Oberzent – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Tue, 28 Dec 2021 09:13:04 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Galopprennbahn Dortmund-Wambel: Antonia von der Recke jubelt https://www.media-sportservice.de/2021/12/27/galopp-dortmund-antonia-von-der-recke-jubelt/ https://www.media-sportservice.de/2021/12/27/galopp-dortmund-antonia-von-der-recke-jubelt/#respond Mon, 27 Dec 2021 20:15:21 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=121024 Amateurrennreiterin macht Titelgewinn beim Saisonfinale perfekt.
Der fünfjährige Warrior ist der letzte Sieger des deutschen Galopprennjahres 2021. Mit der Nachwuchsreiterin Amina Mathony im Sattel gewann der Wallach auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel ein Rennen über 1.200 Meter. Besitzer und Trainer ist Uwe Schwinn (Beckingen), der zuvor schon mit der zweijährigen Delia mit Nachwuchs-Champion Leon Wolff im Sattel für das Gestüt Sommerberg erfolgreich war. Für Warrior gab es bei zehn Euro Einsatz 36 Euro auf Sieg.

Für den Präsidenten des Dortmunder Rennvereins, Andreas Tiedtke war es ein gelungenes Finale eines vor allem wegen der Corona-Pandemie wieder schwierigen Jahres für den Galopprennsport. „Wir hatten einen unerwartet guten Besuch trotz des ungünstigen Montagabend-Termins und obwohl wir keine Werbung gemacht haben“, sagte Tiedtke. Es könnte angesichts der befürchteten Omikron-Welle der vorläufig letzte Renntag mit Zuschauern gewesen sein, fürchtet er.

Im Januar sind in Wambel Rennen an drei Sonntagen geplant. Den Auftakt macht der 9. Januar 2022, der erste Renntag des neuen Jahres, für das sich Tiedtke ein Ende der Pandemie und bald wieder volle Rennbahnen wünscht.

Ehrung der Champions 2021 durchgeführt

Im Mittelpunkt des letzten Renntages des Jahres in Deutschland stand die Ehrung der Champions von 2021 mit Unterstützung von „RaceBets.de“, dem Partner des deutschen Rennsports. „Wir danken dem Dortmunder Rennverein, dass er die schöne Tradition der Championatsehrung auch in diesem Jahr aufrechterhalten hat“, sagte der Geschäftsführer des Dachverbandes „Deutscher Galopp“, Daniel Krüger.

„Es war schön, dass doch viele Champions den Weg nach Wambel gefunden haben“, sagte Tiedtke und kündigte für 2022 einen zusätzlichen Renntag an: Das Finale wird am Samstag, 31. Dezember 2022, in Dortmund stattfinden.

Eine Championats-Entscheidung blieb bis zuletzt offen: Wer ist die erfolgreichste Amateurreiterin? Antonia von der Recke (Weilerswist) schnappte sich erst beim Saisonfinale erstmals den Titel durch den Erfolg auf dem vierjährigen Praetorius, der von ihrem Vater Christian von der Recke vorbereitet wird, über 2.500 Meter. Es war vielleicht der überlegenste Sieg 2021, denn der Vorsprung des 13:10-Favoriten betrug bemerkenswerte 45 Längen. Dennoch musste Antonia von der Recke bis zuletzt zittern, denn Janina Boysen hätte im letzten Rennen noch an ihr vorbeiziehen können. Ein dritter Rang auf Sun Bright reichte aber nicht.

Fest standen bereits Peter Schiergen (Köln) als Champion-Trainer, sein Stalljockey Bauyrzhan Murzabayev erneut als Jockey, „Darius Racing“ (Dr. Stefan Oschmann/München) als Besitzer, das Gestüt Etzean (Oberzent) als Züchter. Die Kategorie Besitzertrainer gewann die Niederländerin Romy van der Meulen, Amateur-Champion ist Ronny Bonk und bester Nachwuchsreiter erneut Leon Wolff.

Premiere der „Stable Staff Awards“

Es war ein würdiger Rahmen für das Jahresfinale des deutschen Galopprennjahres, bei dem Rennvereinspräsident Tiedtke nicht vergaß, an die Persönlichkeiten aus dem Sport zu erinnern, die 2021 verstorben sind. Und es gab eine Premiere: Erstmals wurden die „Stable Staff Awards“ vergeben – eine Ehrung für die Menschen, die in den Vollblut-Gestüten und Rennställen arbeiten. Die Auszeichnung kam auf Initiative des Pferdetransport-Unternehmers Günther Schmidt („Taxi4Horses“) in Zusammenarbeit mit dem Dachverband „Deutscher Galopp“ zu Stande.

