen, erzielte in 32 Ligaspielen sechs Tore und bereitete acht weitere Treffer vor. Anschließend wechselte er für drei Jahre nach Bremen, arbeitete dort von 2017 bis 2019 mit VfL-Trainer Florian Kohfeldt zusammen. In Bremen kam der ehemalige Nationalspieler auf insgesamt 32 Tore (26 Vorlagen). In der Saison 2019/2020 wechselte er in die Türkei zu Fenerbahce Istanbul (sieben Tore in 20 Spielen), ehe er im Sommer 2020 in die Bundesliga zu Union Berlin zurückkehrte und dort in 38 Spielen 16 mal traf (zehn Vorlagen). Insgesamt bestritt Kruse, der in der Bundesliga auch noch für den SC Freiburg und den FC St. Pauli spielte, bislang 288 Bundesligaspiele, in denen ihm 90 Tore und 78 Vorlagen gelangen. Für die deutsche Nationalmannschaft erzielte er zwischen 2013 und 2015 vier Tore in 14 Spielen.

Foto-Quelle: VfL Wolfsburg

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VfL Wolfsburg: Florian Kohfeldt folgt auf Mark van Bommel https://www.media-sportservice.de/2021/10/26/bundesliga-vfl-wolfsburg-trennt-sich-von-mark-van-bommel/ https://www.media-sportservice.de/2021/10/26/bundesliga-vfl-wolfsburg-trennt-sich-von-mark-van-bommel/#respond Tue, 26 Oct 2021 15:30:04 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=117996 Neuer Trainer war viele Jahre für den SV Werder Bremen tätig.

Florian Kohfeldt ist neuer Trainer beim Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg. Der 39-Jährige einigte sich mit den Verantwortlichen der „Wölfe“ am Dienstag auf einen Vertrag bis 2023. Kohfeldt, der am Donnerstag erstmals das Training leiten wird, war zuletzt Trainer des damaligen Erstligisten SV Werder Bremen (2017 bis 16. Mai 2021), bei dem er zuvor bereits von 2014 bis 2016 auch als Co-Trainer tätig war. Offiziell vorgestellt wird Florian Kohfeldt am Donnerstag auf der Spieltag-Pressekonferenz vor der Partie bei Bayer 04 Leverkusen (Samstag, 30. Oktober, 15.30 Uhr).

„Wir haben viele Gespräche geführt und eine Auswahl möglicher Kandidaten getroffen. Wir sind froh, dass wir mit Florian Kohfeldt Einigung erzielen konnten und sind überzeugt, dass er sich mit unserem Weg identifizieren kann und wir mit ihm gemeinsam wieder in die Erfolgsspur zurückkehren werden“, so VfL-Sportdirektor Marcel Schäfer.

Florian Kohfeldt freut sich auf seine Rückkehr in die Bundesliga: „Ich musste nicht lange überlegen, diese Herausforderung anzunehmen. Das ist eine spannende Aufgabe, auf die ich mich sehr freue. Ich werde die kurze Zeit bis zum nächsten Spiel jetzt vor allem dazu nutzen, viele Gespräche zu führen und mir einen ersten Überblick zu verschaffen. In dieser Mannschaft steckt viel Qualität und Dynamik und wir werden nun gemeinsam daran arbeiten, diese wieder auf den Platz zu bringen.“

Optimaler Saisonstart – Zuletzt aber vier Niederlagen hintereinander

Der VfL Wolfsburg hatte sich nur einen Tag nach 0:2-Heimniederlage gegen den SC Freiburg mit sofortiger Wirkung von seinem bisherige n Cheftrainer Mark van Bommel getrennt. Die Verantwortlichen der „Wölfe“ informierten den 44-jährigen Niederländer, der erst seit Saisonbeginn im Amt war, in einem persönlichen Gespräch über die Entscheidung.

