Jackpot – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Sat, 08 Jul 2023 19:07:29 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Traben Gelsenkirchen: Robbin Bot am Montag im Dauereinsatz https://www.media-sportservice.de/2023/07/08/traben-gelsenkirchen-robbin-bot-am-montag-im-dauereinsatz/ https://www.media-sportservice.de/2023/07/08/traben-gelsenkirchen-robbin-bot-am-montag-im-dauereinsatz/#respond Sat, 08 Jul 2023 09:30:32 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=147276 Ab 11.30 Uhr werden am Nienhausen Busch neun Rennen entschieden.


Neun zum Teil stark besetzte Rennen werden am Montag auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen ausgetragen. Die ersten vier Prüfungen am Nienhausen Busch (Dotierung jeweils 4.000 Euro) sind sogenannte PMU-Rennen, die live nach Frankreich übertragen werden und im wettfreudigen Nachbarland viel Anklang finden. Der Start zum Renntag ist für 11.30 Uhr angesetzt.

Die weiteren fünf „normalen“ Rennen (ab 13.25 Uhr) sind jeweils nur mit 1.500 Euro dotiert, wurden aber ebenfalls gut angenommen. Insgesamt wurden 86 Pferde für die neun Prüfungen gemeldet. Im Dauereinsatz ist dabei vor allem Berufsfahrer Robbin Bot (Willich), der in allen Rennen in den Sulky steigen wird. Sein Teamkollege und „Goldhelm“ Michael Nimczyk taucht immerhin achtmal in den Starterlisten auf.

Im dritten Rennen wartet der Veranstalter im GelsenTrabPark in der Dreierwette mit einer Garantieauszahlung von 4.000 Euro (inkl. 1.978 Euro Jackpot) auf. Die vierte Tagesprüfung bietet in der Viererwette eine Garantie von 3.000 Euro (inkl. 1.496,88 Euro Jackpot). Hier wird keine Dreierwette angeboten.

Foto-Quelle: GelsenTrabPark

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Galopp Köln-Weidenpesch: Wette „7Gewinnt!“ geht in zweite Runde https://www.media-sportservice.de/2023/04/22/galopp-koeln-wette-7gewinnt-geht-in-zweite-runde/ https://www.media-sportservice.de/2023/04/22/galopp-koeln-wette-7gewinnt-geht-in-zweite-runde/#respond Sat, 22 Apr 2023 08:00:37 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=143219 Sieger in den Rennen drei bis neun müssen Sonntag getippt werden.

Die „7Gewinnt!“-Wette geht an diesem Sonntag auf der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch in der Saison 2023 in die zweite Runde. Bei der Jahrespremiere in Berlin-Hoppegarten war vor zwei Wochen der Umsatz eher bescheiden. Diesmal sind die Starterfelder wesentlich übersichtlicher, was sich möglicherweise positiv bei den Einsätzen auswirken könnte. Das berichtet der Branchendienst „Turf-Times“.

Im ersten Gewinnrang gibt es eine Garantieauszahlung von 77.777 Euro, die sich alle Gewinner teilen dürfen, die sämtliche sieben Sieger korrekt auf ihren Wettscheinen angekreuzt haben. Diese Garantie wird durch den Jackpot vom ersten Spieltag in Höhe von 20.197,54 Euro untermauert, der somit die Basis für potenziell höhere Auszahlungen als die genannten 77.777 Euro bildet.

Erstmals gibt es einen Jackpot im zweiten Gewinnrang: Da am ersten Spieltag auch niemand sechs Richtige hatte, werden hier für die Kölner Rennen zusätzliche 3.564,27 Euro bereitstehen. Eingeschlossen sind im Weidenpescher Park die Rennen drei bis neun.

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Galopp Iffezheim: Stute Lydia lässt Albrecht Woeste strahlen https://www.media-sportservice.de/2022/12/03/galopp-iffezheim-stute-lydia-laesst-albrecht-woeste-strahlen/ https://www.media-sportservice.de/2022/12/03/galopp-iffezheim-stute-lydia-laesst-albrecht-woeste-strahlen/#respond Sat, 03 Dec 2022 19:45:42 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=136788 73:10-Chance triumphiert für Stall Grafenberg und Trainer Waldemar Hickst.
Gelungene Premiere des „Winterzauber“-Renntages am Samstag bei strahlendem Sonnenschein auf der Galopprennbahn in Iffezheim bei Baden-Baden. 3.500 Zuschauer erlebten zum letzten Mal in der Rennsaison 2022 sieben Rennen auf Deutschlands Premium-Rennbahn, ergänzt von einem After Race-Konzert mit der Gruppe „SonRise“ im Anschluss an das sportliche Programm.

