Julian Schauerte – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Fri, 22 Mar 2024 10:50:16 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Regionalliga West: FC Gütersloh stellt wichtige Weichen für Zukunft https://www.media-sportservice.de/2024/03/22/fc-guetersloh-stellt-wichtige-weichen-fuer-zukunft/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/22/fc-guetersloh-stellt-wichtige-weichen-fuer-zukunft/#respond Fri, 22 Mar 2024 08:15:29 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=159758 Routinier Schauerte, Torhüter Peters und Angreifer Freiberger bleiben.


West-Regionalligist FC Gütersloh stellt die Weichen für die Zukunft und hat die Verträge mit Abwehrspieler Julian Schauerte (auf dem Foto rechts), Stürmer Kevin Freiberger und Torwart Jarno Peters verlängert. Alle drei gehören in der ersten Regionalliga-Saison zum Stammpersonal.

Bis auf das letzte Spiel gegen Rot Weiss Ahlen (1:1), bei dem er wegen einer Gelbsperre fehlte, hat Julian Schauerte alle bisherigen Meisterschaftsspiele über die volle Distanz bestritten. Nur Torwart Jarno Peters, der bei allen Regionalliga-Spielen dabei war, hat mehr Einsatzminuten vorzuweisen als der ehemalige Düsseldorfer. Kevin Freiberger hat bisher in 22 Spielen sieben Saisontore erzielt.

„Alle drei sind sehr wertvoll und helfen uns mit ihrer Qualität und Erfahrung, den FC Gütersloh in der Regionalliga zu etablieren“, sagt Sportchef Rob Reekers (links). „Grundsätzlich wollen wir auch einen Großteil der Mannschaft halten.“

Oberstes Ziel aktuell sei natürlich der Klassenverbleib. In der kommenden Saison wollen Rob Reekers und Trainer Julian Hesse dann gerne eine Mannschaft mit erfahrenen Spielern und jungen Talenten an den Start bringen. „Die erfahrenen Spieler sollen die Ruhe bewahren, wenn es mal nicht läuft wie erwartet. Und die jungen, talentierten Spieler sollen eine gute Mentalität, einen guten Charakter und Entwicklungspotential haben“, nennt Reekers die Anforderungsprofile.

Foto-Quelle: FC Gütersloh

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FC Gütersloh: Julian Schauerte wird auf Anhieb zum „Dauerbrenner“ https://www.media-sportservice.de/2024/01/03/fc-guetersloh-dauerbrenner-julian-schauerte/ https://www.media-sportservice.de/2024/01/03/fc-guetersloh-dauerbrenner-julian-schauerte/#respond Wed, 03 Jan 2024 08:00:15 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=155978 Neuzugang verpasste beim Regionalliga-Aufsteiger noch keine Minute.


Julian Schauerte (auf dem Foto rechts) geht als Neuzugang beim Regionalliga-Aufsteiger FC Gütersloh voran, verpasste in dieser Saison keine einzige Spielminute. Der 35-jährige Abwehrspieler war im Sommer vom 1. FC Kaan-Marienborn zu den Ostwestfalen gewechselt, absolvierte alle 17 Ligaspiele von der ersten bis zur letzten Minute und war auch im DFB-Pokal gegen Holstein Kiel (0:2) über die gesamte Spielzeit auf dem Feld.

Neben Schauerte verpassten von den Feldspielern ligaweit auch Fatih Ufuk (SV Lippstadt 08) und Luka Tankulic (Rot Weiss Ahlen) jeweils noch keine Minute. Der FC Gütersloh überwintert mit Rang zehn als bester Aufsteiger und kann seine Bilanz zum Restrundenstart gegen Schlusslicht SSVg Velbert (voraussichtlich 3. Februar) weiter ausbauen.

