Justus Henke – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Sat, 24 Feb 2024 13:32:18 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Dank Torschütze Robin Hilger: SSVg Velbert schöpft neue Hoffnung https://www.media-sportservice.de/2024/02/23/dank-robin-hilger-ssvg-velbert-schoepft-neue-hoffnung/ https://www.media-sportservice.de/2024/02/23/dank-robin-hilger-ssvg-velbert-schoepft-neue-hoffnung/#respond Fri, 23 Feb 2024 22:15:59 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=158485 Aufsteiger verlässt mit 3:2-Heimsieg gegen Rot Weiss Ahlen Tabellenende.
Aufsteiger SSVg Velbert schöpfte im Kampf um den Klassenverbleib in der Regionalliga West neue Hoffnung. Unter der Regie von Interimstrainer Dietrich Claus, der gleichzeitig 2. Vorsitzender der Bergischen ist, gelang zum Auftakt des 23. Spieltages ein 3:2 (1:2)-Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten Rot Weiss Ahlen. Dank des vierten Dreiers in der laufenden Spielzeit verließ Velbert zunächst den letzten Tabellenplatz.

Die Gäste aus Ahlen gingen durch Tore von Kevin Coleman (4.) und Kapitän Luka Tankulic (32., Foulelfmeter) zweimal in Führung. Cellou Diallo (12.) und Max Machtemes (55.) glichen aber jeweils aus. In der Schlussphase markierte Robin Hilger (Foto/85.) den entscheidenden Treffer. Ahlens Einwechselspieler Levent Taylan Öztürk handelte sich in der Nachspielzeit wegen einer Tätlichkeit noch die Rote Karte ein (90.+5).

Den Klassenverbleib schon fast vor Augen hat die U 21 des SC Paderborn 07 nach dem 2:0 (1:0)-Heimerfolg gegen den 1. FC Düren. Justus Henke (24.) und Marco Pledl (79.) ließen die Ostwestfalen jubeln. Nach fünf Partien ohne Niederlage trennen den Liganeuling aus Paderborn bereits zwölf Punkte von der Gefahrenzone.

Foto-Quelle: SSVg Velbert

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Wuppertaler SV: Viel Arbeit für Rückkehrer Gaetano Manno https://www.media-sportservice.de/2023/04/18/wuppertaler-sv-viel-arbeit-fuer-gaetano-manno/ https://www.media-sportservice.de/2023/04/18/wuppertaler-sv-viel-arbeit-fuer-gaetano-manno/#respond Tue, 18 Apr 2023 13:45:31 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=142940 Neuer Sportlicher Leiter treibt Personalplanung beim WSV voran.
Nach knapp zweieinhalb Jahren als Chefscout beim Wuppertaler SV hatte Gaetano Manno (40/Foto) den Traditionsklub Mitte Februar verlassen, um Sportlicher Leiter beim Ligakonkurrenten Rot Weiss Ahlen zu werden. Exakt 55 Tage später ist Manno schon wieder zurück im Bergischen Land, um beim WSV jetzt als Nachfolger seines früheren „Chefs“ Stephan Küsters (zum Drittligisten FC Viktoria Köln) selbst die sportlichen Geschicke beim WSV in verantwortlicher Position zu steuern. Schon im Traditionsduell bei Rot-Weiß Oberhausen (2:2), bei dem die Rot-Blauen erst in der Nachspielzeit den Ausgleich hinnehmen mussten, war der neue Sportliche Leiter dabei.

„Ich bin zurück bei meinem Herzensverein“, sagte Manno, der in seiner nahegelegenen Heimatstadt Hagen wohnt und schon während seiner aktiven Laufbahn sechs Jahre lang das WSV-Trikot getragen hat. Sportvorstand Thomas Richter (61) betonte: „Gaetano war die naheliegendste Lösung für die Neubesetzung der Position des Sportlichen Leiters. Er ist in alle Prozesse eingebunden, verfügt über ein exzellentes Netzwerk und benötigt keine Einarbeitungszeit.“ Schließlich war er selbst schon entscheidend an der Zusammenstellung des aktuellen Aufgebots beteiligt.