Das Beste kam dabei zum Schluss, die „Kronimus-Winter-Trophy“, ein über 2.200 Meter führendes Rennen. Hier überspurtete Lydia (Foto/Totokurs 73:10) aus dem Kölner Top-Stall von Trainer Waldemar Hickst mit dessen neuem Jockey Michal Abik noch den Favoriten Night Ocean und Donna Florentina. Besitzer der dreijährigen Adlerflug-Tochter ist der Stall Grafenberg von „Deutscher Galopp“-Ehrenpräsident Albrecht Woeste. „Sie ist sehr leicht zu reiten. Wir hatten zwar keine so gute Position, aber die Stute zeigte tollen Endspurt“, schilderte Abik.

Überraschung durch Almenräder-Stute gleich zu Beginn

Mit einer gewaltigen Überraschung hatte der Renntag begonnen, als die von der nicht vor Ort weilenden Mülheimer Trainerin Yasmin Almenräder aufgebotene 179:10-Außenseiterin Bavarian Princess vor Lake Naivasha und Indian Sunset in einer Dreijährigen-Prüfung die Vorformen stark steigerte. „Wir hatten mit einem guten Laufen gerechnet, denn die Strecke war diesmal günstiger“, hieß es aus dem Umfeld der Siegerin.

Ein Zweijähriger mit großem Potenzial scheint der Karlshofer Straight (71:10) zu sein. Wie der von Andreas Wöhler in Gütersloh vorbereitete Zarak-Sohn, der bei der BBAG-Auktion nicht verkauft worden war, diesmal auftrumpfte, war sehenswert. Unter Jozef Bojko hielt der mit einer Derby-Nennung ausgestattete Hengst einen Vorteil gegen den ebenfalls stark debütierenden Skylo und Roi de l‘ Air locker fest. „Das ist auf jeden Fall ein sehr interessanter Kandidat für die nächste Saison. Ich war nur der Passagier“, schilderte Jockey Bojko.

Zwei Volltreffer für Gespann Potters/Pecheur

Im ersten Rennen mit der Viererwette (10.000 Euro Garantie-Auszahlung) durften die Favoritenwetter jubeln, denn die 44:10-Chance Anarchist (Maxim Pecheur/Much) aus dem Bremer Quartier von Toni Potters ging in einem 1.800 Meter-Handicap früh „spazieren“. Die in Iffezheim trainierten Naduah und Walid belegten die Plätze zwei und drei vor Supershock. Die Viererwette bezahlte 15.794:10 Euro.

Für das Team Toni Potters/Maxim Pecheur kam es noch besser, denn die schon beim „Sales & Racing Festival“ im Oktober hier siegreiche Para (47:10) ließ sich in einem 1.400 Meter-Rennen gegen Ferrari Twister und Feuerblume einmal mehr hier nicht bezwingen. „Sie ist ein sehr großes Pferd, das sich offenbar weiter gesteigert hatte“, ließ Maxim Pecheur durchblicken.

Während sich sein Bruder Loft sogar in einem US-Rennen der höchsten Kategorie auszeichnete, scheint auch Gestüt Ittlingens Lordano einige Klasse zu besitzen. Der 22:10-Favorit blieb auch nach seinem zweiten Start ungeschlagen. Unter Rene Piechulek (München) kämpfte der von Marcel Weiß in Mülheim trainierte Wallach in einer 2.400 Meter-Prüfung die Iffezheimer Stute Nada mas hauchdünn nieder. Queen’s Harry eroberte Rang drei. „Er isst noch ein phlegmatisches Pferd, das bisher nicht alles gibt, was er kann, aber im nächsten Jahr dürfte er sein wahres Gesicht zeigen“, verriet Marcel Weiß.

