Haymenn Bah-Traore – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Thu, 22 Dec 2022 09:15:52 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Ex-Dortmunder Haymenn Bah-Traoré wechselt nach Finnland https://www.media-sportservice.de/2022/12/21/ex-dortmunder-bah-traore-wechselt-nach-finnland/ https://www.media-sportservice.de/2022/12/21/ex-dortmunder-bah-traore-wechselt-nach-finnland/#respond Wed, 21 Dec 2022 10:15:30 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=137552 25-Jähriger schließt sich nach sechs Monaten ohne Verein FC Haka an.
Haymenn Bah-Traoré (Foto) ist sechs Monate nach seinem Vertragsende bei der U 23 von Borussia Dortmund auf der Suche nach einem neuen Verein fündig geworden. Der 25-jährige Rechtsverteidiger hat nach einem Probetraining jetzt für zwei Jahre beim finnischen Erstligisten FC Haka unterschrieben.

Für den gebürtigen Essener ist Finnland die erste Station im Ausland. Nach seiner Zeit im Nachwuchs von Rot-Weiss Essen schloss sich Bah-Traoré im Sommer 2016 zunächst dem West-Regionalligisten SG Wattenscheid 09 an. Nach einer Saison zog es ihn weiter zur U 23 von Borussia Dortmund. Insgesamt stehen 80 Partien in der Regionalliga West sowie 22 Drittliga-Einsätze in seiner Vita.

]]>
https://www.media-sportservice.de/2022/12/21/ex-dortmunder-bah-traore-wechselt-nach-finnland/feed/ 0
Borussia Dortmund U 23: Ohne Hober nach Kaiserslautern https://www.media-sportservice.de/2022/04/25/bvb-u-23-ohne-hober-nach-kaiserslautern/ https://www.media-sportservice.de/2022/04/25/bvb-u-23-ohne-hober-nach-kaiserslautern/#respond Mon, 25 Apr 2022 13:30:08 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=126573 Mittelfeldspieler ist wegen fünfter Gelber Karte am Samstag gesperrt.


Enrico Maaßen, Trainer der U 23 von Borussia Dortmund, muss für die Drittliga-Partie am Samstag, 14 Uhr, beim Aufstiegsanwärter 1. FC Kaiserslautern ohne Marco Hober (Foto) planen. Der 26-jährige Mittelfeldspieler handelte sich nach seiner Einwechslung beim 0:0 gegen den Halleschen FC die fünfte Gelbe Karte in dieser Saison ein und fehlt nun gesperrt.

Hober kommt in dieser Saison bislang auf 13 Einsätze. Dabei gehörte der gebürtige Bielefelder achtmal zur Startformation der Dortmunder. Das BVB-Trikot trägt er seit August 2018. Damit ist Hober nach Torhüter Jan Reckert (seit Juli 2016) und Haymenn Bah-Traore (Juli 2017) der dienstälteste Spieler der U 23.

Foto-Quelle: Borussia Dortmund

 

 

 

]]>
https://www.media-sportservice.de/2022/04/25/bvb-u-23-ohne-hober-nach-kaiserslautern/feed/ 0
Borussia Dortmund U 23: Lennard Maloney angeschlagen https://www.media-sportservice.de/2021/10/04/bvb-u-23-lennard-maloney-angeschlagen/ https://www.media-sportservice.de/2021/10/04/bvb-u-23-lennard-maloney-angeschlagen/#respond Mon, 04 Oct 2021 08:00:11 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=116843 21-Jähriger gegen Würzburg mit Gesichtsverletzung ausgewechselt.
Lennard Maloney (Foto), Innenverteidiger bei der U 23 von Borussia Dortmund, ist derzeit nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. Der 21-Jährige musste beim Drittliga-Spiel gegen die Würzburger Kickers (2:0) mit einer Gesichtsverletzung ausgewechselt werden. Nach einem Zusammenprall mit Gegenspieler Marvin Pourié hatte zunächst Maloneys Nasen geblutet. Im weiteren Verlauf der Partie ging es für den gebürtigen Berliner dann nicht mehr weiter.

Bis zum nächsten Meisterschaftsspiel bleibt Maloney ein wenig Zeit, um sich zu erholen. Wegen der bevorstehenden Länderspielpause findet die nächste Partie erst am Samstag, 16. Oktober, 14 Uhr, bei Eintracht Braunschweig statt.

Haymenn Bah-Traoré wird in dieser Woche nicht wie gewohnt bei der U 23 des BVB von Trainer Enrico Maaßen mitmischen. Der 24-jährige Rechtsverteidiger ist erstmals für die Nationalmannschaft von Togo nominiert worden. Mit der Auswahl trifft er im Rahmen der WM-Qualifikation gleich zweimal auf das Team des Kongo (9. und 12. Oktober).

