Kevin Hagemann – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Sun, 17 Mar 2024 14:44:44 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 5:0! Hagemann-Doppelpack bei WSV-Derbysieg https://www.media-sportservice.de/2024/03/16/50-hagemann-doppelpack-bei-wsv-derbysieg/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/16/50-hagemann-doppelpack-bei-wsv-derbysieg/#respond Sat, 16 Mar 2024 19:00:23 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=159573 Schlusslicht SSVg Velbert verliert erst in Unterzahl deutlich.
Der aktuelle Vizemeister Wuppertaler SV will Spitzenreiter Alemannia Aachen in der Regionalliga West zumindest nicht ganz davonziehen lassen. Das Team von Trainer Ersan Parlatan gewann am 26. Spieltag das bergische Derby gegen Schlusslicht SSVg Velbert am Ende noch deutlich 5:0 (1:0) und ist als Tabellenvierter weiterhin elf Punkte vom Ligaprimus entfernt. Gleichzeitig gelang die Revanche für das bittere 0:1 beim Hinspiel in Velbert.

Vor 1.904 Zuschauer*innen im Wuppertaler Stadion am Zoo brachte Semir Saric (39.) die Gastgeber kurz vor der Pause auf die Siegerstraße. Nachdem Velberts Abwehrspieler Durim Berisha, der bis zur Winterpause noch selbst für den WSV am Ball war, zu Beginn der zweiten Halbzeit wegen groben Foulspiels die Rote Karte gesehen hatte (51.), nutzte der Favorit die Überzahl konsequent aus.

Doppeltorschütze Kevin Hagemann (Foto/70./86.) sowie die eingewechselten Tim Korzuschek (85.) und Charlison Benschop (89.) schraubten das Ergebnis in der Schlussphase noch in die Höhe. Hagemann traf damit in diesem Jahr in sieben Partien schon achtmal.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Vor Kölner Erfolg im Parkstadion: Ehrung für Schiri Patrick Holz https://www.media-sportservice.de/2024/03/03/vor-fc-erfolg-ehrung-fuer-schiri-patrick-holz/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/03/vor-fc-erfolg-ehrung-fuer-schiri-patrick-holz/#respond Sun, 03 Mar 2024 20:00:33 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=158913 Schalker U 23 verliert 0:1 gegen die U 21 der „Geißböcke“.
Im neunten Versuch hat es geklappt. Nach zuvor jeweils vier Unentschieden und Niederlagen stoppte die U 21 des 1. FC Köln ihre Negativserie in der Regionalliga West und landete am 24. Spieltag einen 1:0 (1:0)-Auswärtserfolg im Nachwuchsduell bei der zweiten Mannschaft des FC Schalke 04. Damion Downs (9.) ließ die „Geißböcke“ bereits in der Anfangsphase jubeln. Der frühe Treffer reichte schließlich zum zehnten Saisonsieg.

Vor dem Anpfiff im Gelsenkirchener Parkstadion stand allerdings Schiedsrichter Patrick Holz (auf dem Foto 3.v.l.) im Mittelpunkt. Jürgen Kreyer (3.v.r.), Vizepräsident des Westdeutschen Fußballverbandes (WDFV) überreichte dem 28 alten Unparteiischen nämlich für sein vorbildliches Verhalten die Fair-Play-Urkunde.

Holz hatte nämlich am 4. November 2023 beim Regionalliga-Topspiel zwischen dem 1. FC Bocholt und Alemannia Aachen (3:0) als entschlossener Ersthelfer auf dem Rasen möglicherweise ein Menschenleben gerettet. In der zweiten Minute der Partie war Bocholts Offensivspieler Marvin Lorch aus kurzer Distanz vom Ball am Kopf getroffen worden und hatte sofort das Bewusstsein verloren. Das bemerkte Patrick Holz, der umgehend zu dem zu Boden gestürzten Spieler eilte. Er brachte ihn in die stabile Seitenlage und zog ihm die Zunge aus dem Rachen, damit er nicht erstickt.

Der Westdeutsche Fußballverband dankte Patrick Holz, der jetzt erstmals seit dem Vorfall wieder ein Spiel in der Regionalliga West leitete, mit der Fair-Play-Urkunde für diesen Einsatz. „Mit seinem entschlossenen Eingreifen in einer Notsituation hat sich Patrick Holz vorbildlich verhalten. Dafür bedanken wir uns im Namen der gesamten Fußballfamilie“, sagte Jürgen Kreyer, der früher selbst als Schiedsrichter aktiv war.

