Michael Preetz – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Sun, 03 Mar 2024 19:55:29 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 MSV Duisburg: Christian Koke als neuer Marketingleiter vorgestellt https://www.media-sportservice.de/2024/03/03/msv-duisburg-christian-koke-neuer-marketingleiter/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/03/msv-duisburg-christian-koke-neuer-marketingleiter/#respond Sun, 03 Mar 2024 10:30:04 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=158886 50-jähriger Fachmann tritt Nachfolge von Peter Mohnhaupt an.


Drittligist MSV Duisburg hat Christian Koke (auf dem Foto links) als neuen Leiter Marketing & Sponsoring vorgestellt. Der 50-Jährige bringt viele Erfahrungen aus dem Sport- und Medienbusiness mit. Er war auf seinen vorherigen beruflichen Stationen für große Unternehmen wie die Lufthansa, adidas sowie die Westdeutsche Zeitung und den Express tätig. Über die Region hinaus zeichnete er sich bei Rhein Fire, d.sports und als verantwortlicher Vorstand Marketing des Zweitligisten Fortuna Düsseldorf durch kreative Lösungen im Marketing und Sponsoring aus.

„Mit Christian konnten wir einen ausgewiesenen Fachmann für uns gewinnen, der neben großer Erfahrung nicht nur im Fußball-Business vor allem auch ein herausragendes Netzwerk in unserer Region mit einbringt“, sagt MSV-Geschäftsführer Michael Preetz (rechts) über den studierten Diplom-Sportökonom, der seit seiner Kindheit ein großes MSV-Herz hat und mit seiner Familie in Duisburg lebt.

„Gemeinsam können wir vieles erreichen“, sagt Christian Koke. „Genau aus diesem Grund möchte ich den MSV in der aktuell sehr herausfordernden Zeit tatkräftig und mit hochgekrempelten Ärmeln unterstützen und so ein positives Signal an die ZebraFamilie senden. Gemeinsam mit meinem Vater bin ich zum ersten Mal als sechsjähriger Junge zum Spielverein gegangen und habe den MSV seither nie aus den Augen verloren.“

Der ehemalige Duisburger Wasserballer folgt bei den „Zebras“ auf Peter Mohnhaupt, der den Spielverein nach insgesamt neun Jahren auf eigenen Wunsch verlässt. Christian Koke wird sein neues Amt ligaunabhängig ausüben.

Foto-Quelle: MSV Duisburg

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MSV-Rückkehrer Michael Preetz: „Für die Chancen entschieden“ https://www.media-sportservice.de/2024/01/24/msv-rueckkehrer-michael-preetz-fuer-die-chancen-entschieden/ https://www.media-sportservice.de/2024/01/24/msv-rueckkehrer-michael-preetz-fuer-die-chancen-entschieden/#respond Wed, 24 Jan 2024 10:15:09 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=156909 56-Jähriger Ex-Nationalspieler will „Zebras“ zum Klassenverbleib führen.
Die Erfahrung aus mehr als 500 Einsätzen in der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie aus fast 20-jähriger Tätigkeit als Verantwortlicher bei Hertha BSC bringt Ex-Nationalspieler Michael Preetz (Foto) ab sofort als neuer Geschäftsführer beim abstiegsbedrohten Drittligisten MSV Duisburg ein. Am Dienstag wurde der 56 Jahre alte Preetz bei den „Zebras“ offiziell vorgestellt. DFB.de fasst die wichtigsten Aussagen zusammen.

Michael Preetz über…

seinen Start beim MSV: Ich freue mich auf die neue Aufgabe. Es ist meine erste Station in der 3. Liga. Vor uns liegt eine extrem große Herausforderung, die mit dem Klassenverbleib enden soll. Es ist fast drei Jahre her, dass ich bei Hertha BSC ausgestiegen bin. Danach brauchte ich eine Pause, um zu reflektieren und das Kapitel abzuschließen. Jetzt sind meine Akkus wieder voll und ich strotze vor Tatendrang.

