Reform – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Sat, 09 Dec 2023 11:08:44 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Modus und Regelungen für DFB-Nachwuchsliga beschlossen https://www.media-sportservice.de/2023/12/08/dfb-modus-und-regelungen-beschlossen/ https://www.media-sportservice.de/2023/12/08/dfb-modus-und-regelungen-beschlossen/#respond Fri, 08 Dec 2023 13:45:45 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=154929 Neue Wettbewerbsformate für U 19 und U 17 stehen fest.
Nach der Verabschiedung der Junioren-Bundesligen-Reform durch den DFB-Vorstand im Sommer haben das DFB-Präsidium und der DFB-Vorstand nun die konkrete Ausgestaltung der neuen Wettbewerbsformate in der U 19 und U 17 beschlossen. In enger Zusammenarbeit zwischen DFB und DFL werden in beiden Altersklassen die dreigleisigen Bundesligen zur Saison 2024/2025 von der DFB-Nachwuchsliga abgelöst.

Ziel ist die verbesserte Förderung von Nachwuchsspielern hin zu mehr Kreativität, Spielfreude und Leistungsstärke. Das neue Modell betont das natürliche Streben nach Erfolg und Siegen. Die reine Misserfolgsvermeidung, die in der Vergangenheit im Spitzennachwuchsbereich oft dominierte, soll dagegen in den Hintergrund rücken, da diese die Entwicklung von Spielern bremst statt fördert.

Verbunden ist die Reform mit mehr Wechselmöglichkeiten während der Spiele und einer Aufstockung des Teilnehmerfelds im DFB-Pokal der U 19-Junioren. Damit folgten die zuständigen Entscheidungsgremien den entsprechenden Anträgen des DFB-Jugendausschusses.

Saison wird in zwei Phasen gegliedert

Die Saison in der DFB-Nachwuchsliga ist sowohl in der U 19 als auch in der U 17 in zwei Phasen gegliedert. In der Vorrunde werden die teilnehmenden Mannschaften in regionale Gruppen aufgeteilt, wobei jede Gruppe maximal acht Teams umfassen wird, die in Hin- und Rückspiel aufeinandertreffen. Vorgesehen sind 14 Spieltage. Die Einteilung der Gruppen ist nicht zwingend an Landes- und Regionalverbandsgrenzen gebunden.

Anschließend verzweigt sich die DFB-Nachwuchsliga für die zweite Saisonhälfte in Liga A und B. Die Erst- und Zweitplatzierten jeder Vorrundengruppe sowie die besten Gruppendritten qualifizieren sich für Liga A. Diese insgesamt 24 Klubs werden erneut auf vier Gruppen à sechs Teams verteilt. Nach weiteren zehn Spieltagen ziehen die vier besten Mannschaften jeder Gruppe ins Achtelfinale um die Deutsche Meisterschaft ein. Dort geht es in den K.o.-Modus. Über das Weiterkommen entscheidet ab diesem Zeitpunkt in jeder Runde ein Spiel, in dem es um alles oder nichts geht.

DFB-Pokal der Junioren wird auf 64 Teams aufgestockt

Alle Mannschaften aus Liga A haben automatisch ihren Platz in der DFB-Nachwuchsliga für die folgende Saison sicher. In der U 19 sind sie darüber hinaus für den DFB-Pokal der Junioren qualifiziert. Das dortige Teilnehmerfeld wird zur Saison 2025/2026 – analog zum DFB-Pokal der Männer – auf 64 Mannschaften aufgestockt.

Die Klubs, die in der Vorrunde nicht den Sprung in Liga A schaffen, absolvieren die zweite Saisonhälfte in Liga B. Dort stoßen die besten Mannschaften aus den zweithöchsten Spielklassen unterhalb der DFB-Nachwuchsliga hinzu. Dies sind maximal elf Teams. Diese Vereine ohne Leistungszentrum werden damit für ihre Leistungen in der Vorrunde honoriert und erhalten unmittelbar sportliche Vergleichsmöglichkeiten auf höherem Niveau. In Liga B werden Gruppen zu jeweils maximal acht Teams gebildet.

Grundsätzlich ist zu beachten: Alle Vereine mit einem Leistungszentrum (LZ) sind sportlich dauerhaft für die DFB-Nachwuchsliga qualifiziert. Die Anzahl der teilnehmenden Teams ist nicht gedeckelt und kann pro Saison variieren. Für Vereine ohne Leistungszentrum gilt: Wer sich für Liga A qualifiziert oder in Liga B auf einem der ersten vier Plätze in seiner Gruppe landet, hat seinen Startplatz für die Folgesaison in der DFB-Nachwuchsliga sicher. Darüber hinaus werden bei der U 19 in Liga B weitere 18 Startplätze für den DFB-Pokal vergeben.