Wuppertaler SV verkürzt Abstand zur Spitze

Der Tabellenvierte Wuppertaler SV nutzte den Punktverlust von Spitzenreiter Alemannia Aachen (1:1 beim SV Rödinghausen) und reduzierte den Rückstand zu Platz eins auf acht Punkte. Gegen die U 21 des SC Paderborn 07 setzte sich das Team des neuen Trainers Ersan Parlatan 3:2 (2:1) durch und brachte damit den 13. Dreier in der laufenden Spielzeit unter Dach und Fach.

Vor 2.220 Zuschauer*innen im Stadion am Zoo trugen sich Niklas Dams (16.), Ex-Bundesligaprofi Marco Terrazzino (26.) und Kevin Hagemann (60.) für den WSV in die Torschützenliste ein. Für Flügelstürmer Hagemann war es im fünften Ligaspiel nach der Winterpause bereits das sechste Tor. Für die Gäste aus Ostwestfalen waren Jascha Brandt (23.), jüngerer Bruder von Borussia Dortmunds Nationalspieler Julian Brandt, und Presley Pululu (80., Foulelfmeter) erfolgreich, konnten die erste Niederlage in diesem Jahr (nach zuvor drei Siegen und einem Remis) aber auch nicht verhindern.

Foto-Quelle: Westdeutscher Fußballverband (WDFV)

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2:0! Kevin Hagemann bringt WSV gegen Kölner U 21 auf Kurs https://www.media-sportservice.de/2024/02/16/20-hagemann-bringt-wsv-gegen-koeln-auf-kurs/ https://www.media-sportservice.de/2024/02/16/20-hagemann-bringt-wsv-gegen-koeln-auf-kurs/#respond Fri, 16 Feb 2024 22:00:01 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=158136 Wuppertal unter Trainer Ersan Parlatan weiter ohne Punktverlust.


Der Wuppertaler SV bleibt unter der Regie seines neuen Trainers Ersan Parlatan in der Regionalliga West ohne Punktverlust. Der Tabellendritte fuhr zum Auftakt des 22. Spieltages einen 2:0 (1:0)-Heimsieg gegen die U 21 des 1. FC Köln ein und verkürzte den Rückstand zu Spitzenreiter Alemannia Aachen und dem zweitplatzierten 1. FC Bocholt zumindest vorerst auf vier Punkte. Seit Parlatans Amtsübernahme kommen die Bergischen aus drei Spielen auf optimale neun Zähler und 9:1 Tore.

Vor 2.567 Zuschauer*innen im Stadion am Zoo gelang WSV-Flügelstürmer Kevin Hagemann (Foto/33.) mit einem Volleyschuss der Führungstreffer für die Hausherren. Es war schon sein fünftes Tor in diesem Jahr. In der Anfangsphase der zweiten Halbzeit bereitete Hagemann dann auch noch das entscheidende 2:0 durch Lukas Demming (53.) vor. Die Kölner warten seit sieben Spieltagen auf ihren zweiten Saisonsieg (drei Punkte).

Gut erholt von der Niederlage im Top-Spiel bei Alemannia Aachen (1:3) präsentierte sich Rot-Weiß Oberhausen, gewann beim Aufsteiger FC Gütersloh 4:0 (2:0) und rückte auf Rang vier vor. Mit seinen Saisontreffern zwölf und 13 stellte Routinier Moritz Stoppelkamp (8., Foulelfmeter/22.) für die „Kleeblätter“ vor 1.706 Besucher*innen die Weichen auf Sieg. Nach der Pause sorgten Kapitän Sven Kreyer (56.) und Cottrell Ezekwem (64.) für den Endstand. Die Gastgeber gingen erstmals nach zwei Siegen wieder leer aus.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Vor 22.700 Fans am Tivoli: Alemannia Aachen bleibt Spitzenreiter https://www.media-sportservice.de/2024/02/10/vor-22-700-fans-alemannia-bleibt-spitzenreiter/ https://www.media-sportservice.de/2024/02/10/vor-22-700-fans-alemannia-bleibt-spitzenreiter/#respond Sat, 10 Feb 2024 18:15:19 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=157810 Team von Trainer Backhaus besiegt Rot-Weiß Oberhausen 3:0.
Der frühere Bundesligist und Europapokal-Teilnehmer Alemannia Aachen hat die Tabellenführung in der Regionalliga West erfolgreich verteidigt. Das Team von Trainer Heiner Backhaus setzte sich am 21. Spieltag vor 22.700 Zuschauer*innen am Tivoli im Top-Spiel gegen Rot-Weiß Oberhausen 3:1 (2:0) durch und landete bereits den siebten Sieg in Serie.

