Klaus Fischer – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Sat, 13 Jan 2024 13:34:24 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Unvergessen in Essen: Franz Beckenbauer kam auch nach 0:7 https://www.media-sportservice.de/2024/01/13/unvergessen-in-essen-beckenbauer-kam-nach-07/ https://www.media-sportservice.de/2024/01/13/unvergessen-in-essen-beckenbauer-kam-nach-07/#respond Sat, 13 Jan 2024 10:45:28 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=156356 „Kaiser“ hielt Zusage für Sportpressefest in der Grugahalle ein.
Einen der denkwürdigsten Auftritte des am Sonntag im Alter von 78 Jahren verstorbenen Weltstars und Fußball-Idols Franz Beckenbauer kann man in Essen bis heute nicht vergessen! Es war am 9. Oktober 1976: Volles Haus in der Grugahalle. Doch nach der herben 0:7-Heimschlappe des FC Bayern München am selben Nachmittag gegen den FC Schalke 04, der bis heute höchsten Niederlage des deutschen Rekordmeisters, glaubte wohl kaum einer der rund 6.000 Zuschauer, dass Franz Beckenbauer seine Zusage einhalten würde, noch am gleichen Abend nach Essen zu kommen. Dabei sollte er das Aushängeschild des vom Sportjournalisten Jürgen Abel organisierten Sportpressefestes sein.

Doch dann passierte etwas in München! Die Bayern waren immerhin neben Beckenbauer mit weiteren Weltmeistern wie Sepp Maier, „Katsche“ Schwarzenbeck, Uli Hoeneß und Gerd Müller sowie Karl-Heinz Rummenigge und dem Ex-Aachener Jupp Kapellmann angetreten. Dennoch sorgten die „Königsblauen“ aus Gelsenkirchen, die am Saisonende knapp hinter Borussia Mönchengladbach Vizemeister werden sollten, im Münchner Olympiastadion für eine Sensation, gewannen haushoch durch vier Tore von Klaus Fischer sowie weitere Treffer von Erwin Kremers, „Manni“ Dubski und „Flankengott“ Rüdiger Abramczik 7:0!

Am Abend war Franz Beckenbauer in der Essener Grugahalle als Schiedsrichter eines Jugendspiels vorgesehen. Einer, der später bei Rot-Weiss Essen jahrelang für positive Schlagzeilen sorgte, hatte sich so auf dieses Spiel der Jugendlichen unter Schiedsrichter Franz Beckenbauer gefreut. Doch nach dem 0:7 der Bayern hatte wohl auch der damalige Nachwuchskicker Willi Landgraf den abendlichen Auftritt des „Kaisers“ in der Grugahalle schon abgeschrieben.

Franz Josef Colli, damals Leiter der Essener Sportredaktion der NRZ, später Gründer der Sportpresse-Agentur MSPW, erinnert sich noch an diesen Abend, als sei es gestern gewesen. „Franz Beckenbauer ist gerade am Flughafen in Düsseldorf gelandet und nimmt sich ein Taxi, um so schnell wie möglich die Grugahalle zu kommen“, rief Abel in Richtung Mitorganisator Colli.

Es dauerte nur Sekunden, da wurde über die Hallen-Lautsprecher verkündet: „Freut Euch, Franz Beckenbauer wird trotz der 0:7-Schlappe seiner Mannschaft vor einigen Stunden gleich hier sein.“ Das Publikum war außer sich und empfing den „Kaiser“ mit einem tosendem Applaus.

Schon damals war Beckenbauer nicht nur ein excellenter Fußballer, sondern eine große Persönlichkeit und ein wahrer Mensch. Viele seiner weltweit Millionen Fans trauern über seinen Tod. Er wird unvergesslich bleiben!

Einen weiteren MSPW-Artikel zum Tod von Franz Beckenbauer lesen Sie hier.

Foto-Quelle: Deutsches Fußballmuseum

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MSPW-Gründer Franz Josef Colli jetzt runde 80 Jahre jung https://www.media-sportservice.de/2023/10/07/mspw-gruender-franz-josef-colli-jetzt-runde-80-jahre/ https://www.media-sportservice.de/2023/10/07/mspw-gruender-franz-josef-colli-jetzt-runde-80-jahre/#respond Sat, 07 Oct 2023 21:45:44 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=152043 Geburtstagsfeier mit zahlreichen prominenten Gästen in Gelsenkirchen.
Am Freitag (6. Oktober) wurde der bekannte Sportjournalist Franz Josef Colli (auf dem Foto rechts), unter anderem Gründer der Sportpresse-Agentur MSPW in Gelsenkirchen, 80 Jahre. Seinen runden Geburtstag feierte er im Gelsenkirchener Spitzenlokal Waldhaus am See, direkt gegenüber der Trabrennbahn, mit viel Prominenz und rund 90 Gästen aus dem Sport, aus dem Kollegenkreis, aus der Wirtschaft und aus dem Geschäftsleben.