Foto-Quelle: FC Gütersloh

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Regionalliga West: Aufsteiger FC Gütersloh holt Leo Weichert https://www.media-sportservice.de/2023/07/14/fc-guetersloh-verpflichtet-leo-weichert/ https://www.media-sportservice.de/2023/07/14/fc-guetersloh-verpflichtet-leo-weichert/#respond Fri, 14 Jul 2023 13:15:01 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=147605 20-jähriger Verteidiger spielte zuletzt für Nord-Klub SV Atlas Delmenhorst.


West-Regionalligist FC Gütersloh hat mit Leo Weichert (Foto) einen jungen Spieler mit Viertliga-Erfahrung verpflichtet. Der 20-jährige Verteidiger kommt vom bisherigen Nord-Regionalligisten SV Atlas Delmenhorst und hat beim FCG einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben. Leo Weichert spielte in seiner Jugend für den SC Preußen Münster und den FC Schalke 04 und kam in seiner ersten Senioren-Saison in Delmenhorst zu 13 Einsätzen.

„Leo ist ein physisch starker und großer Spieler, der eine gute Ausbildung absolviert hat und ein gutes Aufbauspiel mitbringt“, lobt FCG-Trainer Julian Hesse. In Delmenhorst schaffte der 20-Jährige auf Anhieb den Sprung in die Stammelf, fiel dann aber für längere Zeit verletzungsbedingt aus.

Der FC Gütersloh hat damit bisher neun Neuzugänge verpflichtet. Neben Leo Weichert heuerten auch Grigorijs Degtjarevs von der U 19 des 1. FSV Mainz 05, Jeffrey Obst vom 1. FC Bocholt, Julian Schauerte und Armin Pjetrovic (beide vom 1. FC Kaan-Marienborn), Hendrik Lohmar vom SC Wiedenbrück, Patrik Twardzik von Rot Weiss Ahlen, Lennard Rolf vom Delbrücker SC und Tim Matuschewsky vom SC Verl II beim Aufsteiger an.

Foto-Quelle: FC Gütersloh

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FC Gütersloh: Routinier Julian Schauerte und der besondere Auftrag https://www.media-sportservice.de/2023/07/07/fc-guetersloh-routinier-schauerte-und-der-besondere-auftrag/ https://www.media-sportservice.de/2023/07/07/fc-guetersloh-routinier-schauerte-und-der-besondere-auftrag/#respond Fri, 07 Jul 2023 07:30:09 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=147134 35-Jährige kickte zuletzt für zurückgezogenen 1. FC Kaan-Marienborn.


Meister, Aufsteiger, Pokalsieger, DFB-Pokal-Teilnehmer: Der FC Gütersloh, der ab der neuen Spielzeit 2023/2024 erstmals in der Regionalliga West in ihrer aktuellen Form an den Start gehen wird, hat eine nahezu optimale Saison hinter sich. Der frühere Zweitligist, der zwischen 1974 und 1976 (2. Bundesliga Nord) sowie von 1996 bis 1999 (eingleisige 2. Bundesliga) immerhin fünf Jahre im Bundesliga-Unterhaus verbracht hatte und zwischenzeitlich sogar am Aufstieg geschnuppert hatte, war zwar weder die torgefährlichste Mannschaft der Oberliga Westfalen, noch stellte der Klub die beste Defensive in der Liga. Dennoch krönten sich die Ostwestfalen souverän zum Titelträger.

Bereits drei Spieltage vor Schluss war dem FCG die Rückkehr in die 4. Liga nicht mehr zu nehmen. Nur zwei Wochen später machten die Grün-Weiß-Blauen auch die Meisterschaft perfekt – die erste seit 1996 in der damals drittklassigen Regionalliga West/Südwest, die zum letztmaligen Aufstieg in die 2. Bundesliga führte.