Die Gastgeber erwischten einen Start nach Maß, gingen durch den Ex-Oberhausener Nils Winter (7.) früh in Führung. Auch den zweiten Treffer der Aachener erzielte ein ehemaliger Oberhausener. Freistoßspezialist Anton Heinz (39.) sorgte für die beruhigende 2:0-Führung zur Pause. In der zweiten Halbzeit spekulierte Heinz (47.) auf einen zu kurz geratenen Rückpass und musste nur noch einschieben. Mit jetzt zwölf Saisontoren führt er die Torjägerliste in der West-Staffel an. Der Anschlusstreffer für die „Kleeblätter“ durch den eingewechselten Christian März (86.) war am Ende nur noch Ergebniskosmetik.

Die Aufstiegshoffnungen des Traditionsvereins Rot-Weiß Oberhausen erhielten dagegen im zweiten Spiel unter der Leitung von Interimstrainer Mike Terranova einen herben Dämpfer. Durch die vierte Saisonniederlage rutschte der ehemalige Bundesligist auf den vierten Tabellenplatz ab, hat jetzt schon neun Punkte Rückstand auf die Spitze.

Späte Tore bringen 1. FC Bocholt auf Kurs

Punktgleich mit Ligaprimus Alemannia Aachen bleibt der 1. FC Bocholt (jeweils 44 Zähler). Nach zuvor drei Spielen ohne Sieg (zwei Punkte) meldete sich der Tabellenzweite mit einem 2:0 (0:0)-Auswärtserfolg beim FC Wegberg-Beeck im Kampf um die Meisterschaft zurück.

Mit einem verwandelten Foulelfmeter brachte Torjäger Malek Fakhro (78.), der zum zwölften Mal in der laufenden Spielzeit erfolgreich war, das Team um Cheftrainer Dietmar Hirsch erst spät in Führung. Ein Eigentor von Ron Meyer (87.) besiegelte schließlich die elfte Saisonniederlage der Hausherren, die weiterhin punktgleich mit der U 23 von Borussia Mönchengladbach auf dem ersten Nichtabstiegsplatz stehen. Außerdem hat das Team von Trainer Mark Zeh gegenüber Gladbach noch drei Nachholspiele in der Hinterhand.

Auch im zweiten Spiel unter seinem neuen Trainer Ersan Parlatan punktete der ehemalige Bundesligist Wuppertaler SV dreifach. Mit dem 4:0 (2:0) beim heimstarken SV Rödinghausen haben die Bergischen den Kontakt zur Tabellenspitze nicht abreißen lassen, liegen als Tabellendritter mit sieben Zählern Rückstand auf das Führungsduo weiter in Lauerstellung. WSV-Angreifer Kevin Hagemann (29./45.+1) stellte mit seinen Saisontreffern vier und fünf die Weichen auf Sieg. Nach der Pause legten Tim Korzuschek (51.) und der neue Kapitän Lion Schweers (61.) nach und sorgten mit ihren Treffern für den Endstand.

Fortuna Köln verlor im Rennen um die Spitzenplätze weiter an Boden. Die Domstädter blieben mit dem 1:3 (1:1) beim SC Wiedenbrück auch im vierten Spiel in Folge ohne dreifachen Punktgewinn und sind jetzt schon zehn Punkte von der Spitze entfernt. Dabei hatte Winter-Neuzugang Kevin Rodrigues Pires (4.) die Gäste zunächst mit einem direkt verwandelten Freistoß früh in Führung gebracht. Nur wenig später glich jedoch Saban Kaptan (10.) aus. Im zweiten Durchgang sorgten Jan Lukas Liehr (60.) und ein verwandelter Foulelfmeter von Philipp Aboagye (75.) für den Endstand. Durch den sechsten Saisonsieg verschaffte sich das Team von SCW-Trainer Daniel Brinkmann wertvolle Luft im Abstiegskampf, vergrößerte den Abstand zur Gefahrenzone auf fünf Zähler.

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WSV-Trainer Parlatan: „Schaue nicht jeden Tag auf die Tabelle“ https://www.media-sportservice.de/2024/02/09/wsv-trainer-parlatan-ich-schaue-nicht-jeden-tag-auf-die-tabelle/ https://www.media-sportservice.de/2024/02/09/wsv-trainer-parlatan-ich-schaue-nicht-jeden-tag-auf-die-tabelle/#respond Fri, 09 Feb 2024 16:00:15 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=157706 Wuppertaler SV ist am Samstag beim SV Rödinghausen gefordert.