So gaben sich unter anderem die Schalker Ex-Nationalspieler Klaus Fischer, Rüdiger Abramczik (beide auf dem 2. Foto/links bzw. rechts) und Hannes Bongartz die Ehre. Auch die zehnmalige Deutsche Tennis-Meisterin Helga Masthoff, sowie Andreas Rettig, neuer Geschäftsführer Sport des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), die Manager-Legenden Reiner Calmund (3. Foto/rechts) und Heribert Bruchhagen (Foto oben), Kult-Trainer Peter Neururer, die früheren RWE-Profis Heinz Blasey, Fred Bockholt, Dietmar Klinger, Willi Landgraf, Ingo Pickenäcker und Dirk Pusch, Traber-Legende Dieter Oppoli, der ehemalige Schalke-Kapitän Dietmar Schacht, der langjährige DFB-Spielausschussvorsitzende Heinz-Leopold Schneider, Essens Ex-Stadtdirektor Christian Hülsmann (auch bei RWE engagiert), „Knappenschmiede“-Gründer Bodo Menze, der frühere MSV-Präsident Walter Hellmich, Ex-ETB-Manager Toni Pointinger sowie die Bundesliga-Schiedsrichter Jürgen Weber und Guido Winkmann waren gemeinsam mit zahlreichen Wegbegleitern vor Ort, um zu gratulieren. Durch das Programm führte WDR-Reporter, Moderator und Hochschulprofessor Stefan Kaußen (2. Foto/links), der mit viel Leidenschaft und Emotionen bei launigen Interviews für beste Unterhaltung sorgte.


Vor seinem Schritt in die Selbständigkeit war Franz Josef Colli viele Jahre Sport-Chef der NRZ in Essen. „Ein Traumberuf, den ich mit Leib und Seele in den sechziger und siebziger Jahren für die NRZ-Leser gelebt habe“, sagt er. Dort wurde er wegen seiner vielfältigen Aktivitäten unter anderem mit dem dem „Karl Brunner-Preis“ ausgezeichnet. Colli erlebte in der Ruhrmetropole Bundesliga mit Rot-Weiss, mit den Handballern von Phönix und TuSEM, dem Eishockey-Erstligisten Moskitos, den Boxern vom BC Steele, mit Tennis-Assen wie Helga Masthoff und Attila Korpas, Spitzenschwimmern wie Christian Keller und Mark Warnecke, Horst Melzer und Wolfgang Kremer, Weltklasse-Kanutinnen wie Barbara Lewe-Pohlmann oder der „ewige“ Marathonläufer August Blumensaat.

Unvergessen ist für Franz Josef Colli aus dieser Zeit nicht zuletzt ein in London geführtes Exklusiv-Interview mit Muhammad Ali, dem weltbesten Boxer aller Zeiten, der zu einem Showkampf mit Karl Mildenberger später in der Grugahalle auftrat. Olympische Spiele in München, Welt- und Europameisterschaften, Reitturniere aus Göteborg, Wien, Rotterdam und natürlich aus seiner alten Heimat Aachen gehörten zum Pflichtprogramm.

Nach seiner Zeit bei der NRZ ging er für zwei Jahre als Pressechef zum Trabrennverein Gelsenkirchen, ehe er die bundeweit erfolgreiche Sportpresse-Agentur MSPW mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) als Großkunden gründete. Mit einigen Jahren „Verspätung“ging er in Rente, übergab die Agentur an Ralf Debat (unteres Foto/2.vl.), der bei MSPW auch volontiert hatte. „Ich hatte Mühe, kürzer zu treten“, gesteht Franz Josef Colli heute, „denn der Job hat mir immer Spaß gemacht und sehr viel bedeutet“.


Seinen runden Geburtstag nutzte Franz Josef Colli auch für einen guten Zweck. Er bat seine Gäste um Spenden statt Geschenke. Dabei kamen rund 4.200 Euro zusammen, die der Lions-Club Essen Stadtwald spontan auf 6.000 Euro aufstockte. Dieses Geld wird zum Kauf von Weihnachtsgeschenken für alleinstehende Senioren genutzt, die ganz in der Nähe des Essener Stadions an der Hafenstraße in einem Altenheim wohnen.

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FC Schalke 04: Benedikt Höwedes zum Ehrenspielführer gewählt https://www.media-sportservice.de/2023/06/17/benedikt-hoewedes-zum-ehrenspielfuehrer-gewaehlt/ https://www.media-sportservice.de/2023/06/17/benedikt-hoewedes-zum-ehrenspielfuehrer-gewaehlt/#respond Sat, 17 Jun 2023 16:00:46 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=146099 Weltmeister gesellt sich zu Ernst Kuzorra, Stan Libuda und Klaus Fischer.