„Es gab unter dem Strich mehr trennende als verbindende Faktoren. Die Überzeugung, in dieser Konstellation aus der sportlich schwierigen Situation herauszukommen und schnellstmöglich die Kehrtwende herbeizuführen, hat gefehlt und uns zu dem Entschluss kommen lassen, die Zusammenarbeit zu beenden. Wir wünschen Mark sportlich wie privat alles Gute“, so VfL-Geschäftsführer Jörg Schmadtke.

Mark van Bommel erklärte: „Ich bin überrascht und enttäuscht von der Entscheidung, weil ich überzeugt davon bin, dass wir es gemeinsam geschafft hätten, in die Erfolgsspur zurückzukehren. Ich wünsche der Mannschaft, dass sie es schnell schafft, das Ruder wieder herumzureißen.“ Eine Information darüber, wie sich der VfL im Trainerteam aufstellen wird, soll zeitnah erfolgen.

Unter der Regie von Mark van Bommel war der VfL Wolfsburg mit vier Siegen optimal in die Saison gestartet. Nach einem Remis gingen die „Wölfe“ zuletzt aber viermal hintereinander leer aus. Auch in der Champions League sind die „Wölfe“ noch sieglos. Im DFB-Pokal schieden sie trotz des Erstrundensieges beim West-Regionalligisten SC Preußen Münster (3:1 nach Verlängerung) aus, weil Trainer van Bommel sechs Spieler (statt der erlaubten fünf) eingewechselt hatte.

Als Interimstrainer hatte zunächst Ex-Nationalspieler Michael Frontzeck (früher unter anderem Borussia Mönchengladbach), der bislang einer der Assistenten von Mark van Bommel war, die Trainingsleitung bei den „Wölfen“ übernommen. Sein Engagement wird allerdings nur von kurzer Dauer sein.

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Abstiegskampf: Meistertrainer Thomas Schaaf soll Werder retten https://www.media-sportservice.de/2021/05/16/meistertrainer-thomas-schaaf-soll-sv-werder-retten/ https://www.media-sportservice.de/2021/05/16/meistertrainer-thomas-schaaf-soll-sv-werder-retten/#respond Sun, 16 May 2021 09:30:57 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=109337 Florian Kohfeldt nach 0:2 beim FC Augsburg von Aufgaben entbunden.
Der SV Werder Bremen hat sich wenige Stunden nach der 0:2-Niederlage am 33. und vorletzten Spieltag der Fußball-Bundesliga beim FC Augsburg und dem Sturz auf Relegationsrang 16 mit sofortiger Wirkung von seinem Cheftrainer Florian Kohfeldt getrennt. Die Geschäftsführung der Grün-Weißen traf die Entscheidung, den Fußball-Lehrer freizustellen, am späten Samstagabend. Der Aufsichtsrat stimmte dieser Entscheidung zu.

„Leider hatten wir nach dem Spiel in Augsburg nicht mehr die Überzeugung, mit Florian Kohfeldt den Klassenerhalt schaffen zu können“, erklärte Frank Baumann (auf dem Foto rechts), Geschäftsführer Fußball bei Werder Bremen. „Daher haben wir am Abend nach dem Spiel mit den Gremien beraten und sind am Ende zu dieser Entscheidung gekommen. Wir sind weiterhin überzeugt, dass Florian Kohfeldt ein hervorragender Trainer ist. Alerdings waren wir uns einig, jetzt noch einmal eine Veränderung vorzunehmen, um doch noch den Klassenverbleib zu erreichen.“ Kohfeldt war seit Oktober 2017 im Amt und zuvor schon viele Jahre in unterschiedlichen Funktionen für den SV Werder tätig.

Nachfolger des 38-jährigen Fußball-Lehrers wird der bisherige Technische Direktor Thomas Schaaf (links). Der 60-Jährige, der Werder Bremen bereits 14 Jahre trainiert hatte und unter anderem 2004 das Double mit den Grün-Weißen gewann, wird am Sonntag in das Quarantäne-Trainingslager nach Barsinghausen reisen und die Mannschaft in der Schlussphase der Saison betreuen. Ihm zur Seite steht neben dem bisherigen Trainerteam auch Wolfgang Rolff, der als Co-Trainer fungieren wird. Mit Thomas Schaaf ist vereinbart, dass das Engagement auf die letzte Bundesligapartie am kommenden Samstag, 22. Mai, 15.30 Uhr, gegen Borussia Mönchengladbach und mögliche Spiele in der Relegation begrenzt ist.

