Hermann Korfmacher – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Tue, 16 Aug 2022 17:17:33 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 WDFV: Peter Frymuth für drei weitere Jahre zum Präsidenten gewählt https://www.media-sportservice.de/2022/08/16/wdfv-peter-frymuth-fuer-drei-weitere-jahre-zum-praesidenten-gewaehlt/ https://www.media-sportservice.de/2022/08/16/wdfv-peter-frymuth-fuer-drei-weitere-jahre-zum-praesidenten-gewaehlt/#respond Tue, 16 Aug 2022 16:15:12 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=131926 FVN-Chef und DFB-Vizepräsident aus Düsseldorf ist seit 2019 im Amt.
Peter Frymuth (auf dem Foto 5.v.l.) wurde auf dem Ordentlichen Verbandstag 2022 des Westdeutschen Fußballverbandes in der Duisburger Mercatorhalle von den Delegierten für drei weitere Jahre zum Präsidenten gewählt worden. Der Düsseldorfer geht damit in seine zweite Amtszeit als Präsident des Regionalverbandes. Beim Verbandstag 2019 war Peter Frymuth, der seit neun Jahren den Fußballverband Niederrhein anführt und auch als DFB-Vizepräsident amtiert, erstmals an die Spitze des Regionalverbandes gewählt worden.

Als Vizepräsidenten wurden erstmals Dr. Christos Katzidis (neuer Präsident des Fußball-Verbandes Mittelrhein/FVM) und Manfred Schnieders (neuer Präsident des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen/FLVW) gewählt. Jürgen Kreyer (Fußballverband Niederrhein/FVN) wurde als Vizepräsident bestätigt.

Neben Peter Frymuth, Dr. Christos Katzidis, Jürgen Kreyer und Manfred Schnieders gehören in der Legislaturperiode 2022 bis 2025 dem Präsidium des Westdeutschen Fußballverbandes an: Sascha Hendrich-Bächer (Schatzmeister), Wolfgang Jades (Vorsitzender Fußballausschuss), Marianne Finke-Holtz (Vorsitzende Frauenfußballausschuss), Holger Bellinghoff (Vorsitzender Jugendausschuss), Peter Oprei (Vorsitzender Schiedsrichterausschuss), Martin Hornberger (Vorsitzender Ligaausschuss), Thomas Küpper (Vorsitzender Satzungsausschuss) sowie die Beisitzer Manfred Abrahams, Tim Vallandi und Peter Wolf. Hauptamtliches Mitglied im Präsidium ist weiterhin WDFV-Geschäftsführer Christoph Schäfer. Außerdem gehört Ehrenpräsident Hermann Korfmacher weiterhin dem Präsidium an.

Der Westdeutsche Fußballverband mit Sitz in Duisburg ist einer von fünf Regionalverbänden des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Der Westdeutsche Fußballverband vertritt mit seinen drei Mitgliedsverbänden mehr etwa 1,8 Millionen Sportler in rund 4.500 Vereinen und ist der größte Fachsportverband in NRW. Im Westdeutschen Fußballverband sind die drei Mitgliedsverbände Fußball-Verband Mittelrhein, Fußballverband Niederrhein und Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen vertreten.

Foto-Quelle: Westdeutscher Fußballverband (WDFV)

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Westdeutscher Fußballverband fördert acht Vereine mit Anschubfinanzierung https://www.media-sportservice.de/2020/11/20/westdeutsche-fussballverband-wdfv-foerdert-acht-vereine-mit-anschubfinanzierung/ https://www.media-sportservice.de/2020/11/20/westdeutsche-fussballverband-wdfv-foerdert-acht-vereine-mit-anschubfinanzierung/#respond Fri, 20 Nov 2020 07:45:40 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=99207 Für nachhaltige Projekte im Frauen- und Mädchenfußball.

Der Westdeutsche Fußballverband (WDFV) fördert die nachhaltigen Projekte von acht Vereinen für den Frauen- und Mädchenfußball mit einer Anschubfinanzierung über jeweils 1000 Euro. „Wir sind sehr stolz auf das überwältigende Engagement der Klubs und Mannschaften zur Förderung des Frauen- und Mädchenfußballs in Nordrhein-Westfalen. Unsere Vereinslandschaft ist sehr lebendig“, sagt Marianne Finke-Holtz, Vorsitzende des WDFV-Frauenfußballausschusses und WDFV-Präsidiumsmitglied. Im Namen des WDFV-Präsidiums gratuliert Marianne Finke-Holtz den Vereinen, die mit Ihrer Projektinitiative im Rahmen der Ausschreibung „Vereinsförderung für Projekte im Frauen- und Mädchenfußball“ die Fachjury überzeugt haben. 143 Vereine hatten sich um die Förderung, die der WDFV mit seinen drei Landesverbänden FV Mittelrhein, FV Niederrhein und FLV Westfalen im Sommer 2020 ausgeschrieben hatte, beworben.