Nach der gelungenen Premiere von Ersan Parlatan (46/Foto) als neuer Trainer des Wuppertaler SV (3:1 gegen die U 23 des FC Schalke 04) gastieren die Bergischen, die vor dem 21. Spieltag als Tabellenfünfter sieben Punkte hinter Spitzenreiter Alemannia Aachen rangieren, am Samstag, 14 Uhr, bei einem der form- und heimstärksten Teams der Regionalliga West. Der SV Rödinghausen holte aus seinen letzten vier Spielen die maximale Punktzahl und stellt mit 21 Zählern aus neun Partien die drittbeste Heimmannschaft hinter den Titelaspiranten 1. FC Bocholt (27) und Fortuna Köln (22), die allerdings jeweils schon zwei Begegnungen mehr vor eigenem Publikum absolviert haben.

Der letzte WSV-Erfolg beim SVR liegt schon einige Zeit zurück. Im Oktober 2018 entführten die Bergischen durch Treffer von Christopher Kramer und Jonas-Erwig Drüppel mit dem 2:1 letztmals drei Punkte vom Wiehen. Schon damals gehörten die Offensivspieler Semir Saric (26) und Kevin Hagemann (33) zum Wuppertaler Aufgebot, der jetzige Sportliche Leiter Gaetano Manno (41) war noch als Spieler dabei. „Es ist für jeden Gegner eklig, in Rödinghausen anzutreten“, sagt Hagemann, zuletzt Doppeltorschütze gegen Schalke. „Wenn wir an die gezeigte Leistung anknüpfen können, ist aber auch dort etwas drin.“

Bis auf Abwehrspieler Kevin Pytlik, der wegen eines Muskelfaserrisses noch ausfällt, stehen beim WSV alle Spieler zur Verfügung. Neuzugang Tom Geerkens (23), der im Winter vom Drittligisten Arminia Bielefeld ausgeliehen wurde, könnte in Rödinghausen sein Startelf-Debüt im WSV-Trikot geben. Nach seiner Einwechslung gegen S04 hinterließ der Mittelfeldspieler einen starken Eindruck, bereitete mit einer Finte auch den 2:1-Führungstreffer durch Hagemann vor. „Wir treffen in Rödinghausen einen sehr guten Gegner, der in der Tabelle weiter oben stehen müsste“, so Geerkens, der erst vor wenigen Wochen mit der Arminia ein Testspiel gegen den SVR bestritt – und deutlich 0:3 verlor.

Klar ist: Das Gastspiel in Ostwestfalen könnte für den WSV richtungweisenden Charakter haben, zumal gleichzeitig auch Alemannia Aachen und Rot-Weiß Oberhausen im Top-Spiel aufeinandertreffen. „Ich schaue nicht jeden Tag auf die Tabelle. Für uns geht es darum, dass wir unsere Spiele gewinnen, um weiter in der Verlosung zu bleiben“, betont Neu-Trainer Parlatan, der während der Vorbereitung den Fokus vor allem auf die Defensivarbeit gelegt hatte. „Wir hatten zuvor zu viele Gegentreffer kassiert, müssen künftig im Mannschaftsverbund enger verteidigen und insgesamt kompakter stehen“, so der Fußball-Lehrer. „Beim Offensivspiel geht es unter anderem darum, das Einlaufverhalten und die Boxbesetzung zu verbessern. Wir müssen eine gewisse Torgeilheit entfachen. Die Spieler sollen heiß darauf sein, Tore zu erzielen.“

Bisher kommt das bei seinen Spielern ausgezeichnet an. „Wir haben es gegen Schalke schon gut hinbekommen, die Vorgaben des Trainers umzusetzen“, meinte etwa der frühere Bundesliga-Profi Charlison Benschop (34), der mit elf Treffern und acht Vorlagen Wuppertals bester Torschütze und Scorer ist. Sein Backup im Sturmzentrum, Damjan Marceta (29/neun Saisontreffer), trifft in Rödinghausen ebenso auf seinen früheren Verein wie Co-Trainer Andy Steinmann (39).

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Wuppertaler SV: Einstand nach Maß für Trainer Ersan Parlatan https://www.media-sportservice.de/2024/02/03/wuppertaler-sv-einstand-nach-mass-trainer-parlatan/ https://www.media-sportservice.de/2024/02/03/wuppertaler-sv-einstand-nach-mass-trainer-parlatan/#respond Sat, 03 Feb 2024 17:30:28 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=157442 Nach Rückstand gelingt noch 3:1-Heimsieg gegen Schalker U 23.


Nach oben zeigt die Formkurve des aktuellen Vizemeisters Wuppertaler SV in der Regionalliga West. Im ersten Ligaspiel des Jahres gewannen die Bergischen gegen die U 23 des Zweitligisten FC Schalke 04 vor 2.507 Fans im Stadion am Zoo 3:1 (1:1) und bescherten ihrem neuen Trainer Ersan Parlatan (auf dem Foto links) damit einen Einstand nach Maß.

