Sebastian Harms – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Wed, 27 Mar 2024 08:32:56 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 VfB Lübeck: Mit Trainer Jens Martens gegen FC Viktoria Köln https://www.media-sportservice.de/2024/03/27/vfb-luebeck-mit-trainer-jens-martens-gegen-fc-viktoria-koeln/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/27/vfb-luebeck-mit-trainer-jens-martens-gegen-fc-viktoria-koeln/#respond Wed, 27 Mar 2024 08:15:31 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=159938 Abstiegsbedrohter Aufsteiger holt 68-Jährigen als neuen Cheftrainer.

Jens Martens heißt der neue Cheftrainer des Drittligisten VfB Lübeck. Der 68-jährige Fußball-Lehrer unterschrieb einen Vertrag bis zum Saisonende und übernimmt somit den durch die Freistellung von Florian Schnorrenberg (früher TuS Erndtebrück) frei gewordenen Posten beim abstiegsbedrohten Aufsteiger.

Das zuletzt erfolgreiche Interims-Trainerteam mit Bastian Reinhardt, Arvid Schenk und Gianluca Fraternali bleibt auch weiterhin an Bord und wird wichtige Rollen in der Zusammenarbeit mit dem neuen Chefcoach einnehmen. Dem Oberligisten SV Todesfelde, bei dem Martens seit 2022 als Sportdirektor fungierte, wird der neue VfB-Cheftrainer auch weiterhin beratend zur Seite stehen.

Jens Martens bringt bereits eine VfB-Vergangenheit mit. Von 1981 bis 1985 war er als Spieler für die Grün-Weißen aktiv und bestritt als Abwehrspieler und Kapitän 129 Pflichtspiele (elf Tore) für den VfB. Bereits seit 1988 ist Martens im Besitz der Fußball-Lehrer-Lizenz, stellte jedoch frühzeitig seine berufliche Laufbahn als Gymnasiallehrer in den Vordergrund. Als Trainer feierte er in der Region dennoch große Erfolge und war insgesamt 35 Jahre lang als Trainer bis hin zur damals drittklassigen Regionalliga Nord tätig. Für die Lübecker wird Martens am Sonntag, 13.30 Uhr, beim FC Viktoria Köln erstmals bei einem Ligaspiel an der Seitenlinie stehen.

„Mit Jens Martens haben wir einen erfahrenen Mann aus unserer Region mit einer engen Verbindung zum VfB als Cheftrainer für uns gewonnen, der Bastian Reinhardt und Arvid Schenk bereits gut kennt und deren inhaltliche Vorstellungen deckungsgleich sind“, sagt VfB-Sportvorstand Sebastian Harms. „Ich bin sicher, dass alle Beteiligten in dieser Konstellation sehr gut zusammenarbeiten werden. Jens wird seine Erfahrungen aus über 30 Jahren als Trainer in seine Entscheidungen einbringen können, ohne in der jetzigen Phase zu viele Veränderungen vorzunehmen. Diese Kontinuität in der zuletzt erfolgreichen Arbeit war für uns im Kampf um den Klassenerhalt derzeit die wichtigste Priorität bei der Suche nach einem neuen Cheftrainer und ich bin davon überzeugt, dass wir in dieser Konstellation die bestmögliche Chance haben, um in den kommenden acht Spielen erfolgreich zu sein.“

Jens Martens selbst sagt: „Ich fühle mich geehrt und freue mich sehr darüber, dass ich nach so vielen Jahren als Trainer noch einmal beim VfB tätig sein kann, mit dem mich viel verbindet. Vor mehr als 30 Jahren habe ich mich bewusst gegen Angebote aus dem Profifußball entschieden, um weiter als Lehrer tätig sein zu können. Dass ich jetzt nach meiner Pensionierung doch noch einmal die Chance habe, im bundesweiten Profifußball tätig zu sein, ist für mich etwas Besonderes. Es wird in meiner Funktion als Cheftrainer des VfB jetzt vor allem darum gehen, an die erfolgreichen letzten Tage mit dem Sieg gegen en SSV Jahn Regensburg anzuknüpfen und die Mischung aus konzentrierter harter Arbeit und Spaß am Fußball, die wir zuletzt gesehen haben, weiter zu pflegen. Ziel für die nächsten Wochen kann es nur sein, sich nicht mit Rechenspielen zu belasten, sondern von Spiel zu Spiel zu schauen, den Kampf um den Klassenverbleib in den letzten acht Partien bedingungslos anzunehmen und dabei so viele Punkte wie möglich mitzunehmen.“

