Sebastian Schachten ( – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Tue, 26 Dec 2023 14:41:07 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 VfB Oldenburg: Sportlicher Leiter Sebastian Schachten bleibt länger https://www.media-sportservice.de/2023/12/26/vfb-oldenburg-sportlicher-leiter-sebastian-schachten-bleibt-laenger/ https://www.media-sportservice.de/2023/12/26/vfb-oldenburg-sportlicher-leiter-sebastian-schachten-bleibt-laenger/#respond Tue, 26 Dec 2023 14:30:23 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=155733 Ex-Gladbacher soll auch Weiterentwicklung der Jugendarbeit fördern.


Nord-Regionalligist VfB Oldenburg setzt auf dem Weg in die Zukunft weiter konsequent auf personelle Konstanz, insbesondere in Führungspositionen. Neben Geschäftsführer Michael Weinberg (auf dem Foto links) bleibt auch Sebastian Schachten (mitte) den „Blauen“ erhalten. Der Sportliche Leiter des VfB hat seinen Vertrag jetzt vorzeitig langfristig verlängert.

„Mit der Vertragsverlängerung von Sebastian Schachten haben wir auf der Position des Sportlichen Leiters frühzeitig Planungssicherheit geschaffen und einen wichtigen Eckpfeiler weiter für den VfB erhalten“, sagt Andreas Boll (rechts), Vorstand des VfB Oldenburg. „Ergänzend zu seinen bisherigen Aufgaben, wird er sich in Zukunft auch verstärkt um die konzeptionelle Ausrichtung und Weiterentwicklung der Jugendarbeit im VfB kümmern.“

Seit fast drei Jahren ist der ehemalige Bundesligaprofi Schachten (früher unter anderem SC Paderborn 07, Borussia Mönchengladbach und FC St. Pauli) bereits in Oldenburg in verantwortlicher Position „am Ball“ und natürlich sticht dabei der Aufstieg in die 3. Liga 2022 als Höhepunkt heraus. Doch genau daran macht der 39-Jährige sein Wirken nicht fest. „Wir sind hier gemeinsam angetreten, um den VfB Oldenburg insgesamt weiterzuentwickeln und zu professionalisieren. Dabei geht es nicht allein um die erste Mannschaft“, sagt Sebastian Schachten. Der konsequente Ausbau der Jugendarbeit spiele ebenso eine Rolle wie die nachhaltige Verbesserung der Rahmenbedingungen.

In den letzten Jahren habe man die Strukturen bereits signifikant verändert, gleichwohl warte noch viel Arbeit, betont Michael Weinberg. „Die Saison in der 3. Liga hat uns allen deutlich vor Augen geführt, was notwendig ist, um dauerhaft Spitzenfußball in Oldenburg etablieren zu können“, so der Geschäftsführer weiter.

„Wir sind überzeugt, dass wir dieses Ziel erreichen werden, wissen aber auch, dass wir dabei viele Aufgaben bewältigen müssen. Umso schöner ist es, dass wir mit Sebastian Schachten einen Sportlichen Leiter haben, der bei seiner Arbeit immer auch über den sportlichen Tellerrand schaut. Es stimmt mich sehr zuversichtlich, dass wir die vielen Herausforderungen mit einem bewährten Team angehen können, das vertrauensvoll und konstruktiv miteinander arbeitet“, betont Michael Weinberg.

Foto-Quelle: VfB Oldenburg

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Ex-Aachener Fuat Kilic erneut Cheftrainer beim VfB Oldenburg https://www.media-sportservice.de/2023/09/18/fuat-kilic-neuer-cheftrainer-beim-vfb-oldenburg/ https://www.media-sportservice.de/2023/09/18/fuat-kilic-neuer-cheftrainer-beim-vfb-oldenburg/#respond Mon, 18 Sep 2023 14:45:23 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=151158 50-Jähriger wird am Dienstag bereits erste Trainingseinheit leiten.
Fuat Kilic (Foto) kehrt zum Nord-Regionalligisten VfB Oldenburg zurück. Der 50-jährige Fußball-Lehrer wird erneut Cheftrainer der „Blauen“. Bereits von März bis Juni hatte er den damaligen Drittligisten trainiert. Jetzt wird er bei den Niedersachsen Nachfolger seines eigenen Nachfolgers Benjamin Duda, der nach einem Fehlstart beurlaubt worden war. Als Interimslösung sprang zwischenzeitlich Co-Trainer Frank Löning (früher auch Spieler bei Rot-Weiss Essen) ein.

