Lion Schweers – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Sun, 11 Feb 2024 17:50:10 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Vor 22.700 Fans am Tivoli: Alemannia Aachen bleibt Spitzenreiter https://www.media-sportservice.de/2024/02/10/vor-22-700-fans-alemannia-bleibt-spitzenreiter/ https://www.media-sportservice.de/2024/02/10/vor-22-700-fans-alemannia-bleibt-spitzenreiter/#respond Sat, 10 Feb 2024 18:15:19 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=157810 Team von Trainer Backhaus besiegt Rot-Weiß Oberhausen 3:0.
Der frühere Bundesligist und Europapokal-Teilnehmer Alemannia Aachen hat die Tabellenführung in der Regionalliga West erfolgreich verteidigt. Das Team von Trainer Heiner Backhaus setzte sich am 21. Spieltag vor 22.700 Zuschauer*innen am Tivoli im Top-Spiel gegen Rot-Weiß Oberhausen 3:1 (2:0) durch und landete bereits den siebten Sieg in Serie.

Die Gastgeber erwischten einen Start nach Maß, gingen durch den Ex-Oberhausener Nils Winter (7.) früh in Führung. Auch den zweiten Treffer der Aachener erzielte ein ehemaliger Oberhausener. Freistoßspezialist Anton Heinz (39.) sorgte für die beruhigende 2:0-Führung zur Pause. In der zweiten Halbzeit spekulierte Heinz (47.) auf einen zu kurz geratenen Rückpass und musste nur noch einschieben. Mit jetzt zwölf Saisontoren führt er die Torjägerliste in der West-Staffel an. Der Anschlusstreffer für die „Kleeblätter“ durch den eingewechselten Christian März (86.) war am Ende nur noch Ergebniskosmetik.

Die Aufstiegshoffnungen des Traditionsvereins Rot-Weiß Oberhausen erhielten dagegen im zweiten Spiel unter der Leitung von Interimstrainer Mike Terranova einen herben Dämpfer. Durch die vierte Saisonniederlage rutschte der ehemalige Bundesligist auf den vierten Tabellenplatz ab, hat jetzt schon neun Punkte Rückstand auf die Spitze.

Späte Tore bringen 1. FC Bocholt auf Kurs

Punktgleich mit Ligaprimus Alemannia Aachen bleibt der 1. FC Bocholt (jeweils 44 Zähler). Nach zuvor drei Spielen ohne Sieg (zwei Punkte) meldete sich der Tabellenzweite mit einem 2:0 (0:0)-Auswärtserfolg beim FC Wegberg-Beeck im Kampf um die Meisterschaft zurück.

Mit einem verwandelten Foulelfmeter brachte Torjäger Malek Fakhro (78.), der zum zwölften Mal in der laufenden Spielzeit erfolgreich war, das Team um Cheftrainer Dietmar Hirsch erst spät in Führung. Ein Eigentor von Ron Meyer (87.) besiegelte schließlich die elfte Saisonniederlage der Hausherren, die weiterhin punktgleich mit der U 23 von Borussia Mönchengladbach auf dem ersten Nichtabstiegsplatz stehen. Außerdem hat das Team von Trainer Mark Zeh gegenüber Gladbach noch drei Nachholspiele in der Hinterhand.

Auch im zweiten Spiel unter seinem neuen Trainer Ersan Parlatan punktete der ehemalige Bundesligist Wuppertaler SV dreifach. Mit dem 4:0 (2:0) beim heimstarken SV Rödinghausen haben die Bergischen den Kontakt zur Tabellenspitze nicht abreißen lassen, liegen als Tabellendritter mit sieben Zählern Rückstand auf das Führungsduo weiter in Lauerstellung. WSV-Angreifer Kevin Hagemann (29./45.+1) stellte mit seinen Saisontreffern vier und fünf die Weichen auf Sieg. Nach der Pause legten Tim Korzuschek (51.) und der neue Kapitän Lion Schweers (61.) nach und sorgten mit ihren Treffern für den Endstand.

Fortuna Köln verlor im Rennen um die Spitzenplätze weiter an Boden. Die Domstädter blieben mit dem 1:3 (1:1) beim SC Wiedenbrück auch im vierten Spiel in Folge ohne dreifachen Punktgewinn und sind jetzt schon zehn Punkte von der Spitze entfernt. Dabei hatte Winter-Neuzugang Kevin Rodrigues Pires (4.) die Gäste zunächst mit einem direkt verwandelten Freistoß früh in Führung gebracht. Nur wenig später glich jedoch Saban Kaptan (10.) aus. Im zweiten Durchgang sorgten Jan Lukas Liehr (60.) und ein verwandelter Foulelfmeter von Philipp Aboagye (75.) für den Endstand. Durch den sechsten Saisonsieg verschaffte sich das Team von SCW-Trainer Daniel Brinkmann wertvolle Luft im Abstiegskampf, vergrößerte den Abstand zur Gefahrenzone auf fünf Zähler.