Benedikt Höwedes (Foto) wurde auf die Mitgliederversammlung des künftigen Fußball-Zweitligisten FC Schalke 04 zum Ehrenspielführer gewählt. Der frühere Innenverteidiger, der während seiner Laufbahn 44 Länderspiele für die Deutsche Nationalmannschaft absolviert hatte, ist damit der erst zehnte Spieler, dem diese Ehre zuteil wird. In dieser Liste reihen sich unter anderem S04-Ikonen wie Ernst Kuzorra, Stan Libuda, Klaus Fischer und Olaf Thon ein.

„Es ist ein Privileg, meinen Namen in dieser Liste zu sehen“, freut sich Höwedes über die Auszeichnung. „Diese Auszeichnung gebührt jedem Einzelnen, dessen Herz für Schalke 04 schlägt. Ohne euch wäre ich nicht der Spieler geworden, der ich geworden bin. Ich teile diese Auszeichnung von ganzem Herzen mit euch. Lasst uns diesen Verein wieder dorthin bringen, wo er hingehört: in die Bundesliga!“

Höwedes war bereits im Alter von 13 Jahren in die Nachwuchsabteilung des FC Schalke 04 gewechselt. Der gebürtige Halterner reifte in der „Knappenschmiede“ zu einem der besten Verteidiger Deutschlands und gewann 2014 mit der Deutschen Nationalmannschaft die Weltmeister in Brasilien. Für die „Königsblauen“ absolvierte Höwedes in zehn Profijahren 240 Bundesliga-Spiele (12 Tore), 27 Pokalbegegnungen (5 Tore) sowie 66 Partien (6 Tore) im Europapokal.

Bei der rund fünfstündigen Versammlung in der Veltins-Arena, die mit etwa 30 Minuten Verspätung begonnen hatte (wegen einer Sperrung auf der A2), waren 3.608 S04-Mitglieder vor Ort. Turnusgemäß fand die Wahl von zwei Mitgliedern für den Aufsichtsrat statt. Gewählt wurden Holger Brauner und Axel Hefer. Beide bisherigen Amtsinhaber hatten keine Gegenkandidaten. Hefer dürfte auch im Amt des Aufsichtsrat-Vorsitzenden bestätigt werden.

Auch zwei Plätze im Wahlausschuss sind turnusgemäß besetzt worden. Wiedergewählt wurde Torsten Wieland, neu im Gremium ist Dominic Karamarko. Außerdem wurde der Ehrenrat in seinem Amt bestätigt.

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FC Schalke 04: Der „Flankengott vom Kohlenpott“ jetzt 67 Jahre https://www.media-sportservice.de/2023/02/18/schalke-04-der-flankengott-vom-kohlenpott-wird-65-jahre/ https://www.media-sportservice.de/2023/02/18/schalke-04-der-flankengott-vom-kohlenpott-wird-65-jahre/#respond Sat, 18 Feb 2023 19:45:40 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=103872 Rüdiger Abramczik: Am schönsten war das 7:0 gegen Bayern München.


Kein Mensch nennt ihn Rüdiger. Alle rufen ihn „Abi“. Das ist die Kurzform für seinen Familiennamen Abramczik. Und geradezu ehrfürchtig titulieren ihn die Fußball-Anhänger, die schon seit Jahrzehnten dabei sind und ihn noch spielen sahen, den „Flankengott vom Kohlenpott“. An diesem Samstag (18. Februar) feierte Rüdiger Abramczik (Foto) seinen 67. Geburtstag.

„Abi“ ist eigentlich ein Ur-Schalker und „seinem“ Verein nach wie vor eng verbunden. „Obwohl ich auch für Borussia Dortmund gespielt habe“, sagt er. „Das war auch gut. Aber ganz vorne bei mir ist und bleibt Schalke“, so Abramczik.

Der gebürtige Gelsenkirchener begann auf Schalke mit dem Fußball. Sein Weg führte ihn über den BVB, den 1. FC Nürnberg, Galatasaray Istanbul und Rot-Weiß Oberhausen wieder zurück – ja wohin wohl? – zu den „Königsblauen“, zuletzt unter Trainern der Marke „eisenhart“ wie Rolf Schafstall oder dem nicht ganz so unerbittlichen Horst Franz.

21 Länderspiele bestritt „Abi“ für die deutsche A-Nationalmannschaft, wobei ihm das 0:0 bei der WM 1978 gegen Polen „irgendwie“ besonders in Erinnerung geblieben ist. Es war das offizielle Eröffnungsspiel des Turniers in Argentinien, bei dem Deutschland schließlich in der Zwischenrunde an Österreich (2:3) scheiterte.