Bereits nach dem Ende der abgelaufenen Saison hätte der VfB die Zusammenarbeit mit Kilic gerne fortgesetzt, doch der Trainer entschied sich seinerzeit dagegen. „Es gab damals private Dinge, die ich priorisieren und regeln musste“, sagt Kilic.  Der Kontakt nach Oldenburg und zum VfB sei allerdings nie abgerissen. „Ich habe die Entwicklung natürlich genau verfolgt. Als jetzt der Anruf kam, war ich Feuer und Flamme und schnell überzeugt, dass ich zurück zum VfB will.“

Das Wissen um die Rahmenbedingungen in Oldenburg sei auch ein wichtiger Faktor gewesen, betont der neue alte Trainer des VfB. „So ein Einstieg im Saisonverlauf fällt natürlich leichter, wenn man den Verein sowie große Teile der Mannschaft bereits kennt und weiß, mit wem man zusammenarbeitet“, ergänzt Kilic.  Bereits am Dienstagvormittag wird Kilic, der während seiner Laufbahn auch viele Jahre den West-Regionalligisten Alemannia Aachen betreut hatte,  seine erste Trainingseinheit mit der Mannschaft absolvieren.

„Wir hatten bei der Trainersuche ein klares Anforderungsprofil und sind froh, dass wir Fuat Kilic wieder beim VfB begrüßen können. Er hat bereits in der letzten Saison gezeigt, dass er eine Mannschaft, die sich in einer schwierigen sportlichen Situation befindet, schnell stabilisieren und ihr Sicherheit und eine klare Struktur geben kann“, sagt der Sportliche Leiter und Ex-Profi Sebastian Schachten.

Foto-Quelle: VfB Oldenburg

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VfB Oldenburg: Ex-Essener Löning übernimmt als Interimstrainer https://www.media-sportservice.de/2023/09/12/vfb-oldenburg-ex-essener-loening-uebernimmt-als-interimstrainer/ https://www.media-sportservice.de/2023/09/12/vfb-oldenburg-ex-essener-loening-uebernimmt-als-interimstrainer/#respond Tue, 12 Sep 2023 09:45:29 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=150799 Benjamin Duda übernahm erst zu Saisonbeginn beim Drittliga-Absteiger.


Drittliga-Absteiger VfB Oldenburg hat Cheftrainer Benjamin Duda freigestellt. „Mit Blick auf die sportliche Entwicklung der letzten Wochen und insbesondere die Leistung unserer Mannschaft beim Spiel beim 0:5 in Norderstedt sehen wir das Erreichen unserer sportlichen Ziele gefährdet“, sagt Sebastian Schachten, Sportlicher Leiter des Nord-Regionalligisten. Duda hatte die Position erst zu Saisonbeginn angetreten.

Vorerst wird Co-Trainer Frank Löning (Foto), der während seiner aktiven Laufbahn unter anderem auch für Rot-Weiss Essen sowie in der 2. Bundesliga am Ball war, die Mannschaft auf die nächsten Spiele vorbereiten. Bereits am Mittwochabend, 19.30 Uhr, sind die „Blauen“ im Landespokal von Niedersachsen beim Ligakonkurrenten TSV Havelse gefordert.

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Ex-Bielefelder Jhonny Peitzmeier wechselt zum VfB Oldenburg https://www.media-sportservice.de/2023/06/19/ex-bielefelder-jhonny-peitzmeier-wechselt-zum-vfb-oldenburg/ https://www.media-sportservice.de/2023/06/19/ex-bielefelder-jhonny-peitzmeier-wechselt-zum-vfb-oldenburg/#respond Mon, 19 Jun 2023 08:30:18 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=146177 22-Jähriger stand zuletzt bei U 23 des FC St. Pauli zwischen den Pfosten.
Drittliga-Absteiger VfB OIdenburg hat auf den bevorstehenden Wechsel des ehemaligen Bochumers Felix Dornebusch zum Südwest-Regionalligisten Stuttgarter Kickers reagiert und einen neuen Torhüter unter Vertrag genommen. Aus der U 23 des FC St. Pauli wechselt Jhonny Peitzmeier (auf dem Foto rechts) nach Oldenburg.