Dabei hatte der Gelsenkirchener Nachwuchs aus der „Knappenschmiede“ den besseren Start erwischt und ging durch den Treffer von Yusuf Kabadayi (15.) zunächst in Führung, ehe der Wuppertaler Ex-Profi Charlison Benschop (41.) den Rückstand kurz vor der Pause egalisierte. Den Unterschied machte im zweiten Durchgang dann aber Kevin Hagemann (48./59.) für den WSV, der einen Doppelpack schnürte. Für den Offensivakteur waren es die Treffer Nummer zwei und drei in der laufenden Spielzeit. Zumindest vorerst rückten die Wuppertaler auf den dritten Tabellenplatz vor, sieben Punkte hinter dem Spitzenduo.

In einem Aufsteigerduell bezwang die SSVg. Velbert im Auswärtsspiel den FC Gütersloh 2:1 (2:1) und schöpfte im Kampf um den Klassenverbleib neue Hoffnung. Mit nun 14 Punkten auf dem Konto verkürztew das Schlusslicht aus Velbert den Rückstand zum rettenden 14. Rang auf fünf Punkte.

Die erste Schrecksekunde gab es für den FC Gütersloh bereits in der Anfangsphase, als Allan Firmino Dantas wegen einer Notbremse die Rote Karte sah (6.). Den fälligen Freistoß verwandelte der Velberter Cellou Diallo (7.) direkt. Nur kurz darauf erhöhte erneut Diallo (22.) zum zwischenzeitlichen 2:0 für die Gäste. Kurz vor der Pause brachte Kevin Freiberger (43.) die Hausherren zwar noch einmal heran, als er nach einem von Eduard Probst vergebenen Foulelfmeter im Nachschuss zur Stelle war. Für etwas Zählbares reichte es für die Gütersloher aber nicht mehr.

SV Rödinghausen unter Trainer Toku weiter im Aufwind

In einer torreichen Begegnung behielt der SV Rödinghausen beim 1. FC Düren 3:2 (1:1) die Oberhand. Erst in der Nachspielzeit markierte der eingewechselte Winterzugang Ayodele Adetula (90.+3) den entscheidenden Treffer für die Ostwestfalen. Zuvor trug sich schon Eros Dacaj (43./51.) zweimal für Rödinghausen in die Torschützenliste ein. Die Tore für die Hausherren gingen auf die Konten von Elias Egouli (41.) und Ibish Ibishi (79.). Für den SVR war es unter dem neuen Trainer Farat Toku bereits der vierte Sieg in Folge. Dank des Aufwärtstrends verbesserte sich Rödinghausen in die obere Tabellenhälfte.

Drei wichtige Punkte für den Klassenverbleib sicherte sich der SC Wiedenbrück. Bei der zweiten Mannschaft von Fortuna Düsseldorf brachte der SCW einen 1:0 (1:0)-Auswärtserfolg durch den Treffer von Manfredas Ruzgis (43.), Rückkehrer von Ligakonkurrent Rot-Weiß Oberhausen über die Zeit. Dank des fünften Saisonsieges verschafften sich die Ostwestfalen ein wenig Luft und verließen die Gefahrenzone. Der Vorsprung vor einem Abstiegsrang beträgt nun zwei Zähler. Die Düsseldorfer, zuvor dreimal nacheinander siegreich, haben nur noch einen Punkt mehr auf dem Konto als der SC Wiedenbrück.

Die Partie zwischen Rot-Weiss Ahlen und dem FC Wegberg-Beeck konnte aufgrund von Unbespielbarkeit des Platzes nicht ausgetragen werden. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.

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Wuppertaler SV: Trainer Hüzeyfe Dogan lobt nach Zoo-Rückkehr https://www.media-sportservice.de/2023/11/06/wsv-trainer-huezeyfe-dogan-lobt-sein-team/ https://www.media-sportservice.de/2023/11/06/wsv-trainer-huezeyfe-dogan-lobt-sein-team/#respond Mon, 06 Nov 2023 17:15:54 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=153484 Nächste Aufgabe wartet am Samstag beim Schlusslicht Rot Weiss Ahlen.
Es war für den Wuppertaler SV eine Rückkehr nach Maß. Das erste Heimspiel im Stadion am Zoo seit fast acht Monaten (1:0 gegen den SV Rödinghausen am 18. März) beendete das Team von Trainer Hüzeyfe Dogan (42) im Top-Spiel gegen Fortuna Köln (2:1) mit der vollen Punktausbeute und dem Sprung auf Platz drei. „Ich bin sehr zufrieden mit dem Auftritt der Jungs“, lobte der A-Lizenz-Inhaber im Gespräch mit dem kicker. „Eine Top-Mannschaft der Liga besiegt zu haben, gibt uns noch mehr Selbstvertrauen. Wir konnten damit die Ergebnisse der letzten Wochen bestätigen.“

