NRW-Landesregierung – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Fri, 01 Oct 2021 13:14:33 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Borussia Dortmund: 11.000 zusätzliche Tickets gegen FC Augsburg https://www.media-sportservice.de/2021/09/30/borussia-dortmund-bietet-11-000-zusaetzliche-tickets-an/ https://www.media-sportservice.de/2021/09/30/borussia-dortmund-bietet-11-000-zusaetzliche-tickets-an/#respond Thu, 30 Sep 2021 14:30:22 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=116606 NRW-Landesregierung ändert Kapazitätsgrenze für Großveranstaltungen.


Die NRW-Landesregierung hat bekanntgegeben, dass ab dem 1. Oktober eine neue Corona-Schutzverordnung greift, die Kapazitätsbeschränkungen für Großveranstaltungen neu regelt. Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund reagiert auf die Neuregelung und bietet den Fans bereits für das Spiel am Samstag, 15.30 Uhr, gegen den FC Augsburg in einem ersten Schritt zunächst 11.000 zusätzliche Tickets an. Damit dürfen erstmalig in der Corona-Pandemie wieder mehr als die bislang maximal zulässigen 25.000 Zuschauer bei einem Heimspiel der Borussia dabei sein.

„Das Vertrauen der NRW-Landesregierung freut uns sehr. Wir haben jeden einzelnen Fan in den zurückliegenden eineinhalb Jahren schmerzlich vermisst“, sagt der Vorsitzende der Geschäftsführung, Hans-Joachim Watzke (Foto). Geschäftsführer Carsten Cramer ergänzt: „So kurzfristig ist natürlich nicht von einer Vollauslastung auszugehen. Wir wissen, dass der Weg zurück zu 81.365 Zuschauern aus verschiedenen Gründen einiger Geduld bedarf. Die neue Coronaschutzverordnung sieht vor, dass wir künftig alle 52.692 Sitzplätze sowie die Hälfte der 28.673 Stehplätze verkaufen dürfen. Das macht in Summe etwas mehr als 67.000 Plätze. Aufgrund der Kurzfristigkeit der neuen Verordnung lässt sich dies erst mit Blick auf unser Heimspiel am 16. Oktober gegen Mainz umsetzen. Dennoch möchten wir unseren Fans unmittelbar die Gelegenheit geben, über das bereits verkaufte Kontingent hinaus zusätzliche Tickets auch schon für das Spiel gegen Augsburg zu erwerben.“

Foto-Quelle: Borussia Dortmund

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Peter Frymuth: „Sehr froh, dass Plätze wieder geöffnet werden können“ https://www.media-sportservice.de/2021/02/22/peter-frymuth-bin-sehr-froh-dass-die-sportplaetze-wieder-geoeffnet-werden-koennen/ https://www.media-sportservice.de/2021/02/22/peter-frymuth-bin-sehr-froh-dass-die-sportplaetze-wieder-geoeffnet-werden-koennen/#respond Mon, 22 Feb 2021 16:15:30 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=104301 FVN-Präsident begrüßt ersten Schritt für möglichen Re-Start.


FVN-Präsident Peter Frymuth (Foto) begrüßt den ersten Schritt der NRW-Landesregierung und spricht über die aktuellen Möglichkeiten für den Restart der Saison 2020/2021. Im FVN.de-Interview spricht Frymuth über die aktuellen Entwicklungen in der Pandemie, die möglichen nächsten Schritte und die Planungen für die Fortsetzung des Spielbetriebs der Saison 2020/2021 im Senioren- und Jugendfußball.

Wie blicken Sie auf die vergangenen Monate der Pandemie, Herr Frymuth?
Peter Frymuth: Die Corona-Pandemie stellt uns alle seit nunmehr fast zwölf Monaten vor große Herausforderungen. Wir haben erlebt, wie Ende Oktober 2020 – in einer Phase der leichten Verbesserungen – plötzlich eine Dynamik eintrat, die erneut dramatische Auswirkungen im Hinblick auf die Gesundheit und das Leben vieler Menschen hatte. Unsere Vereine haben sich in der Phase von Mai bis Oktober sehr intensiv mit Hygienekonzepten und der Beachtung der Verordnungen befasst, weil sie auf der einen Seite Fußball für die Mitglieder anbieten wollen, aber auch einen Beitrag zum Schutz der Vereinsmitglieder und Besucher leisten wollten. Gerade in dieser Phase hat man gespürt, wie stark die Basis des Fußballs in der Gesellschaft verankert ist – und es zeigt auch, dass die Vereine einen Restart sorgfältig handhaben würden.