Großen Anteil an der Erfolgsgeschichte im Gütersloher Heidewald trägt Julian Hesse. Der gerade einmal 34-jährige Trainer, der zu Zweitliga-Zeiten selbst noch als Fan in der Gütersloher Kurve gestanden hatte, steht bereits seit 2019 beim FCG an der Seitenlinie. Jetzt bereitet Hesse das Team auf die erste Regionalliga West-Saison vor. Im ersten Testspiel gegen den benachbarten Drittligisten SC Verl (2:3) zeigte das Team bereits gezeigt, was auch eine Liga höher möglich sein könnte. Trotz der Niederlage zog Hesse im Gespräch mit dem kicker ein positives Fazit. „Die Mannschaft hat die Aufgabe nach nur einer Trainingswoche schon sehr ordentlich gelöst. Allerdings haben wir zwei große Geschenke verteilt. Daran müssen wir arbeiten“, erklärt der junge Trainer, der nach Helge Hohl (31/Alemannia Aachen) und Felix Bechtold (32/SV Lippstadt 08) der drittjüngste Trainer in der West-Staffel sein wird.

Gute Arbeit hat der FC Gütersloh auch schon in den zurückliegenden Wochen geleistet, konnte bereits einige namhafte Neuzugänge präsentieren. Wohl als „Königstransfer“ stößt Julian Schauerte (Foto) zu den Ostwestwalen. Der mittlerweile 35-jährige Rechtsverteidiger kickte in der zurückliegenden Saison noch für den 1. FC Kaan-Marienborn, der sich trotz des fünften Platzes aus der Regionalliga verabschiedet hat. Der ehemalige Kapitän des SC Preußen Münster bringt die Erfahrung von 171 Einsätzen in der 2. Bundesliga und 138 Partien in der 3. Liga mit.

„Julian wird uns mit seiner Erfahrung enorm weiterbringen“, freut sich Trainer Hesse über den Zugang. „Es wird in der neuen Spielzeit sicherlich Situationen geben, in denen die Ergebnisse fehlen werden. Da ist es gut, auf jemanden zurückgreifen zu können, der solche Situationen schon einmal durchlebt hat. Diese Erfahrung ist uns bislang ein wenig abhandengekommen.“ Aber auch die weiteren Zugänge wie Jeffrey Obst (217 Spiele in den Regionalligen West und Nord), Hendrik Lohmar (153 Spiele in der Regionalliga West) oder Patrick Twardzik (insgesamt 141 Regionalliga-Einsätze) sind gestandene Viertliga-Spieler.

Abgeschlossen sind die Transferaktivitäten aber noch nicht. „Bis zum Ende der Wechselperiode wollen wir noch zwei bis drei Spieler für uns gewinnen. Besonders auf der Stürmerposition sowie auf der rechten Außenbahn sehe ich noch Bedarf“, bestätigt Trainer Hesse. Kein Wunder, dass auch das Budget des Gesamtvereins nach dem Aufstieg deutlich steigen wird. „In der abgelaufenen Saison hatten wir in der Oberliga Westfalen einen Etat von rund einer Million Euro. Dieser wird in der Regionalliga beim Gesamtverein auf etwa 1,8 Millionen Euro steigen“, verrät Helmut Delker, zweiter Vorsitzender des FC Gütersloh, gegenüber dem kicker.

Helfen sollen dabei nicht zuletzt auch die Einnahmen, die der FCG dank der Teilnahme an der ersten Runde des DFB-Pokals erzielen wird. Dort trifft Gütersloh im heimischen Ohlendorf Stadion am Heidewald auf den Zweitligisten Holstein Kiel. Die Partie findet am Samstag, 12. August, ab 15.30 Uhr statt. „Wir freuen uns alle enorm auf das bevorstehende Duell“, so Trainer Julian Hesse. „Bis auf zwei oder drei Spieler betreten alle Jungs Neuland. Es wird sicherlich eine riesige Herausforderung. Wir wissen aber, dass es nicht immer leicht ist, gegen uns zu spielen.“ Spezielle Erfahrungen im DFB-Pokal sammelten allerdings schon der erfahrene Angreifer Kevin Freiberger (34), der mit den Sportfreunden Lotte 2016/2017 erst im Viertelfinale vom späteren Titelträger Borussia Dortmund (0:3) gestoppt wurde, und Neuzugang Julian Schauerte, der als Spielführer mit dem SV Sandhausen 2013/2014 immerhin im Achtelfinale stand (2:4 gegen Eintracht Frankfurt).