„Wett-Ansage des Jahres“ durch Münchner Trainer Figge

Die „Wettansage des Jahres“ dürfte der Müncheer Trainer Michael Figge vor einem Rennen über 1.600 Meter im Interview mit Moderator Alexander Franke gegeben haben, als er den Besuchern Zuber Racings Saphira Dream ans Herz legte. Und die von Deutschlands bester „Amazone“ Sibylle Vogt brilliant gerittene 162:10-Chance, die frische Siegerin war, kam Start-Ziel vor Ken Red, Mon Mistral und Chipping Away nie in Bedrängnis.

Die Viererwette wurde nicht getroffen, so dass es beim Frühjahrs-Meetings 2023 einen Jackpot von 11.856,39 Euro geben wird. Allein die Dreierwette ließ mit 108.248:10 Euro schon die Kasse klingeln. „Ich hatte mich sehr über die hohe Quote gewundert“, sagte Figge nach dem Treffer.

Stephan Buchner, Geschäftsführender Gesellschafter des Veranstalters „Baden Galopp“, erklärte in einem ersten Statement nach der Veranstaltung: „Es ist schade, dass unser geplanter Weihnachtsmarkt nicht wirklich stattgefunden hat, da zahlreiche Anbieter kurzfristig abgesagt hatten und es daher Engpässe beim Catering gab. Das tut mir sehr leid. Sollten wir den Winterzauber-Renntag wieder durchführen, wird das im nächsten Jahr besser sein. Es war eine tolle Saison. Natürlich haben wir einige Baustellen für 2023, aber wir können dem nächsten Jahr zuversichtlich entgegenblicken. Der Große Preis von Baden wird mit 400.000 Euro dotiert sein. Es macht uns hier einen Riesenspaß.“

Bereits jetzt darf man sich auf die Rennsaison 2023 in Iffezheim freuen, die mit dem Frühjahrs-Meeting vom 18. Mai bis 21. Mai starten wird.

Foto-Quelle: Marc Rühl/Baden Galopp

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Galopp Iffezheim: Saisonfinale rund um Weihnachtsmarkt https://www.media-sportservice.de/2022/12/01/galopp-iffezheim-saisonfinale-rund-um-weihnachtsmarkt/ https://www.media-sportservice.de/2022/12/01/galopp-iffezheim-saisonfinale-rund-um-weihnachtsmarkt/#respond Thu, 01 Dec 2022 08:45:59 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=136659 Am Samstag stehen ab 10.50 Uhr sieben Rennen auf dem Programm.
Premiere beim Saisonfinale 2022: Der letzte Renntag des Jahres auf der Galopprennbahn in Iffezheim bei Baden-Baden verspricht am Samstag schon einen Hauch von Weihnachten. Denn beim „Winterzauber-Renntag“ wird Galopprennsport rund um einen Weihnachtsmarkt geboten – bei freiem Eintritt.

Sieben Galopprennen werden auch die Herzen der Rennsportfans höherschlagen lassen. Es handelt sich um den vorletzten Grasbahn-Renntag des Jahres in Deutschland und somit um eine der wenigen verbleibenden Startmöglichkeiten auf dem grünen Rasen in dieser Saison. Bereits um 10.50 Uhr wird der erste Start erfolgen. Platzöffnung ist um 10 Uhr. Sechs der sieben Prüfungen werden durch die Zusammenarbeit mit dem Wettvermarkter PMU auch in die rund 13.000 Wettannahmestellen nach Frankreich übertragen.

Jackpot: Wird neue „7Gewinnt!“-Wette diesmal getroffen?

Den Wettern winkt der wohl größte Zahltag, den es bisher im hiesigen Turf gegeben hat. Schon viermal wurde die neugeschaffene „7Gewinnt!“-Wette nicht getroffen. Der Jackpot ist daher auf 255.662,22 Euro angewachsen. Inklusive des zu erwartenden Wettumsatzes dürften damit am Samstag mehr als 400.000 Euro zu gewinnen sein. Wer als einziger Tipper alle sieben Sieger richtig vorhersagt, kassiert diese Mega-Summe alleine. Sonst wird sie unter den Gewinnern aufgeteilt, sofern es welche gibt.

