Günther Lühring – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Sat, 06 Nov 2021 11:44:31 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Traben Gelsenkirchen: Gute Ausgangslage für Tom Kooyman https://www.media-sportservice.de/2021/11/06/traben-gelsenkirchen-gute-ausgangslage-fuer-tom-kooyman/ https://www.media-sportservice.de/2021/11/06/traben-gelsenkirchen-gute-ausgangslage-fuer-tom-kooyman/#respond Sat, 06 Nov 2021 11:00:15 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=118610 Mit Massai im „November-Cup“ – Sechs Läufe zur „Amateur-Trophy“.
Ein Blick auf die Rennen am Sonntag auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen könnte sich diesmal ganz besonders lohnen. Schließlich kommen in der „V7-Wette“ dank eines Jackpots mindestens 30.000 Euro zur Auszahlung. Aber auch das sportliche Angebot kann sich durchaus sehen lassen. Die in sechs Läufen ausgetragene „Amateur-Trophy“ hat dem Veranstalter und seinen Besuchern gleich 13 meist voll besetzte Prüfungen beschert. Der erste Start am Nienhausen Busch erfolgt um 13.45 Uhr.

Besonders im Fokus steht der mit 3.000 Euro dotierte „November-Cup“, der mit der Viererwette angeboten wird. Elf Starter treten hier über die Mitteldistanz von 2.000 Metern gegeneinander an und lassen auf einen spannenden Rennverlauf hoffen. Das zu schlagende Pferd ist der zuletzt in einer Entlastung zur Züchter-Krone („Breeders Crown“) drittplatzierte Massai (Foto), mit dem Trainer Tom Kooyman von Startplatz fünf eine gute Ausgangsposition hat.

Weniger glücklich wird Landsmann Rob de Vlieger mit der Nummer für sein Paradepferd General Lee sein. Die „8“ bedeutet für den Wallach, dass er sich hinter dem Startwagen ganz außen einordnen muss und somit nicht nur den längsten Weg zur ersten Biegung hat, sondern auch Glück benötigt, um eine günstige Rennlage zu finden. Dieses Schicksal teilt der in den letzten Monaten mit einigem Erfolg unter dem Sattel eingesetzte Achtjährige mit Mister Ed Heldia (Robbin Bot), der mit der „9“ ganz innen in die zweite Reihe muss. Ein weiterer interessanter Kandidat auch für die V7-Wette ist der Reado-Sohn Noubliez jamais („3“), mit dem sich Jochen Holzschuh (Dülmen) bei den letzten drei Engagements auf höheres Parkett wagte und immerhin einen vierten Platz in einem Hamburger Standardrennen verbuchen konnte.

Für die Viererwette ist außer dem Oldie Uranus de Val („11″/Günther Lühring) keiner der übrigen Teilnehmer guten Gewissens vom Schein zu lassen, was verstärkt für die „Breeders Crown“-Fünfte Kiss Me Bo („6″/Jan Thijs de Jong), aber auch für TomNJerry Diamant („7“) gilt. Der Hengst wird in Vertretung für den in Berlin engagierten Michael Nimczyk von dessen Vater Wolfgang gefahren, mit dem er im September als Zweiter sein bis dato bestes Jahresergebnis erzielte.

Foto-Quelle: traberfoto-sx/Gelsentrabpark PR

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Traben GE: Trainer-Champion Wolfgang Nimczyk stellt zwei Favoriten https://www.media-sportservice.de/2019/12/25/traben-ge-trainer-champion-wolfgang-nimczyk-stellt-zwei-favoriten/ https://www.media-sportservice.de/2019/12/25/traben-ge-trainer-champion-wolfgang-nimczyk-stellt-zwei-favoriten/#respond Wed, 25 Dec 2019 11:00:56 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=81721 St. Leger-Sieger Mc Arthur am 2. Weihnachtstag gegen Mister Ed Heldia.
Auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen geht am Donnerstag, 26. Dezember, (2. Weihnachtsfeiertag) unter dem traditionellen Motto „Traben unterm Tannenbaum“ eine Rennveranstaltung mit zehn Prüfungen über die Bühne. Um 13.45 Uhr wird die erste Tagesprüfung gestartet. Zum Jahresabschluss spendiert der Veranstalter kostenlosen Glühwein für die ersten 200 Besucher am Nienhausen Busch.