die Kontaktaufnahme und Verhandlungen: Der Kontakt wurde über die MSV-Vorstände Ingo Wald und Ulf Schott hergestellt. Die ersten Gespräche mit den Verantwortlichen fanden bereits im letzten Quartal 2023 statt, waren gut und intensiv. Am Ende ist es der Hartnäckigkeit der Verantwortlichen geschuldet, dass ich zugesagt habe. Schließlich mag jeder Mensch, wenn intensiv um ihn geworben wird.

die Laufzeit seines Vertrages: Mein Vertrag läuft bis 2025. Ich werde alles dafür tun, dass wir im Mai über den Strich stehen und uns allen der Gang in die Regionalliga West erspart bleibt.

sein mögliches persönliche Risiko: Ich bin nicht naiv. Siege und Misserfolge werden künftig eng mit meinem Namen verbunden. Mit diesen Aspekten habe ich mich beschäftigt. Im Fußball kann man in Chancen und Risiken denken. Ich habe mich für die Chancen entschieden.

die Arbeit bei Traditionsvereinen: Ich finde es besonders reizvoll, für Traditionsvereine zu arbeiten. Der Fußball ist tief in unserer Gesellschaft verankert. Das ist ein zusätzlicher Aspekt, der für die Arbeit bei Traditionsvereinen spricht, die auch ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden. In diesen Klubs herrscht ein besonderer Spirit, den auch der MSV versprüht. Die große Tradition, die den Verein trägt, muss möglichst schnell in aktuelle Leistungsfähigkeit umgemünzt werden.

seine Erinnerungen an die Zeit als MSV-Profi: Gerne erinnere ich mich an den Aufstieg in die Bundesliga in der Saison 1992/1993. Im Februar des folgenden Jahres sind wir dann als Tabellenführer zum FC Bayern München gefahren. Wir haben die Saison auf den neunten Platz abgeschlossen, obwohl viel mehr möglich war. Ich erinnere mich gerne an die Frau des ehemaligen MSV-Präsident Dieter Fischdick. Sie ist bei den Auswärtsspielen immer in den Bus geklettert, hatte uns auf der Fahrt sehr gut versorgt. Unter dem Strich hatte ich zwei wunderbare Jahre und viele positive Erinnerungen an den MSV.

Den komplette Bericht lesen Sie auf DFB.de.

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MSV Duisburg: Präsident Wald baut auf „Wunschkandidat“ Preetz https://www.media-sportservice.de/2024/01/20/msv-duisburg-praesident-wald-baut-auf-wunschkandidat-preetz/ https://www.media-sportservice.de/2024/01/20/msv-duisburg-praesident-wald-baut-auf-wunschkandidat-preetz/#respond Sat, 20 Jan 2024 13:00:20 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=156723 Früherer Nationalspieler wird alleiniger Geschäftsführer bei „Zebras“.
Kurz vor dem Wiederbeginn der Meisterschaft (am Samstag ab 16.30 Uhr beim TSV 1860 München) gab der Drittligist MSV Duisburg die Verpflichtung von Ex-Profi Michael Preetz als alleiniger Geschäftsführers bekannt. Der ehemalige Nationalspieler und langjährige Geschäftsführer von Hertha BSC Berlin wird sein neues Amt ab sofort antreten. Mit dieser wegweisenden Entscheidung kehrt Preetz zu seinen fußballerischen Wurzeln zurück: Zwischen 1992 und 1994 trug er in 71 Pflichtspielen das Zebrastreifen-Trikot.

Ingo Wald (Foto), Vorstandsvorsitzender des MSV Duisburg, äußert sich sehr erleichtert über die Verpflichtung von Michael Preetz: „Wir freuen uns sehr, mit Michael Preetz eine starke und in Fußball-Deutschland respektierte Persönlichkeit für den MSV gewonnen zu haben. Michael Preetz ist der Wunschkandidat, der den MSV nach innen und nach außen auf einen erfolgreichen Weg bringen wird.“

Ulf Schott, Sportvorstand des MSV, betonte die Übereinstimmung von Preetz‘ Qualitäten mit den Anforderungen des Vereins: „Seine Vita entspricht unserem Anforderungsprofil zu 100 Prozent: Ihn zeichnen ausgeprägte Führungsqualitäten, starke Motivationsfähigkeiten, seine Identifikation mit dem MSV als ehemaligen Spieler und natürlich seine sportliche Expertise aus. Deswegen haben wir lange und intensiv darum gekämpft, Michael Preetz für den MSV zu gewinnen.“