Sehr attraktive Rennpreise werden beim Saisonfinale in Iffezheim auch für alle Aktiven ausgeschüttet. Stattliche 12.000 Euro winken in der „Kronimus-Winter-Trophy“ über 2.200 Meter. Absolute Formpferde sind die aus Köln anreisenden Lydia (Michal Abik) und Night Ocean (Leon Wolff).

10.000 Euro stehen über der Zweijährigen-Prüfung über 1.800 Meter. Hier sind etliche Top-Quartiere mit von der Partie. So bekommt es Serienmond (Bauyrzhan Murzabayev) aus dem Kölner Stall von Peter Schiergen, der gerade die Rennen für die jungen Pferde dominiert, bekommt es mit vielen bestens gezogenen Nachwuchsgaloppern zu tun.

Auch über 1.600 Meter werden 10.000 Euro offeriert. Für Camiro (Bauyrzhan Murzabayev), der in München imponierte, könnte gleich der nächste Treffer fällig sein. Allerdings hat man auch die Grenzen von Moher (Maxim Pecheur) noch nicht gesehen, der vor dem Hattrick steht. Fox Hunter (René Piechulek) aus dem Stall von Carmen Bocskai ist die Hoffnung der heimischen Trainingszentrale.

In der über 2.400 Meter führenden Prüfung scheint der Ittlinger Lordano (René Piechulek) nach seinem Klasse-Einstand zu Höherem berufen. Der Iffezheimer Trainer Fabian Xaver Weißmeier hat mit Nada mas (Wladimir Panov) eine formstarke Stute am Start.

Foto-Quelle: Marc Rühl/Baden Galopp

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Galopp Köln: Stellt Henk Grewe erneut den „Winterfavoriten“? https://www.media-sportservice.de/2022/10/08/galopp-koeln-stellt-henk-grewe-erneut-den-winterfavoriten/ https://www.media-sportservice.de/2022/10/08/galopp-koeln-stellt-henk-grewe-erneut-den-winterfavoriten/#respond Sat, 08 Oct 2022 10:15:14 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=134280 See Paris gehört im Zweijährigen-Klassiker zu den Sieganwärtern.


Am Sonntag findet ab 11.20 Uhr auf der Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch der traditionsreiche Renntag rund um den um den „Preis des Winterfavoriten“ statt. Ein goldener Herbsttag mit einigen Sonnenstunden und Temperaturen bis zu 18 Grad deuten auf einen tollen Rahmen hin.

Das mit 155.000 Euro dotierte Hauptrennen gibt traditionell einen wichtigen Fingerzeig in Richtung Deutsches Derby 2023, denn der Sieger des über 1.600 Meter führenden wichtigsten Zuchtrennen für die Zweijährigen darf sich Derbyfavorit für einen Winter nennen. Mit einer Acht-Rennen-Karte und einem wie immer umfangreichen Kinderprogramm bietet der Renntag eine gute Gelegenheit für einen Ausflug in den Weidenpescher Park. Die Tageskassen sind am Renntag ab 10 Uhr geöffnet. Kinder bis einschließlich fünf Jahren sind wie immer kostenfrei.

Henk Grewe (Köln), Champion der deutschen Galopper-Trainer in den Jahren 2019 und 2020, hat den „Preis des Winterfavoriten“ (6. Rennen, Start gegen 13.55 Uhr) auf seiner Heimatbahn bereits zweimal mit Rubaiyat (2019) und im letzten Jahr mit Sea Bay gewonnen. Auch in der aktuellen Ausgabe des Kölner Klassikers ist Grewe mit See Paris (Foto) und Garpur gleich doppelt vertreten. Besonders See Paris, für den Jockey Clement Lecoeuvre eigens aus Paris eingeflogen wird, gilt in den Wettmärkten als Mitfavorit. „Er zählt nach Vorformen zu den gemeinten Pferden“, zeigt sich auch der Trainer zuversichtlich. Deutlich schwerer hat es da Garpur, der Jockey-Azubi Leon Wolff anvertraut ist.

Zahlreich Daumen drücken werden die Anteilseigner des Besitzer-Syndikats von „Liberty Racing“. Denn ihr Hengst Fantastic Moon reist für den Kölner Grand Prix aus München an. Sarah Steinberg trainiert in Riem und Lebensgefährte René Piechulek reitet den chancenreichen Sea The Moon-Sohn.