Nach zwischenzeitlich nur einem Punkt aus vier Begegnungen, die den sehr gut gestarteten WSV in der Tabelle zurückgeworfen hatten, kommen die Bergischen nun wieder auf die Ausbeute von zehn Zählern aus den zurückliegenden vier Partien. „Der Glaube an die eigene Stärke hat uns aus dieser Phase herausgeholt“, meint Dogan. „Das späte Remis bei Rot-Weiß Oberhausen hat uns wieder mehr Sicherheit gegeben. Außerdem sind angeschlagene und gesperrte Spieler nach und nach zurückgekommen.“ Die Folge waren drei Siege nacheinander (in Gütersloh und Düsseldorf sowie jetzt gegen Fortuna Köln).

Dabei gefiel Dogan vor allem die mannschaftliche Geschlossenheit. „Wir haben fast nichts zugelassen. Und gegen die kompakte Defensive der Fortuna muss man auch erst einmal zwei Tore erzielen“, so der WSV-Trainer. Mit dem über fast zwei Monate wegen einer hartnäckigen Sprunggelenkverletzung ausgefallenen Kevin Hagemann und dem neu in die Startelf gerückten Ex-Bundesligaprofi Marco Terrazzino, der bislang noch nicht zu 100 Prozent überzeugen konnte, trugen sich dabei gleich zwei WSV-Spieler erstmals in die Torschützenliste ein. „Das wird beiden Schwung geben“, ist Hüzeyfe Dogan überzeugt. „Bei Kevin hatte ich schon vor dem Spiel das Gefühl, dass er sich belohnen wird.“

Auch wenn der WSV „einige Konter in der zweiten Hälfte noch gefährlicher hätte ausspielen können“. bejubelten das Team und der Großteil der beachtlichen Kulisse von 8.100 Fans den ersehnten Heimsieg. „Man hat gemerkt, dass die Leute beim ersten richtigen Heimspiel nach so langer Zeit unbedingt dabei sein wollten“, so Dogan. „Die Stimmung war sehr gut.“

Neben der komplett sanierten und neu verlegten Rasenfläche („Wir konnten den Ball auf dem schnellen Platz gut laufen lassen“) sahen die Zuschauer auch neben dem „Grün“ einige kleine Veränderungen. So wurden die Ersatzbänke erneuert und mit rot-blauen WSV-Sitzen ausgestattet, der Bereich vor der Haupttribüne und hinter den Toren neu gepflastert sowie eine mobile Anzeigetafel errichtet.

Nach dem Sieg im Verfolgerduell belegt der Wuppertaler SV den dritten Tabellenplatz. Die vor der Saison ebenfalls hoch gehandelten Teams wie Alemannia Aachen, Fortuna Köln, Rot-Weiß Oberhausen oder erst recht der SV Rödinghausen sind hinter den Bergischen platziert. Zur Tabellenspitze (1. FC Bocholt) fehlen dennoch aktuell fünf Punkte. „Es zeigt sich immer wieder, dass in dieser Liga jeder jeden besiegen kann. Häufig gibt es keinen Favoriten. Man muss gegen jeden Gegner über das Limit hinausgehen“, betont Hüzeyfe Dogan. Das gelte auch für die nächste Aufgabe am Samstag, 14 Uhr, bei Schlusslicht Rot Weiss Ahlen. „Nach so langer Zeit ohne Sieg beim 1. FC Düren zu gewinnen, ist eine Ansage. Das wird definitiv kein Selbstläufer“, warnt der Wuppertaler Trainer

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Wuppertaler SV feiert Sieg bei Rückkehr ins Stadion am Zoo https://www.media-sportservice.de/2023/11/04/wsv-gelingt-sieg-bei-rueckkehr-ins-stadion-am-zoo/ https://www.media-sportservice.de/2023/11/04/wsv-gelingt-sieg-bei-rueckkehr-ins-stadion-am-zoo/#respond Sat, 04 Nov 2023 19:00:09 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=153401 Kevin Hagemann und Marco Terrazzino treffen in der Anfangsphase.
Der Traditionsverein Wuppertaler SV feierte am 14. Spieltag in der Regionalliga West nach fast acht Monaten Abstinenz eine erfolgreiche Rückkehr in seine angestammte Spielstätte. Vor 8.100 Fans im umgebauten Stadion am Zoo setzte sich das Team von Trainer Hüzeyfe Dogan im Topspiel gegen Fortuna Köln 2:1 (2:1) durch und rückte auf Rang drei vor.

