Großveranstaltung – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Mon, 12 Jun 2023 10:45:36 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Galopp Köln: Star-Jockey Frankie Dettori hoffte vergeblich auf Regen https://www.media-sportservice.de/2023/06/12/galopp-koeln-star-jockey-frankie-dettori-hoffte-vergeblich-auf-regen/ https://www.media-sportservice.de/2023/06/12/galopp-koeln-star-jockey-frankie-dettori-hoffte-vergeblich-auf-regen/#respond Mon, 12 Jun 2023 10:30:57 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=145830 Nur Vierter mit Favorit Lordano – Pferde von Markus Klug gut in Form.
Neben dem 188. Union-Rennen hatte die Großveranstaltung am Sonntag auf der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch auch noch einige Höhepunkte im Rahmenprogramm zu bieten. So ist ein „Lotterbov“ normalerweise ein Lümmel oder Taugenichts. Holger Renz, der Kölner Krankentransport-Unternehmer mit dem Faible für kölsche Namen für seine Rennpferde, hat offenbar einen hochveranlagten Galopper in seinen Reihen, denn der vierjährige Wallach Lotterbov, der 2022 sogar im Deutschen Derby gelaufen war, sicherte seinem Eigner die 15.000 Euro Siegbörse im „Weidenpescher Steher Cup“ (25.000
Euro). Auf der weiten 3.000-Meter-Distanz war der Adlerflug-Sohn, der mit Spitzen-Jockey Andrasch Starke im Sattel zum Toto von 40:10 Euro die lange führende Nastaria sehr sicher abfing, in seinem Element und markierte beim dritten Saisonstart seinen ebensovielten Treffer.

Trainer Markus Klug sagte: „Lotterbov hatte im letzten Jahr eine Chip-Operation. Nach den beiden Siegen in leichteren Aufgaben hat er nun gezeigt, dass er ein Pferd für weite Distanzen ist. Der Lange Hamburger bei der Derby-Woche könnte nun seine nächste Aufgabe sein.“

Ausgezeichnet verkaufte sich Nastaria als Zweite, zumal sie bei der Anreise aus Dänschenburg an der Ostsee lange im Stau gesteckt hatte und erst spät angekommen war. Der Favorit Lordano mit Lanfranco Dettori (Foto) musste als Vierter sogar noch Duke of Lips vor sich dulden, er war die Enttäuschung der Prüfung. „Wir hätten Regen gebraucht“, meinte der Star-Jockey.

Begonnen hatte der Renntag, der bei hochsommerlichen Temperaturen von um die 30 Grad über die Bühne ging, mit einem bestens besetzten Rennen für dreijährige Stuten über 2.200 Meter. Viele Blicke galten mit Tiara Hilleshage der rechten Schwester des zweifachen „Galopper des Jahres“ Torquator Tasso, doch als Fünfte konnte sie bei ihrem ersten Karrierestart noch nichts beeinflussen. „Sie ist sehr phlegmatisch und benötige Distanzen ab 2.400 Meter“, erklärte ihr Betreuer Marcel Weiß aus Mülheim.

So war der Weg frei für die schon mehrfach platziert gelaufene Whirlybird (31:10-Favoritin), die in den Farben des Gestüts Schlenderhan mit Top-Jockey Andrasch Starke von der Spitze aus Nabora und Sweet Matilda locker hinter sich ließ. „Sie war schon dreimal Zweite, hatte nur zuletzt in Iffezheim enttäuscht. Diesmal wirkte sie viel ruhiger und ausgeglichener als dort“, versicherte ihr Trainer Markus Klug (Köln-Heumar). Die Adlerflug-Tochter besitzt noch eine Nennung für den Klassiker um den Henkel-Preis der Diana am 6. August in Düsseldorf.

Erstaunlich viel Geld bezahlte der Totalisator auf den zweiten Dreijährigen-Sieger des Tages, als der von Sascha Smrczek aus Düsseldorf in die Domstadt geschickte Pyrus mit Jockey Bayarsaikhan Ganbat mit einem verblüffenden Endspurt zur Quote von 180:10 noch den schon in Sicherheit geglaubten Frinton und Murray noch verdrängte.

Sascha Smrczek: „Wir hatten immer eine hohe Meinung von Pyrus. Er war zwar im letzten Jahr bei seinem einzigen Start nur Vierter von vier Pferden, aber da mangelte es ihm in erster Linie noch an Erfahrung.“ 75.000 Euro hatte „Deutscher Galopp“-
Ehrenpräsident Albrecht Woeste (Stall Grafenberg/Düsseldorf) bei der BBAG-Jährlingsauktion für Pyrus bezahlt. Zumindest ein kleiner Teil des Geldes (6.000 Euro) ist jetzt schon mal auf seinem Prämienkonto.