Sportlich steht das „Weihnachtsmann-Rennen“ im Mittelpunkt des Interesses, in dem zwei Schützlinge aus dem Quartier von Trainer-Champion Wolfgang Nimczyk (Foto) aus Willich die ersten Anwärter auf die Siegprämie von 1.300 Euro sein sollten. Sohn Michael, der den „Goldhelm“ für den erfolgreichsten deutschen Berufs-Trabrennfahrer auch im nächsten Jahr mit Stolz tragen darf, steuert den St. Leger-Sieger von 2017, Mc Arthur, und damit zumindest nach Papierform den Herausforderer. Der inzwischen fünfjährige Schützling von Besitzer Ulrich Mommert (Berlin) hat in dem zu Ende gehenden Jahr erst fünf Starts absolvieren können und ist dabei nicht über Platzierungen hinausgekommen.

Dasselbe gilt freilich auch für den Robbin Bot (Seppenrade) anvertrauten Mister Ed Heldia, der am Volltreffer insgesamt jedoch erheblich näher dran war und am 16. Dezember nach langer und bis weit in den Einlauf hinein klarer Führung erst mit dem allerletzten Schritt abgefangen wurde. Der Altersgefährte scheint nun überfällig für den ersten Sieg des Jahres.

Dem Nimczyk-Duo in die Parade fahren kann möglicherweise der selten enttäuschende Irrwisch (Tim Schwarma/Weeze), der mit einem weiteren Platzgeld grundsätzlich aber wohl ebenso zufrieden wäre wie der jüngst überraschend als Zweiter ins Ziel gekommen Bikini de Larcy (Danny den Dubbelden) und Shelby Glide (Anne Lehmann). Unabhängig vom Ausgang der Partie führt der Weg von Ricmic de Val am zweiten Weihnachtstag sicher in den Winner Circle. Der über 340.000 Euro reiche Schützling von Günther Lühring (Hooksiel) erreicht mit seinen vierzehn Jahren die Altersgrenze und verdient nach seinem letzten Auftritt im „Park“ eine gebührende Verabschiedung.

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Nimczyk und Co.: Traber präsentieren sich beim CHIO in Aachen https://www.media-sportservice.de/2019/07/19/nimczyk-und-co-traber-praesentieren-sich-beim-chio-in-aachen/ https://www.media-sportservice.de/2019/07/19/nimczyk-und-co-traber-praesentieren-sich-beim-chio-in-aachen/#respond Fri, 19 Jul 2019 08:00:02 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=73437 Vor 40.000 Zuschauern bei offizieller Eröffnungsfeier in der Soers.
Der CHIO Aachen gilt als eines der traditionsreichsten (seit 1924) und bekanntesten Pferdesport-Turniere und trägt nicht ohne Grund den Namen „Weltfest des Pferdesports“. Bei der offiziellen Eröffnungsfeier im Sportpark Soers hatten vor ausverkauftem Haus (40.000 Zuschauer) und während der Live-Übertragung im WDR Fernsehen auch Vertreter des deutschen Trabrennsports, organisiert von der Mönchengladbacher Trabrennbahn, ihren großen Auftritt. Insgesamt 18 Nationenfahnen wurden von den Sulkygespannen ins Stadion gefahren, die einen Teil der Teilnehmer-Nationen des CHIO darstellten.

Mit dabei waren der Deutsche Meister Michael Nimczyk (Willich), Ex-Champion und Europameister Roland Hülskath (Krefeld), Jochen Holzschuh (Dülmen), die Niederländer Henk und Britt Grift, Robbin Bot, Didier Kokkes und Harry Pools, Uwe Zevens (Bedburg-Hau), Thomas Welsing (Hamminkeln), Julia Knoch (Dülmen) und Günther Lühring, der eigens den Weg von Horumersiel im hohen Norden Deutschlands nach Aachen nicht gescheut hatte, um den Deutschen Trabrennsport mit zu repräsentieren.


Elmar Eßer, Vorsitzender des Mönchengladbacher Rennvereins, der die Showeinlage der Tabrennfahrer in Aachen federführend organisiert hatte, zeigte sich zufrieden. „Diese Gelegenheit, den Trabrennsport einem so breiten Publikum zu präsentieren, haben wir natürlich gerne wahrgenommen. Besonderer Dank gebührt dabei natürlich unseren Fahrern und Aktiven, die das durch ihre Teilnahme so kurz vor dem Derby-Meeting in Berlin erst möglich gemacht haben.“

Im Mittelpunkt des CHIO steht der Springsport. Am Donnerstagabend belegte die deutsche Equipe um Rückkehrer Christian Ahlmann (Marl) im Nationenpreis hinter Schweden den zweiten Platz.

Foto-Quelle: Trabrennverein Mönchengladbach

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