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Regionalliga West: Wuppertaler SV stoppt seinen Abwärtstrend https://www.media-sportservice.de/2023/12/09/regionalliga-west-wuppertaler-sv-stoppt-abwaertstrend/ https://www.media-sportservice.de/2023/12/09/regionalliga-west-wuppertaler-sv-stoppt-abwaertstrend/#respond Sat, 09 Dec 2023 17:15:01 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=155002 Team von Interimstrainer Christian Britscho gewinnt 4:0 in Gladbach.
Im fünften Anlauf hat der Wuppertaler SV in der Regionalliga West wieder die volle Ausbeute eingefahren. Nach zuvor nur einem Zähler aus vier Begegnungen setzte sich das Team von Interimstrainer Christian Britscho bei der zweiten Mannschaft von Borussia Mönchengladbach 4:0 (3:0) durch. Kapitän Lion Schweers (Foto, 7.) sowie Ex-Bundesligaprofi Charlison Benschop (40.), Lukas Demming (45.) und der eingewechselte Semir Saric (73.) steuerten die Treffer zum höchsten Saisonerfolg bei. Von der Tabellenspitze trennen den aktuellen Vizemeister WSV jetzt noch neun Punkte.

Der 1. FC Düren hat es verpasst, sich in eine bessere Position für das Rennen um die vorderen Plätze zu bringen. Das Team von Trainer Carsten Wissing unterlag 0:3 (0:2) bei der U 23 des FC Schalke 04. Nelson Amadin (15.) und Kapitän Tim Albutat (41.) brachten den Nachwuchs des Zweitligisten auf Kurs. Andreas Ivan verpasste zunächst den dritten Treffer mit einem an die Latte geschossenen Handelfmeter (44.). Nelson Amadin (68.) war nach der Halbzeitpause erneut erfolgreich. Kurz zuvor hatte Dürens Torjäger Kevin Goden wegen einer wiederholten Unsportlichkeit die Gelb-Rote Karte kassiert (62.).

Die zweite Mannschaft von Fortuna Düsseldorf entschied das Nachwuchsduell bei der U 21 des SC Paderborn 07 für sich, landete einen 3:1 (1:0)-Auswärtserfolg und verließ die Abstiegszone. Maßgeblichen Anteil daran hatte Kilian Stolik (6./49./70.), der für alle drei Treffer der Landeshauptstädter verantwortlich war. Florian Wendt (55.) konnte für die Gastgeber zwischenzeitlich verkürzen.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Nach Negativserie: Wuppertaler SV zieht personelle Konsequenzen https://www.media-sportservice.de/2023/12/08/wuppertaler-sv-suspendiert-drei-spieler/ https://www.media-sportservice.de/2023/12/08/wuppertaler-sv-suspendiert-drei-spieler/#respond Fri, 08 Dec 2023 15:00:43 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=154920 Stammtorhüter Patzler, Berisha und Rodrigues Pires suspendiert.


Interimstrainer Christian Britscho (53) bemühte sich, die Brisanz aus den personellen Konsequenzen beim West-Regionalligisten Wuppertaler SV zumindest ein wenig herauszunehmen. Der etatmäßige U 19-Trainer, der nach aktuellem Stand am Samstag ab 14 Uhr im Spiel bei der U 23 von Borussia Mönchengladbach letztmals als Cheftrainer auf der Bank des aktuellen Vizemeisters Platz nehmen wird, bestätigte bei der Vorschau-Pressekonferenz zwar die Suspendierungen von Stammtorhüter Sebastian Patzler (33), Innenverteidiger Durim Berisha (23) und Mittelfeldspieler Kevin Rodrigues Pires (32). Diese sollen aber zunächst nur für das Gladbach-Spiel gelten.