Michael Preetz sagt zu seiner neuen Aufgabe: „Es freut mich sehr, den MSV Duisburg als Geschäftsführer zu übernehmen. Vor allem hat mich überzeugt, mit welcher Hartnäckigkeit Ingo Wald und Ulf Schott um mich gekämpft und mir aufgezeigt haben, dass sie entschlossen sind, einen neuen Weg beim MSV einzuschlagen und Strukturen zu verändern. Dabei möchte ich tatkräftig mithelfen. Der Verein hat eine beeindruckende Geschichte, und ich bin entschlossen, die Ärmel hochzukrempeln und meinen Beitrag dazu zu leisten, den MSV auf einen erfolgreichen Weg zu führen.“

Die Hauptaufgabe von Michael Preetz wird nicht nur die Sportliche Leitung des Vereins sein, sondern auch die Führung der der gesamten Organisation. Dies beinhaltet insbesondere die Neuordnung der Strukturen als Nachfolge für die ausscheidende Doppel-Geschäftsführung mit Peter Mohnhaupt und Thomas Wulf.

„Wir sind überzeugt, dass Michael Preetz mit seinem Fachwissen und seiner Erfahrung die Geschicke des MSV Duisburg in eine erfolgreiche Zukunft lenken wird. Wir danken ihm für sein Vertrauen in unseren Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit“, so übereinstimmend Ulf Schott und Ingo Wald abschließend.

Foto-Quelle: MSV Duisburg

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Bundesliga: Bruno Labbadia neuer Cheftrainer bei Hertha BSC https://www.media-sportservice.de/2020/04/09/bruno-labbadia-neuer-cheftrainer-bei-hertha-bsc/ https://www.media-sportservice.de/2020/04/09/bruno-labbadia-neuer-cheftrainer-bei-hertha-bsc/#respond Thu, 09 Apr 2020 14:45:06 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=86769 54-jähriger Ex-Profi wird nach Osterfeiertagen Arbeit aufnehmen.
Jetzt ist es offiziell! Bruno Labbadia (Foto) ist neuer Cheftrainer bei Fußball-Bundesligisten Hertha BSC. Der 54-Jährige tritt die Nachfolge von Alexander Nouri an, der die Mannschaft seit dem überraschenden Rücktritt von Ex-Nationalspieler Jürgen Klinsmann trainiert und vier Spiele lang betreut hatte.

Labbadia nach Ostern im Einsatz

Bruno Labbadia wird ab Ostermontag das Training übernehmen und auf die noch geplanten neun Ligaspiele vorbereiten. „Mit Bruno bekommen wir jemanden, der die Bundesliga durch viele Jahre als Spieler und Trainer im Detail kennt und bei seinen Stationen gezeigt hat, dass er Teams stabilisieren und entwickeln und im nächsten Schritt ins obere Tabellenregionen führen kann“, sagt Hertha-Geschäftsführer Michael Preetz.

Der neue Fußballlehrer der „Alten Dame“ fiebert der bevorstehenden Aufgabe entgegen. „Mein Team und ich freuen uns total auf diese Aufgabe. Hertha BSC ist ein Verein mit einem klaren, ambitionierten Plan für die Zukunft. Wir haben große Lust, Teil dieses Plans und der Weiterentwicklung von Hertha zu sein. Es liegt viel Arbeit vor uns.“

Weitere Wechsel im Trainerteam

Zum Trainerteam werden sein langjähriger Co-Trainer Erdinc ‚Eddy‘ Sözer sowie Olaf Janßen, der auch schon für den West-Regionalligisten Rot-Weiss Essen gearbeitet hatte, gehören.  Torwarttrainer Zsolt Petry, die Athletiktrainer Henrik Kuchno und Hendrik Vieth werden im Stab bleiben.