Auch beim Zuschauerschnitt in der Liga will Vorstand Delker mit Gütersloh einen weiteren Schritt nach vorne machen, vergleicht den FCG dabei mit dem Vorjahres-Aufsteiger 1. FC Bocholt, der ebenfalls schon Zweitligazeiten erlebt hat. „Auch wir haben uns jetzt nach zahlreichen Jahren wieder zurückgemeldet“, so Delker. „Die Euphorie in der Region ist groß. Unser Ziel ist es, dass wir uns nach knapp 1.000 Besuchern im Schnitt in der Oberliga künftig mit einer Steigerung auf rund 1.500 Zuschauer direkt in der „Top5″ der Liga einordnen.“ Zum Vergleich: Den fünften Rang belegte in der letzten Spielzeit der Wuppertaler SV mit einem Zuschauerschnitt von 1.507 Fans pro Heimspiel, knapp gefolgt vom 1. FC Bocholt (1.281). Weil mit dem SC Preußen Münster ein Zuschauermagnet die Liga verlassen hat, erscheint Delkers Zielsetzung also alles andere als unrealistisch.

Foto-Quelle: FC Gütersloh

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FC Gütersloh holt auch Mittelstürmer Grigorijs Degtjarevs https://www.media-sportservice.de/2023/06/30/fc-guetersloh-holt-auch-grigorijs-degtjarevs/ https://www.media-sportservice.de/2023/06/30/fc-guetersloh-holt-auch-grigorijs-degtjarevs/#respond Fri, 30 Jun 2023 08:27:42 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=146791 19-jähriger kommt vom Deutschen A-Junioren-Meister 1. FSV Mainz 05.


West-Regionalligist FC Gütersloh hat Mittelstürmer Grigorijs Degtjarevs (auf dem Foto rechts) aus der Talentschmiede des aktuellen Deutschen A-Junioren-Meisters 1. FSV Mainz 05 verpflichtet. Der 19-Jährige hat beim Aufsteiger einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieben. Degtjarevs spielte in seiner Jugend auch schon für Arminia Bielefeld und war vor drei Jahren nach Mainz gewechselt.

„Grischa ist ein Spieler mit Entwicklungspotential, der für sein Alter eine sehr gute Physis mitbringt“, sagt FCG-Trainer Julian Hesse. „Er ist in Mainz auf einem Top-Niveau ausgebildet worden, ist ehrgeizig und kommt sehr stark über seine Mentalität, Laufstärke und Wucht.“

Acht Neuzugänge hat der Aufsteiger FC Gütersloh damit schon unter Dach und Fach gebracht. Neben Grigorijs Degtjarevs sind Jeffrey Obst (zuvor 1. FC Bocholt), Julian Schauerte und Armin Pjetrovic (beide 1. FC Kaan-Marienborn), Hendrik Lohmar (SC Wiedenbrück), Patrik Twardzik (Rot Weiss Ahlen), Lennard Rolf (Delbrücker SC) und Tim Matuschewsky (SC Verl II) neu am Heidewaldstadion.

Foto-Quelle: FC Gütersloh

 

 

 

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1. FC Kaan-Marienborn: Pause für „Dauerbrenner“ Julian Schauerte https://www.media-sportservice.de/2023/02/08/1-fc-kaan-marienborn-pause-fuer-dauerbrenner-julian-schauerte/ https://www.media-sportservice.de/2023/02/08/1-fc-kaan-marienborn-pause-fuer-dauerbrenner-julian-schauerte/#respond Wed, 08 Feb 2023 09:00:52 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=139769 34-jähriger Routinier wurde nach Roter Karte für zwei Ligapiele gesperrt.