Noch mehr freilich erinnert sich Abramczik an den 7:0-Erfolg, den Schalke einst aus einem Spiel beim FC Bayern München mit zurück ins Revier brachte. „Anschließend war Sportpressefest in der Essener Grugahalle. Und trotz der Schlappe hielt Franz Beckenbauer sein Wort, kam aus München mit dem Helikopter eingeflogen. So ist der Franz schon immer gewesen“, weiß Abramczik, der über viele Jahre vor allem S04-Stürmerlegende Klaus Fischer mit Maßflanken „fütterte“. So gab er auch die Vorlage zu Fischers Jahrhundert-Tor per Fallrückzieher im Länderspiel gegen die Schweiz (4:1) im November 1977.

Zu Abramcziks Trainerstationen zählten der 1. FC Saarbrücken, Antalyaspor in der Türkei, der FC Kärnten in Österreich und Metalurgs Liepaja in Lettland, wo er auch den Landestitel gewann.

Überhaupt nicht gerne hat er früher gegen den Bochumer und Ex-Essener ETB-Spieler Michael „Ata“ Lameck gespielt. „An dem kam ich irgendwie nie richtig vorbei. Wenn ich den schon gesehen habe, hatte ich schlechte Laune“, erinnert sich der trickreiche Gelsenkirchener Außenstürmer. „Dagegen habe ich mich immer gefreut, wenn Berti Vogts mit Borussia Mönchengladbach mein Gegenspieler war. „Gegen Vogts, das passte“, sagt „Abi“, der auch viele Jahre sehr aktiv in Schalkes Alte-Herren-Mannschaft hinter dem Ball herjagte. Nicht mehr so schnell wir früher, dafür aber mit einem flinken Auge.

Autor: Franz Josef Colli

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FC Schalke 04: Vereins-Idol Klaus Fischer feiert 73. Geburtstag https://www.media-sportservice.de/2022/12/28/schnapszahl-klaus-fischer-wird-66/ https://www.media-sportservice.de/2022/12/28/schnapszahl-klaus-fischer-wird-66/#respond Wed, 28 Dec 2022 08:30:43 +0000 http://beta.media-sportservice.de/2015/12/27/schnapszahl-klaus-fischer-wird-66/ Tore des Ex-Nationalspielers werden immer Legende bleiben.


An diesem Dienstag (27. Dezember) wurde er 73 Jahre: Klaus Fischer (Foto), Ex-Nationalspieler, Experte in Sachen spektakuläre Fallrückzieher, unvergessene Tore und – nicht zuletzt – ein echter Kumpel und ein feiner Kerl! Immer freundlich, hilfsbereit, umgänglich!

Insgesamt bestritt Klaus Fischer in der Fußball-Bundesliga 535 Einsätze für die Vereine TSV 1860 München, FC Schalke 04, 1. FC Köln und VfL Bochum.

In der Nationalmannschaft erzielte er zwischen 1977 und 1982 in 45 Spielen 32 Tore. Das ist nach Gerd Müller die beste Quote (0,71) eines Top-10-Stürmers und eines Stürmers mit mindestens 45 Länderspielen. Fischer nahm an zwei Fußball-Weltmeisterschaften teil und wurde in Spanien 1982 Vizeweltmeister.

Bekannt wurde er vor allem auch durch seine Fallrückzieher, denen meist Flanken von Rechtsaußen Rüdiger Abramczik vorausgingen. 1977 im Länderspiel Deutschland – Schweiz (4:1) erzielte er das Tor des Jahres, das später auch Tor des Jahrzehnts und Tor des Jahrhunderts wurde. Auch das wichtige 3:3 in der Verlängerung des WM-Halbfinales 1982 gegen Frankreich (Nacht von Sevilla) erzielte Fischer per Fallrückzieher – dieses Tor wurde zum Tor des Jahres 1982 gewählt.

Tatsächlich erzielte Fischer während seiner Karriere insgesamt vier Treffer durch Fallrückzieher. Sechs seiner Tore wurden jeweils zum Tor des Monats gewählt, wobei er einen besonderen Rekord hält. Denn zwischen seinem ersten Tor des Monats und seinem letzten liegen fast 28 Jahre.

Mit 268 Toren liegt er hinter Gerd Müller auf Platz zwei der Ewigen Torschützenliste der Bundesliga. Klaus Fischer beendete seine aktive Laufbahn im Jahr 1988. Seinem langjährigen Verein FC Schalke 04 ist der gebürtige Bayer Zwiesel), der im Ruhrgebiet heimischen wurde, nach wie vor eng verbunden.