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VfB Lübeck trennt sich von Trainer Florian Schnorrenberg https://www.media-sportservice.de/2024/03/11/vfb-luebeck-trennt-sich-von-florian-schnorrenberg/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/11/vfb-luebeck-trennt-sich-von-florian-schnorrenberg/#respond Mon, 11 Mar 2024 13:15:12 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=159343 Co-Trainer Bastian Reinhardt springt zum zweiten Mal ein.
Der abstiegsbedrohte Drittligist VfB Lübeck hat seinen bisherigen Cheftrainer Florian Schnorrenberg (Foto) mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben freigestellt. Die Entscheidung traf der Vorstand in Absprache mit dem Aufsichtsrat im Anschluss an das 0:3 bei der U 23 des SC Freiburg nach einer Analyse der sportlichen Entwicklung in den vergangenen Wochen.

Florian Schnorrenberg stand seit dem 27. Dezember 2023 beim VfB in der Verantwortung und holte mit seinem Team sechs Punkte aus neun Partien. Nach dem 29. Spieltag beträgt der Rückstand der Lübecker auf einen Nichtabstiegsplatz acht Zähler.

Bis auf Weiteres übernimmt der bisherige Co-Trainer Bastian Reinhardt interimsweise die Aufgaben als verantwortlicher Trainer der Drittligamannschaft. Der frühere Bundesligaprofi des Hamburger SV war bereits Mitte Dezember nach der Trennung von Aufstiegstrainer Lukas Pfeiffer für zwei Spieler eingesprungen. Jetzt wird er am Samstag (ab 14 Uhr) im Heimspiel gegen den Tabellenzweiten SSV Jahn Regensburg erstmals wieder an der Seitenlinie stehen.

„Erneute Veränderung auf Trainerposition unumgänglich“

„Leider war die sportliche Entwicklung in den vergangenen Wochen nicht die, die wir uns alle erhofft haben, so dass wir nach den jüngsten Leistungen eine erneute personelle Veränderung auf der Trainerposition für unumgänglich halten, um die Mannschaft wieder auf das Leistungsniveau zu bringen, was sie bereits gezeigt hat“, erklärt VfB-Sportvorstand Sebastian Harms. „Wir halten Florian nach wie vor für einen sehr guten Trainer, der bei uns in einer herausfordernden Situation mit viel Überzeugung die Aufgabe als Cheftrainer übernommen hat. Dabei hat er auch unpopulär erscheinende, mutige Entscheidungen getroffen, um unsere sportliche Situation nachhaltig zu verbessern. Leider haben die getroffenen Maßnahmen nach dem vielversprechenden Start mit vier Punkten aus den ersten beiden Spielen im Januar nicht zu einem dauerhaften Erfolg geführt.“

Florian Schnorrenberg meint: „Ich hoffe, dass sich mit dieser Entscheidung die Situation beruhigt und sich die Mannschaft schon im nächsten Spiel wieder das benötigte Erfolgserlebnis erarbeiten kann. Leider haben wir dies zuletzt gemeinsam nicht wie erhofft geschafft. Das Spiel in Freiburg wirkt auch bei mir noch nach. Die sechs Punkte aus neun Spielen und insbesondere die Auswärtsbilanz sind nicht der Anspruch, den ich hatte. Dem VfB wünsche ich für die Zukunft alles Gute und insbesondere, dass der Verein es schafft, wirtschaftlich und infrastrukturell die nächsten Schritte zu machen, um sich als Standort für Profifußball zu etablieren.“

Foto-Quelle: TuS Erndtebrück

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Alemannia Aachen: Aaron Herzog zieht es in den Norden https://www.media-sportservice.de/2024/01/27/alemannia-aachen-aaron-herzog-zieht-es-in-den-norden/ https://www.media-sportservice.de/2024/01/27/alemannia-aachen-aaron-herzog-zieht-es-in-den-norden/#respond Sat, 27 Jan 2024 10:15:29 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=157066 25-jähriger Mittelfeldspieler unterschreibt bei Drittligist VfB Lübeck.