Foto-Quelle: Sabine Effgen/Kölner Renn-Verein

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Traben Gelsenkirchen: Patricia Ruckdäschel lässt Toto beben https://www.media-sportservice.de/2023/05/01/traben-gelsenkirchen-patricia-ruckdaeschel-laesst-toto-beben/ https://www.media-sportservice.de/2023/05/01/traben-gelsenkirchen-patricia-ruckdaeschel-laesst-toto-beben/#respond Mon, 01 May 2023 12:15:20 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=143709 Besitzertrainerin aus Moers-Repelen siegt mit 687:10-Außenseiterin.
Beim Familienrenntag rund um den Bild-Pokal auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen gab es gleich in der zweiten Tagesprüfung eine faustdicke Überraschung. Besitzertrainerin Patricia Ruckdäschel (Moers-Repelen) siegte mit ihrer vierjährigen Stute Pan Am Wood in einem der insgesamt vier mit jeweils 4.000 Euro dotierten PMU-Rennen, die auch live nach Frankreich übertragen wurden und dort auch bewettet werden konnten, zum Totokurs von 687:10. Sie verwies die haushohe 17:10-Favoritin Pearl Kayz, gesteuert von Berufsfahrer-Champion Michael Nimczyk (Willich), überraschend auf den zweiten Platz.

Der „Goldhelm“ hatte zuvor mit Xylene Diamant (20:10) bereits die Auftaktprüfung der Großveranstaltung mit zahlreichen prominenten Gästen für sich entschieden. In den beiden weiteren PMU-Rennen waren der Niederländer Dion Tesselaar und Thomas Reber (Ellerhoop) erfolgreich.

Foto-Quelle: GelsentrabparkPR

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Traben Gelsenkirchen: Bot fordert mit Bayard Titelverteidiger heraus https://www.media-sportservice.de/2023/04/30/traben-gelsenkirchen-bot-fordert-mit-bayard-titelverteidiger-heraus/ https://www.media-sportservice.de/2023/04/30/traben-gelsenkirchen-bot-fordert-mit-bayard-titelverteidiger-heraus/#respond Sun, 30 Apr 2023 10:30:36 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=143653 Am Maifeiertag wird erstes von zwölf Rennen um 11.50 Uhr gestartet.
Auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen findet Montag wieder die traditionelle Großveranstaltung zum Maifeiertag mit einem bunten Familienprogramm rund um den Bild-Pokal statt. Das erste von insgesamt zwölf Rennen am Nienhausen Busch wird bereits um 11.50 Uhr gestartet.

Neben zahlreicher Promis auf zwei Beinen – zum Beispiel , die Wollnys, Estefania, Loona, Pietro Basile oder Ross Antony –  wird auch sportlich einiges geboten. Zu Beginn der Veranstaltung gibt es vier sogenannte PMU-Rennen, die live nach Frankreich übertragen werden und dort auch bewettet werden können.

Das sportliche Hauptereignis, der mit 20.000 Euro dotierte „Bild-Pokal 2023“ über 2.000 Meter, soll als zehnte Tagesprüfung gegen 17.10 Uhr gestartet werden. Neun Teilnehmer wurden gemeldet, darunter auch Vorjahressieger Officer Stephen (Dion Tesselaar), der zuletzt in Wolvega Bahnrekord lief. Bayard (Robbin Bot/Foto) siegte bei seinem letzten Auftritt dermaßen leicht, dass er sich problemlos steigern dürfte. City Guide (Michel F. Rothengatter) und Mister Ed Heldia (Markus Bock) sind ebenfalls für ein vorderes Platzgeld vorzumerken. Das bislang gewinnreichste Pferd, Tsunami Diamant (360.667 Euro), wird vom deutschen Berufsfahrer-Champion Michael Nimczyk (Willich) gesteuert.

Foto-Quelle: Jan Melichar/GelsenTrabPark

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Mönchengladbach: Fairer „Verlierer“ bei WM-Bewerbung für 2027 https://www.media-sportservice.de/2022/09/11/mgladbach-fairer-verlierer-bei-wm-bewerbung/ https://www.media-sportservice.de/2022/09/11/mgladbach-fairer-verlierer-bei-wm-bewerbung/#respond Sun, 11 Sep 2022 17:00:56 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=133138 Borussia-Park will künftig für Großveranstaltungen attraktiv bleiben.
Nach der Entscheidung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), bei der Bewerbung um die Frauen-Weltmeisterschaft 2027 auf Dortmund, Düsseldorf, Duisburg und Köln als mögliche Standorte zu setzen (MSPW berichtete) und damit unter anderem neben Aachen und Gelsenkirchen auch auf Mönchengladbach zu verzichten, zeigten sich die Verantwortlichen am Niederrhein enttäuscht, aber auch als faire „Verlierer“.