„Wir wollen den Fußball in Deutschland zukunftsfest machen“

Um mehr Einsatzzeiten zu ermöglichen und die individuelle Entwicklung der Spieler zu optimieren, kann jede Mannschaft in der DFB-Nachwuchsliga pro Partie bis zu sieben Einwechslungen (sechs Feldspieler plus Torwart) vornehmen. Damit können alle 18 Spieler des erlaubten Spieltagskaders zum Einsatz kommen. Erlaubt sind drei Wechselfenster plus Halbzeitpause.

Joti Chatzialexiou, Sportlicher Leiter der Nationalmannschaften, hatte die Reform der DFB-Wettbewerbe im U 19- und U 17-Bereich bereits im Sommer als „Meilenstein“ bezeichnet. Hermann Winkler , zuständiger DFB-Vizepräsident für den Nachwuchs, unterstreicht: „Mit diesen innovativen, von Fachleuten gestützten Maßnahmen, wollen wir den Fußball in Deutschland zukunftsfest machen. Wir werden diesen Prozess weiter begleiten, überprüfen und bei Bedarf anpassen.“

Für die erste Saison der DFB-Nachwuchsliga ab Sommer 2024 werden qualifiziert sein:

  1. Alle Vereine mit Leistungszentrum.
  2. Alle Vereine ohne Leistungszentrum, die in der aktuell laufenden Saison der A- und B-Junioren-Bundesliga den sportlichen Klassenverbleib bewerkstelligen.
  3. Alle Vereine ohne Leistungszentrum, die gemäß gültiger DFB-Jugendordnung den sportlichen Aufstieg aus den zweithöchsten Spielklassen schaffen.
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3. Liga: Vereine für Aufteilung der Regionalliga Nordost https://www.media-sportservice.de/2019/02/22/3-liga-vereine-fuer-aufteilung-der-regionalliga-nordost/ https://www.media-sportservice.de/2019/02/22/3-liga-vereine-fuer-aufteilung-der-regionalliga-nordost/#respond Fri, 22 Feb 2019 14:30:29 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=65612 Zahl der Regionalliga-Staffeln soll sich von fünf auf vier verringern.
19 der 20 Vereine aus der 3. Liga haben sich in einer gemeinsamen Erklärung für eine Aufteilung der Regionalliga Nordost ausgesprochen. Die Viertligisten aus dem Gebiet des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) würden demnach jeweils zur Hälfte in die jetzigen Staffeln Nord und Bayern integriert werden.

Hintergrund: Im Rahmen einer Regionalliga-Reform sollen aus fünf Regionalligen vier Staffeln werden, deren Meister direkt in die dritthöchste Spielklasse aufsteigen. Am Dienstag, 19. März, kommen in Peißen/Landsberg (Sachsen-Anhalt) Vertreter aus dem Norden, Nordosten und aus Bayern zusammen. Sie sollen einen Vorschlag erarbeiten, wie aus den drei Staffeln (Nord, Nordost, Bayern) zwei Regionalligen gebildet werden sollen und damit ein Modell der vom DFB-Bundestag eingesetzten Ad-hoc-AG umsetzen. Die endgültige Entscheidung zur Reform der Regionalligen wird am 26. und 27. September beim DFB-Bundestag getroffen.

Die Erklärung der Drittligisten im Wortlaut:

Die Vereinsvertreter der 3. Liga haben sich im Rahmen ihrer turnusmäßigen Zusammenkunft erneut zur emotional aufgeladenen Auf- und Abstiegsregelung nebst damit einhergehender Regionalliga-Reform verständigt. Wiederholt brachten die Vereine der 3. Liga in diesem Zusammenhang ihr Bedauern darüber zum Ausdruck, dass eine eigens dafür eingesetzte Kommission nach über einjähriger Diskussion im Ergebnis lediglich eine Zweiteilung Fußballdeutschlands zustande brachte.

19 der 20 Drittligaclubs erklärten sich dazu bereit, den durch die Zweiteilung Fußballdeutschlands notwendigen Kompromiss einer Teilung der Herren-Regionalliga Nordost mitzutragen und somit die Reduzierung von fünf auf vier Regionalligen mit Aufstiegsklarheit für die jeweiligen Meister zu schaffen.

Um endlich eine faire und nachhaltige Lösung zu finden, erklären sich 19 Drittligisten weiterhin bereit, das ursprüngliche Entgegenkommen zur Zustimmung für vier direkte Absteiger statt zuvor drei beizubehalten und damit die Voraussetzung für vier direkte Aufsteiger aus den Regionalligen zu schaffen.