West-Regionalligist Alemannia Aachen und Aaron Herzog (Foto) gehen künftig getrennte Wege. Der 25-jährige Mittelfeldspieler hat beim Drittligisten VfB Lübeck einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025 unterschrieben.

„Wir kennen Aaron besonders aus seinen Jahren in der 3. Liga noch sehr gut“, sagt VfB-Sportvorstand Sebastian Harms. „Er hat unter anderem während seiner Zeit beim Halleschen FC nachgewiesen, dass er in dieser Spielklasse eine sehr gute Rolle spielen kann. Wir gewinnen mit ihm einen spielstarken Mittelfeldspieler mit großen technischen Qualitäten und einem kreativen Spielverständnis, der unseren Kader bereichern wird, zumal er ein Spielertyp ist, den wir so noch nicht haben.“

Der gebürtige Kölner Herzog bringt Drittliga-Erfahrung von seinen Stationen beim FC Hansa Rostock und beim Halleschen FC mit. Insgesamt bestritt er 55 Partien in der dritthöchsten deutschen Spielklasse und stieg mit dem FC Hansa 2021 in die 2. Bundesliga auf. Seine Ausbildung erhielt der offensive Mittelfeldspieler im Nachwuchs von Borussia Mönchengladbach, wo er bis 2020 für die U 23 in der Regionalliga West spielte. Für die Junioren-Nationalmannschaften des DFB bestritt Herzog insgesamt fünf Länderspiele (U 16 und U 18). In der laufenden Saison kam er für Alemannia Aachen zu neun Einsätzen. Einige Wochen lang wurde er jedoch durch Hüftprobleme gestoppt.

Aaron Herzog erklärt: „Ich freue mich, wieder in der 3. Liga am Ball zu sein. Lübeck habe ich bereits zu meiner Rostocker Zeit kennengelernt. Die Stadt ist schön und hat mir sehr gut gefallen. Auf der Lohmühle war es immer unangenehm, als Gast zu spielen. Ich möchte jetzt mithelfen, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Das Ziel für mich ist, meinen Teil dazu beizutragen, den Klassenverbleib zu schaffen.“

Alemannia-Geschäftsführer Sascha Eller meint: „Aaron hat uns um eine Auflösung seines Vertrages gebeten, da er noch einmal die Chance bekommt, trotz seiner Verletzung in Lübeck in der 3. Liga zu spielen. Wir bedauern das sehr, wollen Aaron aber keine Steine in den Weg legen.“

Foto-Quelle: VfB Lübeck

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Florian Schnorrenberg neuer Trainer beim Drittligisten VfB Lübeck https://www.media-sportservice.de/2023/12/28/florian-schnorrenberg-wird-trainer-beim-vfb-luebeck/ https://www.media-sportservice.de/2023/12/28/florian-schnorrenberg-wird-trainer-beim-vfb-luebeck/#respond Thu, 28 Dec 2023 14:30:00 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=155830 46-jähriger Fußball-Lehrer aus Siegen tritt Nachfolge von Lukas Pfeiffer an.
Die Position des Cheftrainers beim Drittligisten VfB Lübeck ist neu besetzt. Mit sofortiger Wirkung übernimmt Florian Schnorrenberg (Foto) die Aufgaben und folgt damit auf den vor gut zwei Wochen freigestellten Lukas Pfeiffer. Schnorrenberg unterschrieb einen Vertrag bis zum Saisonende, der sich im Fall des Verbleibs in der 3. Liga automatisch verlängert.

VfB-Sportvorstand Sebastian Harms erklärt: „Wir haben einen Trainer gesucht, der zu unserem Verein und zu den nächsten Entwicklungsschritten, die wir hier gemeinsam machen wollen, optimal passt. Wichtig war uns außerdem, dass der neue Trainer bereits Erfahrung in ähnlichen Situationen gesammelt und nachgewiesen hat, dass er eine Mannschaft durch derartige Situationen führen kann.“