„Diese Entscheidung kam angesichts der Tatsache, dass Mönchengladbach bei der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 bereits Austragungsort war, für uns überraschend“, teilte Borussia Mönchengladbach mit: „In den kommenden Tagen werden sich Stadt und DFB zusammensetzen, um sich über die Beweggründe auszutauschen. Die Absage ist dabei für alle Beteiligten aber zugleich auch ein Ansporn, in Sachen Frauenfußball und Großveranstaltungen auch zukünftig am Ball zu bleiben.“

Stephan Schippers, Geschäftsführer von Borussia Mönchengladbach, erklärte: „Es ist schade, dass wir diesmal nicht berücksichtig wurden. Denn der Fußball hat hier in Mönchengladbach ein besonderes Zuhause. Das zeigen Fußallfans bei unseren Heimspielen und bei zahlreichen Spielen des DFB, für die wir hier schon Austragungsort gewesen sind.“

Auch für Oberbürgermeister Felix Heinrichs steht fest, Mönchengladbach kann Großveranstaltungen: „Im nächsten Jahr können wir uns schon auf die Hockey-EM der Frauen und Männer hier bei uns in Mönchengladbach freuen. Und ich bin mir ganz sicher, dass wir dabei wieder unter Beweis stellen werden, dass es hier viele sportbegeisterte Menschen gibt. Sicherlich werden wir auch viele Menschen von außerhalb anziehen, die wir als Gäste herzlich willkommen heißen und denen wir die Vielfalt unserer Stadt näherbringen werden. Darüber hinaus haben uns sehr bewusst gemeinsam mit Borussia für diese Bewerbung entschieden, um den Frauenfußball in unserer Stadt zu fördern und in den Vordergrund zu stellen. Dieses Ziel werden wir auch weiterhin verfolgen.“

Deshalb sei „für die Beteiligten klar, der Frauenfußball wird in der Stadt weiter Unterstützung finden und sich weiterentwickeln. Sollte Deutschland zusammen mit den Niederlanden und Belgien den Zuschlag für die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027 bekommen, wird Mönchengladbach mitfeiern.“

Foto-Quelle: Borussia Mönchengladbach

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SC Preußen Münster: Bis zu 7.500 Zuschauer zugelassen https://www.media-sportservice.de/2022/02/06/preussen-muenster-bis-zu-7-500-zuschauer-zugelassen/ https://www.media-sportservice.de/2022/02/06/preussen-muenster-bis-zu-7-500-zuschauer-zugelassen/#respond Sun, 06 Feb 2022 18:15:46 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=122975 „Adlerträger“ am 12. Februar gegen Rot Weiss Ahlen wieder vor großer Kulisse.


West-Regionalligist SC Preußen Münster kann sein nächstes Heimspiel am Samstag, 12. Februar, ab 14 Uhr gegen Rot Weiss Ahlen voraussichtlich vor großer Kulisse austragen. Die Staats- und Senatskanzleien der Bundesländer hatten in ihren Sitzungen beschlossen, dass deutschlandweit die Stadien und Hallen bei Sportveranstaltungen wieder deutlich stärker ausgelastet werden dürfen. In Nordrhein-Westfalen wurde der Beschluss (50 Prozent Auslastung, maximal 10.000 Besucher) auch unmittelbar umgesetzt. Im Preußenstadion wäre damit eine Zuschauerzahl von bis zu 7.500 Fans möglich. Auch Stehplätze dürfen wieder besetzt werden.

„Wir freuen uns sehr über diese positive Entwicklung und darüber, dass bundesweit einheitliche und für alle Vereine und ihre Fans nachvollziehbare Regelungen getroffen wurden“, sagt Preußen-Sportdirektor Peter Niemeyer (Foto) zur Entscheidung. „Vereine wie der SC Preußen Münster, aber auch seine Partner und Dienstleister sind von den Zuschauer-Einnahmen abhängig. Noch mehr freue ich mich aber über die Rückkehr unserer Fans, die dem Stadion neues Leben einhauchen und mit ihrer Unterstützung einen großen Anteil am Erfolg unserer Mannschaft haben.“

Bei überregionalen Großveranstaltungen im Freien dürfen unter Einhaltung der 2G-plus-Regel und einer dauerhaften Maskenpflicht bei einer maximalen Auslastung von 50 Prozent der Gesamtkapazität bis zu 10.000 Menschen dabei sein. Das Preußenstadion fasst derzeit maximal 15.000 Besucher, wovon nun maximal die Hälfte gefüllt werden darf. Die Beschlüsse sind für die Bundesländer bindend und wurden bereits in die Corona-Schutzverordnung des Landes NRW übernommen.

