Joey Paul Müller – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Sat, 03 Apr 2021 17:56:07 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Drei Tore: Cagatay Kader lässt Straelen am Tivoli strahlen https://www.media-sportservice.de/2021/04/03/drei-tore-cagatay-kader-laesst-straelen-am-tivoli-strahlen/ https://www.media-sportservice.de/2021/04/03/drei-tore-cagatay-kader-laesst-straelen-am-tivoli-strahlen/#respond Sat, 03 Apr 2021 17:30:28 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=106755 Aufsteiger kann neue Saison planen – Wiedenbrück besiegt RWO.
Nach dem 3:2 (2:0) bei Alemannia Aachen kann Aufsteiger SV Straelen wohl endgültig für eine weitere Saison in der Regionalliga West planen. Mit dem elften Sieg und jetzt 43 Punkten vergrößerte sich der Abstand zu einem Abstiegsplatz auf 14 Zähler. Die Alemannia blieb dagegen zum achten Mal hintereinander ohne dreifachen Punktgewinn.

Überragender Mann auf dem Platz war Straelens früherer Junioren-Nationalspieler Cagatay Kader (Foto/14./35., Foulelfmeter/77.), der alle drei Treffer für die Gäste im Tivoli-Stadion erzielte. Die Aachener glichen zwar zwischenzeitlich durch „Joker“ Marwin Studtrucker (69.) und Hamdi Dahmani (74.) zum 2:2 aus, standen am Ende jedoch mit leeren Händen da.

Straelens Mitaufsteiger SC Wiedenbrück blieb beim 2:1 (1:0) gegen Rot-Weiß Oberhausen zum vierten Mal in Serie ungeschlagen, holte in dieser Phase zehn von zwölf möglichen Punkten und muss sich um den Klassenverbleib bei jetzt 44 Zählern ebenfalls keine Sorgen mehr machen. Wiedenbrücks 1:0-Führung durch Hendrik Lohmar (45., Foulelfmeter) glich Tanju Öztürk (65.) zwar für RWO aus. In der Nachspielzeit ließ jedoch der eingewechselte Niklas Szeleschus (90.+3) die Hausherren jubeln.

Die U 21 des 1. FC Köln bezwang den abstiegsbedrohten SV Bergisch Gladbach 09 knapp 2:1 (1:0). Oliver Issa Schmitt (40.) und Lucas Musculus (80.), der neun Minuten nach seiner Einwechslung erfolgreich war, trafen die „Geißböcke“. Bergisch Gladbach reichte der 18. Saisontreffer von Serhat Koruk (64.) nicht zu einem Punktgewinn. Koruk belegt in der Torjägerliste der West-Staffel hinter Simon Engelmann von Rot-Weiss Essen (23 Treffer) den zweiten Platz.

Wuppertaler SV auf Kurs Klassenverbleib

Der ehemalige Bundesligist Wuppertaler SV kommt dem Klassenverbleib immer näher. Nach dem 2:1 (0:1)-Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten VfB Homberg vergrößerte die Mannschaft von Trainer Björn Mehnert den Abstand zur Gefahrenzone auf recht komfortable zehn Punkte.

Dabei lagen die Gäste aus Duisburg nach einem frühen Treffer von Danny Rankl (21.) lange Zeit in Führung. In der Anfangsphase der zweiten Halbzeit sorgten jedoch Marco Königs (48.) und der eingewechselte Joey Paul Müller (55.) mit einem Doppelschlag für die Wende.

Rot Weiss Ahlen blieb zwar mit dem 1:1 (1:0) gegen den Tabellenfünften Fortuna Düsseldorf U 23 zum dritten Mal hintereinander unbesiegt, rutschte aber wieder auf den 21. und letzten Tabellenplatz ab, weil der Bonner SC bereits am Gründonnerstag gegen die U 23 von Borussia Mönchengladbach 2:0 (0:0) gewonnen hatte. Rene Lindner (24.) legte für Ahlen das 1:0 vor. Timo Bornemann (87.) sicherte der Fortuna zumindest das Remis.

In einem direkten Duell im Kampf um den Klassenverbleib trennten sich der FC Wegberg-Beeck und der SV Lippstadt 08 torlos 0:0. Die Gastgeber, die seit vier Partien ungeschlagen sind (ein Sieg, drei Remis), bleiben damit knapp über, die Lippstädter knapp unter dem Strich.