In den nächsten Tagen und Wochen wird Gaetano Manno in enger Abstimmung mit Thomas Richter und Cheftrainer Hüzeyfe Dogan (42) die Personalplanung für die neue Saison weiter vorantreiben. Eine wichtige Aufgabe wird dabei sein, den Kern des Teams zusammenzuhalten. Von der Anfangsformation des Oberhausen-Spiels sind immerhin schon sechs Akteure über die laufende Spielzeit hinaus an den Verein gebunden, nur Marco Stiepermann (32/Spielertrainer beim ASC Dortmund) steht als Abgang fest. Mit Abwehrspieler Kevin Pytlik (25) und Offensivspieler Lewin D’Hone (22) laufen konkrete Gespräche über eine Vertragsverlängerung. Auch bei Innenverteidiger Justus Henke (21), der vom Zweitligisten SC Paderborn 07 nur noch bis zum Saisonende ausgeliehen ist, soll das letzte Wort über seine Zukunft noch nicht gesprochen sein.

Damit bliebe aus der Startelf nur noch Torjäger Serhat Semih Güler (25), der gegen RWO bereits seinen 17. Saisontreffer markierte und sich nicht nur dadurch auch für andere Vereine interessant gemacht hat. „Wir würden Serhat natürlich sehr gerne halten, wissen aber auch, dass er bei einigen Klubs auf der Liste steht“, stellt sich Trainer Dogan auf schwierige Verhandlungen ein. Deutlich besser sieht es dagegen bei Innenverteidiger Durim Berisha (22) aus, der zuletzt mit Adduktorenbeschwerden passen musste, aber ebenfalls bleiben soll. Kapitän Kevin Rodrigues Pires (31), der nach einem Muskelfaserriss an seinem Comeback arbeitet, besitzt ohnehin noch einen Vertrag bis 2024.

Bereits fest steht auch: Mittelfeldspieler Bastian Müller (31) wird den Verein verlassen und zu Alemannia Aachen wechseln. Das Gastspiel bei seinem Ex-Klub RWO verpasste er aus disziplinarischen Gründen.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Wuppertaler SV gewinnt erstes „Heimspiel“ in Oberhausen https://www.media-sportservice.de/2023/04/08/wsv-gewinnt-erstes-heimspiel-in-oberhausen/ https://www.media-sportservice.de/2023/04/08/wsv-gewinnt-erstes-heimspiel-in-oberhausen/#respond Sat, 08 Apr 2023 18:00:44 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=142598 Zwei frühe Treffer leiten 4:1-Sieg gegen 1. FC Kaan-Marienborn ein.
Der Tabellendritte Wuppertaler SV gewann am 29. Spieltag in der Regionalliga West sein erstes „Heimspiel“ im Oberhausener Stadion Niederrhein gegen den 1. FC Kaan-Marienborn 4:1 (2:0). Die Bergischen weichen bis zum Saisonende in die Spielstätte des Ligakonkurrenten Rot-Weiß Oberhausen aus, weil im heimischen Stadion am Zoo die komplette Rasenfläche samt Untergrund saniert wird.

Kevin Hagemann (Foto/9.) und Serhat Semih Güler (14.) brachten den WSV bereits in der Anfangsphase auf die Siegerstraße. Enzo Wirtz (49.) verkürzte zu Beginn der zweiten Halbzeit für die Gäste aus dem Siegerland, doch in der Schlussphase waren Justus Henke (75.) und der eingewechselte Roman Prokoph (90.+1) wieder für Wuppertal zur Stelle.

Der SC Wiedenbrück machte mit dem 3:0 (0:0)-Derbysieg gegen den Nachbarn SV Lippstadt 08 einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib. Stanislav Fehler (52.) traf kurz nach der Pause zur 1:0-Führung, der eingewechselte Benedikt Zahn (90.+2) und Manfredas Ruzgis (90.+5) machten in der Nachspielzeit alles klar. Die Gäste aus Lippstadt mussten ab der 64. Minute in Unterzahl spielen, nachdem Phil Halbauer wegen einer Unsportlichkeit die Gelb-Rote Karte gesehen hatte.