Schnorrenberg stand im bisherigen Saisonverlauf als Scout beim Bundesligisten 1. FC Union Berlin unter Vertrag. Als Trainer war der 46-Jährige zuletzt beim Halleschen FC tätig, schaffte dort in einer sehr schwierigen Situation 2020 den Klassenverbleib und führte das Team in der Folgesaison ins Mittelfeld der 3. Liga. In dieser Spielklasse war er bereits zuvor auch für die SG Sonnenhof Großaspach tätig, die unter seiner Regie ebenfalls nicht abstieg. Der gebürtige Siegener war als Spieler bei verschiedenen Vereinen seiner Heimatregion bis zur damals viertklassigen Oberliga aktiv. Seine Trainerlaufbahn nahm beim TuS Erndtebrück ihren Anfang, wo er vom Spielertrainer der Reserve über die Co-Trainer-Position bis zum Cheftrainer aufrückte. Diese Position hatte er dort fünf Jahre lang inne und führte den kleinen Verein zweimal zum Aufstieg in die Regionalliga West und in den DFB-Pokal. In dieser Zeit absolvierte er 2017 auch erfolgreich den UEFA-Pro-Lizenz-Lehrgang.

„Ich freue mich auf die interessante Aufgabe bei einem traditionsreichen Verein und bedanke mich für das in mich gesetzte Vertrauen“, sagt VfB-Cheftrainer Florian Schnorrenberg. „Ich habe die Liga, und insbesondere auch den VfB, zuletzt immer intensiv verfolgt. Die Mannschaft verfügt über Qualitäten und ist nun auch noch mit einem für die Moral wichtigen Sieg in die Pause gegangen, sodass ich der festen Überzeugung bin, dass wir gemeinsam die gesteckten Ziele erreichen. Wichtig wird dabei sein, dass wir die zehn Heimspiele auf der Lohmühle, die ich schon als Gast zu Corona-Zeiten mit wenigen Zuschauern als sehr atmosphärisch erlebt habe, für uns nutzen und gemeinsam mit unseren Fans die richtige Stimmung erzeugen werden. Wir werden nach den Tagen der Erholung die gemeinsame Zeit ab dem 2. Januar nutzen, um uns mit harter Arbeit bis zum ersten Spiel in eine gute Verfassung zu bringen.“

Auch unter Cheftrainer Schnorrenberg bleibt das bisherige VfB-Trainerteam mit Co-Trainer Bastian Reinhardt, Torwart-Trainer Arvid Schenk und Athletik-Trainer Gianluca Fraternali weiterhin an Bord.

Foto-Quelle: TuS Erndtebrück

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Vor Gastspiel in Essen: VfB Lübeck nimmt Trainerwechsel vor https://www.media-sportservice.de/2023/12/11/vor-gastspiel-in-essen-vfb-luebeck-nimmt-trainerwechsel-vor/ https://www.media-sportservice.de/2023/12/11/vor-gastspiel-in-essen-vfb-luebeck-nimmt-trainerwechsel-vor/#respond Mon, 11 Dec 2023 17:45:00 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=155122 Lukas Pfeiffer freigestellt – Bastian Reinhardt Interimstrainer.
Lukas Pfeiffer ist nicht länger Cheftrainer des Drittligisten VfB Lübeck. Aufgrund der aktuellen sportlichen Entwicklung entschied sich der Vorstand in Abstimmung mit den Vereinsgremien nach der 0:4-Heimniederlage gegen den FC Ingolstadt 04 für eine Freistellung des 32-Jährigen. Sportvorstand Sebastian Harms teilte Pfeiffer diese Entscheidung am Montag in einem persönlichen Gespräch mit.

Pfeiffer war seit 2020 für den VfB tätig, seit 2021 in der Position des Cheftrainers. Unter seiner Regie wurde der angestrebte Wiederaufstieg in die 3. Liga als Meister der Regionalliga Nord im zurückliegenden Sommer realisiert. Außerdem gewann die Mannschaft unter Pfeiffers Führung zweimal den Landespokal von Schleswig-Holstein und erreichte in der Vorsaison die zweite Runde im DFB-Pokal. 2022 wurde er als „Trainer des Jahres“ im nördlichsten deutschen Bundesland ausgezeichnet.

In der aktuellen Drittliga-Spielzeit stehen nach 18 Spieltagen allerdings erst zwei Siege auf dem Konto des VfB Lübeck. Aus den zurückliegenden sechs Partien holte der Aufsteiger nur zwei Punkte und rangiert auf einem Abstiegsplatz. Der Abstand zum rettenden 16. Rang beträgt vier Zähler.