„Wir sind froh, dass Thomas diese Aufgabe in der für den Verein so prekären Situation übernimmt. Wir erhoffen uns von ihm, dass er seine Erfahrung einbringen und die Spieler für das letzte Saisonspiel bestens einstellen kann. Es wird darum gehen, ihnen die unbedingte Überzeugung und den absoluten Willen für das letzte Saisonspiel und eventuell auch für die Relegation mit auf den Weg zu geben, um unser Ziel zu erreichen“, sagte Baumann.

Thomas Schaaf weiß um die Schwere der Aufgabe, blickt aber optimistisch auf die letzte Partie der Saison gegen Mönchengladbach: „Das ist natürlich eine riesige Herausforderung, aber wir haben noch alle Möglichkeiten, um in der Liga zu bleiben. Wir haben nur wenig Zeit, werden aber alles tun, um mit Leidenschaft, Zuversicht und dem Glauben an unsere eigene Stärke in die Partie zu gehen und am Ende erfolgreich zu sein.“

Foto-Quelle: WERDER.DE

 

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S04-Trainer Christian Gross: „Punkt bringt uns nach vorne“ https://www.media-sportservice.de/2021/01/31/s04-trainer-gross-punkt-bringt-uns-nach-vorne/ https://www.media-sportservice.de/2021/01/31/s04-trainer-gross-punkt-bringt-uns-nach-vorne/#respond Sun, 31 Jan 2021 16:30:47 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=102804 Remis in Bremen ein kleiner Hoffnungsschimmer im Abstiegskampf.
Tabellarisch hat das 1:1 (1:0) beim SV Werder Bremen für den stark abstiegsbedrohten Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 keinen Fortschritt gebracht. Die „Knappen“ sind weiterhin Schlusslicht und schon weit vom „rettenden Ufer“ entfernt. Durch das 3:1 des Mitkonkurrenten 1. FC Köln am Sonntag gegen Arminia Bielefeld liegt S04 nun sogar schon neun Punkte hinter dem ersten Nichtabstiegsplatz zurück. Auch der Abstand zum Relegationsplatz (Arminia Bielefeld) beträgt neun Zähler.

Trainer Christian Gross (Foto) gibt sich jedoch weiter zuversichtlich: „Insgesamt sehe ich den Punkt als positiven Punkt. Er bringt uns nach vorne.“

In der Liga geht es für die Schalker am Samstag, 15.30 Uhr, in der heimischen Arena gegen den Tabellenzweiten RB Leipzig weiter. Zuvor steht am Mittwoch, 18.30 Uhr, noch das Achtelfinale im DFB-Pokal beim Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg auf dem Programm.

Die Stimmen von der Schalke-Homepage:

S04-Cheftrainer Christian Gross: „Wir haben zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten gesehen. Die erste Hälfte hat mir natürlich gefallen. Wir sind auswärts dominant aufgetreten. In der zweiten Halbzeit haben wir uns zu sehr hinten reindrücken lassen. Wir müssen daran arbeiten, eine Leistung wie in den ersten 45 Minuten über längere Zeit abzurufen. Insgesamt sehe ich den Punkt als positiven Punkt. Er bringt uns nach vorne.“

Florian Kohfeldt (Cheftrainer SV Werder Bremen): „Die ersten 45 Minuten waren nicht gut. Das habe ich der Mannschaft in der Kabine auch deutlich zu verstehen gegeben. Was mich richtig freut, ist die Leistung in der zweiten Hälfte. So eine Halbzeit haben wir lange nicht mehr gespielt im Weserstadion. Wir hatten Chance um Chance, haben immer weiter gedrückt. Dabei sind wir nicht nur einmal an einem überragenden Ralf Fährmann und am Ende außerdem an 20 Zentimetern Abseits gescheitert.“