Foto-Quelle: Borussia Dortmund

]]>
https://www.media-sportservice.de/2021/10/04/bvb-u-23-lennard-maloney-angeschlagen/feed/ 0
Wattenscheids langjähriger Trainer Farat Toku: „War oft Einzelkämpfer“ https://www.media-sportservice.de/2019/11/22/ex-sgw-trainer-toku-war-oft-einzelkaempfer/ https://www.media-sportservice.de/2019/11/22/ex-sgw-trainer-toku-war-oft-einzelkaempfer/#respond Fri, 22 Nov 2019 10:30:15 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=79935 39-Jähriger spricht exklusiv über seine Zeit beim Traditionsverein.
Noch zu Zeiten von Mäzen und „Boss“ Klaus Steilmann kickte Farat Toku (auf dem Foto links) selbst für die SG Wattenscheid 09. Als Trainer hielt der inzwischen 39-Jährige den Traditionsklub trotz erheblicher Turbulenzen fast fünf Jahre in der Regionalliga West – bis zur Abmeldung vom Spielbetrieb im Oktober. Im exklusiven Interview mit dem Fachmagazin kicker und MSPW-Redaktionsleiter Ralf Debat (rechts) zieht Toku Bilanz.

Seit vier Wochen können Sie die Regionalliga West nur noch aus der Ferne verfolgen. Wie sehr schmerzt das, Herr Toku?

Als die Nachricht kam, tat es schon sehr weh. Auch wenn wir nach den Entwicklungen der letzten Monate damit rechnen mussten. In den fünf Jahren meiner Tätigkeit stand die Zukunft des Klubs oft aus wirtschaftlichen Gründen auf der Kippe. Immer wieder haben wir es jedoch geschafft, die Karre aus dem Dreck zu ziehen. Von daher war es nicht ganz neu. Mein erster Gedanke war auf jeden Fall: Was wird jetzt aus den Jungs?

Mindestens bis zur Winterpause sind alle arbeitslos. Wie haben Sie reagiert?

Unmittelbar nach der Freistellung haben wir noch ein paarmal zusammen trainiert. Ich hätte das auch individuell weiter angeboten. Es ist jedoch für die Jungs besser, sich bei anderen Klubs im Mannschaftstraining fithalten zu können. Inzwischen sind fast alle bei Vereinen untergekommen, einigen konnte ich dabei auch behilflich sein. Ich hoffe, dass sie in der Winterpause auch Verträge bekommen, denn das haben sie einfach verdient. Welche Qualität und Charakterstärke sie mitbringen, haben sie in Wattenscheid bewiesen.

Sind Sie selbst danach in ein Loch gefallen?

Nein, das nicht. Irgendwie bin ich ja noch mitten in der laufenden Saison. Klar, nach dieser intensiven und schwierigen Zeit in Wattenscheid, die auch an mir nicht spurlos vorbeigegangen ist, konnte ich in den letzten Wochen die ganze Sache verarbeiten und die Bilder im Kopf einordnen. Auch wenn es irgendwie absehbar war: Ich finde es sehr schade, dass wir die Saison nicht zu Ende spielen konnten.

Es wäre aber doch auch sportlich durch den Neun-Punkte-Abzug schwierig geworden, oder?

Gerade der Punktabzug nach dem Insolvenzantrag war für uns alle noch einmal eine besondere Motivation, um trotz aller Widrigkeiten und Hürden erst recht erneut den Klassenverbleib zu schaffen. Wir waren auch auf einem richtig guten Weg. Es wäre zweifellos eng geworden. Aber diese Mannschaft hatte das Zeug, um auch bei neun Punkten Abzug fünf Teams hinter sich zu lassen. Davon bin ich überzeugt. Leider haben wir nicht die Möglichkeit bekommen, das zu beweisen.

Ist denn in diesem Fall – zumindest für den Verein – nicht ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende?

Für die Spieler und mich wäre es selbstverständlich besser gewesen, es wäre zum Saisonende oder wenigstens erst im Winter ein sauberer Schlussstrich gezogen worden. Dann hätten sich alle rechtzeitig neu orientieren können. Ob es für den Klub die beste Lösung ist, wird sich zeigen. Ich bin selbst gespannt, wie und in welcher Spielklasse es weitergeht. Eines kann ich Ihnen aber versichern: Ich werde dabei keine Rolle mehr spielen.

Auch wenn Ihnen diese Frage in den letzten Jahren schon oft gestellt wurde: Warum haben Sie sich die teilweise chaotischen Zustände überhaupt so lange angetan?