Foto-Quelle: Hertha BSC

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FC Schalke 04: Sportvorstand Jochen Schneider kündigt Konsequenzen an https://www.media-sportservice.de/2020/02/05/schalke-04-schneider-kuendigt-konsequenzen-an/ https://www.media-sportservice.de/2020/02/05/schalke-04-schneider-kuendigt-konsequenzen-an/#respond Wed, 05 Feb 2020 09:45:36 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=83629 Nach Rassismus-Vorwürfen gegen Fans beim Pokal-Krimi gegen Hertha BSC.
Nach dem Einzug des Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 in das Viertelfinale des DFB-Pokals (durch ein 3:2 nach Verlängerung gegen Hertha BSC/MSPW berichtete) wurden von Berliner Seite Rassismus-Vorwürfe laut. So sollen Schalker Anhänger den dunkelhäutigen Hertha-Profi Jordan Torunarigha während der regulären Spielzeit rassistisch beleidigt haben, so dass er zunächst gar nicht mehr weiterspielen wollte. In der Verlängerung sah Torunarigha dann wegen einer Unsportlichkeit (Getränkekiste auf den Boden geworfen) auch noch die Gelb-Rote Karte (100.), so dass Schalke 04 schließlich in Überzahl durch einen Treffer des eingewechselten Benito Raman (115.) für die Entscheidung sorgte.

Schalkes Sportvorstand Jochen Schneider (Foto) kündigte unmittelbar nach Spielende Konsequenzen an, sollten die Personen ermittelt werden, die Torunarigha beleidigt hatten. „Das Thema des Herthaner Spielers Torunarigha überlagert das ganze Spiel, was einfach sehr traurig ist“, so Schneider: „Ich bin im Nachgang der Partie über die Thematik der rassistischen Beleidigungen informiert worden und habe mich darüber 20 Minuten lang mit Hertha-Geschäftsführer Michael Preetz unterhalten. Wir können uns nur im Namen des FC Schalke 04 bei Jordan Torunarigha entschuldigen. Es ist ein Drama, dass so etwas in der heutigen Zeit noch passiert. Wir müssen schauen, ob wir über Videobilder den oder die Verantwortlichen dafür ausfindig machen können. Wenn dies der Fall sein sollte, werden wir das entsprechend sanktionieren.“

Vorfall wird ausführlich geprüft und zur Anzeige gebracht

Inzwischen nahm der Verein auch offiziell Stellung. „Der FC Schalke 04 nimmt die Aussagen des Spielers von Hertha BSC, Jordan Torunarigha, hinsichtlich rassistischer Aussagen und Laute gegen ihn während des Pokalspiels am Dienstagabend sehr ernst“, schreibt der Verein. „Gemeinsam mit der Polizei Gelsenkirchen, dem Sicherheitsdienst und internen Quellen, wie beispielsweise der kürzlich eröffneten #stehtauf-Anlaufstelle, wird der Fall ausführlich geprüft.“

Der S04-Vorstand dazu: „Von Seiten des Vereins gibt es null Toleranz für ein solches Verhalten. Wir werden alles dafür tun, dass wir diejenigen, die dafür verantwortlich sind, ausfindig machen und mit Konsequenzen belegen. Ein solches Verhalten verstößt nicht nur gegen Stadionordnung, Leitbild und Satzung des FC Schalke 04, sondern widerspricht auch all unseren Werten. Wir werden mit Sanktionen reagieren und die Vorfälle auch entsprechend zur Anzeige bringen.“

Auch der DFB-Kontrollausschuss hat inzwischen die Ermittlungen aufgenommen.

Weitere Stimmen zum Pokal-Spiel von der Schalker Homepage:

S04-Cheftrainer David Wagner: „Es war ein verdienter Sieg für uns, weil die Jungs wahnsinnig viel investiert haben. Es war ein tolles Fußballspiel für jeden Zuschauer. Für meinen Platzverweis habe ich keinerlei Erklärung. Ich habe mir die Bilder angeschaut, meine Hand war auf seinem Hals, ja. Ich versuche aber mehr, dass alle die Balance halten. Der Spieler wirft dann die Wasserkiste hin. Wenn rassistische Äußerungen gegen Jordan Torunarigha gefallen sind, möchte ich mich im Namen des FC Schalke 04 bei dem Spieler und bei Berlin entschuldigen.“