Auf die Prämierung, eine Anschubfinanzierung von jeweils 1.000 Euro für das eingereichte nachhaltige Projekt, freuen sich die Vereine Jugendförderverein FC Eifel (FVM), SV Glehn (FVN), TSG Herdecke (FLVW), DJK Arminia Ibbenbüren (FLVW), ESV Olympia Köln (FVM), FC Neukirchen-Vluyn (FVN), FSV Ochtrup (FLVW) und TuS Recke/Grün-Weiß Steinbeck (FLVW).

Unter dem Slogan „Die im Westen“ stärken die westdeutschen Fußballverbände den Frauen- und Mädchenfußball. Beginnend im Jahr 2020, das im Zeichen des bundesweiten Jubiläums „50 Jahre Frauenfußball“ steht, wird die Vereinsförderung, die auch in den Jahren 2021 und 2022 fortgesetzt wird, intensiviert. Bereits mit dem Auftakt haben die Vereine mit vielfältigen und starken Ideen Maßstäbe gesetzt.

„Es gab so viele gute Vorschläge, der Ideenvielfalt waren keine Grenzen gesetzt“, erklärt Marianne Finke-Holtz. Sie freut sich, dass es alle teilnehmenden Vereine und Mannschaften der Fachjury bei der Entscheidungsfindung nicht leicht gemacht haben. Martina Voss-Tecklenburg (Bundestrainerin der DFB-Frauen-Nationalmannschaft und frühere Nationalspielerin), Dr. Eva Selic (Vizepräsidentin Breitensport des Landesportbundes NRW), Maren Meinert (WDFV-Referentin für Frauenfußball, frühere Nationalspielerin und langjährige Trainerin verschiedener U-Mannschaften), Marianne Finke-Holtz (WDFV-Präsidiumsmitglied und Vorsitzende des WDFV-Frauenfußballausschusses), Tanja Büscher (Vorsitzende der WDFV-Kommission Mädchenfußball) und WDFV-Ehrenpräsidenten Hermann Korfmacher hatten bei der Sichtung der Bewerbungen viel Freude, aber auch die „Qual der Wahl“.

Nun sind die ersten Entscheidungen gefallen, die Gewinner-Vereine werden prämiert, damit sie noch in diesem Jahr mit ihrem Projekt starten können. Großartige Ideen sind dabei, die den Schwerpunkt auf die gezielte Entwicklung des Frauen- und Mädchenfußballs unter Berücksichtigung der örtlichen Begebenheiten legen. Der WDFV wird die Fortschritte der Vereine bis zum Abschluss verfolgen und begleiten. Denn Preise sind die eine Sache, noch wichtiger soll die Nachhaltigkeit der Projekte sein. „Wir sind davon überzeugt, dass die Prämierung für die Vereine vor allem eine Verpflichtung ist, das nunmehr angeschobene Projekt mit großem Enthusiasmus zu gestalten“, sagt Marianne Finke-Holtz und richtet bereits den Blick auf das nächste Jahr: Bereits 2021 startet die nächste Ausschreibung für die Vereinsförderung.

Diese Vereine haben die Fachjury mit ihrer Projektidee überzeugt und erhalten eine projektbezogene Anschubfinanzierung in Höhe von 1000 Euro:

– Jugendförderverein FC Eifel (FVM)
– SV Glehn (FVN)
– TSG Herdecke (FLVW)
– DJK Arminia Ibbenbüren (FLVW)
– ESV Olympia Köln (FVM)
– FC Neukirchen-Vluyn (FVN)
– FSV Ochtrup (FLVW)
– TuS Recke/Grün-Weiß Steinbeck (FLVW)

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DFB-Bundestag ernennt sieben neue Ehrenmitglieder https://www.media-sportservice.de/2019/09/27/dfb-bundestag-ernennt-sieben-ehrenmitglieder/ https://www.media-sportservice.de/2019/09/27/dfb-bundestag-ernennt-sieben-ehrenmitglieder/#respond Fri, 27 Sep 2019 10:30:05 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=77058 Auch Hermann Korfmacher, Dr. Reinhard Rauball und Alfred Vianden geehrt.


Der 43. Ordentliche DFB-Bundestag in Frankfurt am Main hat Eugen Gehlenborg, Siegfried Kirschen, Hermann Korfmacher (Foto), Rainer Milkoreit, Dr. Reinhard Rauball, Harald Strutz und Alfred Vianden für ihre außerordentlichen Verdienste um den Fußball in Deutschland zu Ehrenmitgliedern des Deutschen Fußball-Bundes ernannt.