„Alle drei werden am Samstag nicht im Kader stehen und sind bis zum Wochenende freigestellt, damit sich das Team komplett auf die Vorbereitung für Gladbach fokussieren kann“, sagte Britscho. „Anschließend wird es Gespräche mit dem Verein geben, wie die Zukunft der drei Spieler aussehen wird. Die aktuelle Entscheidung haben sie in den auch für uns unangenehmen Gesprächen sehr professionell aufgenommen.“

Auch wenn der Trainer betonte, dass „es nicht den einen Grund“ für diese Maßnahmen gebe und dass „sich niemand danebenbenommen habe“, ist es allerdings nur schwer vorstellbar, dass das suspendierte Trio nach der Winterpause noch einmal das WSV-Trikot tragen wird. Offenbar wollte die Sportliche Leitung um Gaetano Manno (41) nach der äußerst bedenklichen Entwicklung der letzten Wochen und Monate, die auch durch die Trennung von Cheftrainer Hüzeyfe Dogan (42) bislang nicht aufgehalten werden konnte, ein weiteres Zeichen setzen, dass es so nicht weitergehen kann. Nach fast optimalen 16 Zählern aus den ersten sechs Begegnungen folgten aus den folgenden zwölf Partien nur noch elf weitere Punkte. Der Rückstand zu Ligaprimus 1. FC Bocholt ist auf zwölf Zähler angewachsen.

Berisha (sieben Einsätze) und Rodrigues Pires (zehn Partien) standen im Laufe der Hinserie jeweils verletzungsbedingt für einige Zeit nicht zur Verfügung, waren aber auch sonst nicht immer erste Wahl und saßen auch zuletzt beim bitteren 3:4 im Klassiker gegen Alemannia Aachen auf der Bank. Patzler kam in 16 von 18 Ligaspielen zum Einsatz, musste dabei aber 27 Gegentreffer hinnehmen und spielte nur zweimal zu Null. Gegen Aachen kassierte er unter anderem drei direkte Freistoßtore von Kunstschütze Anton Heinz, sah allerdings bei einem Gegentreffer sehr schlecht aus. Ebenso wie bei Berisha und Rodrigues Pires läuft auch Patzlers Vertrag zum Saisonende aus. Für ihn dürfte wieder Paul Grave (22), der schon zweimal den Vorzug erhalten hatte, erneut zwischen den Pfosten stehen.

Besonders bemerkenswert: In der letzten Saison war Sebastian Patzler noch WSV-Kapitän und Kevin Rodrigues Pires sein „Vize“. Seit dem Sommer gehören beide dem Mannschaftsrat nicht mehr an. Patzlers Nachfolger wurde Innenverteidiger Kevin Pytlik (26/Foto), der nach abgesessener Rotsperre in Gladbach erstmals wieder auflaufen darf, die Kapitänsbinde aber definitiv nicht mehr tragen wird.

„Kevin gibt immer alles für die Mannschaft, hängt sich voll rein und übernimmt so oder so Verantwortung“, betonte Trainer Britscho: „Wir wollen ihm die Last, Kapitän zu sein, von den Schulter nehmen, damit er sich wieder mehr auf seine Aufgaben als Fußballer konzentrieren kann.“ Obwohl er schon aus der Vergangenheit ein „gebranntes Kind“ ist, sah der sportlich in der Abwehr sehr wertvolle Pytlik in dieser Saison schon zwei Rote Karten. Während seiner Abwesenheit gewann der WSV kein Spiel. Wer Pytliks Nachfolge als Spielführer wird, blieb noch offen. Zuletzt war allerdings Innenverteidiger-Kollege Lion Schweers (27) schon zweimal eingesprungen.

Ein weiterer möglicher Kandidat für die Binde wäre sicherlich auch Routinier Niklas Dams (33), der seit seiner Verpflichtung im Sommer von der U 23 von Borussia Dortmund eine feste Größe ist und auch gleich in den Mannschaftsrat gewählt wurde. Dams ließ jetzt durchblicken, dass die Negativserie und die jetzt getroffenen Konsequenzen am Team alles andere als spurlos vorbeigehen. „Ich habe wohl noch nie in meiner Karriere so viele Gespräche geführt. Es herrscht viel Ratlosigkeit, warum es nicht läuft“, räumte der erfahrene Abwehrspieler ehrlich ein: „Klar ist, dass wir zu viele Gegentore bekommen.“

Zum Vergleich: Nur fünf Vereine haben mehr Treffer kassiert als der WSV (30). Auf der anderen Seite hat nur die U 21 des 1. FC Köln (38) häufiger getroffen als die Bergischen (34). Ähnlich sieht es beim nächsten Gegner aus Mönchengladbach aus, der allerdings mit 18 Punkten und 33:38 Toren sogar nur knapp über der Gefahrenzone der Liga rangiert. WSV-Trainer Britscho weiß, was auf dem Spiel steht: „Wir werden alles tun, um die Fans und den gesamten Verein mit einem Dreier zu beruhigen.“