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Torjäger und Star-Trainer Heynckes übersteht Herz-Operation https://www.media-sportservice.de/2022/12/25/torjaeger-und-star-trainer-heynckes-uebersteht-herz-operation/ https://www.media-sportservice.de/2022/12/25/torjaeger-und-star-trainer-heynckes-uebersteht-herz-operation/#respond Sun, 25 Dec 2022 15:00:42 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=137762 Gebürtiger Gladbacher gewann mit Bayern München 2013 das Triple.


Einer der Größten des deutschen Fußballs hat mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Jupp Heynckes (Foto), als Spieler unter anderem Welt- und Europameister sowie als Trainer Triple-Sieger, musste laut Medienberichten vor wenigen Wochen eine schwere Herz-Operation überstehen. Inzwischen ist er jedoch wieder zu Hause und befindet sich auf dem Wege der Besserung. Heynckes lebt seit vielen Jahren auf einem Bauernhof in Schwalmtal, ganz in der Nähe seines Geburtsortes Mönchengladbach.

Mit „seiner“ Borussia wurde Heynckes als Profi viermal Deutscher Meister (1971, 1975, 1976, 1979), gewann mit den „Fohlen“ 1973 den DFB-Pokal und 1975 auch den UEFA-Cup. Der Bundesliga-Torschützenkönig von 1974 (30 Treffer) und 1975 (27) beendete 1978 nach insgesamt 369 Bundesligaspielen (für Gladbach und Hannover 96) seine Spielerlaufbahn. Mit 195 Bundesligatoren ist er Rekordtorschütze von Borussia Mönchengladbach. Die Gesamtzahl von 220 Toren bedeutet Platz vier in der Ewigen Torschützenliste der Bundesliga hinter Gerd Müller mit 365, Robert Lewandowski mit 312 und Klaus Fischer mit 268 Toren. Mit der deutschen A-Nationalmannschaft wurde Heynckes 1972 Europameister und zwei Jahre später Weltmeister.

Auch seine Trainerlaufbahn startete Heynckes in Mönchengladbach (1979 bis 1987) und kehrte später noch einmal zur Borussia zurück (2006/2007). Außerdem arbeitete er dreimal beim FC Bayern München und zweimal bei Athletic Bilbao. Weitere Stationen waren Eintracht Frankfurt, CD Teneriffa, Real Madrid, Benfica Lissabon, FC Schalke 04 und Bayer 04 Leverkusen.

Mit den Bayern wurde er viermal Deutscher Meister (1989, 1990, 2013, 2018) sowie jeweils einmal DFB-Pokalsieger (2013) und Champions League-Sieger (2013). Die „Königsklasse“ hatte er auch zuvor schon mit Real Madrid (1998) gewonnen.

Am 4. Juni 2013 erklärte Heynckes sein Karriere-Ende. Im gleichen Jahr wurde er zum Welttrainer und Trainer des Jahres in der Bundesliga gekürt. Später wurde er mit dem Ehrenpreis „Lebenswerk“ des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ausgezeichnet. In der Saison 2017/2018 kehrte er noch einmal für acht Monate auf die Trainerbank zurück – und führte den FC Bayern München erneut zum Gewinn der Deutschen Meisterschaft.

Foto-Quelle: FC Bayern München

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Vize-Weltmeister von 1982 erinnern an „Die Nacht von Sevilla“ https://www.media-sportservice.de/2022/07/08/vize-weltmeister-von-1982-erinnern-an-die-nacht-von-sevilla/ https://www.media-sportservice.de/2022/07/08/vize-weltmeister-von-1982-erinnern-an-die-nacht-von-sevilla/#respond Fri, 08 Jul 2022 08:45:12 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=130161 Sonderschau im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund eröffnet.


In Anwesenheit von neun Vize-Weltmeistern von 1982 hat das Deutsche Fußballmuseum in Dortmund im Rahmen einer Feierstunde die Sonderschau „Die Nacht von Sevilla“ eröffnet. Zum 40. Jahrestag des Halbfinales zwischen der deutschen und der französischen Nationalmannschaft am 8. Juli 1982 bei der 12. Fußballweltmeisterschaft in Spanien blickten die damaligen Protagonisten gemeinsam mit Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein (ZDF) auf eines der spannendsten und denkwürdigsten Spiele der WM-Geschichte zurück. Aus dem Buch zur Sonderausstellung von Museumsdirektor Manuel Neukirchner rezitierte Schauspieler Peter Lohmeyer Schlüsselszenen der Begegnung, die kurzzeitig die jahrzehntelange deutsch-französische Freundschaft außer Kraft zu setzen drohte.

Die immersiv gestaltete Sonderschau lässt mit eindrucksvollem Bildmaterial und Original-Exponaten die Besucherinnen und Besucher vom Zusammenprall Toni Schumachers mit Patrick Battiston über Klaus Fischers legendären Fallrückzieher bis hin zum alles entscheidenden Elfmeterschießen die vielen dramatischen Momente des Jahrhundertspiels intensiv nachempfinden.