Eugen Gehlenborg war von 2013 bis zu seinem Ausscheiden auf dem 43. Ordentlichen Bundestag 2019 als Vizepräsident für Sozial- und Gesellschaftspolitik Mitglied des DFB-Präsidiums. Von 2009 bis 2018 war er Präsident des Norddeutschen Fußball-Verbandes (NFV). Als Vizepräsident für Sozial- und Gesellschaftspolitik war er zudem Vorsitzender der DFB-Stiftung Sepp Herberger, geschäftsführender Vorsitzender der DFB-Stiftung Egidius Braun, stellvertretender Vorsitzender der DFB-Kulturstiftung und stellvertretender Vorsitzender der Daniel Nivel Stiftung.

Ehrung von Kirschen, Korfmacher und Milkoreit

Siegfried Kirschen war von 1990 bis 2018 Präsident des Fußball-Landesverbandes Brandenburg (FLB) und ist heute FLB-Ehrenpräsident. Er war Mitglied des Präsidiums des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV), Mitglied des DFB-Vorstandes, mehrere Jahre Mitglied im DFB-Liga-Ausschuss, dem DFB-Kontrollausschuss und im DFB-Schiedsrichter-Lehrstab. Als Unparteiischer leitete er 43 Europapokalspiele und 24 Länderspiele, bei den Weltmeisterschaften 1986 in Mexiko und 1990 in Italien kam er jeweils zweimal zum Einsatz.

Hermann Korfmacher war von 1999 bis 2001 Vizepräsident im Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW), 2001 wurde er zum FLVW-Präsidenten gewählt. Das Amt übte er bis 2016 aus, seither ist er Ehrenpräsident. Von 2003 bis Juli 2019 war er Präsident des Westdeutschen Fußball-Verbandes (WDFV). Seit 2001 gehörte er dem Vorstand des Deutschen Fußball-Bundes an, von 2007 bis zu seinem altersbedingten Ausscheiden im Jahr 2013 war er 1. DFB-Vizepräsident Amateure.

Rainer Milkoreit war von 1994 bis 2000 Präsident des Thüringer Fußball-Verbandes (TFV) und Mitglied im DFB-Beirat. Von 2010 bis 2018 war er Präsident des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV), von 2010 bis 2016 als DFB-Vizepräsident für Breitenfußball und Breitensport Mitglied des DFB-Präsidiums.

Rauball zweimal DFB-Interimsspitze

Dr. Reinhard Rauball stand von 2007 bis August 2019 an der Spitze des früheren Ligavorstands und jetzigen DFL-Präsidiums. Seit seiner ersten Wahl im Jahr 2007 war Rauball auch Vorsitzender des Aufsichtsrats der DFL GmbH. Zugleich war er 1. DFB-Vizepräsident. Nach dem Rücktritt von Reinhard Grindel führte Dr. Reinhard Rauball den DFB gemeinsam mit Dr. Rainer Koch interimistisch, so wie zuvor schon von November 2015 bis April 2016.

Harald Strutz gehörte dem Vorstand des Ligaverbandes, der seit 2016 als DFL-Präsidium firmiert, seit der Eigenständigkeit der Liga im Jahr 2000 bis zur Generalversammlung im August 2016 an. Zuletzt amtierte Strutz dabei als 2. Vizepräsident und als Vorsitzender des Lizenzierungsausschusses. Seit 1992 war er Mitglied im DFB-Beirat, seit 1996 zudem Mitglied im Ligaausschuss des DFB. Bis zum Ordentlichen Bundestag im November 2016 war er überdies Mitglied im DFB-Präsidium sowie bereits seit 1996 im DFB-Vorstand.

Alfred Vianden war von 1992 bis 2019 Mitglied im Präsidium des Fußball-Verbandes Mittelrhein (FVM), von 1995 bis 2007 war er Vizepräsident, von 2007 bis 2019 Präsident und also solcher auch Mitglied des DFB-Vorstands. Zudem war er Vizepräsident des Westdeutschen Fußball-Verbandes und Vorstandsmitglied der DFB-Stiftung Egidius Braun.