Im Zuge der angestrebten Abschaffung von Aufstiegsspielen ist es erforderlich, dass NOFV, Norddeutscher Fußball-Verband und Bayerischer Fußball-Verband die dafür nötige Regionalliga-Reform umsetzen. Vereine aus dem Bereich des Nordostdeutschen Fußball-Verbandes würden demnach je nach geografischer Lage entweder in eine neu strukturierte Regionalliga Nord oder in eine Regionalliga Süd eingegliedert werden.

Da es auf Grund kollidierender Interessen keine optimale und alle Vereine und Verbände zufriedenstellende Lösung geben kann, tragen die aktuellen Drittligisten den Kompromiss der Splittung der Herren-Regionalliga Nordost mit und fordern von den Verantwortlichen des Nordostdeutschen Verbandes die Zustimmung mit dem Ziel einer fairen Aufstiegsregelung.

Unberührt hiervon bleibt die Notwendigkeit einer mittelfristigen Neustrukturierung unterhalb der 3. Liga. Diese ist aus Sicht aller Unterzeichner dieser Erklärung dringend nötig, da aktuell – mit all seinen daraus resultierenden Problemen – der Übergang vom Profi- zum Amateurfußball in den Regionalligen stattfindet. Somit kann die zu diskutierende Neuregelung des Aufstiegs nur eine Zwischenlösung sein.

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Regionalliga-Reform: Erste Sitzung der Ad-hoc-AG https://www.media-sportservice.de/2018/06/15/regionalliga-regelung-ad-hoc-ag-hat-erstmals-getagt/ https://www.media-sportservice.de/2018/06/15/regionalliga-regelung-ad-hoc-ag-hat-erstmals-getagt/#respond Fri, 15 Jun 2018 12:00:19 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=52037 Gremium soll ein Modell mit einer viergleisigen 4. Liga ausarbeiten.
Die vom DFB-Bundestag eingesetzte Ad-hoc-AG zur Neuregelung des Aufstiegs zur 3. Liga hat ihre erste Sitzung durchgeführt. Die AG hat entsprechend des Beschlusses vom außerordentlichen DFB-Bundestag 2017 die Aufgabe, einen Vorschlag für das DFB-Präsidium zu entwickeln, „wie im Einvernehmen mit den Regionalverbänden der Übergang zwischen Regionalliga und 3. Liga durch ein Modell mit vier statt fünf Regionalligen realisiert werden kann“.

Die Arbeitsgruppe steht unter dem Vorsitz des DFB-Vizepräsidenten Spielbetrieb und Fußballentwicklung, Peter Frymuth (Foto) aus Düsseldorf, und setzt sich außerdem aus sechs Vertretern der Regional- und Landesverbände, zwei Vertretern der 3. Liga sowie fünf Mitgliedern aus Vereinen der Regionalligen zusammen.

In einem intensiven Austausch trug die AG bei ihrem Treffen in Köln mögliche Ansätze einer viergleisigen Regionalliga zusammen, ohne diese bereits einer Bewertung zu unterziehen. Außerdem wurden Priorisierungen für die weiteren Arbeitsschritte festgelegt. Die Fortsetzung der Diskussion unter Konkretisierung möglicher Varianten auf Basis der vom DFB-Bundestag vorgegebenen Kriterien wird in den kommenden Sitzungen in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.

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RL-Reform: Bayern-Klubs formulieren Forderungen https://www.media-sportservice.de/2018/05/05/bayerische-regionalligisten-stellen-forderungen/ https://www.media-sportservice.de/2018/05/05/bayerische-regionalligisten-stellen-forderungen/#respond Sat, 05 May 2018 09:30:36 +0000 http://www.media-sportservice.de/?p=49910 Vereine positionieren sich für die anstehende Regionalligen-Reform.
Vor der ersten Tagung der DFB-Arbeitsgruppe, die in den nächsten Monaten ein Konzept für den Übergang von fünf auf vier Regionalligen ausarbeiten soll, haben sich die 19 bayerischen Regionalligisten auf eine einheitliche Linie verständigt. Demnach sprechen sich die Vereine grundsätzlich für eine zweigleisige 3. Liga aus, um eine Aufstiegsmöglichkeiten für alle Regionalliga-Meister zu schaffen.

Da dieser Vorschlag (den auch BFV-Präsident und DFB-Vize Dr. Rainer Koch unterstützt) bundesweit jedoch aller Voraussicht nach nicht mehrheitsfähig sein wird, würden sich die Bayern-Klubs auch einer Lösung mit vier Regionalligen nicht verschließen, lehnen jedoch eine Rückehr zur früheren Regionalliga Süd (mit Baden-Württemberg und Hessen) entschieden ab. Sie sind allenfalls bereit, einer neuen 4. Liga zusammen mit Baden-Württemberg oder Hessen oder Sachsen und/oder Thüringen zustimmen.