Mit drei Treffern in den ersten 15 Minuten kamen die Zuschauer*innen von Beginn an voll auf ihre Kosten. Bei strömendem Regen gingen die Hausherren durch Kevin Hagemann (Foto/5.) früh in Führung. Auf den Ausgleichstreffer durch Stipe Batarilo-Cerdic (14.) folgte die schnelle Antwort von WSV-Zugang und Ex-Bundesligaprofi Marco Terrazzino (16.), der nach einem Eckball den Ball im zweiten Versuch über die Linie stocherte.

Nach dem dritten Sieg in Folge trennen den WSV weiterhin fünf Punkte von der Spitze. Die Gäste aus der Kölner Südstadt büßten durch ihre vierte Saisonniederlage Rang zwei ein, rangieren als Tabellenvierter nun einen Zähler hinter Wuppertal.

Mit einem 3:0 (1:0)-Heimerfolg gegen Alemannia Aachen baute der 1. FC Bocholt die Tabellenführung aus. Mit Marc Beckert (26.) und dem eingewechselten Mergim Fejzullahu (90., Foulelfmeter) hatten ausgerechnet zwei ehemaliger Aachener vor 3.276 Besucher*innen im ausverkauften Stadion „Am Hünting“ entscheidenden Anteil am siebten Sieg im siebten Heimspiel. Außerdem steuerte Angreifer Malek Fakhro (78.) seinen neunten Saisontreffer für das Team von Trainer und Ex-Bundesligaprofi Dietmar Hirsch bei.

Für die Alemannia, die unter ihrem neuen Trainer Heiner Backhaus zuletzt neunmal in Folge unbesiegt geblieben war, endete eine beachtliche Serie. Der Rückstand auf Tabellenführer 1. FC Bocholt ist auf neun Punkte angewachsen. Neben dem Spiel verloren die Aachener auch noch Mittelfeldspieler Bastian Müller, der als Reservespieler in der Schlussphase wegen einer Beleidigung die Rote Karte sah (90.).

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Wuppertaler SV: Trainer Hüzeyfe Dogan will Wende einleiten https://www.media-sportservice.de/2023/10/05/wsv-trainer-dogan-moechte-die-wende-einleiten/ https://www.media-sportservice.de/2023/10/05/wsv-trainer-dogan-moechte-die-wende-einleiten/#respond Thu, 05 Oct 2023 15:00:27 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=151959 WSV weicht zum letzten Mal ins Stadion der SSVg Velbert aus.
Ex-Bundesligist Wuppertaler SV hat sich am Tag der Deutschen Einheit im Testspiel beim Bezirksligisten VfB Schwelm (8:1) den angestauten Frust von der Seele geschossen. „Der Sieg gibt uns für die kommenden Aufgaben ein gutes Gefühl“, sagt WSV-Trainer Hüzeyfe Dogan (Foto), den besonders die drei Treffer von Angreifer Damjan Marceta freuten. „Tore sind für einen Stürmer die beste Motivation. Gutes Zureden hilft da nur wenig.“ Ein weiterer positiver Nebeneffekt war das lang erwartete Comeback von Offensivspieler Kevin Hagemann, der wegen einer hartnäckigen Fußprellung in dieser Saison erst zwei Punktspieleinsätze absolvieren konnte und für eine halbe Stunde Spielpraxis sammelte.

Nach der Euphorie zum Saisonstart mit 16 von 18 möglichen Punkten aus den ersten sechs Ligapartien sorgten zuletzt vor allem die 0:1-Derbypleite beim benachbarten Aufsteiger SSVg Velbert und das peinliche Aus im Niederrheinpokal beim Oberhausener Bezirksligisten Schwarz-Weiß Altstaden (3:4 nach Verlängerung) für Katerstimmung beim WSV. Auch die Arbeit des Trainers wurde trotz der Vizemeisterschaft und eines nach wie vor beachtlichen Punkteschnitts von 2,06 Zählern pro Spiel hinterfragt und öffentlich in Frage gestellt.