Beim 0:0 zwischen der U 23 von Fortuna Düsseldorf und dem 1. FC Düren bauten beide Teams ihre Serien aus und kamen damit auch dem Klassenverbleib einen weiteren Schritt näher. Die Fortuna hat seit vier Partien nicht mehr verloren, der Aufsteiger aus Düren sogar seit sieben Spieltagen.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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WSV-Trainer Hüzeyfe Dogan lobt Torjäger Serhat-Semih Güler https://www.media-sportservice.de/2022/12/06/wsv-trainer-dogan-sonderlob-fuer-gueler/ https://www.media-sportservice.de/2022/12/06/wsv-trainer-dogan-sonderlob-fuer-gueler/#respond Tue, 06 Dec 2022 16:30:21 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=136847 Angreifer erzielte bislang schon acht Saisontreffer für Wuppertaler SV.
Es gibt Phasen im Laufe einer Saison, die im besten Fall kein Ende finden sollten. In einem solchen Abschnitt befindet sich aktuell der Wuppertaler SV. Gegen die SG Wattenscheid 09 (4:2) fuhr der WSV bereits den siebten Sieg in Folge ein, rückte auf Rang zwei vor und ließ damit Spitzenreiter SC Preußen Münster zumindest nicht komplett enteilen – auch wenn der Rückstand aktuell noch immer zehn Punkte beträgt (allerdings bei einem Spiel weniger).

Bis zur Winterpause ist für den WSV noch die Auswärtspartie beim SC Wiedenbrück (Samstag, 14 Uhr) angesetzt, in der der Abstand zur Spitze verkürzt werden könnte, da Münster nicht mehr im Einsatz ist. „Das Team befindet sich in einer herausragenden Verfassung“, bestätigt Ex-Profi und WSV-Trainer Hüzeyfe Dogan (auf dem Foto rechts) im Gespräch mit dem Fachmagazin kicker und MSPW. „Die Mannschaft tritt aktuell sehr reif auf. Mich beeindruckt vor allem die Art und Weise, mit der wir auftreten. Es ist genau diese Gier, die ich von meinen Spielern sehen möchte.“ So steckten die Bergischen auch die Rote Karte, die Innenverteidiger Justus Henke (21) beim Stand von 2:0 wegen einer Notbremse kassierte, gut weg und fanden auf die Wattenscheider Anschlusstreffer jeweils eine schnelle Antwort.

Ein Sonderlob gab es von Dogan für Offensivspieler Serhat-Semih Güler, der mit zwei Treffern und zwei Torvorlagen fast im Alleingang für den Sieg gegen die stark abstiegsbedrohten Wattenscheider verantwortlich war. Allein in den zurückliegenden fünf Begegnungen steuerte der Torjäger sechs Treffer und vier Assists zum Erfolg seiner Mannschaft bei. Insgesamt ist der Neuzugang vom Bonner SC mit acht Saisontoren vor dem gegen Wattenscheid einmal erfolgreichen Kevin Hagemann (sechs) der beste WSV-Schütze.

Dass der Ligaprimus trotz der Wuppertaler Siegesserie und des WSV-Erfolges im direkten Duell (1:0) immer noch weit entfernt ist, spielt für den 41-jährigen Cheftrainer aktuell keine Rolle. „Was Münster macht, können wir nicht beeinflussen. Wir achten nur auf unsere Leistungen und versuchen – so lange es geht – im Titelrennen mitzumischen. Wichtig ist, dass wir erst einmal unsere Siegesserie in Wiedenbrück fortsetzen“, so Hüzeyfe Dogan.

Wieder mit an Bord werden in Wiedenbrück wohl auch die zuletzt erkrankten Abwehrspieler Philipp Hanke (29) und Kevin Pytlik (25) sein. Für Innenverteidiger Oktay Dal ist das Fußballjahr dagegen beendet. Der 26-Jährige wurde erfolgreich am Meniskus operiert und wird erst ab der Restrunde ein Kandidat für den Kader sein. Dazu kommt noch die Rotsperre von Justus Henke (21). „Wir sind in der Breite gut aufgestellt und können solche Ausfälle gut abfangen. Das ist mit ein Grund, warum wir derzeit so gut in Form sind“, erklärt Trainer Dogan.