Schalke-Rückkehrer Klaas-Jan Huntelaar: „Es war ein schönes Gefühl, wieder im Schalke-Trikot aufzulaufen. Leider konnte ich mich bei meinem Comeback nicht über einen Sieg freuen. In der ersten Halbzeit haben wir gut gespielt, nach der Pause waren die Bremer nach mehreren Wechseln und Umstellungen besser. Wir haben viele Bälle verloren, dann kommt man unter Druck. Und wir haben zu häufig die einfache Lösung mit langen Bällen gewählt. Wenn wir das besser machen, können wir mehr holen. Am Ende geht das 1:1 in Ordnung. Ein Zähler ist besser als keiner. Auf den Punkt müssen wir aufbauen.“

Quelle (Foto und Stimmen): FC Schalke 04

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Borussia Mönchengladbach: Michael Lang zu Werder Bremen https://www.media-sportservice.de/2019/08/29/borussia-moenchengladbach-michael-lang-zu-werder-bremen/ https://www.media-sportservice.de/2019/08/29/borussia-moenchengladbach-michael-lang-zu-werder-bremen/#respond Thu, 29 Aug 2019 15:00:08 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=75629 28-jähriger Schweizer Abwehrspieler wird für eine Saison ausgeliehen.
Fußball-Bundesligist SV Werder Bremen hat Abwehrspieler Michael Lang (Foto) vom Ligakonkurrenten Borussia Mönchengladbach auf Leihbasis verpflichtet. Werders Geschäftsführer Fußball, Frank Baumann, einigte sich mit den Verantwortlichen der „Fohlenelf“ auf eine Leihe des 30-fachen schweizerischen Nationalspielers für ein Jahr.

„Nach den längerfristigen Ausfällen von Ludwig Augustinsson und  Ömer Toprak haben wir unser Anforderungsprofil für einen Defensivspieler angepasst und nach einem erfahrenen Spieler gesucht, der uns sofort weiterhelfen kann. Michael passt in das Profil, ist ein international erfahrener, verlässlicher Spieler, der die  Bundesliga kennt und auch als Typ in unsere Mannschaft passt“, freut sich Baumann über den Neuzugang.

Auch Bremens Cheftrainer Florian Kohfeldt zeigt sich erfreut über den Wechsel des 28-Jährigen. „Michael ist ein vielseitiger Defensivspieler, der auf der Außenbahn aber auch im Zentrum spielen kann. Mit ihm haben wir in der Defensive eine wichtige weitere Option. Positiv ist, dass er voll im Trainingsbetrieb ist und topfit zu uns kommt.“

„Bei Werder hatte ich direkt ein sehr gutes Gefühl und war mir von Beginn an sicher, dass ich diese Möglichkeit wahrnehmen möchte. Die Gespräche mit den Verantwortlichen haben dieses Gefühl bestätigt. Jetzt freue ich mich darauf, dass es losgeht“, so Lang.

Michael Lang war 2018 vom FC Basel, mit dem er zweimal Schweizer Meister und einmal Schweizer Pokalsieger geworden ist, nach Mönchengladbach gewechselt. Bei der Elf vom Niederrhein kam er in der Saison 2018/19 insgesamt 17 Mal zum Einsatz und konnte einen Treffer erzielen.

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Vater und Sohn vereint: Ilia Gruev wird Co-Trainer bei Werder Bremen https://www.media-sportservice.de/2019/05/09/vater-und-sohn-vereint-ilia-gruev-wird-co-trainer-bei-werder-bremen/ https://www.media-sportservice.de/2019/05/09/vater-und-sohn-vereint-ilia-gruev-wird-co-trainer-bei-werder-bremen/#comments Thu, 09 May 2019 10:30:31 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=69643 Ex-Duisburger trainiert in der Hansestadt seinen 19-jährigen Sohn.
Neue Aufgabe für Ilia Gruev (Foto): Der 49-Jährige, bis Oktober 2018 noch Trainer des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg, ergänzt ab der nächsten Saison das Trainerteam von Florian Kohfeldt beim Bundesligisten SV Werder Bremen. In der Hansestadt trifft der Bulgare auf seinen gleichnamigen Sohn Ilia Gruev (19), der aktuell noch für die Bremer A-Junioren am Ball ist, aber bereits einen Profivertrag unterschrieben hat.

