Giuseppe Lepore – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Fri, 31 Jan 2020 21:09:17 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Ex-RWE-Spieler Andreas Ivan unterschreibt beim VfR Aalen https://www.media-sportservice.de/2020/01/31/ex-rwe-spieler-andreas-ivan-unterschreibt-beim-vfr-aalen/ https://www.media-sportservice.de/2020/01/31/ex-rwe-spieler-andreas-ivan-unterschreibt-beim-vfr-aalen/#respond Fri, 31 Jan 2020 14:15:30 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=83315 Alle drei Neuzugänge sind bereits im Trainingslager in der Türkei dabei.
Südwest-Regionalligist VfR Aalen hat Rechtsverteidiger Sebastian Schiek unter Vertrag genommen. Der 29-Jährige war seit Sommer ohne Verein, spielte zuvor für den jetzigen West-Regionalligisten Fortuna Köln und die SG Sonnenhof Großaspach in der 3. Liga. Schiek, der bereits mit dem VfR ins Trainingslager in die Türkei geflogen ist, hat einen Kontrakt bis zum Saisonende unterschrieben.

„Wegen der Verletzungsproblematik auf den Außenverteidigerpositionen wollten wir dort noch einmal reagieren“, sagt VfR-Cheftrainer Roland Seitz. „Sebastian ist ein Spieler, der uns sofort weiterhelfen wird. Seine Erfahrung, die Athletik und sein Tempo machen ihn zu einem starken Außenverteidiger.“ Allein in der letzten Saison kam er auf 36 Pflichtspiele für die Kölner Fortuna. Insgesamt kann Schiek auf 153 Spiele in der 3. Liga und 16 Spiele in der 2. Bundesliga zurückblicken.

Ebenfalls neu in Aalen ist Andreas Ivan (Foto). Der 25-jährige Flügelspieler war bis zum 31. Dezember für Red Bull New York am Ball, spielte davor unter anderem für den West-Regionalligisten Rot-Weiss Essen. Er hat beim VfR ebenfalls einen Vertrag bis zum Saisonende unterzeichnet, allerdings mit der Option auf eine Verlängerung.

Aalens Geschäftsführer Giuseppe Lepore erklärt: „Andreas Ivan ist ein schneller, dynamischer und technisch starker Flügelspieler, der auch sehr torgefährlich ist. Er kennt außerdem die Regionalliga Südwest aus seiner Zeit in Mannheim sehr gut.“

Ivan absolvierte für New York 21 Spiele in der Major League Soccer, erzielte dabei ein Tor und bereitete zwei weitere Treffer vor. In der Saison 2017/2018 streifte Ivan 36-mal das Trikot des SV Waldhof Mannheim über, dabei war er an 14 Toren direkt beteiligt. Seine vorherigen Stationen waren unter anderem die Stuttgarter Kickers, Rot-Weiss Essen und der Wuppertaler SV. Er ist der Mannschaft des VfR Aalen inzwischen ins Trainingslager gefolgt.

Kurz vor Ende der Wechselfrist hat der VfR Aalen Amodou Abdullei verpflichtet. Der Vertrag des 32-Jährigen läuft bis zum Saisonende. Der Stürmer hatte seinen Vertrag vor wenigen Wochen bei der TuS Koblenz aufgelöst.

 

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Südwest-Klubs plädieren für vier RL-Staffeln https://www.media-sportservice.de/2017/09/27/suedwest-will-eine-viergleisige-regionalliga/ https://www.media-sportservice.de/2017/09/27/suedwest-will-eine-viergleisige-regionalliga/#respond Wed, 27 Sep 2017 13:30:25 +0000 http://www.media-sportservice.de/?p=38286 Alternativ sprechen sich Vereine für „Bayern-Modell“ aus.


Nach der Regionalliga Bayern und den Vereinen der 3. Liga haben sich auch die Vertreter der Vereine der Regionalliga Südwest über eine mögliche Neustrukturierung der Regionalligen ausgetauscht. Dabei bevorzugt der Südwesten eine viergleisige Regionalliga und eine Erhöhung der Absteiger aus der 3. Liga von drei auf vier Mannschaften.

Sollte es bei den fünf Regionalligen bleiben, dann wollen die Südwest-Vereine (ebenso wie der Westen) einen Direktaufsteiger in die 3. Liga stellen, während die Meister aus Nord, Nordost und Bayern zwei weitere Aufsteiger ausspielen würden. Dieses Modell hatten die bayerischen Klubs vorgeschlagen.

Die Stellungnahme der Südwest-Vereine im Wortlaut:

„Die Vertreter der Vereine der Regionalliga Südwest sowie die Drittligisten aus dem Einzugsgebiet trafen sich in der Sportschule Schöneck in Karlsruhe, um über die Zukunft der Regionalliga-Struktur zu diskutieren. Gegenstand der Gespräche waren sämtliche vorstellbare Modelle/Strukturvarianten, bei denen es vorrangig darum ging, unterhalb der drei nationalen Profiligen einen sportlich attraktiven und wirtschaftlich machbaren Amateur-Spitzenfußball zu organisieren. Als Folge der mit der aktuellen Ligastruktur zwingend verbundenen Notwendigkeit der Durchführung einer Aufstiegsrelegation unter den Regionalliga-Meistern, kommt es jährlich wiederkehrend zu großen öffentlichen Debatten.

„Bei den Gesprächen, Gedanken und Überlegungen wurde wieder einmal deutlich, wie unterschiedlich die Interessenlage der einzelnen Clubs an dieser Schnittstelle zwischen Profi- und Amateurfußball sind“, so der Vorsitzende der Gesellschafterversammlung der Regionalliga Südwest GbR und DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann. Dennoch ergab sich am Ende der mehrstündigen Diskussion ein recht eindeutiges Meinungsbild.

Die Vereine der Regionalliga Südwest präferierten hierbei ein Modell, welches eine viergleisige Regionalliga vorsieht, wobei sich dadurch bedingt auch die Anzahl der Absteiger aus der 3. Liga von drei auf vier erhöht. Für den Fall, dass ein solches Modell nicht mehrheitsfähig sein sollte, wurde weiter eine Abänderung des Modus der Aufstiegsspiele ins Auge gefasst. Hierbei verständigten sich die Clubs mehrheitlich darauf, dass der Meister der Regionalliga Südwest auf jeden Fall ein direktes Aufstiegsrecht erhalten soll. Vorstellbar aus Sicht der Vereine ist weiter, dass auch dem Meister der Regionalliga West ebenfalls ein Direktaufsteiger zugewiesen wird, wohingegen die dann noch drei verbleibenden Meister in einem noch zu definierenden rollierenden System, die beiden weiteren Meister ausspielen sollen.

„Ich finde es positiv, dass man sich dem leidigen Thema des Aufstiegs nochmals angenommen hat. Den dabei eingeschlagenen Weg der Repräsentanten der Regionalliga Südwest können wir Vereine nur begrüßen, da alle Meinungen gehört und eingesammelt wurden“, so Giuseppe Lepore, Ligasprecher der Regionalliga Südwest Vereine.

Nach Beendigung der Gespräche in allen Regionen Deutschlands werden die  Ergebnisse zusammengetragen und das weitere Vorgehen festgelegt.“

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