Matthias Haeder – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Sat, 03 Jun 2023 20:34:49 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Westfalenpokal: FC Gütersloh nach 24 Jahren zurück im DFB-Pokal https://www.media-sportservice.de/2023/06/03/westfalenpokal-fc-guetersloh-nach-24-jahren-zurueck-im-dfb-pokal/ https://www.media-sportservice.de/2023/06/03/westfalenpokal-fc-guetersloh-nach-24-jahren-zurueck-im-dfb-pokal/#respond Sat, 03 Jun 2023 18:00:13 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=145437 Oberliga-Meister setzte sich 4:3 nach Elfmeter gegen Erkenschwick durch.


Nach dem Meistertitel in der Oberliga Westfalen hat der FC Gütersloh erneut Grund zur Freude. Der künftige West-Regionalligist nimmt durch das 4:3 (0:0) nach Elfmeterschießen im Endspiel um den Westfalenpokal gegen Westfalenliga-Meister Spvgg. Erkenschwick erstmals seit 24 Jahren wieder am DFB-Pokal teil.

Nach torlosen 90 Minuten vor 2500 Besucher*innen im ausverkauften Stadion in Hamm-Rhynern erwischte der FC Gütersloh im Elfmeterschießen einen hervorragenden Start. Torhüter Jarno Peters konnte direkt die Versuche der beiden ersten Erkenschwicker Schützen Nils Eisen und Philip Breilmann jeweils abwehren, legte damit schon den Grundstein für den späteren Erfolg.

Weil sich die Gütersloher Matthias Haeder, Janik Steringer und Kevin Freiberger ebenso treffsicher zeigten wie auf der Gegenseite Nico Pulver und Moritz Isensee, hatte schon Tim Manstein als vierter FCG-Schütze die Chance zur Entscheidung. Der Mittelfeldspieler setzte seinen Versuch aber über das Tor. Danach verwandelte zwar Erkenschwicks Kapitän und Torjäger Stefan Oerterer zum zwischenzeitlichen 3:3. Allan Firmino Dantas machte aber den Finalerfolg des FC Gütersloh perfekt.

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Offiziell: Auch Top-Torjäger Aygün Yildirim verlässt SC Verl https://www.media-sportservice.de/2021/05/25/auch-torjaeger-ayguen-yildirim-verlaesst-sc-verl/ https://www.media-sportservice.de/2021/05/25/auch-torjaeger-ayguen-yildirim-verlaesst-sc-verl/#respond Tue, 25 May 2021 14:45:03 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=109794 Ritzka und Sander ebenfalls nicht mehr für die Ostwestfalen am Ball.
Der Drittligist SC Verl verliert zur nächsten Saison seinen Top-Torjäger: Aygün Yildirim (Foto), der mit 14 Treffern gemeinsam mit Zlatko Janjic in der abgelaufenen Saison der erfolgreichste Schütze der Ostwestfalen war, verlängert seinen Vertrag nicht. In insgesamt 73 Pflichtspielen für den Sporclub seit Juli 2019 war der 26-jährige Angreifer 37-mal erfolgreich (18 Vorlagen).

„Wir als Mannschaft, aber auch ich persönlich hatten eine überragende Zeit zusammen“, betont Yildirim. „Ich möchte in meiner Karriere den nächsten Schritt wagen und ein neues Abenteuer beginnen. Ich bin den Verantwortlichen sehr dankbar und werde sicherlich, wenn es die Zeit erlaubt, gerne mal in Verl vorbeischauen und die Entwicklung des Vereins mit Sicherheit verfolgen.“

Mit noch unbekanntem Ziel verlässt auch Linksverteidiger Lars Ritzka (35 Einsätze) den Verein. „Es waren zwei sehr erfolgreiche Jahre beim Sportclub. Jetzt ist die Zeit für eine Veränderung gekommen. Ich möchte nun den nächsten Schritt gehen“, so der 23-Jährige.

Der 23-jährige Mittelfeldspieler Philipp Sander (35 Spiele) wird nach seiner einjährigen Leihe zu Holstein Kiel zurückkehren. „Das Jahr beim Sportclub hatte genau den Effekt, den ich mir erhofft hatte“, so Sander. „Persönlich und sportlich konnte ich mich weiterentwickeln. Wir hatten eine überragende Truppe und ich werde gerne an die Zeit zurückdenken.“

Insgesamt stehen beim SC Verl damit schon zehn Abgänge fest. Auch Patrick Choroba (zum SV Rödinghausen), Mehmet Kurt (SV Wehen Wiesbaden), Berkan Taz (Borussia Dortmund II), Steffen Lang, Leander Siemann, Matthias Haeder und Nico Hecker werden den Verein nach der Premierensaison in der 3. Liga verlassen.