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Wuppertaler SV: Innenverteidiger Niklas Dams meldet sich zurück https://www.media-sportservice.de/2023/10/25/wuppertaler-sv-niklas-dams-meldet-sich-zurueck/ https://www.media-sportservice.de/2023/10/25/wuppertaler-sv-niklas-dams-meldet-sich-zurueck/#respond Wed, 25 Oct 2023 08:45:10 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=152879 33-jähriger Routinier wird am Freitag in Düsseldorf wieder dabei sein.
Das „Lazarett“ beim West-Regionalligisten Wuppertaler SV lichtet sich vor dem Duell am Freitag, 19.30 Uhr, bei der U 23 von Fortuna Düsseldorf zumindest ein wenig. Abwehr-Routinier Niklas Dams (33/auf dem Foto links), der beim jüngsten Erfolg beim FC Gütersloh (4:1) wegen einer Grippe kurzfristig ausgefallen war, wird voraussichtlich wieder im Kader stehen. Mittelfeldspieler Lukas Demming (23) kam nach seiner Innenbanddehnung im Knie schon gegen die Ostwestfalen wieder als Einwechselspieler zum Einsatz.

Mittelfeldspieler Hüseyin Bulut (24/Muskelfaserriss) und Außenverteidiger Davide Itter (24/Innenbandverletzung) arbeiten dagegen noch an ihrem Comeback. Für Innenverteidiger Lion Schweers (27/Sehnenabriss) sowie Rechtsverteidiger Philipp Hanke (30/Kreuzbandanriss), Angreifer Phil Beckhoff (23/grippaler Infekt) und Mittelfeldspieler Kevin Rodrigues-Pires (32/Innenbandriss im Knie) kommt die Partie in der Landeshauptstadt dagegen noch zu früh.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Wuppertaler SV: Trainer Hüzeyfe Dogan will Wende einleiten https://www.media-sportservice.de/2023/10/05/wsv-trainer-dogan-moechte-die-wende-einleiten/ https://www.media-sportservice.de/2023/10/05/wsv-trainer-dogan-moechte-die-wende-einleiten/#respond Thu, 05 Oct 2023 15:00:27 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=151959 WSV weicht zum letzten Mal ins Stadion der SSVg Velbert aus.
Ex-Bundesligist Wuppertaler SV hat sich am Tag der Deutschen Einheit im Testspiel beim Bezirksligisten VfB Schwelm (8:1) den angestauten Frust von der Seele geschossen. „Der Sieg gibt uns für die kommenden Aufgaben ein gutes Gefühl“, sagt WSV-Trainer Hüzeyfe Dogan (Foto), den besonders die drei Treffer von Angreifer Damjan Marceta freuten. „Tore sind für einen Stürmer die beste Motivation. Gutes Zureden hilft da nur wenig.“ Ein weiterer positiver Nebeneffekt war das lang erwartete Comeback von Offensivspieler Kevin Hagemann, der wegen einer hartnäckigen Fußprellung in dieser Saison erst zwei Punktspieleinsätze absolvieren konnte und für eine halbe Stunde Spielpraxis sammelte.

Nach der Euphorie zum Saisonstart mit 16 von 18 möglichen Punkten aus den ersten sechs Ligapartien sorgten zuletzt vor allem die 0:1-Derbypleite beim benachbarten Aufsteiger SSVg Velbert und das peinliche Aus im Niederrheinpokal beim Oberhausener Bezirksligisten Schwarz-Weiß Altstaden (3:4 nach Verlängerung) für Katerstimmung beim WSV. Auch die Arbeit des Trainers wurde trotz der Vizemeisterschaft und eines nach wie vor beachtlichen Punkteschnitts von 2,06 Zählern pro Spiel hinterfragt und öffentlich in Frage gestellt.

Dennoch bemüht sich der 42-jährige Ex-Profi vor dem Heimspiel am Samstag, 14 Uhr, in Velbert gegen den abstiegsbedrohten SV Lippstadt 08 um Gelassenheit. „Wir müssen weiter hart arbeiten und schnell die Köpfe freibekommen, um die Trendwende einzuleiten“, sieht Dogan bei gerade einmal drei Punkten Rückstand zur Tabellenspitze noch alle Möglichkeiten. „Wir machen gerade eine schwierige Phase durch, wollen die Negativserie unbedingt beenden. Ich weiß, wie das Trainergeschäft funktioniert, bleibe aber ruhig und werden alles unternehmen, damit wir gegen Lippstadt gewinnen.“ Alles andere würde die Unruhe im Bergischen Land nur noch verstärken.