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Vor 8.000 Fans: Alexander Hahn bringt SC Preußen auf Kurs https://www.media-sportservice.de/2022/12/03/vor-8-000-fans-hahn-bringt-sc-preussen-auf-kurs/ https://www.media-sportservice.de/2022/12/03/vor-8-000-fans-hahn-bringt-sc-preussen-auf-kurs/#respond Sat, 03 Dec 2022 18:15:22 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=136772 Innenverteidiger trifft bei 2:0 gegen SC Wiedenbrück zur Führung.
Spitzenreiter SC Preußen Münster baute seinen Vorsprung in der Regionalliga West auf zehn Punkte aus. Am 19. Spieltag gewann die Mannschaft von Trainer Sascha Hildmann ihr Heimspiel gegen den SC Wiedenbrück 2:0 (0:0). Mit seinem 14. Saisonsieg kam der Traditionsverein dem Gewinn der Meisterschaft und dem Aufstieg in die 3. Liga einen weiteren Schritt näher. Die Preußen-Fans unter den 8.056 Zuschauer*innen im Stadion an der Hammer Straße bejubelten den vierten Sieg in Serie.

Kurz nach der Halbzeitpause brachte Innenverteidiger Alexander Hahn (auf dem Foto in der Mitte/47.) den ehemaligen Bundesligisten in Führung. Dem eingewechselten Shaibou Oubeyapwa (links/90.+3) gelang erst in der Nachspielzeit der Treffer zum Endstand. Der SC Wiedenbrück musste sich nach zwei Siegen erstmals wieder geschlagen geben.

Siebter Sieg in Serie: WSV springt auf Platz zwei

Erster Verfolger der Münsteraner ist jetzt der Wuppertaler SV. Das Team von Trainer Hüzeyfe Dogan setzte sich vor 1.606 Besucher*innen im Stadion am Zoo 4:2 (2:0) gegen die abstiegsbedrohte SG Wattenscheid 09 durch. Serhat Güler (6.) und Marco Stiepermann (24.) leiteten den bereits siebten Sieg in Serie ein.

Nach der Roten Karte für WSV-Verteidiger Justus Henke wegen einer Notbremse (50.) brachten Julian Meier (51., Foulelfmeter) und der eingewechselte Norman Jakubowski (69.) die Gäste zweimal heran. Kevin Hagemann (54.) und erneut Güler (72.) hatten aber trotz Unterzahl jeweils die schnelle Antwort parat.

Foto-Quelle: SC Preußen Münster

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Wuppertaler SV: „Königstransfer“ Marco Stiepermann spielt groß auf https://www.media-sportservice.de/2022/11/07/wuppertaler-sv-stiepermann-spielt-gross-auf/ https://www.media-sportservice.de/2022/11/07/wuppertaler-sv-stiepermann-spielt-gross-auf/#respond Mon, 07 Nov 2022 12:30:52 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=135618 31-jähriger Offensivspieler bereitete drei Treffer gegen Fortuna II vor.
Sinnbildlich für den Aufschwung beim Wuppertaler SV steht Marco Stiepermann. Der 31-jährige Offensivspieler, vor Saisonbeginn als „Königstransfer“ vom SC Paderborn 07 aus der 2. Bundesliga verpflichtet, war – ebenso wie das gesamte Team – lange Zeit deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Beim überzeugenden 4:1-Heimsieg gegen die U 23 von Fortuna Düsseldorf, dem vierten Dreier in Serie für die Bergischen, zeigte der gebürtige Dortmunder jedoch seine ganze Klasse, bereitete gleich drei Treffer mustergültig vor.

Die „Denkpause“, die der neue WSV-Trainer Hüzeyfe Dogan (41) dem früheren Bundesliga- und Premier-League-Profi Stiepermann kürzlich mit zwei Partien auf der Ersatzbank verordnet hatte, verfehlte offenbar ihre Wirkung nicht. „Marco wusste selbst, dass er bislang nicht so performt hatte, wie es seinen Fähigkeiten entspricht. Gegen Düsseldorf hat man deutlich gesehen, dass er Spaß am Fußball hat“, lobte Dogan im kicker-Gespräch.