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FV Mittelrhein: Alfred Vianden ist jetzt Ehrenpräsident https://www.media-sportservice.de/2019/07/04/fv-mittelrhein-alfred-vianden-ist-jetzt-ehrenpraesident/ https://www.media-sportservice.de/2019/07/04/fv-mittelrhein-alfred-vianden-ist-jetzt-ehrenpraesident/#respond Thu, 04 Jul 2019 13:15:38 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=72709 Nach zwölf Jahren an der Verbandsspitze übergibt er an Bernd Neuendorf.
Bernd Neuendorf ist neuer Präsident des Fußball-Verbandes Mittelrhein (FVM). Die 143 Delegierten aus den neun Fußballkreisen wählten den 57-Jährigen beim ordentlichen Verbandstag des FVM in der Sportschule Hennef einstimmig zum neuen Mann an der Spitze des siebtgrößten Fußballverbandes im Deutschen Fußball-Bund (DFB). Neuendorf wurde in Düren geboren und lebt heute mit seiner Familie in Bonn.

Im Rahmen des Verbandstages verlieh Hermann Korfmacher, der in der nächsten Woche als Präsident des Westdeutschen Fußballverbandes (WDFV) ebenfalls ausscheiden wird (MSPW berichtete), dem bisherigen FVM-Präsidenten Alfred Vianden (Foto) und WDFV-Schatzmeister Franz-Josef Kuckelkorn jeweils den WDFV-Ehrenring.

Zu den ersten Gratulanten von Bernd Neuendorf gehörten der Abteilungsleiter im NRW-Sportministerium, Bernhard Schwank, DFB-Schatzmeister Dr. Stephan Osnabrügge, DFB-Vizepräsident Eugen Gehlenborg, LSB-Präsident Walter Schneeloch und Hermann Korfmacher. Vianden, der nach 27 Jahren im FVM-Präsidium, davon zwölf an der FVM-Spitze, nun in den ehrenamtlichen Ruhestand geht, wurde vom Verbandstag mit Standing Ovations zum FVM-Ehrenpräsidenten ernannt und erhielt überdies für sein über 45-jähriges Engagement im Sport die goldene Ehrennadel des Landessportbundes NRW.

„Es war mir eine Ehre und immer eine große Freude, für diesen Verband und für den Fußball tätig sein zu dürfen“, zog ein gerührter Alfred Vianden Bilanz. „Ich habe wunderbare Menschen in unseren Vereinen, auf FVM-und Kreisebene und im Umfeld aus Sport, Politik, Wirtschaft und Medien kennengelernt. Gemeinsam – denn hinter einem Präsidenten steht auch immer starkes Team – haben wir viele Dinge bewirkt, die den Fußball als Sportart Nummer eins hoffentlich nachhaltig stärken.“ Seit 2007 war Vianden Präsident des FVM. Im Juli und September wird er aus seinen Ämtern als Vizepräsident des WDFV und Vorstandsmitglied des DFB ebenfalls ausscheiden.

„Ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihr Vertrauen und möchte mit Ihnen gemeinsam für eine weiterhin gute Entwicklung des Fußballs in unserer Region arbeiten“, so Neuendorf. „Der Fußball-Verband Mittelrhein ist im deutschen Fußball ebenso wie in Politik und Wirtschaft als sehr stark aufgestellter und innovativer Verband anerkannt. Wir wollen, dass das so bleibt.“ Er kündigte an, in der kommenden Wahlperiode vor allem die Themen Infrastruktur, gesellschaftliche Verantwortung, Digitalisierung und Ehrenamt weiter voranbringen zu wollen.

„Unsere Aufgabe ist es, unsere Vereine zu unterstützen und auch gegenüber der Politik unseren Standpunkt weiterhin deutlich zu formulieren. Das gilt für den mitunter desaströsen Zustand von Sportanlagen ebenso wie für die aktuelle Kunstrasen-Problematik, die bei vielen Vereinen für große Verunsicherung sorgt“, erklärte Neuendorf. „Wir müssen die Vereine zudem von Bürokratie entlasten, damit sie ihrer eigentlichen Arbeit – dem Fußball – nachgehen können. Dabei kann auch die Digitalisierung helfen.“ Im Verbandspräsidium wird das Thema Digitalisierung deshalb künftig durch ein eigenes Ressort vertreten sein.

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WDFV-Präsident: Frymuth soll auf Korfmacher folgen https://www.media-sportservice.de/2019/07/02/wdfv-chef-frymuth-soll-auf-korfmacher-folgen/ https://www.media-sportservice.de/2019/07/02/wdfv-chef-frymuth-soll-auf-korfmacher-folgen/#respond Tue, 02 Jul 2019 08:15:28 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=72556 Chef des Fußballverbandes Niederrhein kandidiert am Samstag, 13. Juli.
Hermann Korfmacher (Foto): Dieser Name steht im deutschen Fußball für Nordrhein-Westfalen, für Ehrenamt, für geballte Erfahrung im Funktionärswesen. Seit weit mehr als fünf Jahrzehnten ist er im ehrenamtlichen Bereich tätig. Am 13. Juli endet eine Ära. Nach über 16 Jahren an der Spitze der nordrhein-westfälischen Fußballfamilie stellt Korfmacher sein Amt als Präsident des Westdeutschen Fußballverbandes (WDFV) zur Verfügung.