Die Krise beim WSV hat allerdings zahlreiche Gründe und Gesichter. Kapitän Kevin Pytlik (25), der am Samstag das letzte Spiel seiner Rotsperre absitzen muss, hatte der Mannschaft mit seinem wiederholten Fehlverhalten einen Bärendienst erwiesen. Linksverteidiger Mert Göckan (22) sah in Velbert ebenfalls wegen einer komplett überflüssigen Unsportlichkeit Gelb-Rot, ist damit ebenfalls gesperrt. „Die Platzverweise helfen uns in der jetzigen Situation überhaupt nicht weiter“, sagt Dogan im kicker– und MSPW-Gespräch.

Hinzu kommen die längerfristigen Ausfälle von Philipp Hanke (30/Kreuzbandriss), Lukas Demming (23/Innenbanddehnung), Lion Schweers (27/Fuß-OP) und Hüseyin Bulut (24/Muskelfaserriss). Immerhin: Mittelstürmer Charlison Benschop (34) und Mittelfeldspieler Phil Beckhoff (23), die beide wegen eines grippalen Infekts das Testspiel gegen Schwelm verpasst hatten, werden bis zum Wochenende zurückerwartet.

Nach der Partie gegen den SV Lippstadt 08, für die der WSV zum letzten Mal in das Stadion des Ligakonkurrenten SSVg Velbert ausweichen wird, stehen für den Traditionsklub auch noch gleich drei Auswärtsspiele in Folge bei Rot-Weiß Oberhausen, beim FC Gütersloh (Heimrechttausch) und bei der U 23 von Fortuna Düsseldorf auf dem Programm. Für Anfang November ist dann nach gut sechs Monaten die Rückkehr ins Stadion am Zoo (mit einem komplett erneuerten Spielfeld) geplant. Im ersten „richtige“ Heimspiel geht es gegen den aktuellen Ligaprimus Fortuna Köln. Bis dahin will und muss der WSV in Schlagdistanz zur Tabellenspitze bleiben.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Wuppertaler SV: Für Trainer Dogan zählt in Velbert nur ein Sieg https://www.media-sportservice.de/2023/09/28/wuppertaler-sv-fuer-trainer-dogan-zaehlt-in-velbert-nur-ein-sieg/ https://www.media-sportservice.de/2023/09/28/wuppertaler-sv-fuer-trainer-dogan-zaehlt-in-velbert-nur-ein-sieg/#respond Thu, 28 Sep 2023 18:15:33 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=151638 Vizemeister nach peinlichem Pokal-Aus im bergischen Derby unter Druck.
Obwohl der aktuelle Vizemeister Wuppertaler SV am Freitag, 19.30 Uhr, als Tabellendritter der Regionalliga West beim Aufsteiger SSVg Velbert gastiert und lediglich zwei Punkte Rückstand auf Ligaprimus Fortuna Köln aufweist, wird das bergische Derby zum „Krisen-Duell“. Während die Gastgeber aus Velbert seit dem 1. Spieltag (2:0 gegen den SV Lippstadt 08) auf ihren zweiten Saisonsieg warten und inzwischen auf einen Abstiegsplatz abgerutscht sind, erhielten die Aufstiegshoffnungen des WSV zuletzt ebenfalls herbe Dämpfer.

Nur ein Punkt aus zwei Partien und vor allem das peinliche Niederrheinpokal-Aus am Dienstagabend beim Oberhausener Bezirksligisten Schwarz-Weiß Alstaden (3:4 nach Verlängerung) ließ die Stimmung in Richtung Nullpunkt sinken und brachte auch Trainer Hüzeyfe Dogan (Foto) in Erklärungsnot. Vor allem die Flut an Gegentoren (elf in acht Ligaspielen sowie jetzt vier gegen einen Siebtligisten) muss dringend eingedämmt werden, um so schnell wie möglich die Kurve zu bekommen. „Wir müssen im Spiel gegen den Ball gieriger sein, die Null muss wieder stehen“, fordert Dogan, der es bewusst vermied, die gravierenden Ausfälle der Innenverteidiger Lion Schweers (Sehnenverletzung), Kapitän Kevin Pytlik (Rotsperre, durfte zumindest im Pokal eingesetzt werden) und zuletzt auch Durim Berisha (erkrankt) als Entschuldigung anzuführen. „Wir haben immer noch genügend Qualität“, so der Trainer.