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3:1 gegen Alemannia! Rot-Weiß Oberhausen macht Boden gut https://www.media-sportservice.de/2021/03/06/31-gegen-alemannia-rwo-macht-boden-gut/ https://www.media-sportservice.de/2021/03/06/31-gegen-alemannia-rwo-macht-boden-gut/#respond Sat, 06 Mar 2021 18:00:56 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=105091 Terranova-Team holt aus fünf Spielen 13 von 15 möglichen Punkten.
Rot-Weiß Oberhausen bleibt in der Regionalliga West auf dem Vormarsch. Das Team von Trainer Mike Terranova (Foto) gewann am 29. Spieltag sein Heimspiel gegen Alemannia Aachen 3:1 (2:0). Aus den zurückliegenden fünf Begegnungen fuhren die „Kleeblätter“ damit 13 von 15 möglichen Punkten ein. Nur eine der vergangenen elf Partien ging verloren.

Beim erst 25. Oberhausener Sieg im insgesamt 90. Duell der beiden früheren Bundesligisten sorgten Sven Kreyer (12.) mit seinem elften Saisontor und der frühere Aachener Nachwuchsspieler Tanju Öztürk (34.) für eine 2:0-Halbzeitführung der Gastgeber. Hamdi Dahmani (47.) verkürzte für die Alemannia, ehe Shaibou Oubeyapwa (62.) den Endstand herstellte. Die Aachener gingen zum zweiten Mal hintereinander leer aus.

Einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib machte der Wuppertaler SV mit dem 2:0 (1:0) gegen die U 23 des FC Schalke 04. Mit dem fünften Dreier aus den jüngsten sechs Begegnungen bauten die Bergischen den Abstand zur Gefahrenzone auf acht Punkte aus. Der Uruguayer Mateo Aramburu (30.), Winterzugang vom niederländischen Zweitligisten TOP Oss, erzielte beim vierten Einsatz sein erstes Tor in der Regionalliga West. Joey Paul Müller (53.) stellte den Endstand her.

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RL West: Immer mehr Klarheit beim Wuppertaler SV https://www.media-sportservice.de/2020/07/16/immer-mehr-klarheit-beim-wuppertaler-sv/ https://www.media-sportservice.de/2020/07/16/immer-mehr-klarheit-beim-wuppertaler-sv/#comments Thu, 16 Jul 2020 19:00:39 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=92142 Trainer Alexander Voigt bittet am Freitag zum Trainingsauftakt.


Am Freitag steigt der Wuppertaler SV in die Vorbereitung ein. Bis zum Saisonstart in der Regionalliga West Anfang September wartet auf Trainer-Rückkehrer Alexander Voigt und Sportvorstand Thomas Richter aber nicht nur auf dem Trainingsplatz noch jede Menge Arbeit. Obwohl zuletzt täglich zum Teil sogar mehrere Abschlüsse mit Spielern gemeldet wurden, steht nach aktuellem Stand noch kein komplettes Spieltags-Aufgebot unter Vertrag.

Immerhin kann Voigt schon mal auf ein Gerüst von Spielern aus dem bisherigen Kader zurückgreifen. Unter anderem wurden Torhüter Niklas Lübcke (20), die Verteidiger Kevin Pytlik (22) und Noah Salau (24), Mittelfeldroutinier Daniel Grebe (33), Defensivspieler Daniel Nesseler (22) sowie die Angreifer Semir Saric (22) und der nach einem Kreuzbandriss lange Zeit ausgefallene Viktor Maier (30) weiter an den Verein gebunden. Joey Paul Müller (19), Leihgabe von Bundesliga-Aufsteiger Arminia Bielefeld, und Mike Osenberg (20) standen ohnehin noch bis 2021 unter Vertrag. Mit weiteren Leistungsträgern, darunter die erfahrenen Torjäger Gianluca Marzullo (29) und Marwin Studtrucker (30), laufen noch Gespräche.