Zwei weitere Lokalmatadoren rücken mit Arcandi (Bauyrzhan Murzabayev) und Merkur (Alexander Pietsch) in die Startboxen ein. Der Ebbesloher tritt für Trainer Peter Schiergen an, der auf ein exzellentes Jahr zurückblickt, während Stall Grafenbergs Merkur eher zu den Außenseitern zählt. Zu ihnen gehören auch Senador (Maxim Pecheur) und Sirjan (Eduardo Pedroza), obwohl letztgenannter von Andreas Wöhler (Gütersloh) trainiert wird, der den „Preis des Winterfavoriten“ auch bereits zweimal gewinnen konnte.

Im Rahmenprogramm der Veranstaltung gibt es unter anderem einen Hutwettbewerb mit attraktiven Preisen, zwei lukrative Jackpots in der Viererwette sowie zahlreiche Angebote für die ganze Familie (unter anderem Ponyreiten, Puppentheater, Hüte basteln, Kinderspielplatz, Riesenrutsche, Hüpfburg, Fußball-Dart).

Foto-Quelle: Marc Rühl/Kölner Renn-Verein

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Galopp: Startschuss für neue Wette erfolgt in Düsseldorf https://www.media-sportservice.de/2022/09/28/galopp-startschuss-fuer-neue-wette-in-duesseldorf/ https://www.media-sportservice.de/2022/09/28/galopp-startschuss-fuer-neue-wette-in-duesseldorf/#respond Wed, 28 Sep 2022 08:00:28 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=133825 Ab Sonntag kann in sieben Rennen auf sieben Sieger getippt werden.
Am kommenden Wochenende startet die neue Wette „7 gewinnt!“ auf den deutschen Galopprennbahnen. Das gab der Dachverband („Deutscher Galopp“) jetzt bekannt. Bei der neuen Wettvariante, die eine Garantie-Auszahlung von 77.777 Euro plus einen zusätzlichen Jackpot in Höhe von 7.777 Euro verspricht, gilt es, in sieben verschiedenen Rennen die jeweiligen Sieger richtig zu tippen.

Dabei muss die Wette nicht unbedingt auf einen Standort begrenzt sein. Los geht es beispielsweise am kommenden Sonntag, 2. Oktober, mit sieben ausgewählten Rennen in Düsseldorf und Hannover. Danach soll die Wette, deren Grundeinsatz 0,20 Euro beträgt, zweimal im Monat – jeweils am ersten und dritten Samstag oder Sonntag – angeboten werden. Das ist bis zum Jahresende bei Renntagen in Iffezheim bei Baden-Baden (16. Oktober und 3. Dezember), Berlin-Hoppegarten und Köln (jeweils 30. Oktober) sowie München-Riem (6. und 19. November) der Fall.

Eine Besonderheit: Falls keine Wetterin oder kein Wetter alle sieben Sieger richtig vorausgesagt hat, dann wird der entsprechende Jackpot aus den getätigten Wetteinsätzen gleich zur nächsten Veranstaltung auf einer anderen Rennbahn weitergereicht. Das gab es in Deutschland bisher noch nie.

Foto-Quelle: Deutscher Galopp

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Galopp Düsseldorf: Griezmann-Stute greift im Klassiker an https://www.media-sportservice.de/2022/06/11/galopp-duesseldorf-griezmann-stute-greift-im-klassiker-an/ https://www.media-sportservice.de/2022/06/11/galopp-duesseldorf-griezmann-stute-greift-im-klassiker-an/#respond Sat, 11 Jun 2022 10:45:22 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=128863 Französischer Fußball-Weltmeister setzt am Grafenberg auf Txope.
Was haben der französische Fußball-Weltmeister Antoine Griezmann sowie die französischen Top-Jockeys Ioritz Mendizabal und Aurelien Lemaitre gemeinsam? Sie alle tragen prominente Sportlernamen an einem ganz besonderen Renntag am Sonntag auf der Galopprennbahn in Düsseldorf-Grafenberg (neun Rennen, erster Start um 13.30 Uhr). Mit den 102. German 1000 Guineas steht nämlich der erste große Saison-Höhepunkt der Düsseldorfer Turfsaison auf dem Programm.