Thorsten Nehrbauer, Trainer beim West-Regionalligisten 1. FC Kaan-Marienborn, muss in den nächsten beiden Ligapartien ohne Rechtsverteidiger Julian Schauerte(Foto) auskommen. Der 34-jährige Routinier, der im Sommer 2022 vom Tabellenführer SC Preußen Münster zum Aufsteiger gewechselt war, handelte sich beim jüngsten 3:0-Erfolg gegen den SV Lippstadt 08 wegen einer Beleidigung der Schiedsrichter-Assistentin die Rote Karte ein und wurde vom Westdeutschen Fußballverband (WDFV) für zwei Meisterschaftsspiele gesperrt.

Schauerte, der in dieser Saison zuvor sämtliche Spiele des 1. FC Kaan-Marienborn über die volle Distanz absolviert hatte, verpasst somit die kommende Begegnung am Samstag, 14 Uhr, beim SV Rödinghausen sowie das Heimspiel am Samstag, 18. Februar, 14 Uhr, gegen die U 23 des FC Schalke 04.

Foto-Quelle: 1. FC Kaan-Marienborn

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RL West: Rot-Weiß Oberhausen fährt dritten Sieg in Serie ein https://www.media-sportservice.de/2023/02/04/rl-west-rot-weiss-oberhausen-faehrt-dritten-sieg-in-serie-ein/ https://www.media-sportservice.de/2023/02/04/rl-west-rot-weiss-oberhausen-faehrt-dritten-sieg-in-serie-ein/#respond Sat, 04 Feb 2023 19:00:53 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=139579 Team von Trainer Mike Terranova bleibt auch jeweils ohne Gegentor.
In bester Torlaune präsentierte sich Rot-Weiß Oberhausen am 21. Spieltag der Regionalliga West. Die „Kleeblätter“ behielten vor 2.462 Besucher*innen im Stadion Niederrhein gegen die abstiegsbedrohte U 21 des 1. FC Köln 5:0 (3:0) die Oberhand. Bereits im ersten Durchgang hatten Matona Glody Ngyombo (2.), Christian März (18.) und Anton Heinz (38.) für eine komfortable Pausenführung gesorgt. Nach dem Seitenwechsel schnürte Heinz (66.) einen Doppelpack. Außerdem traf Rinor Rexha (89.) kurz vor Schluss zum Endstand. Für die Mannschaft von RWO-Trainer Mike Terranova (Foto) war es der dritte Sieg in Folge, ohne dabei ein Gegentor zu kassieren. Der Kölner Nachwuchs rangiert knapp unter dem Strich.

Einen optimalen Start nach der Winterpause legte auch die U 23 des FC Schalke 04 hin. Gegen den SV Rödinghausen gewann die Mannschaft von S04-Trainer Jakob Fimpel 4:1 (4:0). Bereits im ersten Durchgang sorgten die Gelsenkirchener durch Doppelpacks von Lizenzspieler Ibrahima Cissé (4./33.) und Rufat Dadashov (19./23.) für eine komfortable Führung. Erst spät konnte der SVR durch den eingewechselten Malte Meyer (85.) verkürzen. Die achte Niederlage in dieser Saison konnten die Ostwestfalen aber nicht mehr abwenden.

„Es tut gut, so aus der Winterpause zu kommen“, sagte Fimpel nach dem souveränen Erfolg seiner Mannschaft gegenüber FUSSBALL.DE und MSPW. „Die frühe Führung hat uns Selbstvertrauen gegeben. Mir hat es gut gefallen, dass die Mannschaft aber auch nach der Führung zielstrebig dweiter en Weg nach vorne gesucht hat.“