Die ersten beiden Preisträgerinnen, die mit einer Kreuzfahrt belohnt werden, sind Annika Wolf vom Gestüt Etzean und Pia Küppers vom Rennstall Wöhler. Sie würden stellvertretend für alle ausgezeichnet, die im Stall oder im Gestüt arbeiten, sagte Verbands-Geschäftsführer Krüger: „Wir können dankbar sein, was für Menschen wir hinter den Kulissen haben, die sich Tag und Nacht um unsere Pferde kümmern.“

Foto-Quelle: Marc Rühl/Dortmunder Rennverein

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Galopp Mülheim: Rennbeginn mit mehr als 70 Minuten Verspätung https://www.media-sportservice.de/2021/10/02/galopp-muelheim-renntag-mit-70-minuten-verspaetung/ https://www.media-sportservice.de/2021/10/02/galopp-muelheim-renntag-mit-70-minuten-verspaetung/#respond Sat, 02 Oct 2021 19:00:30 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=116757 Kein Krankenwagen vor Ort – Schiergen-Stute siegt im Silbernen Band.
Die Veranstaltung auf der Galopprennbahn in Mülheim rund um das 78. Silberne Band der Ruhr konnte am Samstag erst mit mehr als 70 Minuten Verspätung gestartet werden. Grund: Zunächst war am Raffelberg kein Krankenwagen vor Ort.

Spitzenjockey Andrasch Starke (Langenfeld) nahm es recht gelassen: „Das kann passieren. Deshalb mache ich niemandem einen Vorwurf.“

Als der Renntag endlich beginnen konnte, wurde zunächst das eigentliche zweite Rennen gelaufen. Diese mit 8.000 Euro dotierte Prüfung für zweijährige Stuten („Berberis-Rennen“) gewann die 26:10-Mitfavoritin Parnac aus dem Gütersloher Trainingsquartier von Trainer Andreas Wöhler. Das geplante Auftaktrennen wurde später nachgeholt, weil die Pferde wegen der zunächst ungewissen Situation (zu) lange außerhalb ihrer Boxen auf den Start des ersten Rennens gewartet hatten und erst wieder zur Ruhe kommen sollten.

In dem mit 25.000 Euro dotierten Hauptrennen über die Marathon-Distanz von 4.000 Metern (78. Silbernes Band der Ruhr) triumphierte die dreijährige Stute Samoa, die in Köln von Peter Schiergen für das Gestüt Etzean aus dem hessischen Oberzent vorbereitet wird, zum Totokurs von 108:10 vor den weiteren Außenseiterinnen Noa Lea (148:10) und Lubiane (415:10). Die Dreierwette zahlte 38.194 Euro auf der Basis von zehn Euro Einsatz. Siegreiter Jozef Bojko gewann am Raffelberg ebenso wie der Niederländer Adrie de Vries zwei Rennen.

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Galopp: Wöhler-Stute Palmas peilt Prix de l’Opéra in Paris an https://www.media-sportservice.de/2021/08/07/galopp-woehler-stute-palmas-peilt-prix-de-lopera-in-paris-an/ https://www.media-sportservice.de/2021/08/07/galopp-woehler-stute-palmas-peilt-prix-de-lopera-in-paris-an/#respond Sat, 07 Aug 2021 11:00:31 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=113770 „Diana“-Siegerin ist für Klassiker über 2.000 Meter vorgesehen.
Die dreijährige Galopper-Stute Palmas, die zuletzt auf der Bahn in Düsseldorf den 163. Henkel-Preis der Diana für Trainer Andreas Wöhler (Foto) aus Gütersloh und das Gestüt Etzean aus dem hessischen Oberzent gewann, soll am 3. Oktober auf der berühmten Rennbahn in Paris-Longchamp den Prix de l’Opéra (300.000 Euro) über 2000 Meter bestreiten. Voraussichtlich wird sie vorher auch kein Rennen mehr bestreiten. Das meldet der Branchendienst „Turf-Times“.