Der gebürtige Langenberger (Kreis Gütersloh) tritt auf dem ordentlichen WDFV-Verbandstag in Dortmund nicht mehr zur Wiederwahl an. „Der Fußball hat mich ein Leben lang begleitet. Ich empfinde eine unschätzbare Dankbarkeit. Das war nicht mein Lebensziel, aber ich bin nach und nach in diese Aufgaben hineingewachsen“, sagte Korfmacher.

Auf dem Verbandstag 2016 in Duisburg wurde er zum vierten Mal in seinem Amt als Präsident des größten Fachsportverbandes in Nordrhein-Westfalen bestätigt. Von 2002 bis 2016 gehörte auch die NRW-Leichtathletik zur Familie des Verbandes, der in dieser Zeit Westdeutscher Fußball- und Leichtathletikverband (WFLV) hieß. Wer Korfmacher am 13. Juli im Amt des Präsidenten des Regionalverbandes nachfolgt, entscheiden die Delegierten auf dem Verbandstag, der im Deutschen Fußballmuseum stattfindet. Nach MSPW-Informationen wird sich Peter Frymuth (Foto unten) als neuer Präsident zur Wahl stellen. Der Düsseldorfer ist Präsident des Fußballverbandes Niederrhein und DFB-Vizepräsident sowie auch Korfmachers Stellvertreter beim WDFV.


Hermann Korfmacher, der zwei Tage vor dem Verbandstag seinen 76. Geburtstag feiern wird, hat das Ehrenamt im Sport gewissermaßen von der Pike auf gelernt und ein beeindruckendes Engagement bewiesen. Von Grün-Weiß Langenberg über den Kreissportbund und den Fußballkreisverband Gütersloh führte sein Weg bis zur Spitze des Fußball- und Leichtathletik Verbandes Westfalen, des Westdeutschen Fußballverbandes und des Deutschen Fußball-Bundes, Beim DFB übte er bis zum Erreichen der Altersgrenze 2013 das Amt des Vizepräsidenten aus.

Als Nachfolger des 2003 im Amt verstorbenen WFLV-Präsidenten Paul Rasche setzte Korfmacher Maßstäbe. Sowohl im Regionalverband, als auch als Präsident des Fußball- und Leichtathletikverbandes Westfalen, den er bis 2016 ebenfalls mit großer Leidenschaft führte.

Menschlichkeit, Zuverlässigkeit, Verhandlungsgeschick und Zähigkeit sowie Kompetenz und Sachverstand sind die Attribute, die ihn nach Meinung der Menschen, die ihn kennen, auszeichnen. Dass er sich den Ruf erarbeitete, ein „Macher“ zu sein, unterstrich er bei vielen Gelegenheiten. Einer seiner Schwerpunkte als WDFV-Präsident war die Förderung und die Anerkennung des Ehrenamtes. Er setzte klare Akzente für die Integration von Flüchtlingen durch den Fußball und den respektvollen Umgang miteinander im Sport: „Respekt und Toleranz gehören zu den Grundwerten der Fußballfamilie. Uns beschäftigt die brennende Frage: Wie kann es gelingen, Gewalt und Diskriminierung auf und neben dem Fußballplatz erfolgreich entgegenzutreten?“

Im Jahr 2005 wurde Hermann Korfmacher, der bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2008 als Leitender Kreisverwaltungsdirektor Geschäftsführer der Werkstatt für behinderte Menschen im Kreis Gütersloh war, das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. „Ich habe gelernt, Geduld zu zeigen. Man lernt auch, sich selbst mal zurückzunehmen. Sonst fährt man sich zu oft fest“, sagt der Familienvater und Großvater über die Lehren seiner Ehrenamtszeit und fügt mit einem Schmunzeln an: „Meine berufliche Vergangenheit als Beamter ist mir da sicherlich zu Gute gekommen.“

Als seine größte Herausforderung beschreibt er die Tätigkeit, ehrenamtlicher Stadionchef in Gelsenkirchen für die WM 2006 gewesen zu sein: „Das war eine äußerst fordernde Aufgabe. Aber ich denke unheimlich gerne daran zurück – ebenso wie an die Frauen- und U 20-WM, als ich an anderen Standorten in gleicher Funktion tätig war. Und natürlich der Um- und Ausbau von Kamen-Kaiserau zu einem modernen Sportzentrum mit Sportschule, Athletenhaus und Kongress-Centrum.“