Ilia Gruev senior über seine neue Trainer-Tätigkeit: „Ich blicke sehr gespannt auf meine neue Aufgabe an der Seite von Florian Kohfeldt. Er ist ein hervorragender Cheftrainer. Ich freue mich sehr, künftig in seinem Team zu sein und bin sicher, dass wir gemeinsam mit Werder viel erreichen können.“

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Bremen: Sohn von Ex-MSV-Trainer Gruev im Trainingslager der Profis https://www.media-sportservice.de/2018/12/16/bremen-sohn-von-ex-msv-trainer-gruev-im-trainingslager-der-profis/ https://www.media-sportservice.de/2018/12/16/bremen-sohn-von-ex-msv-trainer-gruev-im-trainingslager-der-profis/#respond Sun, 16 Dec 2018 09:30:47 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=61719 U 19-Spieler ist vom 3. bis 12. Januar in Südafrika dabei.
Mittelfeldspieler Fridolin Wagner (21) vom Nord-Regionalligisten SV Werder Bremen II wird zu Beginn des neuen Jahres am Winter-Trainingslager der Bundesliga-Profis in Südafrika teilnehmen. Das gab Cheftrainer Florian Kohfeldt bekannt. Neben Wagner werden auch die beiden U 19-Talente Ilia Gruev, gleichnamiger Sohn des früheren Cheftrainers beim MSV Duisburg (Foto), und David Philipp vom 3. bis 12. Januar in Johannesburg dabei sein.

Fridolin Wagner war im Januar 2018 vom Drittligisten FSV Zwickau zum SV Werder gewechselt. In dieser Saison entwickelte er sich zum unumstrittenen Stammspieler, kam in 20 von 22 Partien von Beginn an zum Einsatz und trug auch schon dreimal die Spielführerbinde.

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Borussia Dortmund: Eigengewächs Nuri Sahin nach Bremen https://www.media-sportservice.de/2018/09/01/borussia-dortmund-eigengewaechs-nuri-sahin-nach-bremen/ https://www.media-sportservice.de/2018/09/01/borussia-dortmund-eigengewaechs-nuri-sahin-nach-bremen/#respond Sat, 01 Sep 2018 08:00:02 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=55924 Jüngster Bundesliga-Spieler aller Zeiten verlässt Ausbildungsverein BVB.
Jetzt ist es offiziell: Mittelfeldspieler Nuri Sahin wechselt innerhalb der Fußball-Bundesliga von Borussia Dortmund zum SV Werder Bremen. Er fehlte schon am Freitagabend beim 0:0 des BVB in Hannover. „Wir sind froh, dass wir einen Spieler von dieser Qualität von Werder überzeugen konnten“, erklärt Bremens Geschäftsführer Frank Baumann. Hintergrund des kurzfristigen Wechsels war nicht zuletzt, dass sich die Prognose für das Comeback von Ole Käuper noch einmal verändert hat. „Die jüngsten Erkenntnisse zeigen, dass der Heilungsprozess länger dauern wird als zunächst angenommen. Ole wird voraussichtlich erst im Oktober wieder in das Mannschaftstraining zurückkehren“, so Baumann.