Manuel Neukirchner: „Die Sonderschau setzt diesem in vielerlei Hinsicht außergewöhnlichen Spiel ein Denkmal. Dabei ehren wir nicht nur die Sieger, sondern würdigen ebenso die herausragende Leistung der Verlierer. Wir sehen grenzenlosen Jubel, blicken in enttäuschte Gesichter und fangen somit Triumph wie Tragödie gleichermaßen ein. Der Rundgang mit den damals beteiligten Spielern hat offenbart, wie präsent ihnen die Begegnung heute noch ist und wie die Bilder aus dem Estadio Ramón Sánches Pizjuán von Sevilla einzigartige Emotionen wieder spürbar werden lassen.“

Paul Breitner: „Neben dem WM-Endspiel von 1974 und einer Begegnung mit Real Madrid im damaligen Europapokal der Landesmeister während der Saison 1975/1976 gegen Derby County zählt das WM-Halbfinale von 1982 gegen Frankreich zu den drei größten Partien, bei denen ich in meiner Karriere mitwirken durfte. Wenn die Verlängerung des Spiels zehn Minuten länger gedauert hätte, bin ich mir sicher, wäre uns nach dem Ausgleich auch noch das 4:3 und 5:3 gelungen.“

Toni Schumacher: „Über die Szene mit Battiston wird bis heute viel diskutiert. Das Wichtigste für mich ist, dass Patrick mir glaubt, dass ich ihn nicht verletzen wollte. Beim Elfmeterschießen habe ich den Respekt der Franzosen gespürt. Ich war gut vorbereitet und hatte – wie bei allen Elfmeterschützen, die im Laufe der Jahre gegen mich angetreten sind – im Vorfeld viele Informationen über ihre Schussgewohnheiten gesammelt.“

Klaus Fischer: „Der 3:3-Ausgleich in der Verlängerung ist sicher einer der wichtigsten Treffer in meiner Karriere. Mir sind schönere Fallrückzieher-Tore gelungen, aber keines hatte eine ähnliche Bedeutung. Eigentlich habe ich dem Spiel ja noch ein weiteres Tor erzielt, allerdings aus einer angeblichen Abseitsstellung heraus, die auch jetzt, beim nochmaligen Betrachten der Bilder, schwer nachvollziehbar ist.“

Uli Stielike: „Die Enttäuschung nach meinem verschossenen Elfmeter war natürlich gewaltig. Leider hatte ich mich auf meinen letzten drei Trippelschritten noch einmal umentschieden und eine andere Ecke anvisiert. Die öffentliche Wahrnehmung meiner Sperre durch den DFB, als ich als sogenannter Auslandslegionär bei Real Madrid über Jahre keine Länderspiele bestreiten durfte und quasi als Fahnenflüchtiger galt, hat mich sehr geprägt. Nun fürchtete ich, wieder zum großen Buhmann gemacht zu werden.“

Pierre Littbarski: „Für mich gibt es zwei Jahrhundertspiele der deutschen Nationalmannschaft: Das 3:4 nach Verlängerung bei der WM 1970 in Mexiko und eben dieser Sieg nach Elfmeterschießen gegen die Franzosen. Ich hatte das Glück, bei einem dabei zu sein und mit Spielern in einer Mannschaft stehen zu dürfen, die allesamt über enorme Qualität und einen starken, zuweilen auch schwierigen Charakter verfügten. Dass ich als damals junger Spieler Uli sofort nach seinem Fehlschuss getröstet habe, war für mich eine Selbstverständlichkeit und hatte zudem den Effekt, dass ich mir vor meinem eigenen Elfmeter nicht so viele Gedanken machen konnte.“

Felix Magath: „Leider habe ich bei dem Spiel nicht meinen besten Tag erwischt, was aber nicht zuletzt auch an dem Weltklasse-Mittelfeld der Franzosen lag. Mit Jean Tigana, Alain Giresse und Michel Platini verfügten sie damals über herausragende Spieler in ihren Reihen, die uns das Leben schwer gemacht haben.“

Manfred Kaltz: „Von 60 Elfmetern in der Bundesliga habe ich 53 verwandelt. Insofern war ich mir damals auf dem Weg zum Punkt recht sicher, erfolgreich zu sein. Außerdem hatten wir einfach eine gute Mannschaft und waren sehr fleißig.“

Hansi Müller: „Während der WM 1982 hatte ich mit großen Knieproblemen zu kämpfen und bin deshalb nur zu zwei Einsätzen gekommen. Nach dem Sieg gegen die Franzosen in einem WM-Endspiel mitwirken zu können, lässt mich aber positiv und mit Stolz auf das Turnier zurückblicken. Das Finale gegen die Italiener stand für uns unter ungünstigen Voraussetzungen, da wir nach dem Halbfinale erst frühmorgens in Madrid gelandet sind und deutlich weniger Zeit hatten zu regenerieren als unser Gegner.“