Hüzeyfe Dogan hofft, dass die „Ohrfeige“ von Alstaden für seine Mannschaft zum Weckruf wird, um in Velbert (wo aktuell auch der WSV seine Heimspiele austrägt) diesmal die dringend benötigten drei (Auswärts-)Punkte einzufahren. Schließlich hat die Partie nicht nur für die Wuppertaler Fans, sondern auch für Dogan selbst einen besonderen Stellenwert. Rund sechs Jahre lang war der Ex-Profi für die SSVg Velbert am Ball, erst als aktiver Spieler, später als Spielertrainer der zweiten Mannschaft und schließlich als Cheftrainer in der Oberliga Niederrhein. „Deshalb verbindet mich nach wie vor einiges mit dem Verein“, sagt Dogan. „Ich habe in Velbert die Chance bekommen, als Trainer zu arbeiten, und bin sehr dankbar dafür. Am Freitag zählen für uns aber nur die drei Punkte.“

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Wuppertaler SV: Abwehrspieler Lion Schweers fällt länger aus https://www.media-sportservice.de/2023/09/23/wuppertaler-sv-lion-schweers-fehlt-laenger/ https://www.media-sportservice.de/2023/09/23/wuppertaler-sv-lion-schweers-fehlt-laenger/#comments Sat, 23 Sep 2023 15:15:16 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=151382 27-jähriger Innenverteidiger muss mit Sehnenverletzung pausieren.


Hüzeyfe Dogan, Cheftrainer beim West-Regionalligisten Wuppertaler SV, muss für längere Zeit auf Lion Schweers (Foto) verzichten. Der 27-jährige Innenverteidiger wird den Bergischen wegen einer Sehnenverletzung noch etwa fünf bis sechs Wochen fehlen. Gleiches gilt auch für Mittelfeldspieler Lukas Demming (Innenbanddehnung im Knie). Unklar ist auch, wann Rechtsverteidiger Philipp Hanke (nach Kreuzbandanriss) und Angreifer Kevin Hagemann (starke Fußprellung) wieder zur Verfügung stehen.

Im Heimspiel am Freitag in Velbert gegen den SC Wiedenbrück (1:1) musste außerdem Kapitän Kevin Pytlik zuschauen, der nach seiner Roten Karte im Spiel bei der U 21 des SC Paderborn 07 (1:4) vom Westdeutschen Fußballverband (WDFV) für drei Ligaspiele gesperrt worden war. Pytlik verpasst damit noch das Derby beim benachbarten Aufsteiger SSVg Velbert (Freitag, 19.30 Uhr) und die Partie gegen den SV Lippstadt 08 (Samstag, 7. Oktober, 14 Uhr), erneut in Velbert.

Immerhin: Im Niederrheinpokal-Spiel beim Oberhausener Bezirksligisten Schwarz-Weiß Alstaden (Dienstag, 19.30 Uhr) darf Pytlik eingesetzt werden. Für den WSV gibt es dort ein Wiedersehen mit Alstadens Spielertrainer Raphael Steinmetz, der in der Hinrunde der Saison 2017/2018 für Wuppertal auf Torejagd gegangen war.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Wuppertaler SV: Marco Terrazzino soll „Kreativität noch erhöhen“ https://www.media-sportservice.de/2023/09/21/wuppertaler-sv-marco-terrazzino-soll-die-kreativitaet-noch-erhoehen/ https://www.media-sportservice.de/2023/09/21/wuppertaler-sv-marco-terrazzino-soll-die-kreativitaet-noch-erhoehen/#respond Thu, 21 Sep 2023 08:45:32 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=151281 Vizemeister hofft bis Freitag auf die Spielgenehmigung für 32-Jährigen.
Nach einer rund dreiwöchigen „Probezeit“ war alles klar. Ex-Bundesligaprofi Marco Terrazzino (32), der schon seit Ende August beim Wuppertaler SV mittrainiert hatte, gehört ab sofort zum Kader des Vizemeisters. Der gebürtige Mannheimer könnte schon am Freitag, 19.30 Uhr, im Heimspiel in Velbert gegen den SC Wiedenbrück seinen Einstand geben, sofern die Spielgenehmigung rechtzeitig vorliegt. Da der gebürtige Mannheimer zuletzt in Polen (beim Erstliga-Absteiger Lechia Gdansk) aktiv war und es sich damit um einen internationalen Transfer handelt, muss die Freigabe durch den dortigen Verband erteilt werden. Sämtliche notwendigen Unterlagen hat der WSV eingereicht.

Klar ist: In den Planungen von WSV-Trainer Hüzeyfe Dogan (42) spielt Terrazzino auf Anhieb eine wesentliche Rolle. „Marco soll in unserer Offensive die Kreativität noch erhöhen“, sagt Dogan zum kicker. Dabei könnte der einstige Gewinner der Fritz-Walter-Medaille in Gold (2009 als U 18-Kicker) entweder als zweite Spitze oder auch im offensiven Mittelfeld zum Einsatz kommen. Im Testspiel gegen die U 21 des SC Paderborn 07 (2:1), gegen die der WSV wenige Tage zuvor noch seine erste Niederlage in der Meisterschaft kassiert hatte (1:4), war Terrazzino bereits erstmals als Gastspieler für seinen neuen Klub am Ball und hinterließ einen vielversprechenden Eindruck.