Der 1,90 Meter große Torhüter wurde in der Jugend von Arminia Bielefeld ausgebildet und unmittelbar nach seinem Wechsel in den Herrenbereich vom damaligen West-Regionalligisten Sportfreunde Lotte verpflichtet. Insgesamt 83 Einsätze für Lotte sind für den mittlerweile 22-Jährigen notiert. Nach zwei Jahren in Lotte entschied sich Peitzmeier schließlich für einen Wechsel zum FC St. Pauli. Bei den Kiezkickern trainierte er regelmäßig mit dem Zweitligakader und sammelte in der Regionalliga-Mannschaft Spielpraxis.

„Der VfB Oldenburg ist ein toller Traditionsverein im Nordwesten“, so Jhonny Peitzmeier. „Die Verantwortlichen haben mich mit ihrem Konzept und ihren Vorstellungen überzeugt. Ich freue mich darauf, dass ich meine Entwicklung hier weiter fortsetzen kann. Der VfB hat Ziele, man will hier etwas erreichen und damit kann ich mich absolut identifizieren.“

Sebastian Schachten (links), Sportlicher Leiter beim VfB Oldenburg, sagt: „Wir hatten Jhonny schon einige Zeit im Fokus. Er hat gute Anlagen und trotz seiner Jugend viel Ausstrahlung. Er ist ein außergewöhnlicher Typ, der gut zu uns passt.“

Foto-Quelle: VfB Oldenburg

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Ex-Dortmunder Nico Knystock bleibt beim VfB Oldenburg https://www.media-sportservice.de/2023/06/02/ex-dortmunder-nico-knystock-bleibt-beim-vfb-oldenburg/ https://www.media-sportservice.de/2023/06/02/ex-dortmunder-nico-knystock-bleibt-beim-vfb-oldenburg/#respond Fri, 02 Jun 2023 07:30:53 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=145355 Auch früherer Bielefelder Marcel Appiah geht mit in Regionalliga Nord.


Nico Knystock (Foto) wird auch nach dem Abstieg von der 3. Liga in die Regionalliga Nord weiterhin das Trikot des VfB Oldenburg tragen. Der ehemalige Nachwuchsspieler von Borussia Dortmund, der im Juli 2020 nach vier Jahren beim SV Rödinghausen nach Oldenburg gewechselt war, hat seinen Vertrag verlängert.

„Ich bin kein Typ, der nach jeder Saison den Verein wechselt, sondern ich identifiziere mich mit dem Klub“, betont der in Osnabrück geborene Knystock. „Ich bin in einer schwierigen Phase zum VfB gekommen. Dass ich in Oldenburg, einer schönen Stadt und nicht weit weg von meiner Familie, bleiben kann, freut mich umso mehr. Wir wollen in der neuen Saison wieder Vollgas geben und eine gute Rolle zu spielen. Dafür hat der VfB mit diesen Fans auf jeden Fall das Potenzial.“

Sebastian Schachten, Sportlicher Leiter beim VfB Oldenburg, sagt über den 27-Jährigen: „Nico ist ein echter Typ, hat in den letzten Jahren bei uns auch schwierige Situationen gemeistert und sich immer in die Mannschaft gekämpft. Wir freuen uns sehr, dass er weiter für unseren VfB auflaufen wird.“

Ebenfalls an Bord bleibt Marcel Appiah. Der 35-jährige Innenverteidiger hat seit Sommer 2021 insgesamt 62 Pflichtspiele für den VfB Oldenburg absolviert. Häufiger war der Routinier bislang nur für Arminia Bielefeld (182) und den VfL Osnabrück (67) am Ball. „Ich bin sehr froh, dass Marcel weiterhin ein Fixpunkt unserer Mannschaft sein wird“, erklärt Sebastian Schachten. „Appi ist mit seiner Erfahrung auch abseits des Platzes sehr wichtig für die Mannschaft. Er ist meinungsstark, kritisch, aber immer konstruktiv und deshalb ein wichtiger Ansprechpartner für unseren Trainer, für mich, aber auch für seine Mitspieler.“

Foto-Quelle: VfB Oldenburg

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Ex-Aachener Fuat Kilic verlässt VfB Oldenburg nach zwölf Spielen https://www.media-sportservice.de/2023/05/28/ex-aachener-fuat-kilic-verlaesst-oldenburg/ https://www.media-sportservice.de/2023/05/28/ex-aachener-fuat-kilic-verlaesst-oldenburg/#respond Sun, 28 May 2023 17:15:27 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=145129 50-jähriger Trainer konnte Abstieg aus der 3. Liga nicht mehr verhindern.