Das klassische Rennen für dreijährige Stuten ist mit 125.000 Euro Preisgeld dotiert, führt über 1.600 Meter und lockt Topstars des internationalen Galopprennsports in die Landeshauptstadt. Fußballstar Antoine Griezmann ist Besitzer der Stute Txope (Aurelien Lemaitre), die bereits im letzten Jahr im Kölner Winterkönigin-Trial erfolgreich (Foto) war. Die französische Mitfavoritin sollte mit guten Chancen die Reise aus Chantilly nach Düsseldorf antreten.

Auch die „Engländerinnen“ Fast Attack (Adrie de Vries) und Jumbly (Kieran Shoemark) gelten als ernst zu nehmende Gegnerinnen für die deutschen Hoffnungen. Diese könnten mit Mylady (Andrasch Starke), Lacuna (Ioritz Mendizabal) und Nandina (René Piechulek) eine prominente Rolle spielen und den starken ausländischen Gästen Paroli bieten.

Vorjahressiegerin Sibylle Vogt, die als erste Frau den Stuten-Klassiker auf Novemba gewonnen hatte, reitet diesmal mit Goldana eine der Außenseiterinnen im elfköpfigen Feld. Auch für die Wetter bieten die 102. German 1000 Guineas ein besonderes Highlight: Die beliebte Viererwette wird in diesem Top-Rennen mit einer Garantieauszahlung von 25.000 Euro inklusive eines Jackpots in Höhe von 8.798 Euro ausgespielt.

Markus Klug bietet Trio im Grafenberger Derby-Trial auf

Auch der zweite Tageshöhepunkt dieses bemerkenswerten Renntages, das Grafenberger Derby-Trial über 2.200 Meter, lockt mit einem interessanten Starterfeld. Hier sieht man hoffnungsvolle Dreijährige auf dem Weg ins Deutsche Derby am ersten Juli-Sonntag in Hamburg-Horn. Lokale Interessen vertritt dabei Stall Radschlägers Grand Cru (René Piechulek) aus dem Quartier von Trainer Sascha Smrczek. Gleich vier Pferde schickt der Heumarer Trainer Markus Klug mit Ariolo, Antinanco, Lotterbov und Saccary rheinabwärts. Gut möglich, dass der Sieger in dieser mit 22.500 Euro dotierten offenen Prüfung aus diesem Quartett kommt.

Zehn der insgesamt 74 Startpferde kommen aus der heimischen Grafenberger Trainingszentrale. Dabei schickt Sascha Smrczek mit sechs Startern das größte Lot in die Rennen dieses reich an Höhepunkten gespickten Renntages, gefolgt von Ralf Rohne mit zwei sowie Ertürk Kurdu und Katja Gernreich mit jeweils einem Protagonisten. Neun Prüfungen sind beim klassischen Königsallee-Renntag geplant. Frühsommerliche Temperaturen um die 23 Grad sorgen dabei für beste Rahmenbedingungen dieses Rennsportfestes auf dem Grafenberg.

Foto-Quelle: Kölner Renn-Verein/Klaus-Jörg Tuchel

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Galopp Dortmund: Toto-Beben beschert Wettern zwei Jackpots https://www.media-sportservice.de/2021/12/19/galopp-dortmund-toto-beben-beschert-wettern-zwei-jackpots/ https://www.media-sportservice.de/2021/12/19/galopp-dortmund-toto-beben-beschert-wettern-zwei-jackpots/#respond Sun, 19 Dec 2021 14:30:30 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=120707 Dreier- und Viererwette nicht getroffen – Jahresfinale am 27. Dezember.
Nach der Rennveranstaltung am Sonntag auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel kündigte der Präsident des Dortmunder Rennvereins, Andreas Tiedtke, einen „Wettknaller zum Abschluss“ für das große Jahresfinale am 27. Dezember an. „Wir haben in der Viererwette einen Jackpot in Höhe von 11.600 Euro angesammelt, so dass wir am Montag nach Weihnachten mindestens 20.000 Euro Garantieausschüttung anbieten können“, so Tiedtke.