Wilfried Hannes: „Im Vorfeld des Turniers hatte ich mir auf Grund konstanter Leistungen einiges ausgerechnet. Auch wenn ich dann keinen Einsatz zu verzeichnen hatte, behalte ich die WM 1982 als besonderes Erlebnis in Erinnerung. Wir mussten im Verlauf der Vorbereitung und während der Wochen in Spanien zuweilen heftige Kritik einstecken, haben uns im Training aber immer wieder aufgerappelt.“

Peter Lohmeyer: „Bei der WM 1982 war ich als junger Schauspielschüler im besten Fußballalter und habe insgeheim auf einen Anruf des Bundestrainers gehofft, dass man mich eventuell doch bräuchte. Letztendlich habe ich das Halbfinale in einer Bochumer Kneipe gesehen. Es wurde ein langer Abend.“

Die Sonderschau „Die Nacht von Sevilla“ wird bis zum 12. Oktober 2022 im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund zu sehen sein. Der Zugang ist im Ticketpreis für die Dauerausstellung inbegriffen. Das Begleitbuch „Die Nacht von Sevilla. Fußballdrama in fünf Akten“ (Delius Klasing, ISBN 978-3-667-12543-9) von Manuel Neukirchner kann über den Buchhandel und unter fussballmuseum.de/museum/begleitbuecher bezogen werden.

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Dortmund: Legenden-Abend im Deutschen Fußballmuseum https://www.media-sportservice.de/2022/06/25/dortmund-legenden-abend-im-deutschen-fussballmuseum/ https://www.media-sportservice.de/2022/06/25/dortmund-legenden-abend-im-deutschen-fussballmuseum/#respond Sat, 25 Jun 2022 08:15:11 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=129534 Ex-Nationalspieler Klaus Fischer, Toni Schumacher und Pierre Littbarski dabei.
Zum 40. Jahrestag der „Nacht von Sevilla“ – dem Halbfinalspiel der WM 1982, bei dem die deutsche Nationalmannschaft gegen Frankreich nach einer spektakulären Partie und allein vier Toren in der Verlängerung (Endstand 3:3) im Elfmeterschießen das Finalticket löste – lädt das Deutsche Fußballmuseum in Dortmund zu Ehren der damaligen Fußball-Nationalmannschaft für den 6. Juli 2022 zu einer Feierstunde in die Arena des Hauses ein.

Unter anderem werden auch die früheren Nationalspieler Klaus Fischer (Foro/früher FC Schalke 04, 1. FC Köln, VfL Bochum), Toni Schumacher und Pierre Littbarski (beide damals 1. FC Köln) bei der Veranstaltung mit vor Ort sein, denn sie gehörten zu den „Hauptdarstellern“. Littbarski traf während der regulären Spielzeit zur 1:0-Führung. Fischer per Fallrückzieher zum 3:3-Endstand. Schumacher prallte heftig mit dem Franzosen Patrick Battiston zusammen, der deshalb verletzt ausgewechselt werden musste.

Mit Paul Breitner, Karlheinz Förster, Manfred Kaltz, Uli Stielike und Felix Magath hat auch sonst bereits nahezu die gesamte Startelf des damaligen Spiels für den Abend zugesagt. ZDF-Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein führt dabei durch das Programm der Veranstaltung, die bereits ausverkauft ist. Anlässlich des Jubiläums gibt es im Deutschen Fußballmuseum eine Sonderausstellung zu dieser Begegnung. Im Anschluss stehen dann die Fußball-Ikonen für Autogramme bereit.

Foto-Quelle: Deutsches Fußballmuseum

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FC Schalke 04: Buntes Programm und zahlreiche Duelle in Nürnberg https://www.media-sportservice.de/2022/05/13/fc-schalke-04-buntes-rahmenprogramm-in-nuernberg/ https://www.media-sportservice.de/2022/05/13/fc-schalke-04-buntes-rahmenprogramm-in-nuernberg/#respond Fri, 13 May 2022 10:00:10 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=127344 „Knappen“ und „Clubberer“ verbindet mehr als 40-jährige Fan-Freundschaft.


Zum Saisonabschluss in der 2. Fußball-Bundesliga ist der FC Schalke 04, der bereits als Aufsteiger in die Bundesliga feststeht, am Sonntag, 15.30 Uhr, beim 1. FC Nürnberg zu Gast. Im Rahmen des Aufeinandertreffens haben sich beide Traditionsvereine, die seit mehr als 40 Jahren eine Fan-Freundschaft verbindet, ein buntes Programm überlegt.