Der VfB Oldenburg, Absteiger aus der 3. Liga, und sein Cheftrainer Fuat Kilic (Foto) werden ihre Zusammenarbeit nicht über das Saisonende hinaus fortsetzen. Darauf verständigten sich der Traditionsverein und der 50 Jahre alte Pro-Lizenz-Inhaber, der den VfB am 12. März dieses Jahres übernommen hatte. Die Ausbeute von 14 Punkten aus zwölf Spielen war letztlich zu wenig, um den Klassenverbleib zu schaffen. Zuvor stand Kilic viele Jahre bei Alemannia Aachen in der Regionalliga West als Trainer und Sportlicher Leiter in der Verantwortung.

„Wir sind Fuat Kilic dankbar, dass er uns in einer schwierigen Situation geholfen und den Trainerposten übernommen hat“, sagt Oldenburgs Sportlicher Leiter Sebastian Schachten. „Er hat beim VfB Oldenburg mit großem Einsatz gearbeitet und seine persönlichen Belange in dieser Zeit zurückgestellt. Das wissen wir sehr zu schätzen. Wir wünschen Fuat für seinen weiteren beruflichen Weg viel Erfolg.“

Fuat Kilic meint: „Die Zeit beim VfB war kurz, aber sehr intensiv. Es ist sehr schade, dass wir am Ende den Klassenverbleib knapp verpasst haben. Dennoch hat mir die Arbeit in Oldenburg großen Spaß gemacht. Ich durfte mit einer charakterstarken Mannschaft arbeiten und habe die Menschen hier schätzen gelernt. Ich wünsche dem VfB nur das Beste und werde immer wieder gerne nach Oldenburg kommen.“ Für den Klub geht es in der nächsten Saison in der Regionalliga Nord weiter.

Foto-Quelle: VfB Oldenburg

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VfB Oldenburg: Ex-Aachener Fuat Kilic ist neuer Cheftrainer https://www.media-sportservice.de/2023/03/12/vfb-oldenburg-ex-aachener-fuat-kilic-ist-neuer-cheftrainer/ https://www.media-sportservice.de/2023/03/12/vfb-oldenburg-ex-aachener-fuat-kilic-ist-neuer-cheftrainer/#respond Sun, 12 Mar 2023 17:45:32 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=141225 Erstes Spiel steigt am Mittwoch, 19 Uhr, gegen Borussia Dortmund II.
Drittligist VfB Oldenburg hat Fuat Kilic als neuen Cheftrainer vorgestellt. Der 49-jährige Diplom-Sportlehrer und Inhaber der UEFA Pro Lizenz wird den Aufsteiger bereits am Mittwoch (ab 19 Uhr, live bei MagentaSport) im Heimspiel gegen die U 23 von Borussia Dortmund betreuen. Vor dem Duell mit dem Mitkonkurrenten um den Klassenverbleib beträgt der Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz vier Punkte.

„Wir freuen uns sehr, dass wir Fuat Kilic für den VfB Oldenburg gewinnen konnten und sind überzeugt, dass er mit seiner großen Erfahrung der richtige Trainer in unserer schwierigen sportlichen Situation ist“, sagt der Sportliche Leiter Sebastian Schachten.

Als Co-Trainer arbeitete Fuat Kilic schon beim 1. FC Kaiserslautern, beim MSV Duisburg, beim türkischen Klub Kasimpasa Istanbul sowie beim 1. FC Saarbrücken. Bei den Saarländern rückte er im Februar 2014 zum Chefcoach auf, konnte den Abstieg aus der 3. Liga aber nicht mehr verhindern. Nachdem sich die Wege im Juni 2015 getrennt hatten, betreute Kilic zwischen Januar 2016 und Juni 2020 sowie von Oktober 2021 bis Oktober 2022 den West-Regionalligisten Alemannia Aachen.