Dass die Bergischen nicht zuletzt aus wirtschaftlichen Gründen immer wieder vor Herausforderungen stehen, kennt der 42-jährige Ex-Bundesligaprofi Voigt (79 Erst- und 209 Zweitligaspiele für den 1. FC Köln, den FC Carl Zeiss Jena, Borussia Mönchengladbach, die SpVgg Greuther Fürth und den FSV Frankfurt) bereits aus seiner ersten Amtszeit beim WSV. In der zurückliegenden Saison stand Voigt von Oktober 2019 bis Januar 2020 für sieben Pflichtspiele in der Verantwortung, bevor er sich zwischenzeitlich ins Management des Kölner Football-Bundesligisten Cologne Crocodiles verabschiedete. Nun hat er einen Vertrag bis zum Ende der kommenden Saison unterschrieben.

„Mein Engagement in der letzten Saison stand unter keinem guten Stern“, gibt Voigt zu: „Die Umstände haben die Aufgabe sehr schwer gemacht. Dennoch bin ich weiterhin mit allen Beteiligten in Kontakt geblieben, um das, was ich hier noch nicht geschafft hatte, vielleicht noch umsetzen zu dürfen. Hierzu ist vor allem eine eigene Vorbereitung mit der Mannschaft wichtig – hier werden die Grundsteine gelegt.“

Neben der Kaderplanung herrscht nun auch beim gestellten Insolvenzantrag immer mehr Klarheit. Aller Voraussicht nach kann der WSV das Verfahren in Eigenverwaltung durchführen. „Wir unterliegen aber der Überwachung eines vorläufigen Sachwalters“, erklärt der von Ex-Präsident und Sponsor Friedhelm Runge ins Boot geholte Insolvenzexperte Ulrich Zerrath, der den Klub unterstützt. Der Recklinghäuser geht davon aus, dass das eigentliche Verfahren am 1. September eröffnet wird. Dann werde ein Insolvenzplan ausgearbeitet, dem die Gläubiger zustimmen müssen. Der Etat für das Team soll zwischen einer und 1,5 Millionen Euro liegen. Unklar sind jedoch die Spiel-Einnahmen. Ob und in welcher Form in der Regionalliga West schon ab September wieder vor Zuschauern gespielt werden kann, ist offen.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Wuppertaler SV: Auch Torwart Niklas Lübcke bleibt an Bord https://www.media-sportservice.de/2020/07/15/wuppertaler-sv-auch-torwart-luebcke-bleibt/ https://www.media-sportservice.de/2020/07/15/wuppertaler-sv-auch-torwart-luebcke-bleibt/#respond Wed, 15 Jul 2020 10:30:11 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=92071 Schlussmann hat Vertrag ebenso wie Angreifer Saric verlängert.


Beim West-Regionalligisten Wuppertaler SV geht es weiter Schlag auf Schlag. Wenige Stunden nach der Vertragsverlängerung von Defensivspieler Kevin Pytlik hat auch Torhüter Niklas Lübcke (Foto)  seinen Kontrakt um ein weiteres Jahr verlängert. Im Januar 2019 war der ehemalige Jugendtorwart des VfL Bochum von Westfalia Herne an die Wupper gewechselt und wusste zu überzeugen. Seitdem stand Niklas in 20 Pflichtspielen im WSV-Kasten.

„Der Verein hat mir früh signalisiert, dass man mich unbedingt halten möchte“, sagt Niklas Lübcke. „Ich hatte in Wuppertal bisher eine sehr gute Zeit, die zwar wechselhaft war, mich aber sportlich und auch persönlich weitergebracht hat.“

Sportvorstand Thomas Richter ergänzt: „Mit Niklas haben wir einen jungen Torhüter, der eine starke Präsenz auf dem Rasen hat und dazu noch großes Entwicklungspotential. Wir sind sehr froh, dass Niklas sich trotz anderer Angebote für uns entschieden hat.“

Da auch Angreifer Semir Saric bis 2021 bleibt, stehen beim WSV inzwischen acht Spieler für die nächste Saison unter Vertrag. Daniel Grebe, Viktor Maier, Daniel Nesseler und Kevin Pytlik hatten zuvor ebenfalls allesamt verlängert. Der defensive Mittelfeldspieler Joey Paul Müller, der von Bundesliga-Aufsteiger Arminia Bielefeld ausgeliehen ist, und Stürmer Mike Osenberg waren ohnehin noch bis 2021 an den Traditionsverein gebunden.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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