Kaan-Mariendorf siegt trotz 60 Minuten Unterzahl

Einen ganz besonderen Erfolg durfte der starke Aufsteiger 1. FC Kaan-Marienborn bejubeln. Das Team von Trainer Thorsen Nehrbauer bezwang den SV Lippstadt 08 glatt 3:0 (0:0) und rückte auf Rang vier vor. Den Großteil der Begegnung absolvierten die Hausherren dabei mit einem Spieler weniger auf dem Feld, weil Julian Schauerte schon im ersten Durchgang wegen einer Beleidigung mit der Roten Karte vom Platz gestellt worden war (31.). Trotz der Unterzahl gingen die Siegerländer aber durch einen Treffer von Armin Pjetrovic (56.) in Führung. Ein Eigentor des Lippstädters Luis Sprekelmeyer (59.) und Daniel Hammel (85.) brachten den elften Saisonsieg von Kaan-Marienborn aber endgültig in trockene Tücher.

Im Aufeinandertreffen der zweiten Mannschaften zwischen Fortuna Düsseldorf und Borussia Mönchengladbach behielt der Nachwuchs der „Fohlen“ die Oberhand. Gladbach landete einen 3:1 (2:1)-Auswärtssieg im „kleinen“ rheinischen Derby. Für die Tore der Gäste waren Semir Telalovic (23., Handelfmeter), Steffen Meuer (41.) und Phil Beckhoff (75.) verantwortlich. Auf Seiten der Fortuna traf lediglich Jona Niemiec (33.) zum zwischenzeitlichen 1:1. Kurz vor Schluss handelte sich der Düsseldorfer Tom Geerkens wegen einer Unsportlichkeit die Gelb-Rote Karte ein (90.+4).

Düren baut Vorsprung auf Gefahrenzone aus

Einen wichtigen Sieg im Rennen um den Klassenverbleib verbuchte der 1. FC Düren. Der Aufsteiger besiegte Schlusslicht SV Straelen 2:0 (1:0). Bereits im ersten Durchgang stellte Markus Wipperfürth (28.) die Weichen für den Neuling auf Sieg. In der zweiten Halbzeit schraubte dann Vincent Geimer (54.) das Ergebnis in die Höhe.

Mit jetzt 26 Punkten auf dem Konto beträgt das Polster für das Team von Dürens Trainer Boris Schommers auf die Gefahrenzone sechs Zähler. Seit mittlerweile elf Begegnungen hat der SV Straelen, bei dem der Sportliche Leiter Kevin Wolze sein Debüt als Interimstrainer gab, nicht mehr gewonnen. In diesem Zeitraum holten die Grenzländer lediglich drei Zähler. Der Klassenverbleib ist dadurch schon in weite Ferne gerückt.

Die ebenfalls für Samstag angesetzte Begegnung zwischen Rot Weiss Ahlen und dem SC Wiedenbrück konnte wegen Unbespielbarkeit des Platzes in Ahlen nicht über die Bühne gehen. Nachgeholt wird die Partie am Samstag, 25. März (ab 14 Uhr).

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Kaan-Marienborns Schauerte: „Uns tut das Unentschieden gut“ https://www.media-sportservice.de/2022/10/10/kaan-marienborns-schauerte-uns-tut-das-unentschieden-gut/ https://www.media-sportservice.de/2022/10/10/kaan-marienborns-schauerte-uns-tut-das-unentschieden-gut/#respond Mon, 10 Oct 2022 14:45:39 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=134397 34-Jähriger erzielt gegen Ex-Klub Münster seinen ersten Saisontreffer.
„Ich bin nicht gerade als Goalgetter bekannt, aber solche Geschichten schreibt eben nur der Fußball“, freute sich Julian Schauerte (Foto), der für den West-Regionalligisten 1. FC Kaan-Marienborn in der Partie bei Tabellenführer SC Preußen Münster mit einem Volleyschuss von der Strafraumkante ins linke untere Eck zum späten 1:1-Endstand traf und damit seinen Ex-Klub schockte. Es war der erste Treffer des ehemaligen Preußen-Kapitäns für den Aufsteiger aus dem Siegerland.