Neben seinen fußballerischen Qualitäten soll der Neuzugang, der im nahen Witten wohnt, auch mit seiner großen Erfahrung als Führungsspieler beim Titelaspiranten vorangehen. Immerhin hat Marco Terrazzino unter anderem schon 73 Partien in der Bundesliga (TSG Hoffenheim und SC Freiburg) sowie 131 Begegnungen in der 2. Bundesliga (Karlsruher SC, VfL Bochum, Dynamo Dresden und SC Paderborn 07) auf dem Buckel. Hinzu kommen unter anderem auch 15 Partien für deutsche Junioren-Nationalmannschaften sowie bis zum Sommer 48 Einsätze in der polnischen Ekstraklasa.

„Ich bin fest davon überzeugt, dass Marco uns verstärken und seine große Erfahrung einen positiven Einfluss auf unser Team haben wird“, erklärt Wuppertals Sportlicher Leiter Gaetano Manno (41), der Terrazzino nach einigem Zögern (auch wegen der Hoffnung auf bessere Angebote) davon überzeugen konnte, beim Traditionsverein im Bergischen Land zu unterschreiben. „Natürlich müssen wir weiterhin hart arbeiten, um unsere Ziele zu erreichen. Aber mit Marco an Bord haben wir zweifellos eine wertvolle Ergänzung gefunden“, so Manno weiter. Terrazzino selbst sagt voller Vorfreude: “ Die Jungs haben mich seit dem ersten Tag sehr gut aufgenommen. Das Gesamtpaket passt hier perfekt für mich.“

Das Debüt des prominenten Zugangs wäre auch deshalb wichtig, weil den Tabellenzweiten (punktgleich mit Spitzenreiter Fortuna Köln) einige personelle Probleme plagen. Unter anderem sind Mittelfeldspieler Lukas Demming (Innenbanddehnung im Knie) und Angreifer Kevin Hagemann (starke Prellung) verletzt. Besonders dünn ist die Personaldecke allerdings in der Innenverteidigung, wo mit Kapitän Kevin Pytlik (drei Spiele Rotsperre) und Lion Schweers (Wadenverletzung) gleich zwei feste Größen der Dreierkette (neben Niklas Dams) wegbrechen. Das könnte die Chance für Durim Berisha, der noch auf sein Saisondebüt wartet, und/oder Ilhan Altuntas (ein Kurzeinsatz) sein.

Auf jeden Fall rechnet Hüzeyfe Dogan gegen Wiedenbrück mit einem „harten Stück Arbeit“ und einem „sehr schwierigen Spiel“. Schließlich ist auch dem WSV-Trainer nicht entgangen, dass die Ostwestfalen ihre beiden einzigen Saisonsiege ausgerechnet gegen die weiteren Top-Teams Rot-Weiß Oberhausen und Fortuna Köln (jeweils 1:0) eingefahren hatten. Das soll dem WSV nicht passieren.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Ex-Bundesligaprofi Charlison Benschop leitet erneuten WSV-Sieg ein https://www.media-sportservice.de/2023/09/02/charlison-benschop-bringt-wsv-erneut-auf-kurs/ https://www.media-sportservice.de/2023/09/02/charlison-benschop-bringt-wsv-erneut-auf-kurs/#respond Sat, 02 Sep 2023 17:15:14 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=150361 Team von Trainer Hüzeyfe Dogan verteidigt Tabellenführung.
Der Wuppertaler SV verteidigte in der Regionalliga West die Tabellenführung. Nachdem die Bergischen zuletzt bei der zweiten Mannschaft des 1. FC Köln (2:2) erstmals nicht als Sieger vom Feld gegangen waren, klappte es am 6. Spieltag wieder mit der vollen Ausbeute. Die Mannschaft von Trainer Hüzeyfe Dogan gewann 2:0 (1:0) gegen den FC Wegberg-Beeck und bleibt damit in ihrer Ausweichspielstätte in Velbert Ausweichspielstätte weiter ohne Punktverlust

Vor 1.900 Zuschauer*innen leitete Angreifer Charlison Benschop (auf dem Foto links/11.) mit seinem bereits vierten Saisontreffer den fünften WSV-Erfolg im sechsten Saisonspiel ein. Innenverteidiger Lion Schweers (64.) sorgte für den Schlusspunkt. Für den Aufsteiger FC Wegberg-Beeck war es die dritte Niederlage nacheinander.