„Wir haben sehr gute, vertrauensvolle Gespräche geführt“, so Fuat Kilic über seine neue Aufgabe. „Ich bin vom Potenzial des Kaders überzeugt und sicher, dass wir gemeinsam die Klasse halten können und bin den Verantwortlichen dankbar dafür, dass sie mir das Vertrauen schenken, die Aufgabe beim VfB zu übernehmen.“

Sebastian Schachten ergänzt: „Fuat Kilic hat uns mit großer Detailkenntnis über unsere Mannschaft und die 3. Liga überzeugt. Er ist ein Trainer, der seinen Beruf lebt, der eine klare Idee von Fußball hat, der aber darüber hinaus auch große Begeisterung vermitteln kann.“

Interimstrainer Frank Löning, der nach der Freistellung des bisherigen Cheftrainers Dario Fossi in der Partie beim VfL Osnabrück (0:2) an der Seitenlinie gestanden hatte, wird Fuat Kilic als Co-Trainer unterstützen.

Foto-Quelle: VfB Oldenburg

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VfB Oldenburg: Debüt von Orhan Ademi gegen 1860 München? https://www.media-sportservice.de/2023/02/02/oldenburg-ademi-debuet-gegen-1860-muenchen/ https://www.media-sportservice.de/2023/02/02/oldenburg-ademi-debuet-gegen-1860-muenchen/#respond Thu, 02 Feb 2023 08:15:22 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=139390 Ex-Duisburger wechselte aus Rumänien zum Drittliga-Aufsteiger.
Drittliga-Aufsteiger VfB Oldenburg nahm kurz vor dem Ablauf der Winter-Transferperiode einen weiteren Neuzugang unter Vertrag. Orhan Ademi (Foto) ist ab sofort ein „Blauer“. Der 31-jährige Angreifer bringt jede Menge Profi-Erfahrung mit an die Hunte. Bis zum Ende des Jahres 2022 stand der Schweizer, der auch die Staatsbürgerschaft von Nordmazedonien besitzt, beim rumänischen Erstligisten UTA Arad unter Vertrag.

„Wir sind sehr froh, dass wir mit Orhan Ademi einen Stürmer für uns gewonnen haben, der alles mitbringt, um uns zu helfen. Er ist abschlussstark und hat auch große Qualitäten in der Ballbehauptung“, sagt Sebastian Schachten, Sportlicher Leiter des VfB Oldenburg.

Ein Blick auf die Vita des Neu-Oldenburgers verdeutlicht das. 25 Erst-, 65 Zweit- und 141 Drittliga-Spiele hat der Angreifer allein in Deutschland bestritten. Hinzu kommen 94 Spiele in der 2. Liga in Österreich und acht Erstliga-Partien in Rumänien. 81 Treffer hat Orhan Ademi dabei erzielt. Doch der Angreifer hat auch einen Blick für den Nebenmann, was 32 Torvorlagen nachhaltig dokumentieren.

„Wir hatten unser Interesse früh hinterlegt, waren schon länger in Kontakt und haben jetzt davon profitiert, dass Orhan unbedingt zurück nach Deutschland wollte. Er kennt die Liga, hat Erfahrung, Selbstvertrauen und passt mit seinen Stärken gut in unseren Kader“, so Ex-Profi Schachten weiter.

Orhan Ademi freut sich über die Rückkehr nach Deutschland und die neue Aufgabe. „Rumänien war schon ein Abenteuer“, sagt er. „Ich habe mehr als zehn Jahre in Deutschland gespielt, wollte aber die Erfahrung im Ausland machen. Rückblickend war es nicht so, wie ich es mir erhofft hatte. Deshalb bin ich froh, dass ich jetzt mit dem VfB in einer starken Liga spielen kann“, betont der Angreifer, den der Kampf um den Klassenverbleib durchaus reizt. „Die 3. Liga ist insgesamt ausgeglichen, es wird sehr physisch gespielt. Das mag ich und bin überzeugt, dass wir gute Möglichkeiten besitzen, unser Ziel zu erreichen und den Klassenverbleib zu schaffen.“

Einige seiner neuen Mitspieler kennt der dreifache Familienvater bereits. Mit Oliver Steurer etwa hat er in Duisburg zusammengespielt. „Patrick Möschl kenne ich noch aus Österreich, Felix Dornbusch aus Braunschweig, auch wenn wir dort nicht zusammengespielt haben.“ Sportlich betritt Ademi ohnehin kein Neuland, denn einen Großteil seiner Karriere verbrachte der Neuzugang des VfB bei Eintracht Braunschweig und beim MSV Duisburg. Sein Debüt im Oldenburger Trikot könnte er am Sonntag, 13 Uhr, gegen den TSV 1860 München geben.