Jetzt freut sich Hermann Korfmacher auf seinen nächsten Lebensabschnitt, in dem er den Fußball in NRW weiterhin gespannt verfolgen will. Ebenso will er die Zeit mit der Familie genießen: „Ich bin sehr froh, dass ich die Unterstützung meiner Familie hatte und immer noch habe – auch wenn meine Frau über die Vielzahl an Terminen nicht immer erfreut ist. Ich weiß die Rückendeckung unendlich zu schätzen.“

Quelle: WDFV

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FVN: Präsident Peter Frymuth einstimmig im Amt bestätigt https://www.media-sportservice.de/2019/06/15/fvn-praesident-peter-frymuth-im-amt-bestaetigt/ https://www.media-sportservice.de/2019/06/15/fvn-praesident-peter-frymuth-im-amt-bestaetigt/#respond Sat, 15 Jun 2019 15:45:36 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=71751 62-jähriger Düsseldorfer geht am Niederrhein in seine dritte Amtszeit.
Peter Frymuth (Düsseldorf/vordere Reihe, 3.v.l.) bleibt drei weitere Jahre Präsident des Fußballverbandes Niederrhein (FVN). Der 62-Jährige wurde beim Ordentlichen Verbandstag des FVN am Samstag in der Mercatorhalle in Duisburg von den 218 Delegierten einstimmig wiedergewählt. Erstmals war Frymuth 2013 an die Spitze des Verbandes gewählt worden. Nun geht der Düsseldorfer in seine dritte Amtszeit.

„Vielen Dank für das Vertrauen“, sagte Frymuth, der gleichzeitig auch als DFB-Vizepräsident (zuständig für den Spielbetrieb) fungiert. „Es ist deutlich geworden, dass wir eine offene Kommunikationskultur fördern und auch fordern. Ich denke, dass wir insgesamt auf einem sehr guten Weg sind. Um die Herausforderungen in den kommenden drei Jahren anzugehen, benötigen wir die Unterstützung aller. Ich sehe uns als eine große Familie und freue mich auf die nächsten drei Jahre.“

Ebenfalls wiedergewählt wurden Vizepräsident Jürgen Kreyer (Wassenberg), Schatzmeister Manfred Abrahams (Mönchengladbach), Wolfgang Jades (Moers/Vorsitzender des Fußballausschusses), Andreas Thiemann (Moers/Vorsitzender des Verbandsschiedsrichterausschusses) und Peter Waldinger (Hilden/Vorsitzender des Qualifizierungssausschusses). Bereits auf dem Verbandsjugendtag war Michael Kurtz (Wuppertal) für drei weitere Jahre gewählt worden. Im Präsidium sitzt außerdem FVN-Geschäftsführer Ralf Gawlack (Düsseldorf).

Es gab aber auch einige Veränderungen im Präsidium, das mit großer Mehrheit (bei einer Enthaltung) entlastet wurde. Die Beisitzer Thorsten Flügel (Essen) und Franz-Josef Vos (Mönchengladbach) stellten sich nicht mehr zur Wahl. Neu gewählt wurden Boris Guzijan (Duisburg/Beisitzer für die Bereiche Vereins- und Verbandsberatung und besondere Aufgaben) sowie Edgar Borgmann (Goch/Beisitzer für Kreisangelegenheiten).

Zu den Gästen des FVN-Verbandstages, der alle drei Jahre stattfindet, gehörten unter anderem Dr. Rainer Koch, 1. Vizepräsident und Interimspräsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Hermann Korfmacher (Präsident des Westdeutschen Fußballverbandes/WDFV), Walter Schneeloch (Präsident des Landessportbundes NRW) sowie Volker Mosblech, Bürgermeister der Stadt Duisburg.

Unter großem Beifall wurde beim FVN-Verbandstag einem Quartett eine ganz besondere Ehre zuteil. Willi Wittmann (SuS Schaag 1916/Kreisvorsitzender Kempen-Krefeld von 1989 bis 2019), Franz-Josef Vos (1. FC Mönchengladbach/Präsidiumsmitglied 2013 bis 2019), Hans-Dieter Wichert (TuS Baerl/Kreisvorsitzender Moers 2004 bis 2016) sowie Friedrich-Wilhelms Stelkens (SV Thomasstadt Kempen/unter anderem von 1969 bis 2019 und damit 50 Jahre in der Sportgerichtsbarkeit engagiert) wurden einstimmig zu Ehrenmitgliedern gewählt.