Sportvorstand Harms: „Neue Impulse nötig“

„Ich bedauere sehr, dass es zu dieser Entscheidung kommen musste und möchte Lukas zunächst für seine hervorragende Arbeit in den vergangenen Jahren danken“, erklärt VfB-Sportvorstand Sebastian Harms: „Er ist ein sehr guter Trainer, der bereits in jungem Alter mit unserem VfB Großes erreicht hat und dem ich auch in Zukunft eine sehr gute Karriere zutraue und dies von Herzen wünsche. Wir haben jederzeit offen und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Gleiches gilt auch für die Mannschaft, die er mit enorm viel persönlichem Einsatz geführt hat und die ihm bis zuletzt gefolgt ist. In unserer Situation müssen wir uns immer wieder überprüfen und sind inzwischen überzeugt, dass die Mannschaft neue Impulse benötigt, die nur durch eine Veränderung auf der Trainerposition zu erreichen sind. Insofern ist eine Trennung zum jetzigen Zeitpunkt der notwendige Schritt.“

Lukas Pfeiffer selbst sagt: „Ich bin sehr dankbar für diese dreieinhalb intensiven Jahre beim VfB. Ich bin jeden Tag mit einem Lächeln zur Arbeit gekommen, was nicht selbstverständlich ist. Es werden viele besondere Momente in Erinnerung bleiben und auch viele Menschen, mit denen ich sehr gerne zusammengearbeitet habe. Der VfB Lübeck war meine erste Station im Profifußball und wird für mich ein sehr besonderer Verein bleiben, der immer einen Platz in meinem Herzen haben wird.“

Co-Trainer Reinhardt übernimmt interimsweise

Für die kommenden Tage wird Co-Trainer Bastian Reinhardt interimsweise die Verantwortung übernehmen. Der frühere Bundesligaprofi, der in der höchsten deutschen Spielklasse für den Hamburger SV und Arminia Bielefeld am Ball war, wird die Mannschaft gemeinsam mit Torwart-Trainer Arvid Schenk und Athletiktrainer Gianluca Fraternali auf die Spiele bei Rot-Weiss Essen (Freitag, ab 19 Uhr, live bei MagentaSport) und beim SV Sandhausen (Dienstag, 19. Dezember, 19 Uhr, live bei MagentaSport) vorbereiten.

Nicht mehr zum Trainerteam gehört dagegen der bisherige Co-Trainer Lars Hopp, der aus persönlichen Gründen nach Gesprächen mit dem VfB-Vorstand am Montag ebenfalls freigestellt wurde. Über die Neubesetzung der Position des Cheftrainers für den weiteren Verlauf der Rückrunde soll in den kommenden Wochen entschieden werden.

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Borussia Dortmund U 23: Cyrill Akono kehrt zum VfB Lübeck zurück https://www.media-sportservice.de/2023/06/25/bvb-u-23-akono-kehrt-zum-vfb-luebeck-zurueck/ https://www.media-sportservice.de/2023/06/25/bvb-u-23-akono-kehrt-zum-vfb-luebeck-zurueck/#respond Sun, 25 Jun 2023 15:15:52 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=146503 Angreifer war schon in der Saison 2020/2021 für Aufsteiger am Ball.
Cyrill Akono (auf dem Foto links) wechselt nach einem halben Jahr bei der U 23 von Borussia Dortmund zum VfB Lübeck. Der 23-jährige Angreifer stand in der abgelaufenen Spielzeit zwölfmal für Schwarz-Gelb in der 3. Liga auf dem Platz. Nun kehrt Akono zum Drittliga-Aufsteiger nach Lübeck zurück, für den er bereits in der Rückrunde der Saison 2020/2021 aktiv war. Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart.

Der gebürtige Münsteraner spielte in der Jugend für den SV Südkirchen, VfB Waltrop, FC Schalke 04 und SC Preußen Münster, bei dem er schon als Torjäger in der A-Junioren-Bundesliga vorzeitig den Sprung zu den Drittliga-Profis schaffte. 2019 wechselte der 1,91 Meter große Linksfuß zum 1. FSV Mainz 05, von dem er in der Rückrunde der Spielzeit 2020/2021 an den damaligen Drittligisten VfB Lübeck ausgeliehen wurde. Es schlossen sich weitere Stationen in der 3. Liga beim SC Verl und bei Borussia Dortmund II an. Insgesamt bestritt Akono bislang 89 Drittliga-Spiele (20 Tore), davon 16 für den VfB Lübeck, sowie 23 Regionalliga-Partien (vier Tore). Ein Länderspiel absolvierte der Angreifer außerdem für die deutsche U 19-Nationalmannschaft.