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SC Verl: Offensiv-Trio meldet sich im Aufgebot zurück https://www.media-sportservice.de/2020/11/17/sc-verl-offensiv-trio-meldet-sich-zurueck/ https://www.media-sportservice.de/2020/11/17/sc-verl-offensiv-trio-meldet-sich-zurueck/#respond Tue, 17 Nov 2020 08:45:49 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=99027 Eilers, Haeder und Schikowski nach muskulären Problemen wieder fit.


Guerino Capretti, Trainer des Drittliga-Aufsteigers SC Verl, stehen wieder mehr Optionen zur Verfügung. Die Offensivspieler Justin Eilers (Foto), Matthias Haeder und Patrick Schikowski haben sich wieder zurückgemeldet. Alle drei waren zuletzt wegen muskulärer Probleme ausgefallen.

Schon bei der 1:2-Heimniederlage in Paderborn gegen den Mitaufsteiger VfB Lübeck waren Eilers und Haeder wieder im Kader dabei. Ex-Torschützenkönig Eilers wurde in der Schlussphase eingewechselt, Haeder blieb 90 Minuten auf der Bank. Für Patrick Schakowski reichte es dagegen noch nicht für einen Platz im Aufgebot des Sportclubs. Bereits am Freitag, 19 Uhr, sind die Ostwestfalen zum NRW-Duell beim MSV Duisburg zu Gast.

Foto-Quelle: SC Verl

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Riesenjubel: SC Verl macht erstmaligen Aufstieg in 3. Liga perfekt https://www.media-sportservice.de/2020/06/30/sc-verl-macht-erstmaligen-drittliga-aufstieg-perfekt/ https://www.media-sportservice.de/2020/06/30/sc-verl-macht-erstmaligen-drittliga-aufstieg-perfekt/#respond Tue, 30 Jun 2020 17:00:04 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=91233 Capretti-Team reicht im Rückspiel gegen 1. FC Lok Leipzig ein 1:1.
Der SC Verl wird in der kommenden Saison 2020/2021 erstmals in der Vereinsgeschichte in der eingleisigen 3. Liga an den Start gehen. Das Team von Trainer Guerino Capretti (Foto), das sich in der Regionalliga West für die Playoffs um den Aufstieg qualifiziert hatte, reichte im Rückspiel gegen den Nordost-Titelträger 1. FC Lok Leipzig in Bielefeld ein 1:1 (0:1), um nach dem 2:2 beim Hinspiel in Leipzig dank der Europapokal-Arithmetik den Aufstieg in die dritthöchste deutsche Spielklasse perfekt zu machen.

Zwar gerieten die Ostwestfalen durch ein Kopfball-Eigentor von Kapitän Julian Stöckner (45.) kurz vor der Pause 0:1 in Rückstand. Mittelfeldspieler Ron Schallenberg (73.) erzielte jedoch mit einem Flachschuss ins lange Eck den erlösenden Ausgleich.

Der 1. FC Lok Leipzig, der 2003 nach der Insolvenz seines Vorgängervereins VfB Leipzig einen Neustart in der C-Kreisliga hinlegen musste, verpasste hauchdünn die Rückkehr in den Profifußball und muss in der nächsten Saison in der Nordost-Staffel einen neuen Anlauf nehmen. Dann steigt der Meister auch direkt in die 3. Liga auf.

Aufstiegstrainer Guerino Capretti: „Sowas von verdient“

„Ich bin unheimlich stolz auf die Jungs“, schwärmte SCV-Trainer Capretti, der früher selbst sechs Jahre lang für den Verein gespielt und beim Schlusspfiff auch die eine oder andere Träne verdrückt hatte. „Am Ende war es sehr emotional. Wir lagen in den Aufstiegsspielen ständig zurück, waren fast schon raus – und sind doch immer wieder zurückgekommen. Deshalb ist der Aufstieg sowas von verdient.“

Torschütze Ron Schallenberg meinte: „Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Wir haben über die gesamte Saison sehr hart dafür gearbeitet. Durch unsere Erfolge im DFB-Pokal, in dem wir das Achtelfinale erreicht hatten, konnten wir viel Selbstvertrauen und wertvolle Erfahrungen sammeln. Das hat uns definitiv in den Aufstiegsspielen geholfen. In der 3. Liga wartet auf den Verein jetzt jede Woche ein Highlight.“