Die DFB-Arbeitsgruppe, die von DFB-Vizepräsident Peter Frymuth (Düsseldorf) geleitet wird, tagt erstmals Ende Mai.

Die Mitteilung des Bayerischen Fußball-Verbandes im Wortlaut:

„Großer Schulterschluss der bayerischen Regionalligisten beim BFV-Verbandstag in Bad Gögging: Vertreter der 19 Klubs haben nochmals einmütig ihre Position in der Debatte um die bevorstehende Reform der Regionalligen bekräftigt und im Beisein von Ehrengast und DFB-Präsident Reinhard Grindel klar skizziert, wie sie sich die Umsetzung vorstellen. Die Delegierten votierten in einer eigenen Abstimmung zudem einstimmig für diese Position. Dabei wurden auch in Bad Gögging nochmals die insgesamt acht Punkte umfassende „Wendelsteiner Vorlage“ vom September 2017 untermauert.

Demnach sehen die Vereine in der Einführung einer zweigleisigen 3. Liga die Wiederherstellung der Spielklassenpyramide, die auch die Aufstiegsfrage („Der Meister steigt auf“) zufriedenstellend lösen würde. Ein solches Modell ist für die bayerischen Klubs allerdings nur dann vorstellbar, wenn die sportlichen und wirtschaftlichen Rahmenverhältnisse eine sinnvolle Weiterentwicklung dieser Spielklasse zulassen.

„Die bayerischen Regionalligisten sind sich darin einig, dass die Regionalliga Bayern in der bisherigen Form ein absolutes Erfolgsmodell ist. Wir haben in der Vergangenheit mit Jahn Regensburg, den Würzburger Kickers und der SpVgg Unterhaching Aufsteiger gestellt, die in der 3. Liga äußerst erfolgreich waren, sogar in die 2. Liga durchmarschiert sind und heuer – wie Jahn Regensburg – an das Tor der Bundesliga geklopft haben. Dies spricht für die sportliche Qualität dieser Liga“, sagte Regionalliga-Sprecher Christoph Heckel vom FC Ingolstadt 04 II stellvertretend für alle Klubs. Heckel wird der bayerische Vertreter in der vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) beim Bundestag eingesetzten AG zur Regionalliga-Reform sein. Zudem sei auch in wirtschaftlicher Hinsicht klar, dass es – im Gegensatz zur 3. Liga und dem früheren System mit drei Regionalligen – in der Regionalliga Bayern seit ihrer Gründung vor sechs Jahren keinen einzigen Fall einer Klub-Insolvenz aufgetreten ist.

Für den Fall, dass die AG des DFB zu dem Ergebnis kommt, die bis dato fünf Regionalligen auf vier zu reduzieren, haben die bayerischen Klub-Vertreter eine klare Vorstellung bei der Umsetzung. Einer Zersplitterung der bayerischen Vereine in unterschiedliche Gruppen erteilten die Vereinsvertreter eine klare Absage: „Wenn wir uns nun als Vereine der Regionalliga Bayern äußern, so geschieht das unter dem Aspekt, dass eine angestrebte Reduzierung der bisher fünf Regionalligen in Deutschland auf vier Ligen auf keinen Fall zur Folge haben kann, dass Bayern, Baden-Württemberg und Hessen zu einer Liga zusammengefasst werden. Denn Bayern und Baden-Württemberg ergeben bereits ohne Hessen nach allen relevanten Parametern (Fläche, Einwohner, Vereine, Mannschaften) mehr als ein Viertel von Deutschland. Die frühere Regionalliga Süd mit ihren wirtschaftlich und sportlich inakzeptablen Strukturen war der Grund für die seinerzeitige Initiative der bayerischen Amateurspitzenvereine zur Abschaffung der dreigleisigen Regionalliga. Die Wiedereinführung dieser Liga wird entschieden und klar abgelehnt! Wie würden allerdings einer viergleisigen Regionalliga sehr wohl zustimmen, um eine Aufstiegsregelung nach dem Motto ,der Meister muss aufsteigen‘ zu ermöglichen. Dies setzt aber natürlich voraus, dass Bayern ein proportional angemessener Teil einer der vier Ligen ist. Dies wäre zusammen mit Baden-Württemberg oder zusammen mit Sachsen und/oder Thüringen oder zusammen mit Hessen der Fall, nicht aber in einer gebietsmäßig größeren Liga.“

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