„Ich bin schon voller Vorfreude auf Lübeck, auf den VfB und vor allem auf die Lohmühle, die ich in meinem halben Jahr ja leider nie mit Fans erleben durfte“, so Cyrill Akono. „Auf die Atmosphäre bin ich schon sehr gespannt. Ich habe mich damals schon wohl gefühlt und habe nun in den Gesprächen mit Sportvorstand Sebastian Harms festgestellt, dass der Verein noch strukturierter und mit einem klaren Plan daran arbeitet, sich dauerhaft im Profifußball zu etablieren. Dazu möchte ich gerne meinen Teil beitragen und die 3. Liga auf keinen Fall mehr nach unten verlassen. Mit Lukas Pfeiffer hatte ich ein vertrauensvolles Verhältnis und freue mich darauf, nun auch unter ihm als Cheftrainer zu arbeiten und in der kommenden Woche mit der Mannschaft auf dem Platz zu stehen.“

Foto-Quelle: Borussia Dortmund

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1. FC Köln: Torhüter Gavin Didzilatis wechselt zum VfB Lübeck https://www.media-sportservice.de/2023/06/11/1-fc-koeln-gavin-didzilatis-wechselt-nach-luebeck/ https://www.media-sportservice.de/2023/06/11/1-fc-koeln-gavin-didzilatis-wechselt-nach-luebeck/#respond Sun, 11 Jun 2023 14:45:24 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=145770 21-Jähriger hat beim Drittliga-Aufsteiger bis Juni 2024 unterschrieben.
Drittliga-Aufsteiger VfB Lübeck hat einen neuen Torhüter verpflichtet. Der 21-jährige Gavin Didzilatis wechselt von der zweiten Mannschaft des 1. FC Köln zu den Grün-Weißen. An der Lohmühle unterschrieb der Schlussmann einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024.

Der gebürtige Uelzener spielte nach Anfängen bei der JSG Ripdorf fünf Jahre lang im Nachwuchs des Hamburger SV, bei dem er anschließend auch in die Regionalliga-Mannschaft (U 21) übernommen wurde. Im Vorjahr wechselte er zur U 21 des 1. FC Köln in der Regionalliga West. Der 1,88 Meter große Schlussmann absolvierte bislang fünf Partien in der Regionalliga.

„Wir gewinnen mit Gavin einen talentierten Torhüter für unser Torwartteam, von dem wir überzeugt sind, dass er bei uns den nächsten Entwicklungsschritt in seiner Karriere machen wird“, erklärt VfB-Sportvorstand Sebastian Harms. „Ich kenne Gavin bereits seit Jahren und bin neben seinen Qualitäten im Torwartspiel vor allem davon überzeugt, dass er mit seiner Teamfähigkeit, seinem Ehrgeiz und seinem positiven Auftreten unsere Mannschaft besser machen wird.“

Gavin Didzilatis sagt: „Als die Anfrage aus Lübeck kam, musste ich nicht lange überlegen. In den Norden wollte ich ohnehin gern zurück, und auf einen Traditionsverein wie den VfB mit seinen Fans freue ich mich sehr. Ich glaube, dass ich als emotionaler Typ sehr gut auf die Lohmühle passe. In der 3. Liga und von zwei erfahrenen Torhütern neben mir kann ich einiges lernen und mich persönlich weiterentwickeln. Unabhängig davon, welche Rolle ich einnehme, ist mein Ziel immer, die Mannschaft zu pushen, um meinen Teil zu einer erfolgreichen Saison beizutragen, denn der VfB gehört auf jeden Fall in den Profifußball.“

Foto-Quelle: 1. FC Köln

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Preußen Münster: Manuel Farrona Pulido zieht es in den Norden https://www.media-sportservice.de/2022/05/22/preussen-muenster-manuel-farrona-pulido-zieht-es-in-den-norden/ https://www.media-sportservice.de/2022/05/22/preussen-muenster-manuel-farrona-pulido-zieht-es-in-den-norden/#respond Sun, 22 May 2022 16:30:03 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=127865 29-jähriger Offensivspieler wechselt zum VfB Lübeck.