Das konnte Marco Stiepermann selbst nur bestätigen. „Gerade mir tut es auf jeden Fall extrem gut, auch mit Scorerpunkten zu unserem Sieg beigetragen zu haben“, erklärte der frühere Junioren-Nationalspieler, von dessen Vorarbeitet die beiden Doppeltorschützen Kevin Hagemann und Serhat Semih Güler profitierten. „Es ist eine Riesenlast von mir gefallen, was mich umso mehr freut“, so Stiepermann.

Hüzeyfe Dogan macht den deutlichen Aufwärtstrend im Bergischen Land aber nicht so sehr an einzelnen Spielern fest, sondern sieht beim gesamten Team eine positive Entwicklung. „Die Mannschaft hat sich in den zurückliegenden Wochen gefunden. Jeder ist für jeden da, der absolute Wille ist in jeder Szene erkennbar“, meint der WSV-Trainer. Der große Konkurrenzkampf im Kader tut sein Übriges. Gegen Düsseldorf wurden beispielsweise mit Moritz Montag, Tobias Peitz oder Valdet Rama gestandene Spieler eingewechselt, die ebenfalls den Anspruch haben, in der Startformation zu stehen. Gleiches gilt für Torhüter und Kapitän Sebastian Patzler sowie Justus Henke, Roman Prokoph oder Jeron Al-Hazaimeh, die sogar 90 Minuten auf der Bank blieben.

Riesengroß ist jetzt die Vorfreude auf das Topspiel am kommenden Samstag, 14 Uhr, beim Spitzenreiter SC Preußen Münster. „Ich bin davon überzeugt, dass es ein richtig geiles Spiel wird, egal wie es am Ende ausgeht“, sagt Marco Stiepermann: „Wir haben es uns in den letzten Wochen hart erarbeitet, dass es ein Spitzenspiel wird, auf das sich jeder freuen kann. Wir nehmen viel Rückenwind mit nach Münster.“

Für Trainer Dogan kommt es in Münster – ebenso wie für Sportdirektor Stephan Küsters sowie Lion Schweers, Jeron Al-Hazaimeh, Kevin Rodrigues Pires oder Marco Königs – zum Wiedersehen mit seinem früheren Verein. In der Saison 2010/2011 schaffte er mit dem SC Preußen unter Trainer Marc Fascher den Aufstieg in die 3. Liga, absolvierte 18 Einsätze, wurde aber im Saisonendspurt nicht mehr berücksichtigt. Jetzt will er den Ligaprimus mit dem WSV ärgern. „Münster verfügt über ein Team mit herausragender Qualität. Dennoch wollen wir dort etwas mitnehmen“, kündigt Dogan an.

Foto-Quelle: Otto Krschak/Wuppertaler SV

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Wuppertaler SV: Neu-Trainer Dogan muss ohne Henke planen https://www.media-sportservice.de/2022/09/29/wuppertaler-sv-dogan-muss-ohne-henke-planen/ https://www.media-sportservice.de/2022/09/29/wuppertaler-sv-dogan-muss-ohne-henke-planen/#respond Thu, 29 Sep 2022 07:00:26 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=133839 Innenverteidiger fällt für Partie beim Tabellenzweiten SV Rödinghausen aus.
Hüzeyfe Dogan (Foto), neuer Cheftrainer beim West-Regionalligisten Wuppertaler SV, kann bei seinem Debüt am Samstag ab 14 Uhr beim Tabellenzweiten SV Rödinghausen nicht auf die Bestbesetzung der Bergischen zurückgreifen. So fällt Innenverteidiger Justus Henke mit Beschwerden im Knie und im Rücken weiterhin aus.

Mittelfeldspieler Lukas Demming, der vom SC Wiedenbrück nach Wuppertal gewechselt war, konnte wegen eines Muskelbündelrisses bislang noch gar nicht eingesetzt werden. Sein Mittelfeldkollege Bastian Müller musste beim 5:1-Heimsieg gegen den SV Lippstadt 08 wegen einer Oberschenkelverletzung schon in der Anfangsphase ausgewechselt werden.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Wuppertaler SV: Kevin Pytlik darf wieder eingesetzt werden https://www.media-sportservice.de/2022/09/13/wuppertaler-sv-kevin-pytlik-darf-wieder-ran/ https://www.media-sportservice.de/2022/09/13/wuppertaler-sv-kevin-pytlik-darf-wieder-ran/#respond Tue, 13 Sep 2022 07:00:26 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=133225 24-jähriger Abwehrspieler musste nach Roter Karte neun Spiele pausieren.