Seit November 2020 kann am Niederrhein kein Spielbetrieb mehr stattfinden. Welche Pläne gibt es für den Restart?
Frymuth: Für unsere Vereine bedeutet diese Pandemie eine neue Dimension an Belastung und Herausforderung. Der aktuelle Lockdown für den Sport dauert nun schon fast vier Monate. Die Verantwortlichen für den Spielbetrieb im Fußballverband Niederrhein haben sich in den vergangenen Wochen und Monaten mit Prognosen zum Spielbetrieb zurückgehalten, da die Verfügungslagen keine Grundlage dafür gaben. Trotzdem werden Überlegungen sowohl für den Spielbetrieb auf Kreisebene wie auch für die Spielklassen auf Verbandsebene angestellt, um auf Entwicklungen vorbereitet zu sein, um dann auch mit den Vereinen gezielt in den Austausch gehen zu können. Es zeichnet sich ab, dass zunächst die Hinrunde fortgesetzt werden soll und der Zeitraum bis zum 30. Juni eingeplant ist.

Was muss bei den Vorbereitungen für einen Restart beachtet werden?
Frymuth: Die Situation kann nicht überall gleich betrachtet werden, denn wir sprechen unter anderem über unterschiedliche Staffelstärken – zum Beispiel 23 Teams in der Oberliga – sowie über unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen von Trainer und Trainerinnen im Hinblick auf die Länge der Vorbereitung für einen möglichen Restart. Dies wird, wenn Training möglich ist, auch eine Intensivierung des Austausches mit den Vereinen zur Folge haben. Die Sorge, die gelegentlich geäußert wird, dass die Saison – gegebenenfalls ohne Absprache mit den Vereinen – „durchgepeitscht“ werden soll, ist sicherlich unbegründet. So hat sich der Spielleiter der Oberliga bereits vor Wochen mit den Vereinen ausgetauscht, da hier auf Grund der 23 Mannschaften terminlich noch einmal eine ganz besondere Situation besteht.

Gerade Kinder und Jugendliche dürften sich freuen, wenn es wieder richtig los geht.
Frymuth: Unsere Vereine haben deutlich gemacht, dass sie natürlich ihren Beitrag leisten, um Kontakte zu reduzieren und Infektionen entgegenzuwirken. Genau dieses Verhalten darf bei den Erörterungen der Lockerungen nicht vergessen werden, insbesondere deshalb, weil es in ganz besonderem Maße auch um Kinder und Jugendliche geht. Dies betrifft im Übrigen nicht nur den Fußball, sondern den gesamten Sport. Ich bin daher sehr froh, dass die Landesregierung nun in einem ersten Schritt entschieden hat, dass die Sportplätze wieder geöffnet werden können und eine Nutzung unter engen Vorgaben möglich ist.

Über welche weiteren Entwicklungen würden Sie sich ebenfalls freuen?
Frymuth: Es ist und bleibt schwer, die Pandemie und ihre Entwicklung zu bewerten. Ich hoffe, dass die Rückkehr in den Schulbetrieb gelingt, denn dies hat sicherlich, genauso wie der Besuch der Kindertagesstätten, absolute Priorität. In der weiteren Entwicklung werden die Vereine sicherlich wie im Frühjahr des vergangenen Jahres die bestehenden, örtlichen Verfügungslagen nicht nur beachten, sondern auch unterstützen, damit hoffentlich im nächsten Schritt Training in Gruppen wieder zugelassen wird. Ich hoffe, dass spätestens zu Beginn der Osterferien, wenn kein Schulbetrieb stattfindet, die Kinder und Jugendlichen auf den Sportplätzen auch wieder im Team trainieren können.