Der sportliche Höhepunkt des Renntages am vierten Advent, das „RaceBets.de-Partner des Rennsports-Rennen“, gewann die sechsjährige Stute Mashiana mit viel Speed. Sie überrollte das Achter-Feld in dem mit 5.100 Euro Preisgeld dotierten Sprintrennen über 1.200 Meter vom letzten Platz aus. Das ist bei Prüfungen auf Sand eher ungewöhnlich. Siegreiter Robin Haedens sagte anschließend: „Du musst die Nerven behalten, aber dann kämpft die wie kaum eine andere.“

Mashiana, im Besitz von Frank Hinkelmann und trainiert von Uwe Schwinn (Beckingen), siegte am Ende sogar noch leicht mit zweieinhalb Längen vor Miss Calacatta und dem Favoriten Shoot The Moon. Für die Siegerin gab es bei einem Euro Einsatz 42:10 Euro auf Sieg.

Doppelsiege für Familie Weißmeier

Erst für den Bruder, dann für eine Besitztrainerin: Esther Ruth Weißmeier (Sonsbeck) gelang im Sattel einen Doppelerfolg innerhalb einer guten halben Stunde. Auf dem fünfjährigen Sussex Solo, den Fabian Xaver Weißmeier im badischen Iffezheim vorbereitet, holte sie sich eine weitere Prüfung über 1.200 Meter vor The Grey Zebedee. „Es ist unglaublich, wie er anpackt, wenn man ihn fragt“, lobte die Reiterin ihren Partner.

Während dieser Sieg auf dem 23:10-Favoriten erwartet wurde, sorgte sie mit Phandorro im Dreijährigen-Sieglosen-Rennen für eine faustdicke Überraschung. Denn der von Ursula Fröhlich in Miesau vorbereitete Wallach stand bei 273:10 am Totalisator. Dahinter kam mit Don Chi (793:10) ein noch größerer Außenseiter auf den zweiten Rang, so dass die Zweierwette 4.638:10 bezahlte.

Auch Cecilia Müller schnürt den Doppelpack

Zum Auftakt des Renntages gab es einen Sieg für den dreijährigen Feuerspiel im „Preis von Wettstar“ über 2.500 Meter. Die lange Anreise aus München – der Hengst wird dort von Michael Figge trainiert – lohnte sich damit. „Er scheint auf Sand hier sehr gut zurechtzukommen“, sagte Siegreiterin Cecilia Müller. „Ich glaube aber, dass er sich auf Gras im kommenden Jahr noch verbessern wird.“ Der 43:10-Mitfavorit Feuerblitz gewann hochüberlegen mit 15 Längen vor Igneo.

Im „Preis der Viererwette“ über 1.950 Meter gelang Müller dann eine Überraschung. Sie steuerte den vierjährigen Außenseiter Path To Fame (Foto/220:10) aus dem Trainingsquartier von Marian Falk Weißmeier (Mülheim) zum Erfolg gegen den hartnäckig angreifenden Zenith. Dritter wurde Srilike vor Hellomoto. Die Dreier- und die Viererwette wurden jeweils nicht getroffen, so dass am 27. Dezember in Wambel sogar zwei Jackpots ausgespielt werden können.

Den letzten Sieger des Tages steuerte Jockey Maxim Pecheur (Lohmar): Der zweimalige Vize-Champion gewann auf dem vierjährigen Parol (23:10) über die 1.700m Start-Ziel sicher vor Eat The Dust. „Was gibt es Schöneres, als bei meinem letzten Ritt in diesem Jahr so kurz vor Weihnachten noch einmal zu gewinnen?“, freute sich Pecheur über seinen 42. Treffer in diesem Jahr.

Foto-Quelle: Marc Rühl/Dortmunder Rennverein

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Traben Mönchengladbach: Vier Treffer für Trainer Wolfgang Nimczyk https://www.media-sportservice.de/2021/11/13/traben-moenchengladbach-vier-treffer-fuer-trainer-wolfgang-nimczyk/ https://www.media-sportservice.de/2021/11/13/traben-moenchengladbach-vier-treffer-fuer-trainer-wolfgang-nimczyk/#respond Sat, 13 Nov 2021 20:00:17 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=118972 Robbin Bot und Thomas Maaßen je zweimal als Fahrer erfolgreich.
Bei insgesamt acht Rennen am Samstag auf der Trabrennbahn in Mönchengladbach kamen vier siegreiche Pferde aus dem Stall von Trainer-Champion Wolfgang Nimczyk (Foto) in Willich. Zwei Sieger steuerte dasbei Profi Robbin Bot für das „Team Nimczyk“, zweimal war Amateurfahrer Thomas Maaßen erfolgreich.