Bildunterschrift (Foto-Quelle: FVN): Die neue Präsidiumsmannschaft des Fußballverbandes Niederrhein (FVN) nach dem Verbandstag 2019 in der Mercatorhalle in Duisburg (v.l.): Peter Waldinger, Michael Kurtz, Manfred Abrahams, Ralf Gawlack, Peter Frymuth, Jürgen Kreyer (vorne), Wolfgang Jades (hinten), Andreas Thiemann, Edgar Borgmann und Boris Guzijan.

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FVN-Ehrenpräsident Walter Hützen runde 80 Jahre https://www.media-sportservice.de/2018/03/29/fvn-ehrenpraesident-walter-huetzen-runde-80-jahre/ https://www.media-sportservice.de/2018/03/29/fvn-ehrenpraesident-walter-huetzen-runde-80-jahre/#respond Thu, 29 Mar 2018 17:00:51 +0000 http://www.media-sportservice.de/?p=48112 Nachfolger Peter Frymuth hatte zum offiziellen Empfang geladen.
Walter Hützen aus Mönchengladbach (auf dem Foto in der Mitte), langjähriger Vorsitzender des Fußballverbandes Niederrhein (FVN), feierte jetzt seinen 80. Geburtstag. Der Jurist aus Mönchengladbach hatte im Laufe seiner Funktionärslaufbahn eine ganze Reihe von Ämtern inne, die er stets mit Augenmaß ausübte. Er gehörte nie zu den Lautsprechern, sondern verschaffte sich Anerkennung und Respekt durch Engagement im Amt und durch Zuverlässigkeit.

Hützen wurde wegen seiner Verdienste mehrfach ausgezeichnet. Der Fußballverband Niederrhein ernannte ihn zu seinem Ehrenpräsidenten.

Hützens Nachfolger als FVN-Präsident, DFB-Vize Peter Frymuth (Düsseldorf/2.vl.), lud zum runden Geburtstag seines Vorgängers zu einem Empfang ein. Dort gratulierten auch FVN-Schatzmeister Manfred Abrahams (links) sowie Hermann Korfmacher (2.v.r.), Präsident des Westdeutschen Fußballverbandes (WDFV), und Alfred Vianden (r.), Vorsitzender des Fußballverbandes Mittelrhein (FVM).

Foto-Quelle: Fußballverband Niederrhein (FVN)

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Vertrag bis 2027: „sporttotal.tv“ zeigt RL West live https://www.media-sportservice.de/2017/09/25/vertrag-bis-2027-sporttotal-tv-zeigt-regionalliga-west/ https://www.media-sportservice.de/2017/09/25/vertrag-bis-2027-sporttotal-tv-zeigt-regionalliga-west/#respond Mon, 25 Sep 2017 09:00:40 +0000 http://www.media-sportservice.de/?p=38184 Ab sofort Übertragungen mit automatisierter Kameratechnik.
Der Westdeutsche Fußball-Verband e.V. (WDFV) und die „sporttotal.tv gmbh“, eine einhundertprozentige Tochter der SPORTTOTAL AG, haben eine umfangreiche Partnerschaft zur Steigerung der Präsenz des Amateurfußballs vereinbart. Der Vertrag läuft zunächst über zehn Jahre (bis zum 30. Juni 2027) und umfasst auch die höchste WDFV-Spielklasse: Die Partien der traditionsreichen Regionalliga West werden zukünftig vollautomatisch und in hoher Qualität live auf der Streaming-Plattform sporttotal.tv zu sehen sein. Bereits in den letzten Wochen wurden die ersten 180-Grad-Kamerasysteme in enger Absprache mit den Vereinen an den Spielstätten installiert.

Hermann Korfmacher, Präsident des WDFV: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit sporttotal.tv. Wir sind nicht nur von der Idee begeistert, sondern genauso von den technischen Möglichkeiten, die Sporttotal den Vereinen vorgestellt und bereits ausgiebig getestet hat. Sowohl das Kamerasystem als auch die Plattform bieten dem Amateurfußball eine neue Perspektive, ob im Livestream, als Aufzeichnung oder zur Verwendung in den sozialen Netzwerken. Wir sind überzeugt, mit unserer starken Regionalliga West einen nächsten großen Schritt Richtung erfolgreiche Zukunft zu machen.‘‘

Peter Lauterbach, CEO der SPORTTOTAL AG: „Wir sind sehr glücklich, mit dem Westdeutschen Fußball-Verband einen weiteren verlässlichen Partner an unserer Seite zu wissen. Die Kooperation ist für alle Seiten ein großer Gewinn. Die Regionalliga West zählt zu den attraktivsten und meistbeachteten Amateurligen vielleicht sogar in Europa. Wir werden ihren Teilnehmern und den vielen Fans auf unserem Portal sporttotal.tv und auch in Zusammenarbeit mit unserem Partner Fussball.de eine tolle Bühne bieten — ganz im Sinne des Amateurfußballs.‘‘

