Semir Saric – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Sat, 23 Mar 2024 11:12:48 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Wuppertaler SV: Ein Kader steht auf dem Prüfstand https://www.media-sportservice.de/2024/03/19/wuppertaler-sv-ein-kader-auf-dem-pruefstand/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/19/wuppertaler-sv-ein-kader-auf-dem-pruefstand/#comments Tue, 19 Mar 2024 11:00:58 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=159697 Trainer Ersan Parlatan wirft die „Rotationsmaschine“ an.


Um zu ahnen, was die Stunde beim Wuppertaler SV geschlagen hat, reichte vor dem 5:0-Derbysieg am 26. Spieltag in der Regionalliga West gegen den benachbarten Aufsteiger SSVg Velbert ein Blick auf den Spielberichtsbogen. Im Vergleich zur bitteren 0:3-Pleite beim SC Wiedenbrück, die wohl das Ende aller noch so kleinsten Titelhoffnungen für den aktuellen Vizemeister bedeutete, zog Trainer Ersan Parlatan (46/Foto) Konsequenzen.

Mit dem erst in der Winterpause verpflichteten Torhüter Krystian Wozniak sowie Migel-Max Schmeling, Semir Saric, Damjan Marceta, Phil Beckhoff und Davide Itter rückten nicht weniger als sechs Spieler neu in die Startformation. Der vom VfL Bochum ausgeliehene Schlussmann Paul Grave musste ebenso wie Lukas Demming, Philipp Hanke und Charlison Benschop auf der Bank Platz nehmen. Kapitän Lion Schweers saß eine Gelbsperre ab, Hüseyin Bulut fehlte krankheitsbedingt.

„Die Leistungen in den Spielen, aber auch im Training waren bei einigen Spielern nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte“, nahm Parlatan im kicker-Gespräch kein Blatt vor den Mund. „Es war an der Zeit, einigen anderen Spielern eine Chance zu geben.“

Im Kasten bekam der gebürtige Pole Wozniak, der früher unter anderem schon bei Rot-Weiß Oberhausen, bei den U 23-Teams des FC Schalke 04 und von Borussia Dortmund sowie zuletzt beim FC 08 Homburg unter Vertrag stand, aber noch nie die klare Nummer eins in seinem Verein war, nicht allzu viel zu tun, machte aber einen sicheren Eindruck. Damit könnte er sich weitere Einsätze verdient haben. „Uns war es wichtig, Krystian im Wettkampf zu sehen, um ihn auch im Hinblick auf die neue Saison bewerten zu können“, so Parlatan. Auch Offensivspieler Saric dürfte seine Chance mit einem Tor und einer Vorlage genutzt haben. In der Defensive ließ die neuformierte Abwehr mit Schmeling und Itter bei der gelungenen Revanche für die 0:1-Hinspielniederlage kaum etwas anbrennen. Ex-Bundesligaprofi Benschop brachte sich mit einem Joker-Tor in Erinnerung.

Dass der WSV-Motor erst nach der Roten Karte für den ehemaligen Wuppertaler Durim Berisha richtig auf Touren kam und am Ende noch ein deutliches Ergebnis heraussprang, nahm Trainer Parlatan gelassen: „Nach Problemen in den ersten 30 Minuten haben wir auch mit elf gegen elf schon gut gespielt und den Gegner unter Druck gesetzt.“

Weiterhin in Bestform präsentiert sich Flügelstürmer Kevin Hagemann, der gegen Velbert zweimal traf und ein Tor vorbereitete. Nach sieben Spielen im neuen Jahr kommt der 33-jährige Routinier trotz der insgesamt schwankenden Leistungen seines Teams bereits auf acht Tore. „Kevin hat viel Zuspruch von mir bekommen und macht es richtig gut“, lobt Ersan Parlatan, der froh sein dürfte, dass Hagemann zu den wenigen Spielern im WSV-Kader gehört, die noch über die Saison hinaus vertraglich an den Verein gebunden sind.

Alle anderen können sich über gute Leistungen für eine weitere Zusammenarbeit empfehlen. „Auch wenn es nicht mehr realistisch ist, Alemannia Aachen noch abfangen zu können, werden wir nichts abschenken, sondern wollen bis zum Saisonende das Maximum herausholen“, kündigt der Wuppertaler Trainer an.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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5:0! Hagemann-Doppelpack bei WSV-Derbysieg https://www.media-sportservice.de/2024/03/16/50-hagemann-doppelpack-bei-wsv-derbysieg/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/16/50-hagemann-doppelpack-bei-wsv-derbysieg/#respond Sat, 16 Mar 2024 19:00:23 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=159573 Schlusslicht SSVg Velbert verliert erst in Unterzahl deutlich.
Der aktuelle Vizemeister Wuppertaler SV will Spitzenreiter Alemannia Aachen in der Regionalliga West zumindest nicht ganz davonziehen lassen. Das Team von Trainer Ersan Parlatan gewann am 26. Spieltag das bergische Derby gegen Schlusslicht SSVg Velbert am Ende noch deutlich 5:0 (1:0) und ist als Tabellenvierter weiterhin elf Punkte vom Ligaprimus entfernt. Gleichzeitig gelang die Revanche für das bittere 0:1 beim Hinspiel in Velbert.