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Galopp Düsseldorf: Vierter Diana-Sieg für Eduardo Pedroza https://www.media-sportservice.de/2021/08/01/galopp-duesseldorf-vierter-diana-sieg-fuer-pedroza/ https://www.media-sportservice.de/2021/08/01/galopp-duesseldorf-vierter-diana-sieg-fuer-pedroza/#respond Sun, 01 Aug 2021 15:15:28 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=113522 Spitzen-Jockey siegt mit 55:10-Chance Palmas für Erfolgstrainer Wöhler.
Die dreijährige Stute Palmas, die Andreas Wöhler in Gütersloh für das Gestüt Etzean aus dem hessischen Oberzent trainiert, gewann am Sonntag auf der Galopprennbahn in Düsseldorf mit Stalljockey Eduardo Pedroza (Foto) den mit 500.000 Euro dotierten 163. Henkel-Preis der Diana und krönte sich damit zu Deutschlands neuer Stutenkönigin. Für den aus Panama stammenden Pedroza war es bereits der vierte Triumph in der „Diana“, für Trainer Wöhler sogar schon der fünfte. Palmas blieb auch bei ihrem erst dritten Lebensstart ungeschlagen.

Überlegen mit sechs Längen Abstand verwies die am Toto mit 55:10 notierte Palmas die von Andrasch Starke (Langenfeld) für Trainer Henk Grewe (Köln) und Besitzer Dr. Stefan Oschmann („Darius Racing“/München) gerittene 63:10-Chance Ishafani auf den zweiten Platz. Dritte wurde „Winterkönigin“ Noble Heidi (110:10), ebenfalls aus dem Grewe-Quartier, mit dem Franzosen Lukas Delozier im Sattel. Sie gehört dem Krefelder Manfred Schmelzer.

Der viermalige deutsche Championjockey Eduardo Pedroza (47) trumpfte in der NRW-Landeshauptstadt auch im Rahmenprogramm auf. Er gewann insgesamt drei Rennen, darunter das Fritz Henkel Stiftung-Rennen (50.000 Euro) über eine Meile mit dem 39:10-Mitfavoriten Liberty London, den Waldemar Hickst in Köln für das Gestüt Ittlingen (Werne) des Wittener Möbel-Unternehmers Manfred Ostermann vorbereitet.

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Galopp Mülheim: Fährhofer Toriano triumphiert am Raffelberg https://www.media-sportservice.de/2021/05/15/galopp-muelheim-faehrhofer-toriano-triumphiert-am-raffelberg/ https://www.media-sportservice.de/2021/05/15/galopp-muelheim-faehrhofer-toriano-triumphiert-am-raffelberg/#respond Sat, 15 May 2021 17:30:59 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=109333 Sechsjähriger Wallach für Kölner Trainer Waldemar Hickst erfolgreich.
Der sechsjährige Wallach Toriano (Foto) hat am Samstag auf der Mülheimer Galopprennbahn den mit 9.000 Euro dotierten „Frühjahrspreis“ gewonnen. Das sportliche Hauptereignis der Veranstaltung am Raffelberg führte über 1.500 Meter. Im Sattel des vom Kölner Trainer Waldemar Hickst vorbereiteten Toriano saß der erst 17-jährige Auszubildende und Nachwuchs-Champion Leon Wolff (Köln).

Züchter des Siegers ist das Gestüt Fährhof (Sottrum), Besitzer sind Leo und Peter Hamann aus Nickenich, Rheinland-Pfalz. Auf den Plätzen gefielen auch Mr. Bean (Maxim Pecheur) und Seqania (Andre Best). Letztgenannte wird vom Mülheimer „Altmeister“ Bruce Hellier trainiert, der am Freitag seinen 81. Geburtstag gefeiert hatte. Auch bei seinem dritten Saisonrenntag veranstaltete der Rennclub Mülheim unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Neun Leistungsprüfungen fanden in Mülheim an der Ruhr statt.

Carvalho-Stute Rock my Life „rockt“ den Raffelberg

Bereits in der Auftaktprüfung, einem Sieglosenrennen für dreijährige Stuten, sorgte Rock my Life in einer spannenden Kopf-kurzer Kopf-Entscheidung für einen hauchdünnen Start-Ziel-Erfolg vor Wilma und Empty Sky. Siegjockey Jozef Bojko: „Ich sollte im Vordertreffen gehen. Die Stute sprang aber so hervorragend ab, dass ich mir von vorne alles einteilen konnte. Rock my Life ist eine sehr gute Stute.“

Der Mülheimer Siegtrainer Jean-Pierre Carvalho landete damit mit seiner einzigen Starterin des Tages einen Volltreffer. Besitzer und Züchter von Rock my Life ist Ralf Kredel, Leiter des Gestüts Etzean (Oberzent, Odenwald).

Lucky In The Sky macht Hans Bierkämper glücklich

Einen völlig souveränen Sieg landete auch der von Raffelberg-Trainerin Yasmin Almenräder für den Stall Mandarin von Rennclub-Vizepräsident Hans Bierkämper (Dortmund) vorbereiteten Lucky In The Sky (32:10). Im Sattel des vierjährigen Hengstes saß Adrie de Vries. Der Niederländer entschied sich dabei für die äußerste Spur auf dem vom Regen aufgeweichten Geläuf und verabschiedete sich hoch überlegen von den Gegnern.