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Fußballverband Niederrhein: Kein Spielbetrieb bis Mitte Januar https://www.media-sportservice.de/2020/11/21/fussballverband-niederrhein-kein-spielbetrieb-bis-mitte-januar/ https://www.media-sportservice.de/2020/11/21/fussballverband-niederrhein-kein-spielbetrieb-bis-mitte-januar/#respond Sat, 21 Nov 2020 10:15:34 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=99249 FVN-Präsidium hofft jedoch weiter auf frühere Trainingserlaubnis.
Der Fußballverband Niederrhein (FVN) unterbricht die Saison 2020/2021 und verlängert die Aussetzung des gesamten Spielbetriebs, die bislang bis zum 30. November vorgesehen war, bis Mitte Januar 2021. Dies betrifft sämtliche Pflichtspiele – also Meisterschafts- wie Pokalspiele – im Herren-, Frauen- und Jugendfußball sowie im Futsal.

Die Entscheidung darüber trafen das FVN-Präsidium, die Vorsitzenden der 13 Fußballkreise sowie die Vertreter des Verbandsfußballausschusses (VFA) und des Verbandsjugendausschusses (VJA) in einer Videokonferenz. Zuvor hatten die spielleitenden Stellen unter der Leitung von Wolfgang Jades (VFA) und Michael Kurtz (VJA) Vorschläge zur weiteren Vorgehensweise erarbeitet.

Grund für die Saisonunterbrechung sind die aktuellen Entwicklungen rund um die Corona-Pandemie, die weiter stark angestiegenen Zahlen der Corona-Erkrankten sowie die Verordnungen und Maßnahmen der Bundesregierung und der NRW-Landesregierung.

„Wir haben den berechtigten Wunsch der Vereine wahrgenommen, gerade für die Zeit über Weihnachten und Neujahr eine Planungssicherheit für den Spielbetrieb zu bekommen“, sagt FVN-Präsident Peter Frymuth (Foto). „Während die Öffnung für den Trainingsbetrieb, die wir alle natürlich auch baldmöglichst erhoffen, von den Vereinen schneller umgesetzt werden kann, bedarf der Start in die Meisterschafts- und Pokalspiele eines sportlichen und organisatorischen Vorlaufs. Da danke ich allen Verantwortlichen auf Kreis- und Verbandsebene für die Abstimmung einer Vorgehensweise in unserem Verbandsgebiet, die den Vereinen für den Pflichtspielbetrieb die gewünschte Planungsmöglichkeit zumindest bis Anfang Januar gibt. Danach liefern die Verfügungslagen der Behörden die Grundlage für das weitere Vorgehen“, so Frymuth.

Das folgende weitere Vorgehen wurde vereinbart – stets vorausgesetzt, dass die behördliche Verfügungslage einen Spielbetrieb im Amateurfußball ermöglicht:

Wiederaufnahme des Spielbetriebs frühestens zwei Wochen nach der Öffnung der Sportanlagen für Trainings- und Spielbetrieb, um den Vereinen ausreichend Zeit für die Vorbereitung zu geben.

Der verbandsweite Pflichtspielbetrieb startet frühestens am Wochenende 23./24. Januar 2021.

Die Ende Oktober (Jugend), im November und im Dezember abgesetzten Spieltage werden ab dem 23./24. Januar 2021 chronologisch zur Ansetzung kommen.

Besonderheit im Jugendfußball: Die zu Saisonbeginn vorgenommenen Ansetzungen der Hinrunden-Spieltage ab 23./24. Januar 2021 bleiben wie vorgesehen bestehen. Im Anschluss daran werden die abgesetzten Hinrunden-Spieltage (Oktober – Dezember) nachgeholt, bevor dann die Rückrunde gestartet wird. Der Beginn der Rückrunde verschiebt sich dementsprechend.

Genauere Informationen zu den Planungen der Ansetzungen werden je nach Verfügungslage der Behörden Mitte Dezember durch die jeweils spielleitenden Stellen bekannt gegeben.