West-Regionalligist SC Preußen Münster und Offensivspieler Manuel Farrona Pulido (Foto) gehen getrennte Wege. Der 29-Jährige hat beim VfB Lübeck einen für die Regionalliga und die 3. Liga gültigen Zwei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2024, der eine Option für eine weitere Saison beinhaltet, unterschrieben.

Farrona Pulido ist gebürtiger Schleswig-Holsteiner und hat deutsche und spanische Wurzeln. Nach fußballerischen Anfängen bei TuS Hemdingen-Bilsen und Holsatia Elmshorn verbrachte er insgesamt acht Jahre von der U 14 bis zur U 21 im Nachwuchs des Hamburger SV. In dieser Zeit bestritt er auch zwei Länderspiele für die deutsche U18-Nationalmannschaft. Auf Vereinsebene folgten nach dem Wechsel zum Nordost-Regionalligisten Wacker Nordhausen weitere Profi-Stationen beim 1. FC Magdeburg, Fortuna Köln, VfL Osnabrück und Hansa Rostock. Mit Osnabrück und Rostock stieg Farrona Pulido jeweils in die 2. Bundesliga auf. Im vergangenen Sommer wechselte er zu Preußen Münster. Der vielseitige Deutsch-Spanier spielte in seiner Karriere bereits als Außen- und Mittelstürmer, im offensiven Mittelfeld und auf der linken Außenbahn. Insgesamt bringt er die Erfahrung aus 7 Zweitliga-Einsätzen, 132 Drittliga-Spielen (19 Tore) und 101 Regionalliga-Partien (24 Tore) nach Lübeck mit.

„Manuel ist ein sehr dynamischer, beidfüßiger Spieler, der mit seinen Fähigkeiten besondere Momente im Strafraum kreieren kann und immer Gefahr ausstrahlt“, sagt VfB-Sportvorstand Sebastian Harms. „Er bringt inzwischen unglaublich viel Erfahrung im Profifußball bis hin zur 2. Bundesliga mit. Mit seinen Fähigkeiten wird er die Qualität unserer Mannschaft deutlich erhöhen und die taktischen Möglichkeiten für uns in der kommenden Saison erkennbar erweitern. Zudem passt er von seiner Persönlichkeit optimal in unsere Mannschaft. Wir haben in den Gesprächen schnell gespürt, dass er große Lust auf den VfB und die Lohmühle hat und darauf brennt, seinen Aufstiegserfahrungen eine weitere hinzuzufügen.“

Manuel Farrona Pulido ergänzt: „Der VfB und ich, das passt sehr gut zusammen. Lübeck ist außerdem eine schöne Stadt und nah an meiner Heimat. Ich bin jetzt 29, möchte fußballerisch noch einmal angreifen und den Aufstieg, den ich jetzt knapp verpasst habe, gerne mit dem VfB nachholen. Parallel möchte ich gerne schon längerfristig denken und mir außerhalb des Fußballs etwas aufbauen. Auch diese Möglichkeit sehe ich in Lübeck.“

Foto-Quelle: SC Preußen Münster

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Ex-Paderborner Felix Drinkuth wechselt zum VfB Lübeck https://www.media-sportservice.de/2022/04/27/ex-paderborner-felix-drinkuth-wechselt-zum-vfb-luebeck/ https://www.media-sportservice.de/2022/04/27/ex-paderborner-felix-drinkuth-wechselt-zum-vfb-luebeck/#respond Wed, 27 Apr 2022 07:30:31 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=126641 27-jähriger Offensivspieler ist aktuell noch für FC Carl Zeiss Jena am Ball.
Felix Drinkuth (Foto), der von Januar 2019 bis Juni 2020 beim Fußball-Zweitligisten SC Paderborn 07 unter Vertrag stand und in dieser Zeit an die Sportfreunde Lotte und den Halleschen FC in die 3. Liga ausgeliehen war, läuft künftig wieder in der Regionalliga Nord auf. Der 27-jährige Offensivspieler wechselt vom Nordost-Regionalligisten FC Carl Zeiss Jena zum VfB Lübeck. An der Lohmühle hat Drinkuth einen Zwei-Jahres-Vertrag (bis zum 30. Juni 2024) unterschrieben.