Der Veranstalter an der Niersbrücke verzeichnete einen Wettumsatz von 46.817 Euro. Das entspricht einem Schnitt von 5.852 Euro pro Rennen. Davon wurden 7.676 Euro (Schnitt 959 Euro) auf der Rennbahn selbst gewettet.

Weiter geht es in  Mönchengladbach schon am Sonntag, 28. November, mit dem „Tag des Rheinischen Karnevals“, einem gleichnamigen 10.000-Euro-Rennen für Dreijährige sowie einem großen Jackpot in der Viererwette.

Foto-Quelle: traberpixx.de

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Traben Gelsenkirchen: Gute Ausgangslage für Tom Kooyman https://www.media-sportservice.de/2021/11/06/traben-gelsenkirchen-gute-ausgangslage-fuer-tom-kooyman/ https://www.media-sportservice.de/2021/11/06/traben-gelsenkirchen-gute-ausgangslage-fuer-tom-kooyman/#respond Sat, 06 Nov 2021 11:00:15 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=118610 Mit Massai im „November-Cup“ – Sechs Läufe zur „Amateur-Trophy“.
Ein Blick auf die Rennen am Sonntag auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen könnte sich diesmal ganz besonders lohnen. Schließlich kommen in der „V7-Wette“ dank eines Jackpots mindestens 30.000 Euro zur Auszahlung. Aber auch das sportliche Angebot kann sich durchaus sehen lassen. Die in sechs Läufen ausgetragene „Amateur-Trophy“ hat dem Veranstalter und seinen Besuchern gleich 13 meist voll besetzte Prüfungen beschert. Der erste Start am Nienhausen Busch erfolgt um 13.45 Uhr.

Besonders im Fokus steht der mit 3.000 Euro dotierte „November-Cup“, der mit der Viererwette angeboten wird. Elf Starter treten hier über die Mitteldistanz von 2.000 Metern gegeneinander an und lassen auf einen spannenden Rennverlauf hoffen. Das zu schlagende Pferd ist der zuletzt in einer Entlastung zur Züchter-Krone („Breeders Crown“) drittplatzierte Massai (Foto), mit dem Trainer Tom Kooyman von Startplatz fünf eine gute Ausgangsposition hat.

Weniger glücklich wird Landsmann Rob de Vlieger mit der Nummer für sein Paradepferd General Lee sein. Die „8“ bedeutet für den Wallach, dass er sich hinter dem Startwagen ganz außen einordnen muss und somit nicht nur den längsten Weg zur ersten Biegung hat, sondern auch Glück benötigt, um eine günstige Rennlage zu finden. Dieses Schicksal teilt der in den letzten Monaten mit einigem Erfolg unter dem Sattel eingesetzte Achtjährige mit Mister Ed Heldia (Robbin Bot), der mit der „9“ ganz innen in die zweite Reihe muss. Ein weiterer interessanter Kandidat auch für die V7-Wette ist der Reado-Sohn Noubliez jamais („3“), mit dem sich Jochen Holzschuh (Dülmen) bei den letzten drei Engagements auf höheres Parkett wagte und immerhin einen vierten Platz in einem Hamburger Standardrennen verbuchen konnte.

Für die Viererwette ist außer dem Oldie Uranus de Val („11″/Günther Lühring) keiner der übrigen Teilnehmer guten Gewissens vom Schein zu lassen, was verstärkt für die „Breeders Crown“-Fünfte Kiss Me Bo („6″/Jan Thijs de Jong), aber auch für TomNJerry Diamant („7“) gilt. Der Hengst wird in Vertretung für den in Berlin engagierten Michael Nimczyk von dessen Vater Wolfgang gefahren, mit dem er im September als Zweiter sein bis dato bestes Jahresergebnis erzielte.

Foto-Quelle: traberfoto-sx/Gelsentrabpark PR

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