Bei Lok Leipzigs Mittelfeldspieler Patrick Wolf war der Frust riesig. „Bei uns herrscht Enttäuschung pur“, sagte der Sohn von Trainer und Sportdirektor Wolfgang Wolf: „Es ist sehr bitter und traurig, dass wir uns nicht belohnt haben. Es tut mir für den Verein und die Fans sehr leid. In beiden Partien hatten wir nicht das Glück auf unserer Seite.“

Verl ohne Änderungen – Lok Leipzig mit Steinborn

Die Gastgeber aus Verl, die wegen des Corona-Lockdowns im heimischen Kreis Gütersloh für das Rückspiel in die Bielefelder SchücoArena ausweichen mussten, begannen exakt mit derselben Startformation wie im Hinspiel.

Lok-Trainer Wolf nahm auch nur eine Änderung vor, brachte Angreifer Matthias Steinborn für den angeschlagenen Rechtsverteidiger Robert Berger (Adduktorenprobleme). Taktisch gab es dadurch allerdings einige Umstellungen. Steinborn, der im Hinspiel als „Joker“ zur zwischenzeitlichen 2:1-Führung getroffen hatte, rückte auf die linke Offensivposition. Kevin Schulze wechselte von dort auf die linke Abwehrseite, Leon Heynke wurde ins defensive Mittelfeld vorgeschoben. Für Berger übernahm Maik Salewski die Rechtsverteidiger-Position. Zumindest auf der Bank saß Niklas Brandt, der das erste Aufeinandertreffen der beiden Klubs mit Rückenbeschwerden verpasst hatte. Er wurde in der Schlussphase eingewechselt.

Wenige Torchancen – Stöckner-Eigentor zum 0:1

Die ersten Torannäherungen verzeichnete der Verler Sportclub. Die Mittelfeldspieler Mehmet Kurt mit einem Distanzschuss und Ron Schallenberg, der nach Zuspiel von Patrick Schikowski aus der Drehung abzog, verfehlten jedoch das Leipziger Gehäuse. Auf der Gegenseite warf sich Jan Schöppner bei der ersten hochkarätigen Chance der Leipziger in den 16-Meter-Schuss von Sascha Pfeffer und wurde dabei voll im Gesicht getroffen.

Insgesamt blieben gute Tormöglichkeiten auf beiden Seiten lange Zeit Mangelware. Kurz vor der Pause konnten sich jedoch die robusten und kampfstarken Sachsen besser in Szene setzen. Vor allem zwei Kopfbälle der Lok-Innenverteidiger David Urban und Robert Zickert, jeweils nach Standardsituationen, sorgten für Gefahr. Einmal musste Verls Schlussmann Robin Brüseke mit einer Glanzparade klären.

Machtlos war der Torhüter der Ostwestfalen dann allerdings, als sein Kapitän Julian Stöckner eine Rechtsflanke von Salewski per Kopf unhaltbar ins eigene Tor verlängerte – 0:1 (45.). Unmittelbar zuvor war auf der Gegenseite Verls Abwehrspieler Yannick Langesberg ebenfalls mit einem Kopfball nur knapp gescheitert. Der folgende Leipziger Konter saß.

Schiedsrichter Aarnink verletzt – Bokop springt ein

Beide Teams kamen unverändert aus den Kabinen, hoben sich alle Wechseloptionen für den weiteren Spielverlauf auf. Einen Wechsel gab es dafür auf der Position des Unparteiischen. Schiedsrichter Arne Aarnink (Nordhorn) konnte wegen einer muskulären Verletzung in der rechten Wade nicht weitermachen. Für ihn übernahm nach einer rund achtminütigen Unterbrechung Franz Bokop (Vechta), der zuvor als Vierter Offizieller im Einsatz war.

Die erste gute Chance zum Ausgleich hatte Verls Außenstürmer Aygün Yildirim, dessen Nachschuss von der Strafraumgrenze knapp am Leipziger Kasten vorbeistrich. Insgesamt gelang es den Gästen jedoch über weite Strecken der zweiten Halbzeit sehr gut, den Gegner vom eigenen Tor fernzuhalten.