„Der Ball kam so auf meinem Fuß, dass ich gar nicht mehr anders konnte, als ihn reinzumachen“, sagte der 34-jährige Abwehrspieler gegenüber dem kicker. „Für den SC Preußen war der Punkt sicherlich zu wenig. Uns tut das Unentschieden dagegen gut.“

Das Team von Kaan-Trainer Thorsten Nehrbauer (44), das in der Meisterschaft am 28. August bei der U 23 des FC Schalke 04 (2:1) den letzten Sieg eingefahren hatte, macht nach dem guten Saisonstart eine Durststrecke durch. Der Aufsteiger heimste vor dem Remis in Münster nur einen von möglichen zwölf Punkten ein, schied außerdem im Verbandspokal beim Westfalen-Oberligisten Delbrücker SC (0:3) aus. „Für einen Aufsteiger ist der fünfte Tabellenplatz in Ordnung. Aber wir hatten uns in den letzten Spielen durchaus mehr erhofft“, so Routinier Schauerte, der besonders das Pokal-Aus und die damit verpasste Chance auf eine erneute Teilnahme am DFB-Pokal bedauert.

Am kommenden Sonntag, 14 Uhr, steht für Kaan-Marienborn das Heimspiel gegen den Wuppertaler SV an. „Der WSV macht nach dem Trainerwechsel momentan eine schwierige Phase durch“, weiß Julian Schauerte. „So einen Auftritt wie beim 1:4 gegen die U 23 des FC Schalke 04 können sich die vor der Saison hochgehandelten Wuppertaler nicht noch einmal erlauben. Deshalb erwartet uns eine ganz schwierige Aufgabe.“

Foto-Quelle: 1. FC Kaan-Marienborn

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Ex-Kapitän Julian Schauerte ärgert SC Preußen Münster https://www.media-sportservice.de/2022/10/08/ex-kapitaen-schauerte-aergert-sc-preussen-muenster/ https://www.media-sportservice.de/2022/10/08/ex-kapitaen-schauerte-aergert-sc-preussen-muenster/#respond Sat, 08 Oct 2022 16:30:01 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=134298 Aufsteiger 1. FC Kaan-Marienborn trotz Titelfavorit spätes Remis ab.
Der SC Preußen Münster musste im Rennen um die Meisterschaft in der Regionalliga West einen Dämpfer hinnehmen. Im Rahmen des 11. Spieltages kamen die „Adlerträger“ gegen den Aufsteiger 1. FC Kaan-Marienborn vor 6.631 Zuschauer*innen im Stadion an der Hammer Straße nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus. Das Remis reichte zwar, um den SV Rödinghausen (1:1 bei Rot Weiss Ahlen am Freitag) wieder von Platz eins zu verdrängen. Allerdings verpassten die Preußen die Chance, sich noch weiter abzusetzen. Immerhin hat Münster im Vergleich zum ersten Verfolger noch eine Nachholbegegnung in der Hinterhand.

Lange Zeit sahen die Hausherren nach dem Treffer von Shaibou Oubeyapwa (32.) wie die sicheren Sieger aus. Erst in der Schlussphase schlugen die Gäste aus dem Siegerland zurück. Ausgerechnet Julian Schauerte (Foto/86.), der noch bis zum Ende der abgelaufenen Saison den SC Preußen als Kapitän auf das Feld geführt hatte, ärgerte seinen Ex-Klub und sicherte dem 1. FC Kaan-Marienborn einen unverhofften Punktgewinn.

Einen deutlichen Sieg gab es für Kann-Marienborns Mitaufsteiger 1. FC Bocholt. Vor 1.131 Besucher*innen setzten sich die Westmünsterländer gegen den SV Straelen 4:0 (1:0) durch. Bereits in der Anfangsphase des ersten Durchgangs stellte Malek Fakhro (8.) die Weichen auf Sieg. Einige Minuten später musste Straelen einen weiteren Rückschlag hinnehmen, als Hassine Refai wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte sah (29.). Nach der Pause schraubten dann Marvin Lorch (49./61.) und erneut Fakhro (82.) mit seinem zweiten Treffer in der Begegnung in Überzahl das Ergebnis weiter in die Höhe.