Den dritten Mülheimer Tageserfolg verhinderte erst einmal der belgische Riesenaußenseiter Black Isle Boy (486:10) unter dem Lehrling Seppe Belcain. Dem Flamen gelang dabei sein erster Deutschlandtreffer und verhinderte gleichzeitig den dritten Sieg in Serie der Mülheimer Stute Zalinci (Bauyrzhan Murzabayev). Das „Werner Baltromei-Erinnerungsrenne“n fand in Gedenken an den 2012 im Alter von nur 49 Jahren verstorbenen Mülheimer Kult-Trainer (585 Siege) statt.

Leon Wolff und Adrie de Vries mit jeweils zwei Volltreffern

Einen Favoritensieg gab es durch Koenigsstern (Tranerin Sarah Weis, Köln) unter Leon Wolff (zweiter Tageserfolg) im Viererwetten-Rennen des Tages. 7.160:10 zahlte die Reihenfolge Koenigsstern – Epatant – Aljondra – American Five. Und auch in der finalen Prüfung des Tages durfte ein Mülheimer Trainer mit Marian Falk Weißmeier einen weiteren Sieger vom Geläuf holen. Frohsim unter Adrie de Vries (ebenfalls zweiter Tagestreffer) für die „Ecurie Normandie Pur Sang“ von Buchmacher Simon Springer (München) gewann völlig souverän vor Stallgefährte Valle Darsim (Nicol Polli). In neun Rennen wurden 178.049,08 Euro umgesetzt.

Günther Gudert, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Rennclubs Mülheim, macht Hoffnung auf die erstmalige Zulassung von Zuschauern bei der nächsten Mülheimer Veranstaltung: „Wir beobachten die Entwicklung sehr aufmerksam und sind sehr zuversichtlich, dass auf Grund der sinkenden Inzidenzzahlen Genesene, Getestete sowie Geimpfte unseres treuen Publikums wieder dabei sein können.“

Die nächste Galopprennveranstaltung in Mülheim findet am Sonntag, 6. Juni, statt. Im Mittelpunkt stehen dann der „Große Preis der rp Gruppe“ über 2.200 Meter, dotiert mit 50.000 Euro, und das Mülheimer Diana-Trial, ein Listenrennen für Stuten mit 20.000 Euro Preisgeld.

Foto-Quelle: Rennclub Mülheim/Marc Rühl

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Galopp: „Altmeister“ Kevin Woodburn erneut Amateur-Champion https://www.media-sportservice.de/2020/12/02/galopp-altmeister-kevin-woodburn-erneut-amateur-champion/ https://www.media-sportservice.de/2020/12/02/galopp-altmeister-kevin-woodburn-erneut-amateur-champion/#respond Wed, 02 Dec 2020 13:45:17 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=99871 63-Jähriger verweist Vinzenz Schiergen hauchdünn auf Platz zwei.
Die Champions der Amateurreiter und Amateurreiterinnen 2020 im deutschen Galopprennsport stehen fest, denn bei den restlichen fünf Renntagen in diesem Jahr sind Amateure nicht mehr startberechtigt. Bei den Herren verteidigte „Altmeister“ Kevin Woodburn (Foto/Seefeld) seinen Titel aus dem Jahr 2019. Der 63-jährige gewann bei 21 Ritten drei Rennen. Zwar bringt es Vinzenz Schiergen (Köln) auf dieselbe Siegzahl, doch schaffte Woodburn sechs zweite Plätze, was am Ende den Ausschlag gegenüber Schiergen mit fünf Ehrenplätzen gab.

Bei den Amateurreiterinnen fiel die Entscheidung ebenfalls äußerst knapp aus. Janina Boysen sicherte sich mit vier Erfolgen ihr erstes Championat. Die 33-jährige aus Möser bei Magdeburg holte einen zweiten zweiten Platz, während Olga Laznovska (Dormagen/ebenfalls vier Siege) keinen zweiten Rang vorweisen konnte.

Offen ist damit lediglich noch das Züchter-Championat. Hier hat die Stiftung Gestüt Fährhof (Sottrum) mit einer Gewinnsumme von 444.399 Euro einen knappen Vorsprung auf den Stall Ullmann (Bergheim) mit 441.750 Euro. Das Gestüt Etzean (Oberzent) ist mit 427.829 Euro auf Platz drei ebenfalls dichtauf.

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