Robert Gramüller – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Thu, 28 Dec 2023 13:59:35 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Traben: Christoph Schwarz holt „Silber“ hinter Michael Nimczyk https://www.media-sportservice.de/2023/12/28/traben-christoph-schwarz-holt-silber-hinter-michael-nimczyk/ https://www.media-sportservice.de/2023/12/28/traben-christoph-schwarz-holt-silber-hinter-michael-nimczyk/#respond Thu, 28 Dec 2023 09:30:39 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=155814 Berufsfahrer legt in Straubing Basis für Platz zwei im Championat.


Nach dem letzten Rennen der Saison 2023 auf der Trabrennbahn in Straubing wurden die erfolgreichsten Akteure im Jubiläumsjahr „150 Jahre Zucht- und Trabrennverein Straubing“ geehrt und ausgezeichnet: Christoph Schwarz bei den Berufsfahrern, Robert Gramüller als erfolgreichster Trainer, Martin Geineder und Stefan Hiendlmeier als siegreichste Amateurfahrer, Ronja Walter als Trabreit-Championesse und Ocean Eyes als „Straubinger Pferd des Jahres 2023“.

Mit seinen 23 Volltreffern in Straubing legte Christoph Schwarz die Basis, um im kommenden Jahr mit dem „Silberhelm“ seine Rennen zu bestreiten – als zweiterfolgreichster Fahrer Deutschlands hinter Abo-Champion Michael Nimczyk (Willich). „Jeder einzelne Sieg ist wichtig, aber in der Summe ist das, was wir in diesem Jahr erreicht haben, sehr hoch anzusiedeln“, sagte Schwarz.

„Beste Fahrer, beste Pferde, beste Pferde und den Trainer mit dem meisten Glück“ zog Trainerchampion Robert Gramüller Bilanz über die ablaufende Saison seines Trainingsquartiers, das er seit einigen Jahren auf der Trabrennbahn in München-Daglfing aufgeschlagen hat. Auch er konnte mit seinen 21 Straubing-Treffern den Grundstock für seinen zweiten Platz im deutschen Trainer-Championat legen, das mit zwei weiteren Titelträgern aus seinem Quartier gekrönt wird: Viper ist das siegreichste Pferd Deutschlands und mit M Eck Enroe stellt Gramüller auch den Derbysieger in Österreich. Dieser hatte seine Aufbaustarts fast ausschließlich in Straubing absolviert.

Die nächste Rennveranstaltung in Straubing findet am Mittwoch, 3. Januar, ab 13.30 Uhr statt. An den fünf Renntagen im Januar und Februar werden wieder zahlreiche Rennen von Straubing aus über den französischen Wettanbieter PMU weltweit auf dem Wettmarkt angeboten.

Auf dem Foto von links: ZTV-Vorsitzender Josef Schachtner und Vize Dr. Reinhard Schmidt ehrten die Bahnchampions Thomas Hierl, Stefan Hiendlmeier, Martin Geineder, Robert Gramüller und Christoph Schwarz und bedankten sich bei den Mitarbeitern, stellvertretend Wettexperte Michael Hartmann und Moderator Hartwig Thöne.

Foto-Quelle: Helmut Boiger/Zucht- und Trabrennverein Straubing

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Traben Berlin-Mariendorf: Tietz-Sensation im Derby-Vorlauf https://www.media-sportservice.de/2019/07/21/traben-berlin-mariendorf-tietz-sensation-im-derby-vorlauf/ https://www.media-sportservice.de/2019/07/21/traben-berlin-mariendorf-tietz-sensation-im-derby-vorlauf/#respond Sun, 21 Jul 2019 16:45:59 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=73600 Ex-Recklinghäuser siegt mit 170:10-Außenseiter – Sonst alle Favoriten vorne.
Das Starterfeld für das 124. Deutsche Traber-Derby am Sonntag, 4. August, auf der Trabrennbahn in Berlin-Mariendorf steht fest. In den vier Vorläufen, die an diesem Sonntag in der Hauptstadt entschieden wurden, sorgte der frühere Recklinghäuser Thorsten Tietz (Foto), der schon seit vielen Jahren in Schöneiche bei Berlin tätig ist, für die größte Überraschung. Er steuerte den 170:10-Außenseiter River Flow für die bayerische Besitzer-Gemeinschaft von Robert Gramüller und Johann Holzapfel zum sensationellen Vorlaufsieg. Während sich der noch längere Außenseiter Rancoon (Rudolf Haller/Vaterstetten) und Jaxon Schermer mit Berufsfahrer-Champion Michael Nimczyk (Willich) im Sulky die weiteren Finaltickets sicherten, blieb der haushohe 11:10-Favorit Otero mit Josef Franzl (Arget-Sauerlach) für das Gestüt Lasbek des Hamburger Milliardärs Günter Herz als Fünfter auf der Strecke.

Deutlich formgemäßer endeten die drei weiteren ebenfalls mit jeweils 20.000 Euro dotierten Vorläufe. Mit Juan Les Pins (14:10), trainiert von Arnold Mollema (Wolvega) und gesteuert von seinem niederländischen Landsmann Jaap van Rijn, sowie Juan Bros (16:10) mit dem Italiener Alessandro Gocciadoro und Velten von Flevo (21:10) mit Weltmeister Rick Ebbinge (NL) setzten sich jeweils die Favoriten durch. Aus westdeutscher Sicht schafften noch Orkan von Haithabu (62:10) mit Ex-Champion Roland Hülskath (Krefeld) und Place Royal (114:10) mit Michael Nimczyk zumindest die Qualifikation für den Endlauf.

Bei insgesamt 14 Prüfungen flossen 359.736 Euro (Schnitt pro Rennen 25.695 Euro) durch die Totokassen. Auf der Rennbahn selbst wurden 140.657 Euro (Schnitt 10.047 Euro) gewettet.

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