Erst vor wenigen Wochen hatte es das Duell schon einmal gegeben. Auch im Niederrheinpokal hatte der 1. FC Bocholt (3:2) – damals allerdings in Straelen – die Oberhand behalten und das Ticket für das Achtelfinale gelöst. Diesmal schaffte das Team von Trainer und Sportdirektor Marcus John durch den dreifachen Punktgewinn den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze. Der Abstand schrumpfte auf einen Zähler.

Foto-Quelle: 1. FC Kaan-Marienborn

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Julian Schauerte: Bereits drittes DFB-Pokalduell mit 1. FC Nürnberg https://www.media-sportservice.de/2022/07/26/schauerte-3-dfb-pokalduell-mit-nuernberg/ https://www.media-sportservice.de/2022/07/26/schauerte-3-dfb-pokalduell-mit-nuernberg/#respond Tue, 26 Jul 2022 19:15:18 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=131007 34-jähriger Routinier will mit Kaan-Marienborn für Überraschung sorgen.
Julian Schauerte (34/Foto), der in der abgelaufenen Saison mit dem SC Preußen Münster als Kapitän nur knapp den Aufstieg in die 3. Liga verpasst hatte, läuft jetzt für den Regionalliga West-Aufsteiger 1. FC Kaan-Marienborn auf. Bei der Premiere der Siegerländer im DFB-Pokal geht es am Freitag (ab 18 Uhr, live bei Sky ) in der ersten Runde gegen den Traditionsklub 1. FC Nürnberg aus der 2. Bundesliga.

Während die meisten Teamkollegen „Neuland“ betreten, traf Rechtsverteidiger Schauerte mit seinen Ex-Vereinen SV Sandhausen und Fortuna Düsseldorf bereits zweimal im DFB-Pokal auf den „Club“. Im Interview spricht der Routinier über seinen Wechsel ins Siegerland und das erneute Pokalduell mit den Franken.

FUSSBALL.DE: Sie haben während Ihrer Laufbahn bereits zweimal im DFB-Pokal gegen den 1. FC Nürnberg gespielt. Wie war Ihre Reaktion, als der „Club“ auch für Ihren neuen Verein 1. FC Kaan-Marienborn aus der Lostrommel gezogen wurde, Herr Schauerte?

Julian Schauerte: Gegen den 1. FC Nürnberg habe ich in meiner Karriere in der Tat bereits einige Schlachten geschlagen. (lacht) Mit dem SV Sandhausen hatten wir den „Club“ sogar in der ersten Runde nach Elfmeterschießen aus dem Wettbewerb gekegelt. Mit Fortuna Düsseldorf ist mir das beim 1:5 nicht gelungen. Dafür sind wir in der Saison 2017/2018 gemeinsam mit dem 1. FC Nürnberg in die Bundesliga aufgestiegen. Durch ein 3:2 in Nürnberg holten wir am letzten Spieltag sogar noch die Meisterschaft. Für beide Teams war im Saisonfinale der Titel möglich. Das waren schon einmalige Erlebnisse.

Wie schätzen Sie den 1. FC Nürnberg ein?

Schauerte: Der FCN hat bereits in der abgelaufenen Saison gezeigt, dass die Reise wieder nach oben gehen soll, und hat jetzt auch im ersten Ligaheimspiel gegen den Nachbarn SpVgg Greuther Fürth überzeugt. Der Club ist ein attraktiver Gegner, sehr ambitioniert, will möglichst schnell zurück in die Bundesliga. Ich freue mich auch auf das Wiedersehen mit Mittelfeldspieler Taylan Duman, mit dem ich bei Fortuna Düsseldorf zusammengespielt hatte.

Das komplette Interview lesen Sie auf FUSSBALL.DE.

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