Das Besondere an dem Angebot von sporttotal.tv: Der Zuschauer kann z.B. über die App (kostenlos im Store) selbst Regie führen, die Perspektive bestimmen und Szenen direkt in sozialen Medien teilen. Die Nutzung von sporttotal.tv ist kostenfrei, das digitale Angebot ist werbefinanziert. Mittlerweile wurden deutschlandweit 80 Kamerasysteme bei Vereinen aus 14 Ligen installiert, 120 weitere folgen bis zur Winterpause. Über 400 Spiele wurden bereits gestreamt. Bereits im Juli hatte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) eine ebenfalls über zehn Jahre laufende Kooperation mit sporttotal.tv vereinbart.

In einer erfolgreich abgeschlossenen Pilotphase hatte „sporttotal.tv“ in der Rückrunde der Saison 2016/2017 Spiele aus der Regionalliga Nord, der Oberliga Niedersachsen sowie den Bayernligen Nord und Süd übertragen. Schrittweise folgen nun deutschlandweit weitere Amateurligen.

Als Gründungspartner unterstützen die Allianz Deutschland AG, die Deutsche Post AG sowie die Telekom Deutschland GmbH das Unternehmen. BILD ist Medienpartner und hat bereits zur Rückrunde 2016/2017 eine wöchentliche Highlight- Show zu den von „sporttotal.tv“ aufbereiteten Spielen gestartet. Außerdem kooperiert „sporttotal.tv“ mit dem reichweitenstarken Amateurfußballportal FUSSBALL.DE, das vom DFB und seinen Landesverbänden betrieben wird.

Eine offizielle Präsentation der Kooperation zwischen dem WDFV und „sporttotal.tv“ findet am morgigen Dienstag am Rande der Partie Rot-Weiß Oberhausen – Borussia Dortmund U 23 (Anstoß um 19 Uhr) im Stadion Niederrhein in Oberhausen statt.

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Neuer Vertrag: Regionalliga bis 2021 im Free-TV https://www.media-sportservice.de/2017/07/06/regionalliga-bis-2021-im-free-tv/ https://www.media-sportservice.de/2017/07/06/regionalliga-bis-2021-im-free-tv/#respond Thu, 06 Jul 2017 09:00:20 +0000 http://www.media-sportservice.de/?p=33160 „Sport1“ will an jedem Spieltag eine Partie am Montagabend zeigen.


Der Spartensender „SPORT1“ überträgt die Regionalliga weiter live im Free-TV. Der Münchner Sender hat mit vier der fünf Regionalliga-Träger – Bayerischer Fußball-Verband (BFV), Norddeutscher Fußball-Verband (NFV), Westdeutsche Fußballverband (WDFV) und Regionalliga Südwest GbR – einen neuen Vertrag bis einschließlich der Saison 2020/2021 geschlossen. Programm-Stammplatz für die Regionalliga wird der Montagabend.

An jedem Spieltag plant „SPORT1“ mindestens eine Live-Übertragung aus einer der vier Regionalligen Nord, West, Südwest und Bayern. Moderatorin ist Nele Schenker, das Kommentatoren-Team bilden Markus Höhner, Thomas Herrmann und Oliver Forster. Nicht beteiligt ist weiterhin die Regionalliga Nordost, da der Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) auf die Zusammenarbeit mit dem MDR setzt.

Zum Auftakt der Saison 2017/2018 zeigt „SPORT1“ ausnahmsweise am Donnerstag, 13. Juli, ab 18.30 Uhr (Anstoß: 19 Uhr) das bayerische Eröffnungsspiel FC Memmingen gegen Zweitliga-Absteiger TSV 1860 München. Am Freitag, 28. Juli, ab 18 Uhr wird der Saisonstart in der Regionalliga Nord zwischen dem VfB Lübeck und dem VfB Oldenburg live übertragen.

Als Repräsentant des Westdeutschen Fußballverbandes erklärte Präsident Hermann Korfmacher: „Es ist ein ausgezeichnetes Signal, dass die Kooperation mit unserem Medienpartner SPORT1 in die nächste große Runde geht und sich die Fußball-Fans weiterhin auf attraktive Live-Übertragungen aus den Regionalligen freuen können. 2012 wurde dieses Live-Format mit einem Spiel aus der Regionalliga West bei SPORT1 gestartet, längst hat sich daraus eine Erfolgsgeschichte entwickelt. Der Montagabend ist ein ausgezeichneter Sendeplatz, an dem die traditionsreichen Partien, die in der Regionalliga West geboten werden, so richtig zur Geltung kommen werden.“

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