Schallenberg-Schuss durch Janjics Beine

Der letztlich entscheidende Ausgleich durch Ron Schallenberg, Leihgabe vom Bundesligaabsteiger SC Paderborn 07, fiel zumindest zu diesem Zeitpunkt dann auch recht überraschend. Patrick Schikowskis Hereingabe von der rechten Seite nahm Schallenberg direkt ab. Weil der Ball genau durch die Beine von SCV-Torjäger Zlatko Janjic flog, konnte Lok-Torhüter Fabian Guderitz nicht mehr rechtzeitig reagieren – 1:1 (73.).

Zu Beginn der insgesamt 13-minütigen Nachspielzeit hatte der eingewechselte Matthias Haeder sogar noch den Siegtreffer für den SC Verl auf dem Fuß. Sein leicht abgefälschter Schuss verfehlte das Tor nur knapp. Auch ein Lupfer von Haeder fand sein Ziel nicht. Die letzte Chance, die Leipziger noch in die 3. Liga zu befördern, vergab der ebenfalls eingewechselte Romarjo Hajrulla, der einen Kopfball zu hoch ansetzte.

Beim Abpfiff kannte der Jubel beim SC Verl keine Grenzen. Innerhalb weniger Minuten hatten alle Spieler, Trainer und Betreuer T-Shirts mit der Aufschrift „Sportclub goes 3. Liga“ an. Die Leipziger waren dagegen tief enttäuscht, zumal sie in beiden Aufstiegsspielen jeweils Führungen aus der Hand gegeben hatten.

Besonders bitter: Auch im 15. Spiel unter der Regie von Trainer und Sportdirektor Wolfgang Wolf blieben die Blau-Gelben ohne Niederlage. Der Traum vom Aufstieg in die 3. Liga erfüllte sich dennoch nicht.

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SC Verl: Sechs Stammspieler bleiben Ostwestfalen erhalten https://www.media-sportservice.de/2020/06/28/sc-verl-sechs-spieler-verlaengern-vertraege/ https://www.media-sportservice.de/2020/06/28/sc-verl-sechs-spieler-verlaengern-vertraege/#respond Sun, 28 Jun 2020 15:30:21 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=91075 Ostwestfalen schaffen schon vor Rückspiel gegen 1. FC Lok Leipzig Fakten.


Schon vor dem entscheidenden Aufstiegsrunden-Rückspiel gegen den Regionalliga Nordost-Meister 1. FC Lok Leipzig am Dienstag, 16 Uhr, in Bielefeld (Hinspiel 2:2) macht der aktuelle West-Regionalligist SC Verl bei seiner Kaderplanung große Fortschritte. Mit Sergej Schmik, der als spielender Co-Trainer für die Ostwestfalen aktiv ist (um zwei Jahre), sowie Kapitän Julian Stöckner, Nico Hecker, Matthias Haeder, Yannick Langesberg und Mehmet Kurt (jeweils um ein Jahr bis zum 30. Juni 2021) verlängerten sechs Stammspieler ihre Verträge. Alle Vereinbarungen sind für die 3. Liga, aber auch für die Regionalliga gültig.

Cheftrainer Guerino Capretti erklärt: „Alle sechs Spieler haben sich in den vergangenen Jahren zu führenden Köpfen unserer Mannschaft entwickelt: Als Fußballer, als Typen in der Kabine, aber auch im Vereinsumfeld.“

Foto-Quelle: SC Verl

 

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Regionalliga West: Yildirim und Haeder lassen SC Verl jubeln https://www.media-sportservice.de/2019/11/15/yildirim-und-haeder-lassen-sc-verl-jubeln/ https://www.media-sportservice.de/2019/11/15/yildirim-und-haeder-lassen-sc-verl-jubeln/#respond Fri, 15 Nov 2019 20:15:02 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=79691 Ostwestfalen kehren zumindest über Nacht auf Platz eins zurück.
Der SC Verl hat zumindest für eine Nacht wieder die Tabellenführung in der Regionalliga West übernommen. Zum Auftakt des 18. Spieltages setzte sich die Mannschaft von Trainer Guerino Capretti (Foto) vor eigenem Publikum gegen die U 21 des 1. FC Köln 2:1 (1:0) durch und verdrängte mit jetzt 36 Punkten den SV Rödinghausen (34 Zähler) von Rang eins. Der SVR ist erst am Samstag (ab 14 Uhr) bei der U 23 des FC Schalke 04 zu Gast.