Björn Mehnert (Foto), Trainer beim West-Regionalligisten Wuppertaler SV, kann wieder mit Abwehrspieler Kevin Pytlik planen. Der 24-Jährige hatte sich im Mai im Endspiel um den Niederrheinpokal gegen den SV Straelen (0:1) wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte eingehandelt und war für neun Pflichtspiele gesperrt worden. Am Mittwoch, 19.30 Uhr, könnte Pytlik im Verbandspokal beim Bezirksligisten VfL Benrath sein Comeback geben.

Nicht dabei ist dagegen Innenverteidiger Justus Henke, der mit einem Patellasehnen-Spitzensyndrom voraussichtlich für längere Zeit ausfallen wird. Auch Mittelfeldspieler Lukas Demming steht wegen eines Muskelbündelriss weiterhin nicht zur Verfügung. Torhüter Franz Langhoff ist nach Rückenproblemen wieder in das Training eingestiegen und könnte wie Angreifer Valdet Rama (nach Fußprellung) wieder eine Option sein.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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SC Paderborn 07 verleiht Justus Henke an den Wuppertaler SV https://www.media-sportservice.de/2022/07/01/sc-paderborn-verleiht-justus-henke-nach-wuppertal/ https://www.media-sportservice.de/2022/07/01/sc-paderborn-verleiht-justus-henke-nach-wuppertal/#respond Fri, 01 Jul 2022 12:30:15 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=129806 21-jähriger Verteidiger soll in der Regionalliga West Spielpraxis sammeln.
Fußball-Zweitligist SC Paderborn 07 verleiht einen weiteren Perspektivspieler aus dem eigenen Nachwuchs an einen anderen Verein. Justus Henke, der zuletzt für die U 21 in der Oberliga Westfalen zum Einsatz kam, soll beim ambitionierten West-Regionalligisten Wuppertaler SV Spielpraxis auf höherem Niveau sammeln.

„Justus hat sich in der letzten Spielzeit gut entwickelt und war ein Leistungsträger in unserem U 21-Team“, sagt Fabian Wohlgemuth, Geschäftsführer Sport beim SC Paderborn 07. „In Wuppertal hat er jetzt die Chance, den nächsten Schritt in seiner Karriere zu machen. Wir werden seine Leistungen aufmerksam verfolgen.“

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SC Paderborn 07: Profivertrag für Abwehr-Talent Justus Henke https://www.media-sportservice.de/2021/07/23/sc-paderborn-07-profivertrag-fuer-justus-henke/ https://www.media-sportservice.de/2021/07/23/sc-paderborn-07-profivertrag-fuer-justus-henke/#respond Fri, 23 Jul 2021 07:30:31 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=112984 20-jähriger Innenverteidiger hat Sprung in Zweitliga-Kader geschafft.


Fußball-Zweitligist SC Paderborn 07 hat Eigengewächs Justus Henke mit einem Profivertrag ausgestattet. Der 20-jährige Innenverteidiger trainiert schon seit einigen Wochen mit dem Profikader, war beim Trainingslager im niederländischen Garderen dabei und hat aus Sicht der Verantwortlichen speziell in den letzten Wochen einen großen Schritt nach vorne gemacht. Deshalb hat Henke jetzt einen Zwei-Jahres-Vertrag beim SCP unterschrieben.

„Justus hat sich sehr gut entwickelt und in den Trainingseinheiten sowie im Trainingslager sein Potenzial angedeutet“, sagt Paderborns Sport-Geschäftsführer Fabian Wohlgemuth. „Bei der Integration in unseren Profikader kommt ihm die sehr gute Ausbildung in unserem Nachwuchsleistungszentrum zugute. Gemeinsam wollen wir das vorhandene Talent jetzt auf hohem Niveau weiterentwickeln.“

Foto-Quelle: SC Paderborn 07

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