Es gab in der Tat jede Menge schwieriger Situationen, nicht nur finanzieller Art. Zeitweise standen wir sogar ohne Vorstand und Aufsichtsrat da. Das war schon heftig. Da war ich oft auch Einzelkämpfer, habe fast alles gemacht: Vom Scouting über Spielergespräche, Videoanalyse, Sportliche Leitung, psychologische Unterstützung bis zu Sponsorenterminen oder Behördengängen. Nur den Platz musste ich nicht abkreiden. Die Zusammenarbeit mit den Jungs aber war in all den Jahren überragend. Obwohl sich der Kader von Saison zu Saison immer wieder deutlich verändert hatte, konnte ich spüren, dass jeder Einzelne nach Wattenscheid gekommen war, um sich zu verbessern und sich weiter zu entwickeln, aber auch alles für den Verein und das Team zu geben. Die Entwicklung vieler Spieler beweist ja auch, dass die SGW für sie bestimmt nicht die schlechteste Station war.

An wen denken Sie besonders?

Da gibt es einige, an die niemand mehr geglaubt hat, als sie zu uns kamen. Das beste Beispiel ist Daniel Keita-Ruel, der jetzt bei der SpVgg Greuther Fürth in der 2. Bundesliga zu den Leistungsträgern gehört. Oder Christopher Braun, der bei OFI Kreta in der ersten Liga spielt. Oder Mael Corboz, der erst vor dieser Saison zu den Go Ahead Eagles Deventer nach Holland gewechselt war. Oder Joseph Boyamba und Haymenn Bah-Traoré von Borussia Dortmund II. Die Liste ließe sich noch beliebig verlängern. Allerdings muss man auch sagen, dass diese Spieler nur deshalb nach Wattenscheid gekommen sind, weil sie sonst niemand mehr auf dem Schirm hatte.

Warum hat es die SG Wattenscheid 09, die immer noch einen großen Namen hat, nie geschafft, sich auch wirtschaftlich zu stabilisieren?

Ich denke, der Verein hat es versäumt, außerhalb des sportlichen Bereichs professionelle Strukturen aufzubauen und sich breiter aufzustellen. Es wurde nie langfristig gedacht, im Marketing- oder Sponsoring-Bereich gab es kein geeignetes Konzept. Brach ein Sponsor weg, gab es keinen Ersatz. Man hat sich immer auf einzelne Funktionsträger verlassen, denen scheinbar oft gar nicht bewusst war, welche Auswirkungen ein solches Amt haben kann und welche Verantwortung sie damit übernehmen.

Dabei war vor knapp eineinhalb Jahren, als ein Hamburger Digital-Unternehmen einsteigen wollte, noch von der Bundesliga die Rede. Die Zusammenarbeit platzte. Im März sorgte der Amtsantritt von Peter Neururer als Sportdirektor für Aufsehen. Was ist schiefgelaufen?

Zum Kapitel Haalo kann ich nichts sagen, da ich bei den Gesprächen nicht dabei war. Peter hat sich dagegen aktiv eingebracht, war für mich eine riesige Unterstützung und hat mir viel abgenommen. Es war eine wertvolle Erfahrung, mit einem Profi zusammenzuarbeiten. Die Leistungen der Mannschaft haben auch gezeigt, dass wir keine so schlechte Arbeit abgeliefert haben. Und bei der Planung haben wir keinen Cent mehr ausgegeben, als uns zugesichert worden war. Leider hat man uns im Frühjahr nicht die Wahrheit gesagt.

Noch steht nicht fest, in welcher Spielklasse der Neuanfang gestartet werden soll. Wo wäre der Verein aus Ihrer Sicht denn gut aufgehoben?

Schwierige Frage. Es hängt davon ab, wie das Gerüst aufgebaut wird. Fakt ist: Die Infrastruktur wie etwa Stadion und Trainingsmöglichkeiten sind auch für höherklassigen Fußball nach wie vor gegeben. Es bringt aber nichts, wenn bei sportlichem Erfolg der Verein nicht mitwächst und die Basis fehlt. Die Möglichkeiten, die der Verein und sein Umfeld immer noch bieten, wurden in den letzten Jahren nicht ausgeschöpft. Warum auch immer.

Wie geht es für Sie persönlich weiter?

Ich nutze die Zeit, um mich weiterzubilden, um mich mit Trainerkollegen auszutauschen sowie Spiele von der 1. bis zur 4. Liga und in den Junioren-Bundesligen anzuschauen. Unter anderem werde ich bei Cracovia Krakau und Michal Probierz sowie Dunajska Streda und Peter Hyballa hospitieren. Ich möchte mich als Trainer immer weiterentwickeln und so viel wie möglich aufsaugen. Mein persönliches Ziel bleibt die Ausbildung zum Fußball-Lehrer. Ich freue mich schon jetzt darauf, etwas Neues zu beginnen.