Hertha-Cheftrainer Jürgen Klinsmann: „Wir sind natürlich enttäuscht und verärgert. Wir haben eine sehr gute Partie gespielt – vor allem die ersten 70 Minuten. Das hat richtig Spaß gemacht, zuzuschauen. Ich habe den Jungs ein großes Kompliment gemacht.“

Schalke-Profi Michael Gregoritsch: „Wir haben 120 Minuten lang Gas gegeben und alles reingeworfen. Durch die riesengroße Freude haben wir direkt ein paar Körner Energie zurückbekommen, dieser Sieg beflügelt uns. Ich hatte durchgehend das Gefühl, dass wir dran sind und das Tor machen können. Hoffnung habe ich daraus gezogen, weil ich um die Qualität weiß, die wir haben, um solch ein Spiel noch zu drehen. In der Halbzeit haben wir es auch angesprochen, dass wir ein Tor benötigen, dann steht das Stadion Kopf – und dann ist es genau so passiert. Dann ist es schwer für eine Auswärtsmannschaft, hier zu bestehen. Am Ende war es ein absolut verdienter Sieg.“

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Fortuna Düsseldorf: Wiedersehen mit Dodi Lukébakio im Oktober https://www.media-sportservice.de/2019/08/01/fortuna-duesseldorf-wiedersehen-mit-dodi-lukebakio-im-oktober/ https://www.media-sportservice.de/2019/08/01/fortuna-duesseldorf-wiedersehen-mit-dodi-lukebakio-im-oktober/#respond Thu, 01 Aug 2019 16:00:32 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=74207 21-jähriger Stürmer wechselt zum Bundesliga-Konkurrenten Hertha BSC.
Fußball-Bundesligist Hertha BSC hat Dodi Lukébakio (Foto) verpflichtet. Den Transfer des 21-jährigen Stürmers, der vom Watford FC an die Spree wechselt, machte der Hauptstadtklub am Donnerstag perfekt. „Dodi ist ein dynamischer Offensivspieler, der nicht nur Tore schießen kann, sondern auch das Auge für den Mitspieler hat. In der letzten Saison hat er seine Qualitäten in der Bundesliga bei Fortuna Düsseldorf unter Beweis gestellt. Wir freuen uns, dass wir ihn von Hertha BSC überzeugt haben und glauben fest daran, dass er sich bei uns weiterentwickeln und der Mannschaft mit seinen Fähigkeiten helfen wird“, sagte Hertha-Geschäftsführer Michael Preetz.

Nach der Vertragsunterschrift zeigte sich der junge Belgier sehr zufrieden: „Hertha ist ein großer Klub in Deutschland und hat sehr viel Interesse an mir gezeigt. Das hat mich schnell überzeugt, dass ich nach Berlin wechseln wollte. Ich möchte mich anbieten, viel spielen und viele Tore schießen“, fiebert der Neuzugang, der bei den Berlinern künftig die Nummer 28 tragen wird, seiner neuen Aufgabe entgegen.

In der abgelaufenen Saison lief Lukébakio leihweise für Fortuna Düsseldorf auf. Der Rechtsaußen, der auch im Zentrum und über links kommen kann, schoss für den damaligen Aufsteiger in 31 Partien zehn Tore und legte vier weitere Treffer auf. Im DFB-Pokal gelangen dem Linksfuß in drei Begegnungen vier Tore und ein Assist. Der Angreifer entstammt der Nachwuchsabteilung des RSC Anderlecht. Außerdem spielte er für den französischen Erstligisten FC Toulouse und das belgisch  Team Sporting Charleroi, ehe er im Winter 2018 nach Watford in die englische Premier League wechselte. Zum ersten Wiedersehen mit der Fortuna kommt es Anfang Oktober (7. Spieltag) in Berlin.

Eine Absage erteilte Hertha-Geschäftsführer Preetz einer möglichen Verpflichtung von Maximilian Philipp von Borussia Dortmund. „Ein solcher Transfer ist für uns derzeit nicht darstellbar“, so der Ex-Profi.

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