Werders Cheftrainer Florian Kohfeldt freut sich auf den 29-Jährigen: „Ich denke, über die Qualitäten von Nuri muss man nicht viel sagen. Er hat in der Bundesliga fast alles erlebt, wurde mit Dortmund Meister und Pokalsieger, hat dazu bei Real Madrid und beim FC Liverpool gespielt. Er hat das Potenzial, uns noch weiter zu verbessern, und ermöglicht uns weitere Optionen. Für die Partie an diesem Wochenende gegen Eintracht Frankfurt ist er noch keine Option. Die Fans werden ihn dann voraussichtlich beim Testspiel in Leer erstmals im Werder-Trikot erleben können.“

Nuri Sahin, der seinen bis 2019 gültigen Vertrag in Dortmund auflöste, freut sich auf seine neue Aufgabe bei Werder: „Die Gespräche mit den Verantwortlichen und dem Trainer waren sehr gut. Werder ist ein großer Verein, bei dem man aktuell auch das Gefühl hat, dass hier etwas heranwachsen wird. Ich freue mich darauf, dabei mitwirken zu können.“

Sahin lernte beim RSV Meinerzhagen das Fußballspielen, ehe er 2001 ins Leistungszentrum von Borussia Dortmund wechselte. Mit dem BVB feierte er 2011 mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft seinen bislang größten Erfolg in Deutschland. Anschließend wechselte er zu Real Madrid (Spanischer Meister 2012), war zwischenzeitlich an den FC Liverpool ausgeliehen und kehrte schließlich 2013 zu den Schwarz-Gelben zurück, mit denen er 2017 den DFB-Pokal gewann. Sahin kann auf insgesamt 223 Bundesligaspiele zurückblicken, in denen er 21 Tore erzielte, dazu kam er in 24 Champions League-Spielen zum Einsatz (ein Tor). Für die türkische Nationalmannschaft stand der 29-Jährige bislang 52 Mal auf dem Feld und erzielte zwei Tore.

BVB hofft auf Rückkehr nach dem Karriere-Ende

„Es war Nuris ausdrücklicher Wunsch, zum SV Werder zu wechseln“, sagt BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke: „Ich gehe aber fest davon aus, dass Nuris Lebensmittelpunkt weiterhin Dortmund sein wird und wünsche mir, dass er nach seiner Karriere – in welcher Funktion auch immer – zum BVB zurückkehrt.“

„Nuri ist ein Spieler, der sich um den BVB seit Jugendzeiten und bis zum heutigen Tag enorm verdient gemacht hat“, erklärt Sportdirektor Michael Zorc: „Ein großer Borusse, der immer Borusse und Teil unseres Klubs und seiner Geschichte bleiben wird!“

„Ich möchte mich von ganzem Herzen bei dem Verein und den Fans für die zurückliegenden gemeinsamen Jahre bedanken. Ich gehe nicht ganz, denn Borussia wird immer in meinem Herzen sein. Aus tiefstem Herzen bedanke ich mich bei Aki Watzke und Michael Zorc sowie all meinen Trainern, insbesondere aber Jürgen Klopp, die mich immer unterstützt und gefördert haben“, sagt Nuri Sahin, der zahlreiche Rekorde im Fußball hält: Jüngster Bundesliga-Spieler im Alter von 16 Jahren und 355 Tagen, jüngster Torschütze der Liga (17 Jahre, 81 Tage), jüngster türkischer Nationalspieler sowie jüngster Torschütze im Dress der Türkei (8. Oktober 2005, Tor zum 2:0-Endstand gegen Deutschland).

Aber noch höher als all seine sportlichen Bestmarken ist seine Verbundenheit zur Borussia: „Ich bin im Sauerland geboren. Da wirst du entweder Dortmunder oder Schalker. Ich bin superfroh, dass ich Dortmunder geworden bin.“

Nun wird er Bremer. „Wir wünschen Nuri von Herzen das Beste beim SV Werder. Die Türen beim BVB stehen ihm immer offen“, betonen Watzke und Zorc.