Foto-Quelle: SC Preußen Münster

 

 

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Regionalliga West: Bis zu 750 Zuschauer in den Stadien erlaubt https://www.media-sportservice.de/2022/01/12/regionalliga-west-bis-zu-750-zuschauer-erlaubt/ https://www.media-sportservice.de/2022/01/12/regionalliga-west-bis-zu-750-zuschauer-erlaubt/#respond Wed, 12 Jan 2022 10:30:17 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=121672 Neue Corona-Schutzverordnung sieht zumindest keine „Geisterspiele“ mehr vor.
Der Restrundenstart in der Regionalliga West (22./23. Januar) muss zumindest nicht komplett ohne Zuschauer über die Bühne gehen. Die neue Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen, die nach aktuellem Stand vom 13. Januar zunächst bis zum 7. Februar gelten soll, sieht für Großveranstaltungen eine maximale Zuschauerkapazität von 750 Personen vor. Diese Höchstgrenze gilt damit auch für Fußballspiele – von der Bundesliga abwärts bis in die Niederungen des Amateursports.

Damit müssen in NRW zumindest keine „Geisterspiele“ mehr ausgetragen werden. Dennoch dürften sich die zugelassenen Zuschauer in vielen Stadien regelrecht „verlieren“. In der Bundesliga sind bereits am kommenden Wochenende die Partien von Borussia Dortmund (am Freitag, 20.30 Uhr, gegen den SC Freiburg), des 1. FC Köln (am Samstag, 15.30 Uhr, gegen den FC Bayern München), von Borussia Mönchengladbach (am Samstag, 18.30 Uhr, gegen Bayer 04 Leverkusen) und Arminia Bielefeld (am Sonntag, 17.30 Uhr, gegen die SpVgg Greuther Fürth) betroffen.

In der 2. Bundesliga hat von den NRW-Klubs beim Restrundenauftakt nur der FC Schalke 04 Heimrecht. Die „Königsblauen“ treffen am Sonntag, 13.30 Uhr, auf Holstein Kiel. In der 3. Liga dürfen bis zu 750 Besucher das „Heimspiel“ des SC Verl im Stadion am Lotter Kreuz gegen die Würzburger Kickers, einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf, verfolgen.

Für den Wiederbeginn des Spielbetriebs in der Regionalliga West gilt die Höchstgrenze für alle zehn Begegnungen. Das dürfte besonders die Traditionsvereine Alemannia Aachen (am Samstag, 22. Januar, gegen den SV Lippstadt 08) und Rot-Weiss Essen (am Sonntag, 23. Januar, gegen den Titelkonkurrenten Wuppertaler SV) hart treffen, da beide Klubs im Normalfall mit deutlich höheren Zuschauerzahlen rechnen. Vor allem in das Essener Stadion an der Hafenstraße (Foto) wären sicherlich mehr als 10.000 Zuschauer geströmt. Wie genau RWE mit der Situation umgeht, ist noch offen. Mehr als 5.000 Anhänger der Rot-Weissen haben eine Dauerkarte erworben.

Foto-Quelle: Rot-Weiss Essen

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SV Rödinghausen tauscht Heimrecht mit TuS Haltern https://www.media-sportservice.de/2019/08/28/sv-roedinghausen-tauscht-heimrecht-mit-haltern/ https://www.media-sportservice.de/2019/08/28/sv-roedinghausen-tauscht-heimrecht-mit-haltern/#respond Wed, 28 Aug 2019 15:00:29 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=75530 Zu wenig Parkmöglichkeiten wegen Großveranstaltung am Wiehenstadion.
Der SV Rödinghausen, Tabellenführer in der Regionalliga West, hat seine Heimspiele gegen den Aufsteiger TuS Haltern sowie gegen den Drittligisten SC Preußen Münster im Westfalenpokal neu terminiert. Mit dem TuS Haltern wurde für Samstag, 14. September, ein Heimrechttausch vereinbart. Das Duell mit Preußen Münster steigt bereits am 4. September im Häcker Wiehenstadion.

Grund für die Verlegung beider Spiele ist die „A30 Küchenmeile“, die zur gleichen Zeit in der Region stattfindet. Durch diese Großveranstaltung stehen die gewohnten Parkmöglichkeiten bei Häcker Küchen und rund um das Häcker Wiehenstadion nicht zur Verfügung, was eine Austragung beider Spiele enorm erschweren würde.

Durch den Heimrechttausch mit dem TuS Haltern steht für den SVR nun am 14. September, 14 Uhr, ein weiteres Auswärtsspiel an. Das Heimspiel gegen den Neuling findet hingegen am 29. Februar 2020 statt. Die Partie im Westfalenpokal gegen den SC Preußen Münster wurde vom 11. September auf den 4. September, 19 Uhr, vorverlegt.

Foto-Quelle: SV Rödinghausen

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