Ende Oktober hatte der FVN den gesamten Spielbetrieb für November ausgesetzt. Die spielleitenden Stellen folgten damit den Vorgaben der Verordnungen.

Die Sportschule Wedau ist bis zum 31. Dezember geschlossen, auch die FVN-Geschäftsstelle ist derzeit nicht für den Publikumsverkehr geöffnet.

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Wuppertaler SV: Sport-Chef Stephan Küsters lobt Noah Salau https://www.media-sportservice.de/2020/09/14/wuppertaler-sv-sport-chef-kuesters-lobt-noah-salau/ https://www.media-sportservice.de/2020/09/14/wuppertaler-sv-sport-chef-kuesters-lobt-noah-salau/#comments Mon, 14 Sep 2020 13:15:46 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=95603 24-jähriger Abwehrspieler schließt Lücke in der Innenverteidigung.
Mit vier Punkten aus den ersten beiden Saisonspielen hat der Traditionsverein Wuppertaler SV einen durchaus gelungenen Saisonstart in der Regionalliga West hingelegt. Deshalb zeigte sich der neue Sport-Chef Stephan Küsters (48/Foto) auch mit dem 2:2 (1:1) in der ersten Auswärtspartie beim SV Lippstadt 08 durchaus zufrieden. „Unter dem Strich war das Unentschieden leistungsgerecht“, sagt Küsters im kicker– und MSPW-Gespräch.

Dabei war für den WSV durchaus noch mehr drin. Beim Stand von 2:1 für die Gäste hatte Lippstadts Torhüter Christopher Balkenhoff (26) großes Glück, dass er nach einer Notbremse gegen WSV-Stürmer Marwin Studtrucker (30) außerhalb des Strafraums nicht des Feldes verwiesen wurde. „Für mich war das eine klare Rote Karte“, so Küsters. Zuvor hatten die beiden Angreifer Gianluca Marzullo und Studtrucker mit ihren Toren die frühe 1:0-Führung der Gastgeber durch Cinar Sansar gekontert. Gerrit Kaiser traf schließlich für die ebenfalls weiter unbesiegten Lippstädter zum Endstand.

Erfreut zeigte sich Ex-Profi Stephan Küsters darüber, dass die Hintermannschaft erneut gut funktionierte, obwohl mit Tim Wendel (31), Kevin Pytlik (22) und Tolga Cokkosan (25) drei potenzielle Stammspieler mit Muskelfaserrissen fehlten. So überzeugte der eigentlich für die rechte Seite vorgesehene Noah Salau (24) in der Innenverteidigung. „Er macht das richtig gut“, lobte Küsters. Die personelle Lage bleibt allerdings angespannt. Von den verletzten Spielern könnte allenfalls Cokkosan schon in Kürze wieder zur Verfügung stehen.

Am Mittwoch, 19.30 Uhr, empfängt der WSV die U 23 von Fortuna Düsseldorf. Küsters hofft, dass vielleicht schon bis dahin Bewegung in die Zuschauerfrage kommt. Sollte die NRW-Landesregierung die bisherige Höchstgrenze von 300 Personen im Stadion zumindest „aufweichen“, dann dürften die Bergischen laut ihres mit dem Gesundheitsamt abgestimmten Hygienekonzeptes immerhin 1.020 Fans zulassen.

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Regionalliga West: Vorerst keine Geisterspiele geplant https://www.media-sportservice.de/2020/03/10/regionalliga-west-vorerst-keine-geisterspiele/ https://www.media-sportservice.de/2020/03/10/regionalliga-west-vorerst-keine-geisterspiele/#respond Tue, 10 Mar 2020 18:15:14 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=85517 Partien werden komplett abgesetzt und verlegt oder ausgetragen.
In der Regionalliga West wird es wegen der Ausbreitung des Corona-Virus – zumindest nach derzeitigem Stand – keine sogenannten Geisterspiele vor leeren Zuschauerrängen geben. Das bestätigte der Westdeutsche Fußballverband (WDFV) am Dienstag gegenüber MSPW.