Der gebürtige Schleswig-Holsteiner Drinkuth war in der Regionalliga Nord zwischen 2013 und 2019 bereits für die U 23-Teams des FC St. Pauli und von Eintracht Braunschweig sowie den FC Eintracht Norderstedt am Ball. Insgesamt stehen für ihn 72 Drittliga-Spiele (fünf Tore) und 190 Partien in den Regionalligen (51 Tore) zu Buche.

„Felix ist in der Offensive flexibel einsetzbar“, sagt Lübecks Sportvorstand Sebastian Harms. „Seine größten Qualitäten besitzt er auf der offensiven Außenposition. Er überzeugt nicht nur durch Torgefährlichkeit, sondern ist auch immer in der Lage, mit seiner Kreativität für besondere Momente im und am Strafraum zu sorgen. Außerdem hat er uns in allen Gesprächen komplett davon überzeugt, dass seine Ziele und die des VfB übereinstimmen.“

Felix Drinkuth meint: „Ich freue mich sehr auf den VfB Lübeck. Das Gesamtpaket passt einfach, ich hatte schon nach dem ersten Gespräch ein gutes Gefühl. Ich möchte gerne mithelfen, dass der Verein dahinkommen kann, wo er schon mal war. Ich habe oft an der Lohmühle gespielt und kenne den einen oder anderen. Für mich ist der VfB ein schlafender Riese. Dass ich wieder nah an der Heimat bin, kommt für mich als Wohlfühlfaktor hinzu.“

Foto-Quelle: SC Paderborn 07

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Fortuna Köln: Kapitän Jannik Löhden wechselt zum VfB Lübeck https://www.media-sportservice.de/2022/04/26/fortuna-koeln-kapitaen-jannik-loehden-wechselt-zum-vfb-luebeck/ https://www.media-sportservice.de/2022/04/26/fortuna-koeln-kapitaen-jannik-loehden-wechselt-zum-vfb-luebeck/#respond Tue, 26 Apr 2022 12:45:13 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=126606 2,01 Meter-Hüne zurück in den Norden – Dominik Lanius verlängert.


West-Regionalligist Fortuna Köln und Jannik Löhden (Foto) gehen künftig getrennte Wege. Der 32-jährige Innenverteidiger und Kapitän schließt sich dem Nord-Regionalligisten VfB Lübeck an. Löhden unterschrieb an der Lohmühle einen Zwei-Jahres-Vertrag (bis zum 30. Juni 2024), der für die Regionalliga und die 3. Liga Gültigkeit besitzt.

Der 2,01 Meter große Linksfuß, der gebürtig aus Buxtehude stammt und früher unter anderem für die U 23-Teams des SV Werder Bremen und von Hannover 96 am Ball war, kehrt damit nach insgesamt neun Jahren im Westen (unter anderem auch beim FC Viktoria Köln, bei Alemannia Aachen und Rot-Weiß Oberhausen) zurück in den Norden.

VfB-Sportvorstand Sebastian Harms sagt: „Mit Jannik gewinnen wir individuelle sportliche Qualität, aber auch viel Erfahrung, die er jahrelang auf höchstem Regionalliga-Niveau gesammelt hat. Außerdem erweitert er unsere taktischen Optionen für die Defensive. Er bringt Kopfball- und Zweikampfstärke ebenso mit wie eine gute Spieleröffnung. Dazu wird er als gestandene Persönlichkeit dabei helfen, unsere Mannschaft in der kommenden Saison zu führen. Wir haben in unseren Gesprächen bei ihm sofort den Ehrgeiz verspürt, dass er darauf brennt, noch einmal die 3. Liga zu erreichen.“

Dagegen bleibt Dominik Lanius bleibt der Kölner Fortuna auch in der kommenden Spielzeit erhalten. Der 25-jährige Innenverteidiger hat seinen im Sommer auslaufenden Vertrag verlängert. „Wir sind froh, diese Personalie in trockene Tücher gebracht zu haben“, sagt Sportdirektor Matthias Mink. „Dome ist ein wichtiger Bestandteil des Teams und hat in dieser Saison eine hervorragende Entwicklung genommen. Neben seiner soliden Abwehrarbeit hat er auch seine Torgefahr bei offensiven Standards bereits mehrfach unter Beweis gestellt.“

 

 

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