Schon einen Tag vor dem Ligaduell der Profis treffen alle Mannschaften aufeinander, die nicht im Nachwuchsbereich der beiden Vereine angesiedelt sind. Den Anfang machen ab 14 Uhr die Volunteers, die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, beider Vereine. Im Anschluss folgt ein Mini-Turnier der Walking Footballer. Dabei gilt für die „Ü55 Knappen“ und die „Clubberer“: Laufen ist verboten, beim Walking Football darf nur im Gehen gespielt werden. Nachdem der Sieger ermittelt wurde, stehen sich die Inklusions-Teams beider Vereine gegenüber, bevor es um 17 Uhr zum Duell der Frauenmannschaften kommt.

Bevor sich die Schalker Profis am Sonntag mit einem Sieg oder Punktgewinn die Meisterschale der 2. Bundesliga schnappen möchten, darf der Nachwuchs zeigen, was er kann. Von der U 9 bis zur U 17 treffen alle Mannschaften der „Knappenschmiede“ auf ihr jeweiliges Gegenstück aus dem Nürnberger Nachwuchsleistungszentrum. Los geht es bereits um 9.30 Uhr, wenn sich die jeweiligen U 9, U 12, U 13 und U 14 beider Klubs messen. Zwei Stunden später dürfen dann die weiteren Jugendmannschaften ihre Spiele absolvieren. Für alle mitgereisten Spieler und Betreuer geht es im Anschluss zum gemeinsamen Essen und danach zum Saisonfinale der Profis ins Max-Morlock-Stadion.

Als einzige S04-Nachwuchsmannschaft kann das U 19-Team von Trainerlegende Norbert Elgert die Reise in den Süden nicht antreten. Für sie kommt es am Sonntag ab 11 Uhr im heimischen Parkstadion zum Halbfinal-Rückspiel in der Endrunde um die deutsche A-Junioren-Meisterschaft gegen Borussia Dortmund (Hinspiel: 1:5).

Auch abseits des Fußballplatzes wird den Fans beider Vereine eine Menge geboten. Für das leibliche Wohl sorgen verschiedene Foodtrucks, Essens- und Getränkestände. An einem der Stände wird S04-Vorstandsmitglied Peter Knäbel (Foto) Bratwürste verkaufen. Außerdem warten Interviews, Spiel-Stationen und Gewinnspiele auf die Anhänger aus Nürnberg und Gelsenkirchen. Dabei gibt es sogar die Möglichkeit, Karten für das restlos ausverkaufte Spiel der beiden Profimannschaften zu ergattern. Und für Autogrammjäger stehen Legenden wie Klaus Fischer und Rüdiger Abramczik zur Unterschrift bereit.

Die Hälfte der Einnahmen durch die Foodtrucks, Verpflegungsstationen und Fanshops wird gespendet. Am Samstag fließt der Anteil in die Weihnachtsspendenaktionen von „Schalke hilft!“ und der „Nordkurve Nürnberg“ sowie in ein soziales Projekt von „UnserClub.de“. Sonntags gehen 50 Prozent an die Nachwuchsarbeit im NLZ und 50 Prozent an ein Fan-Projekt.

 

 

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FC Schalke 04: Sieben Legenden jetzt verewigt https://www.media-sportservice.de/2022/02/19/fc-schalke-04-sieben-legenden-verewigt/ https://www.media-sportservice.de/2022/02/19/fc-schalke-04-sieben-legenden-verewigt/#respond Sat, 19 Feb 2022 10:45:48 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=123623 Auf Vereinsgelände der Gelsenkirchener ist Wandmalerei entstanden.


Das Vereinsgelände des Fußball-Zweitligisten FC Schalke 04 hat einen neuen Anstrich bekommen. Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums der Zusammenarbeit hat der Hauptsponsor der „Königsblauen“ die Fassade am Parkhaus des Ärzte-Zentrums verschönert. Neben dem Claim „Zuverlässiger Partner seit 2007“ ist ab sofort auf einer Fläche von rund 350 Quadratmetern ein Street Art-Mural zu sehen, auf dem sieben S04-Legenden abgebildet sind.

Die Wandmalerei zeigt drei Epochen der Vereinsgeschichte: Vor der Glückauf-Kampfbahn und dem Parkstadion, den beiden ehemaligen Spielstätten der „Knappen“, sowie der VELTINS-Arena, dem heutigen „Wohnzimmer“, sind ab sofort Gerald Asamoah (inzwischen Leiter der Lizenzabteilung), die Ex-Kapitäne Tomasz Waldoch, Benedikt Höwedes und Olaf Thon, Rekordtorjäger Klaus Fischer sowie die verstorbenen Vereinsidole Ernst Kuzorra und Reinhard „Stan“ Libuda abgebildet.

Foto-Quelle: FC Schalke 04

 

 

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