Dennoch bemüht sich der 42-jährige Ex-Profi vor dem Heimspiel am Samstag, 14 Uhr, in Velbert gegen den abstiegsbedrohten SV Lippstadt 08 um Gelassenheit. „Wir müssen weiter hart arbeiten und schnell die Köpfe freibekommen, um die Trendwende einzuleiten“, sieht Dogan bei gerade einmal drei Punkten Rückstand zur Tabellenspitze noch alle Möglichkeiten. „Wir machen gerade eine schwierige Phase durch, wollen die Negativserie unbedingt beenden. Ich weiß, wie das Trainergeschäft funktioniert, bleibe aber ruhig und werden alles unternehmen, damit wir gegen Lippstadt gewinnen.“ Alles andere würde die Unruhe im Bergischen Land nur noch verstärken.

Die Krise beim WSV hat allerdings zahlreiche Gründe und Gesichter. Kapitän Kevin Pytlik (25), der am Samstag das letzte Spiel seiner Rotsperre absitzen muss, hatte der Mannschaft mit seinem wiederholten Fehlverhalten einen Bärendienst erwiesen. Linksverteidiger Mert Göckan (22) sah in Velbert ebenfalls wegen einer komplett überflüssigen Unsportlichkeit Gelb-Rot, ist damit ebenfalls gesperrt. „Die Platzverweise helfen uns in der jetzigen Situation überhaupt nicht weiter“, sagt Dogan im kicker– und MSPW-Gespräch.

Hinzu kommen die längerfristigen Ausfälle von Philipp Hanke (30/Kreuzbandriss), Lukas Demming (23/Innenbanddehnung), Lion Schweers (27/Fuß-OP) und Hüseyin Bulut (24/Muskelfaserriss). Immerhin: Mittelstürmer Charlison Benschop (34) und Mittelfeldspieler Phil Beckhoff (23), die beide wegen eines grippalen Infekts das Testspiel gegen Schwelm verpasst hatten, werden bis zum Wochenende zurückerwartet.

Nach der Partie gegen den SV Lippstadt 08, für die der WSV zum letzten Mal in das Stadion des Ligakonkurrenten SSVg Velbert ausweichen wird, stehen für den Traditionsklub auch noch gleich drei Auswärtsspiele in Folge bei Rot-Weiß Oberhausen, beim FC Gütersloh (Heimrechttausch) und bei der U 23 von Fortuna Düsseldorf auf dem Programm. Für Anfang November ist dann nach gut sechs Monaten die Rückkehr ins Stadion am Zoo (mit einem komplett erneuerten Spielfeld) geplant. Im ersten „richtige“ Heimspiel geht es gegen den aktuellen Ligaprimus Fortuna Köln. Bis dahin will und muss der WSV in Schlagdistanz zur Tabellenspitze bleiben.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Wuppertaler SV: Abwehrspieler Lion Schweers fällt länger aus https://www.media-sportservice.de/2023/09/23/wuppertaler-sv-lion-schweers-fehlt-laenger/ https://www.media-sportservice.de/2023/09/23/wuppertaler-sv-lion-schweers-fehlt-laenger/#comments Sat, 23 Sep 2023 15:15:16 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=151382 27-jähriger Innenverteidiger muss mit Sehnenverletzung pausieren.


Hüzeyfe Dogan, Cheftrainer beim West-Regionalligisten Wuppertaler SV, muss für längere Zeit auf Lion Schweers (Foto) verzichten. Der 27-jährige Innenverteidiger wird den Bergischen wegen einer Sehnenverletzung noch etwa fünf bis sechs Wochen fehlen. Gleiches gilt auch für Mittelfeldspieler Lukas Demming (Innenbanddehnung im Knie). Unklar ist auch, wann Rechtsverteidiger Philipp Hanke (nach Kreuzbandanriss) und Angreifer Kevin Hagemann (starke Fußprellung) wieder zur Verfügung stehen.

Im Heimspiel am Freitag in Velbert gegen den SC Wiedenbrück (1:1) musste außerdem Kapitän Kevin Pytlik zuschauen, der nach seiner Roten Karte im Spiel bei der U 21 des SC Paderborn 07 (1:4) vom Westdeutschen Fußballverband (WDFV) für drei Ligaspiele gesperrt worden war. Pytlik verpasst damit noch das Derby beim benachbarten Aufsteiger SSVg Velbert (Freitag, 19.30 Uhr) und die Partie gegen den SV Lippstadt 08 (Samstag, 7. Oktober, 14 Uhr), erneut in Velbert.

Immerhin: Im Niederrheinpokal-Spiel beim Oberhausener Bezirksligisten Schwarz-Weiß Alstaden (Dienstag, 19.30 Uhr) darf Pytlik eingesetzt werden. Für den WSV gibt es dort ein Wiedersehen mit Alstadens Spielertrainer Raphael Steinmetz, der in der Hinrunde der Saison 2017/2018 für Wuppertal auf Torejagd gegangen war.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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