Vor 1.124 Zuschauern an der Poststraße trafen Aygün Yildirim (16.) mit seinem zehnten Saisontor und Matthias Haeder (63.) für den DFB-Pokal-Achtelfinalisten aus Verl, der eine Woche zuvor durch das 0:1 beim Aufsteiger VfB Homberg noch einen Rückschlag im Titelrennen erlitten hatte. Für die Gäste aus Köln, die den möglichen Sprung auf den dritten Tabellenplatz verpassten, verkürzte Verls Abwehrspieler Frederik Lach (77.) unfreiwillig per Eigentor. Zum Ausgleich reichte es für die „Geißböcke“ aber nicht mehr.

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SC Verl: Julian Stöckner beerbt Julian Schmidt als Kapitän https://www.media-sportservice.de/2019/07/27/sc-verl-julian-stoeckner-beerbt-julian-schmidt-als-kapitaen/ https://www.media-sportservice.de/2019/07/27/sc-verl-julian-stoeckner-beerbt-julian-schmidt-als-kapitaen/#respond Sat, 27 Jul 2019 11:00:06 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=73899 Matthias Haeder und Sergej Schmik zu Stellvertretern bestimmt.
Beim West-Regionalligisten SC Verl wird im heutigen Heimspiel, 14 Uhr, gegen den ehemaligen Bundesligisten SG Wattenscheid 09, erstmals Innenverteidiger Julian Stöckner die Mannschaft als Kapitän auf das Feld führen. Der 30-Jährige wird Nachfolger von Rekordspieler Julian Schmidt (Foto, 286 Einsätze), der seine Karriere beendet hatte. Stöckner, seit 2014 im Verein, absolvierte bisher 129 Spiele für den Sportclub.

Angreifer Matthias Haeder und Abwehrspieler Sergej Schmik sind Stöckners Stellvertreter. Die drei Kapitäne sowie Neuzugang Yannick Langesberg (zuvor SV Lippstadt 08) und Torhüter Robin Brüseke gehören dem Mannschaftsrat an.

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64. Teilnehmer steht fest: SC Verl zieht in DFB-Pokal ein https://www.media-sportservice.de/2019/05/30/sc-verl-zieht-in-den-dfb-pokal-ein/ https://www.media-sportservice.de/2019/05/30/sc-verl-zieht-in-den-dfb-pokal-ein/#respond Thu, 30 May 2019 15:30:52 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=70821 Nach 3:1-Auswärtserfolg beim Regionalliga-Aufsteiger TuS Haltern.


Der 64. Verein ist gefunden: Der SC Verl aus der Regionalliga West komplettiert das Teilnehmerfeld für den DFB-Pokal in der Saison 2019/2020. Die Mannschaft von Trainer Guerino Capretti (Foto) setzte sich im Entscheidungsspiel vor 1.274 Zuschauern beim TuS Haltern, Vize-Meister der Oberliga Westfalen, 3:1 (1:0) durch. Aygün Yildirim (38./74.) und Matthias Haeder (63.) trugen sich für Verl in die Torschützenliste ein. Luca Steinfeldt (72.) hatte zwischenzeitlich für den TuS Haltern, bei dem Ex-Nationalspieler und Vize-Weltmeister Christoph Metzelder 1. Vorsitzender ist und die U 19 trainiert, verkürzt.

Damit ist der Sportclub zum ersten Mal seit 2010/2011 wieder im Wettbewerb vertreten. Gegen wen es in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals (9. bis 12. August) geht, entscheidet sich bei der Auslosung am 15. Juni im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund.

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SC Verl: Zwangspause für Torjäger Matthias Haeder https://www.media-sportservice.de/2019/02/23/sc-verl-zwangspause-fuer-matthias-haeder/ https://www.media-sportservice.de/2019/02/23/sc-verl-zwangspause-fuer-matthias-haeder/#respond Sat, 23 Feb 2019 14:45:26 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=65650 Offensivspieler fehlt beim 2:3 gegen U 21 des 1. FC Köln gelbgesperrt.


Guerino Capretti (Foto), Trainer beim West-Regionalligisten SC Verl, musste im Spiel bei der U 21 des 1. FC Köln (2:3) auf Matthias Haeder verzichten. Der 29-jährige Offensivspieler fehlte wegen seiner fünften Gelben Karte, die er sich im Spiel gegen Aufsteiger 1. FC Kaan-Marienborn (1:1) eingehandelt hatte. Bei den Ostwestfalen führt Haeder mit sieben Treffern die interne Torschützenliste an.