Nach der Empfehlung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und dem entsprechenden Erlass der NRW-Landesregierung, Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Zuschauern abzusagen, werden die jeweiligen Gesundheitsämter vor Ort entscheiden, ob Spiele der Regionalliga West am kommenden Wochenende ausgetragen werden dürfen oder nicht. Sobald eine Verfügung vorliegt, wird der WDFV das betroffene Spiel absetzen und auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.

Das dürfte vor allem für die Partien der Traditionsvereine wie Rot-Weiss Essen, Alemannia Aachen, Wuppertaler SV, Rot-Weiß Oberhausen oder Fortuna Köln gelten. RWO hat deshalb beispielsweise auch schon seinen Ticketverkauf vorerst gestoppt. Es könnten aber auch noch weitere Spiele betroffen sein.

Eine generelle Absage des kompletten Spieltages wird es – zumindest durch den WDFV zum aktuellen Zeitpunkt – nicht geben. Dort, wo die Gesundheitsämter „grünes Licht“ geben, kann demnach auch gespielt werden.

Nachholpartie zwischen Aachen und Kölner U 21 bereits abgesagt

Bereits abgesagt wurde das für Mittwoch, 19.30 Uhr, angesetzte Nachholspiel der Aachener Alemannia gegen die U 21 des 1.FC Köln abgesagt. Dies wurde dem Verein vom Krisenstab der Städteregion und vom Westdeutschen Fußballverband bestätigt.

Grund des Erlasses ist der kursierende Corona-Virus. NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann sagte dazu: „Die Virologinnen und Virologen, mit denen ich gesprochen habe, empfehlen, dass wir große Menschenansammlungen, wo es geht, vermeiden sollten. Große Messen, Kongresse, Konzerte oder Sportveranstaltungen sollten wir zunächst absagen. Und das regelt der heutige Erlass bis auf Weiteres – nicht zuletzt, weil es nach der aktuellen Erkenntnislage keine Schutzmaßnahmen gibt, die gleich effektiv aber weniger eingriffsintensiv wären.“

Ein Nachholtermin steht noch nicht fest. Gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit. Kartenumtäusche sind erst nach Festlegung eines Nachholtermins möglich.

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300 Millionen Euro zusätzlich für vereinseigene Sportanlagen https://www.media-sportservice.de/2018/10/31/nrw-sportvereine-bekommen-300-millionen-euro-zusaetzlich-fuer-vereinseigene-sportanlagen/ https://www.media-sportservice.de/2018/10/31/nrw-sportvereine-bekommen-300-millionen-euro-zusaetzlich-fuer-vereinseigene-sportanlagen/#respond Wed, 31 Oct 2018 07:55:05 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=59236 Rund 7.000 vereinseigenen Sportanlagen in NRW profitieren vom Beschluss der Landesregierung.
Insgesamt 300 Millionen Euro als herausragendes Signal für die NRW-Sportvereine: Mit ihrem offiziell beschlossenen Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ hat die NRW-Landesregierung auf den gewaltigen Sanierungs- und Modernisierungsbedarf von Sportstätten reagiert und die für die notwendigen Investitionen erhofften Sondergelder bis 2022 bereitgestellt. Von der Förderung sollen über Zuschusszahlungen speziell die rund 7.000 vereinseigenen Sportanlagen in NRW profitieren. Damit wird auch eine Forderung des Landessportbundes NRW erfüllt, neben der im Februar abgeschlossenen fünfjährigen Zielvereinbarung mit der Landesregierung zusätzlich in die Sicherung und Weiterentwicklung der Sportinfrastruktur zu investieren, die für die erfolgreiche Arbeit der Sportvereine unabdingbar ist.

„Die konkrete Umsetzung wird wie gewohnt in enger Abstimmung zwischen der Landesregierung und dem Landessportbund NRW erfolgen“, ergänzte Stefan Klett, LSB-Vizepräsident Finanzen. Für das Jahr 2019 sollen zunächst 30 Millionen Euro bereitstehen, in den Folgejahren bis 2022 jeweils 90 Millionen Euro jährlich.

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