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BVB: Trainer Peter Stöger verbreitet Zuversicht https://www.media-sportservice.de/2018/04/30/bvb-trainer-peter-stoeger-verbreitet-zuversicht/ https://www.media-sportservice.de/2018/04/30/bvb-trainer-peter-stoeger-verbreitet-zuversicht/#respond Mon, 30 Apr 2018 07:15:57 +0000 http://www.media-sportservice.de/?p=49659 Nach 1:1 in Bremen von Champions League-Qualifikation überzeugt.
Nach dem 1:1 beim SV Werder Bremen hat Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund zwei Spieltage vor dem Saisonende vier Punkte Vorsprung vor dem fünften Tabellenplatz, der nicht mehr zur Qualifikation für die Champions League berechtigt. „Uns fehlt noch ein Sieg, den werden wir holen“, verbreitet BVB-Trainer Peter Stöger (Foto) Optimismus. Am kommenden Samstag (5. Mai) ab 15.30 Uhr empfangen die Dortmunder den abstiegsbedrohten FSV Mainz 05. Zum Saisonabschluss geht es zum direkten Konkurrenten TSG 1899 Hoffenheim (Samstag, 12. Mai).

In Bremen hatte der BVB zahlreiche Torchancen ungenutzt gelassen, war mehrfach am überragenden Werder-Torhüter Jiri Pavlenka gescheitert. Nationalspieler Marco Reus (19.) hatte die Borussia zunächst in Führung gebracht. Thomas Joseph Delaney (45.) gelang kurz vor der Pause der Ausgleich für die Bremer.

Die Stimmen von der BVB-Homepage:

BVB-Trainer Peter Stöger: „Wir haben die Situationen so zuende gespielt, wie wir es wollten, aber der gegnerische Torhüter hatte einfach einen richtig guten Tag. Dann kommt so ein Ergebnis dabei heraus. Das Spiel selbst war richtig gut. Ich bin sehr zufrieden damit, wie wir uns präsentiert haben. Wenn man die Heimstärke der Bremer bedenkt und sieht, wie wir aufgetreten sind, war das richtig gut. Natürlich hadern wir trotzdem mit dem Ergebnis. Wir benötigen noch einen Sieg für die Champions-League-Qualifikation. Den werden wir holen.“

Mittelfeldspieler Julian Weigl: „Wir sind an Bremens Torhüter Jiri Pavlenka gescheitert, der hat riesiges Spiel gemacht. Wir haben uns viele klare Chancen herausgespielt, sind aber zumeist an ihm gescheitert. Das ist ärgerlich für uns, auch wenn es schwerer als letzte Woche gegen Leverkusen war. Bremen hatte einen klaren Plan, wir haben aber trotzdem ein gutes Spiel gezeigt, waren im Ballbesitz sehr stark, haben uns viele Chancen herausgespielt. Das sollte uns Selbstvertrauen für die letzten beide Spiele geben. Werders Tugend ist es, in den Zweikämpfen immer auf den Füßen zu stehen. Man hat nie genug Zeit und Ruhe am Ball gehabt. Am Ende fehlte ihnen dann etwas die Kraft, aber wir haben es einfach nicht geschafft, das zweite Tor zu schießen. Wir haben trotzdem eine gute Ausgangssituation für die letzten beiden Spiele und müssen es jetzt über die Ziellinie bringen.“

Nationalspieler Marco Reus: „Pavlenka hat einfach weltklasse gehalten. Natürlich müssen wir es in einigen Situationen auch besser machen, aber Pavlenka gebührt einfach großer Respekt. In der zweiten Halbzeit hatten wir genug Chancen auf den Sieg, leider hat es nicht gereicht. Es war klar, dass wir hier in Bremen nicht wie gegen Leverkusen spielen können, trotzdem wollten wir dort weitermachen, wo wir letzte Woche aufgehört haben. Man hat gesehen, warum Bremen unter ihrem neuen Trainer zuhause noch ungeschlagen ist. Unsere Leistung war in Ordnung, das müssen wir mitnehmen und nächste Woche die Champions League gegen Mainz klarmachen.“

Florian Kohfeldt (Cheftrainer SV Werder Bremen): „Es gab Phasen, in denen wir natürlich etwas Glück hatten. Spielerisch war es von beiden Mannschaften ein gutes Spiel, am Ende mit etwas mehr Chancen für Dortmund. Alles in allem denke ich aber, dass es ein verdienter Punkt für uns ist, natürlich mit glücklichen Momenten.“

Quelle (Foto und Stimmen): BVB.de

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