]]>
https://www.media-sportservice.de/2019/11/22/ex-sgw-trainer-toku-war-oft-einzelkaempfer/feed/ 0
BVB II: Schon drei Neuzugänge für Jan Siewert https://www.media-sportservice.de/2018/01/13/bvb-ii-schon-drei-neuzugaenge-fuer-jan-siewert/ https://www.media-sportservice.de/2018/01/13/bvb-ii-schon-drei-neuzugaenge-fuer-jan-siewert/#respond Sat, 13 Jan 2018 11:00:49 +0000 http://www.media-sportservice.de/?p=43899 Kositzki, Konate und Burggraf kommen im Sommer – Bah-Traore verlängert.


West-Regionalligist Borussia Dortmund U 23 treibt bereits die Personalplanungen für die nächste Saison voran. So gab Abwehrspieler Haymenn Bah-Traore (20), der in 14 der bisher 17 absolvierten Regionalliga-Partien dieser Saison zum Einsatz kam, per Handschlag seine Zusage, seinen Vertrag um zwei Jahre bis 2020 zu verlängern. „Die Formalitäten werden in den kommenden Tagen erledigt“, erklärte BVB-Teammanager Ingo Preuß.

Bah-Traore war erst vor Saisonbeginn vom Ligakonkurrenten SG Wattenscheid 09 zu den Dortmundern gewechselt, erkämpfte sich unter der Regie von BVB-Trainer Jan Siewert (Foto) einen Stammplatz. Zuvor hatte er seine Ausbildung bei Rot-Weiss Essen absolviert.

Zur kommenden Saison 2018/2019 stehen außerdem die ersten drei Neuzugänge der zweiten Mannschaft des BVB fest. Innenverteidiger Marc-André Kositzki (SV Wehen Wiesbaden U 19/früher ebenfalls Rot-Weiss Essen) hat sich für drei Jahre an die Borussia gebunden. Mory Konate (TuS Erndtebrück) – ebenfalls als Innenverteidiger oder als „Sechser“ einsetzbar – sowie Stürmer Leon Burggraf (SV Rot-Weiss Hadamar) unterzeichneten Verträge bis zum 30. Juni 2020.

]]>
https://www.media-sportservice.de/2018/01/13/bvb-ii-schon-drei-neuzugaenge-fuer-jan-siewert/feed/ 0
Bah-Traore der „Dauerbrenner“ in Wattenscheid https://www.media-sportservice.de/2016/10/31/haymenn-bah-traore-der-dauerbrenner-in-wattenscheid/ https://www.media-sportservice.de/2016/10/31/haymenn-bah-traore-der-dauerbrenner-in-wattenscheid/#respond Mon, 31 Oct 2016 08:12:23 +0000 http://www.media-sportservice.de/?p=19222 Ex-Essener verpasste noch keine Minute in der Regionalliga.

bah-traore-haymenn

Nach seiner Rückkehr an die alte Wirkungsstätte strahlte Haymenn Bah-Traore über das ganze Gesicht. Der 19-jährige Rechtsverteidiger hatte mit der SG Wattenscheid 09 soeben vor 8317 Zuschauern ein 0:0 bei Rot-Weiss Essen erkämpft. Gegen den Verein, bei dem er im Nachwuchsbereich ausgebildet worden und von dem er im Sommer zur SGW gewechselt war. Bah-Traoré, der in dieser Saison noch keine Spielminute verpasst hat, zeigte eine souveräne Leistung und gehörte mit Stürmer Daniel Keita-Ruel zu den auffälligsten Wattenscheider Akteuren auf dem Platz.

„Gegen meinen Ex-Verein vor dieser Kulisse zu spielen, war ein Highlight für mich. Es hat Spaß gemacht“, so der glückliche Traoré gegenüber dem kicker. SGW-Trainer Farat Toku lobte sein Team: „Dass wir in Essen kein Gegentor kassiert haben, mithalten und mitspielen konnten, ist für unsere Verhältnisse sensationell.“

In der Tabelle hielten die Schwarz-Weißen RWE durch das Remis auf Abstand. Beide Teams trennen weiter zwei Punkte. Die SGW ist auf einem guten Weg, den achten Platz aus der letzten Saison zu bestätigen oder sogar zu verbessern. Rein sportlich läuft es also wie geschmiert. Sorgenfalten bereiten aber die Finanzen. Bei der Mitgliederversammlung gab der Verein bekannt, dass sich die Schulden auf 400.000 Euro belaufen.

Umso wichtiger ist daher, dass die SGW erneut den DFB-Pokal erreicht. Im Westfalenpokal wurde die erste Chance bereits verspielt. Gegen den Landesligisten BSV Schüren gab es ein 1:4. Jetzt muss Wattenscheid in der Liga die beste Mannschaft aus Westfalen bleiben, um sich nach Saisonende gegen den Meister der Oberliga Westfalen in einem Entscheidungsspiel für den DFB-Pokal qualifizieren zu können.

]]>
https://www.media-sportservice.de/2016/10/31/haymenn-bah-traore-der-dauerbrenner-in-wattenscheid/feed/ 0