Foto-Quelle: MSV Duisburg

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Ex-Bochumer Felix Dornebusch heuert beim VfB Oldenburg an https://www.media-sportservice.de/2023/01/30/ex-bochumer-felix-dornebusch-heuert-beim-vfb-oldenburg-an/ https://www.media-sportservice.de/2023/01/30/ex-bochumer-felix-dornebusch-heuert-beim-vfb-oldenburg-an/#respond Mon, 30 Jan 2023 12:15:38 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=139252 28-jähriger Schlussmann war nach Engagement in Sittard ohne Job.


Der Drittligist VfB Oldenburg stellte jetzt einen weiteren Neuzugang vor. Felix Dornebusch (auf dem Foto links) ist ab sofort ein „Blauer“. Der 28-jährige Torhüter stand in der abgelaufenen Saison noch beim niederländischen Erstligisten Fortuna Sittard unter Vertrag, war seitdem vereinslos. „Ich bin sehr froh, wieder in Deutschland spielen zu dürfen, und freue mich auf die neue Aufgabe beim VfB Oldenburg“, sagt der gebürtige Wittener.

Fußballerisch ausgebildet wurde Felix Dornebusch in der Jugend des FC Schalke 04 und des VfL Bochum, bei dem er auch den Sprung in den Profikader schaffte. Für die Blau-Weißen sowie beim 1. FC Nürnberg und bei Eintracht Braunschweig war der 1,93 Meter große Torhüter in der 2. Bundesliga am Ball, ehe er sich für einen Wechsel in die Niederlande entschied.

„Ich hatte jetzt auch zwei andere Anfragen, aber die 3. Liga in Deutschland ist in den letzten Jahren immer stärker geworden und findet sehr viel Beachtung. Es ist eine ausgeglichene und starke Liga“, sagt Dornebusch. „Von daher bin ich froh, dass ich beim VfB Oldenburg die Chance bekomme, hier zu spielen.“

Sebastian Schachten (rechts), Sportlicher Leiter beim VfB Oldenburg, erklärt: „Nach dem Wechsel von Pelle Boevink zum SC Paderborn 07 hatten wir Handlungsbedarf auf der Torhüterposition, da es ein zu großes Risiko gewesen wäre, mit nur zwei Torhütern zu arbeiten. Wir freuen uns sehr, dass wir Felix Dornebusch für uns gewinnen konnten. Er bringt die nötige Erfahrung mit, um uns in unserer Situation sofort zu helfen.“

Foto-Quelle: VfB Oldenburg

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3. Liga: VfB Oldenburg holt DFB-Pokalsieger Marc Stendera https://www.media-sportservice.de/2022/12/30/3-liga-vfb-oldenburg-holt-dfb-pokalsieger-marc-stendera/ https://www.media-sportservice.de/2022/12/30/3-liga-vfb-oldenburg-holt-dfb-pokalsieger-marc-stendera/#respond Fri, 30 Dec 2022 09:30:59 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=137938 27-jähriger Mittelfeldspieler soll beim Aufsteiger Führungsrolle übernehmen.


Drittligist VfB Oldenburg hat sich prominent verstärkt. Ex-Bundesligaprofi Marc Stendera (auf dem Foto links) wechselt zum Aufsteiger, der auf dem ersten Nichtabstiegsplatz (Rang 16) überwintert. Am Montag, 2. Januar, wird der 27-jährige Mittelfeldspieler mit seinem neuen Team in die Vorbereitung auf die Restrunde einsteigen.

Der Kontakt zwischen Marc Stendera und Ex-Profi Sebastian Schachten (rechts), dem Sportlichen Leiter des VfB, bestand schon einige Zeit. „Wir hatten gute Gespräche und ich freue mich darauf, dass ich beim VfB die Möglichkeit bekomme, wieder auf hohem Niveau Fußball zu spielen“, sagt Stendera.

„Mit Marc bekommen wir einen gestandenen Spieler im Zentrum dazu“, sagt Sebastian Schachten. Das Anforderungsprofil ist klar umrissen. „Wir sind überzeugt, dass er aufgrund seiner fußballerischen Klasse und Erfahrung den Kreis der Führungsspieler in der Mannschaft erweitert“, so Schachten.

Stendera bestritt für Eintracht Frankfurt 78 Einsätze in der Bundesliga, gewann 2018 den DFB-Pokal. Außerdem feierte der Mittelfeldmann 2014 als deutscher U 19-Nationalspieler den Gewinn der Europameisterschaft.

Foto-Quelle: VfB Oldenburg

 

 

 

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