Auch Julian Stöckner musste passen. Er laboriert an einer Einblutung im Oberschenkel. Dagegen gehörte Sergej Schmik nach überstandener Verletzungspause wieder zur Startformation, konnte die Niederlage aber auch nicht verhindern.

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RL West: Aachens Garnier trifft per Kopf aus 25 Metern https://www.media-sportservice.de/2018/10/20/rl-west-aachens-garnier-trifft-per-kopf-aus-25-metern/ https://www.media-sportservice.de/2018/10/20/rl-west-aachens-garnier-trifft-per-kopf-aus-25-metern/#respond Sat, 20 Oct 2018 15:00:14 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=58661 Alemannia nach elf Spielen ohne Niederlage bereits auf Rang vier.
Die Erfolgsserie des Traditionsvereins Alemannia Aachen wird in der Regionalliga West immer eindrucksvoller. Der 4:0 (3:0)-Heimsieg des ehemaligen Bundesligisten am 14. Spieltag gegen den Liganeuling SV Straelen war für das Team von Trainer Fuat Kilic, das mit drei Niederlagen in die Saison gestartet war, bereits das elfte Spiel in Serie ohne Niederlage. Mit jetzt 23 Punkten kletterte die Alemannia auf Rang vier.

Vor 4900 Zuschauern im Tivoli-Stadion eröffnete Robin Garnier (28.) mit einem Kopfball nach Flanke von Manuel Glowacz den Torreigen. Noch vor der Pause bauten Kai Bösing (30.) und Stipe Batarilo-Cerdic (43.) den Vorsprung aus. Für den Endstand sorgte erneut Matchwinner Garnier (63.), der zuvor schon das 3:0 vorbereitet hatte mit einem besonders kuriosen Treffer. Nach einer Fußabwehr von Straelens Schlussmann Martin Kompalla köpfte Garnier den Ball aus rund 25 Metern ins verlassene Gehäuse.

Die Gäste gingen zum zweiten Mal hintereinander leer aus, rangieren aber noch sieben Punkte vor der Gefahrenzone.

RWO verdrängt BVB vom zweiten Platz

Nachdem Spitzenreiter FC Viktoria Köln bereits am Freitag vorgelegt hatte (1:0 gegen den SV Lippstadt 08), patzte der bisher hartnäckigste Verfolger. Die U 23 von Borussia Dortmund musste gegen den SC Verl eine 1:2 (0:2)-Heimniederlage einstecken. Beide Tore für die Ostwestfalen markierte Matthias Haeder (6./24.). Für den BVB, bei dem Torhüter Eric Oelschlägel sowie Alexander Isak und Dzenis Burnic drei Spieler aus dem Profikader zum Einsatz kamen, konnte Joseph Boyamba (71.) nur noch verkürzen. Die Verler beendeten eine Negativserie von sechs Spielen ohne Sieg.

Neuer Tabellenzweiter ist Rot-Weiß Oberhausen nach dem 4:0 (1:0) gegen Aufsteiger TV Herkenrath 09. Yassin Ben Balla (12.) brachte die Mannschaft von Trainer Mike Terranova vor 2000 Zuschauern auf die Siegerstraße. Maik Odenthal (46.), erneut Ben Balla (62.) und Jannik Löhden (67.) brachten den siebten Saisonsieg unter Dach und Fach. Mit jetzt 24 Punkten kletterte RWO auf Rang zwei, ist aber auch schon neun Zähler von der Spitze entfernt. Herkenrath rutschte auf den letzten Tabellenplatz ab.

1. FC Köln II: Erster Sieg im 14. Anlauf

Bei der zweiten Mannschaft des 1. FC Köln ist im 14. Anlauf der Knoten geplatzt. Das 3:0 (3:0) beim direkten Konkurrenten SC Wiedenbrück war für die „Geißböcke“ der erste Dreier in der laufenden Spielzeit. Adrian Szöke (18.), Kaan Caliskaner (23.) und Hikmet Ciftci (37., Foulelfmeter) ließen die Kölner in Ostwestfalen jubeln. Wegen einer Notbremse sah Wiedenbrücks Mittelfeldspieler Yannick Geisler die Rote Karte (37.).

Die U 23 von Fortuna Düsseldorf und Aufsteiger 1. FC Kaan-Marienborn trennten sich 1:1 (0:1). Die Führung der Gäste aus dem Siegerland durch Kenan Dünnwald-Turan (42.) glich Kianz Froese (90.+3) erst in der Nachspielzeit aus. Damit bewahrte er die Fortuna vor dem Sturz auf einen Abstiegsplatz.

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