Erster Verfolger der Wuppertaler SV ist weiterhin Fortuna Köln. Das 4:1 (3:0) gegen den SV Lippstadt 08 war für den ehemaligen Bundesligisten ebenfalls der fünfte Sieg im sechsten Spiel. Nachdem im vorherigen Heimspiel gegen den SC Wiedenbrück (0:1) nichts Zählbares herausgesprungen war, legten Adrian Stanilewicz (16.), Stipe Batarilo-Cerdic (42.) und Dominik Lanius (45.) bereits im ersten Durchgang den Grundstein für den Dreier. Fatih Ufuk (74.) konnte für Lippstadt zwischenzeitlich verkürzen, ehe der eingewechselte Leon Demaj (90.+4) in der Nachspielzeit vor 1.733 Zuschauer*innen im Kölner Südstadion den alten Abstand wiederherstellte. Lippstadt (ein Sieg aus sechs Spielen) ist neuer Tabellenletzter.

1. FC Düren gewinnt erstes „richtiges“ Heimspiel

Der 1. FC Düren fuhr in seinem ersten „richtigen“ Heimspiel die volle Punkausbeute ein. Nachdem das Team von Trainer Boris Schommers bislang in die Spielstätte des Ligakonkurrenten FC Wegberg-Beeck ausweichen musste, gelang in der nach einigen Baumaßnahmen inzwischen regionalliga-tauglichen Westkampfbahn ein 2:0 (1:0) gegen die U 21 des SC Paderborn 07. Ein Eigentor von Martin Ens (20.) brachte Düren auf Kurs. Im zweiten Durchgang sorgte Yannik Schlößer (56.) für die Entscheidung.

In der zweiten Tabellenhälfte statt in der Spitzengruppe rangiert der ambitionierte SV Rödinghausen. Das 0:3 (0:2) bei der zweiten Mannschaft des FC Schalke 04 war für das Team von Trainer Carsten Rump schon die dritte Niederlage nacheinander. Der Nachwuchs des Zweitligisten baute dagegen durch die Tore von Paul Pöpperl (7.), Ex-Bundesligaprofi Pierre-Michel Lasogga (20., Handelfmeter) und des eingewechselten Yannick Tonye (87.) seine Bilanz ohne Niederlage auf drei Begegnungen (sieben Punkte) aus.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Wuppertaler SV: Kevin Hagemann meldet sich nach Pause zurück https://www.media-sportservice.de/2023/09/01/wuppertaler-sv-hagemann-meldet-sich-zurueck/ https://www.media-sportservice.de/2023/09/01/wuppertaler-sv-hagemann-meldet-sich-zurueck/#respond Fri, 01 Sep 2023 12:30:07 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=150255 32-jähriger Angreifer gab im Niederrheinpokal sein Comeback.
Vor dem nächsten Heimspiel in Velbert gegen Aufsteiger FC Wegberg-Beeck (Samstag, 14 Uhr) musste der noch unbesiegte Regionalliga West-Spitzenreiter Wuppertaler SV eine unfreiwillige Zusatzschicht einlegen. Beim benachbarten Landesligisten FC Remscheid setzte sich das Team von Trainer Hüzeyfe Dogan (42) in der ersten Runde des Niederrheinpokals erst nach Verlängerung 2:1 (1:1, 1:0) durch. „Wir haben es unnötig spannend gemacht“, ärgerte sich Dogan vor allem über das späte Gegentor in der Nachspielzeit der regulären 90 Minuten. Aber auch die Durchschlagskraft in der Offensive ließ bei schwierigen Platzverhältnissen zu wünschen übrig. So musste der eingewechselte Ex-Bundesligaprofi Charlison Benschop (34) den Favoriten in der Verlängerung erlösen, vergab dazu noch einen Strafstoß.

Immerhin konnte Dogan einige Stammspieler wie Torhüter Sebastian Patzler (32), Kapitän Kevin Pytlik (25), Tobias Peitz (25), Steve Tunga (26) oder Tim Korzuschek (25) entweder komplett oder zumindest über einen Großteil der Partie schonen. Lion Schweers (27), Niklas Dams (33) und Damjan Marceta (29) waren ebenso wie Benschop etwa eine Stunde lang im Einsatz.

Positiv für den WSV: Offensivspieler Kevin Hagemann (32/Foto), eigentlich eine feste Größe im Team, meldete nach einer rund vierwöchigen Verletzungspause wegen einer schmerzhaften Fußprellung zurück und wurde erstmals wieder eingewechselt. Er ist damit auch für die Partie gegen Wegberg-Beeck eine Option sein.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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