Vor 1.904 Zuschauer*innen im Wuppertaler Stadion am Zoo brachte Semir Saric (39.) die Gastgeber kurz vor der Pause auf die Siegerstraße. Nachdem Velberts Abwehrspieler Durim Berisha, der bis zur Winterpause noch selbst für den WSV am Ball war, zu Beginn der zweiten Halbzeit wegen groben Foulspiels die Rote Karte gesehen hatte (51.), nutzte der Favorit die Überzahl konsequent aus.

Doppeltorschütze Kevin Hagemann (Foto/70./86.) sowie die eingewechselten Tim Korzuschek (85.) und Charlison Benschop (89.) schraubten das Ergebnis in der Schlussphase noch in die Höhe. Hagemann traf damit in diesem Jahr in sieben Partien schon achtmal.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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WSV-Trainer Parlatan: „Schaue nicht jeden Tag auf die Tabelle“ https://www.media-sportservice.de/2024/02/09/wsv-trainer-parlatan-ich-schaue-nicht-jeden-tag-auf-die-tabelle/ https://www.media-sportservice.de/2024/02/09/wsv-trainer-parlatan-ich-schaue-nicht-jeden-tag-auf-die-tabelle/#respond Fri, 09 Feb 2024 16:00:15 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=157706 Wuppertaler SV ist am Samstag beim SV Rödinghausen gefordert.


Nach der gelungenen Premiere von Ersan Parlatan (46/Foto) als neuer Trainer des Wuppertaler SV (3:1 gegen die U 23 des FC Schalke 04) gastieren die Bergischen, die vor dem 21. Spieltag als Tabellenfünfter sieben Punkte hinter Spitzenreiter Alemannia Aachen rangieren, am Samstag, 14 Uhr, bei einem der form- und heimstärksten Teams der Regionalliga West. Der SV Rödinghausen holte aus seinen letzten vier Spielen die maximale Punktzahl und stellt mit 21 Zählern aus neun Partien die drittbeste Heimmannschaft hinter den Titelaspiranten 1. FC Bocholt (27) und Fortuna Köln (22), die allerdings jeweils schon zwei Begegnungen mehr vor eigenem Publikum absolviert haben.

Der letzte WSV-Erfolg beim SVR liegt schon einige Zeit zurück. Im Oktober 2018 entführten die Bergischen durch Treffer von Christopher Kramer und Jonas-Erwig Drüppel mit dem 2:1 letztmals drei Punkte vom Wiehen. Schon damals gehörten die Offensivspieler Semir Saric (26) und Kevin Hagemann (33) zum Wuppertaler Aufgebot, der jetzige Sportliche Leiter Gaetano Manno (41) war noch als Spieler dabei. „Es ist für jeden Gegner eklig, in Rödinghausen anzutreten“, sagt Hagemann, zuletzt Doppeltorschütze gegen Schalke. „Wenn wir an die gezeigte Leistung anknüpfen können, ist aber auch dort etwas drin.“

Bis auf Abwehrspieler Kevin Pytlik, der wegen eines Muskelfaserrisses noch ausfällt, stehen beim WSV alle Spieler zur Verfügung. Neuzugang Tom Geerkens (23), der im Winter vom Drittligisten Arminia Bielefeld ausgeliehen wurde, könnte in Rödinghausen sein Startelf-Debüt im WSV-Trikot geben. Nach seiner Einwechslung gegen S04 hinterließ der Mittelfeldspieler einen starken Eindruck, bereitete mit einer Finte auch den 2:1-Führungstreffer durch Hagemann vor. „Wir treffen in Rödinghausen einen sehr guten Gegner, der in der Tabelle weiter oben stehen müsste“, so Geerkens, der erst vor wenigen Wochen mit der Arminia ein Testspiel gegen den SVR bestritt – und deutlich 0:3 verlor.

Klar ist: Das Gastspiel in Ostwestfalen könnte für den WSV richtungweisenden Charakter haben, zumal gleichzeitig auch Alemannia Aachen und Rot-Weiß Oberhausen im Top-Spiel aufeinandertreffen. „Ich schaue nicht jeden Tag auf die Tabelle. Für uns geht es darum, dass wir unsere Spiele gewinnen, um weiter in der Verlosung zu bleiben“, betont Neu-Trainer Parlatan, der während der Vorbereitung den Fokus vor allem auf die Defensivarbeit gelegt hatte. „Wir hatten zuvor zu viele Gegentreffer kassiert, müssen künftig im Mannschaftsverbund enger verteidigen und insgesamt kompakter stehen“, so der Fußball-Lehrer. „Beim Offensivspiel geht es unter anderem darum, das Einlaufverhalten und die Boxbesetzung zu verbessern. Wir müssen eine gewisse Torgeilheit entfachen. Die Spieler sollen heiß darauf sein, Tore zu erzielen.“

Bisher kommt das bei seinen Spielern ausgezeichnet an. „Wir haben es gegen Schalke schon gut hinbekommen, die Vorgaben des Trainers umzusetzen“, meinte etwa der frühere Bundesliga-Profi Charlison Benschop (34), der mit elf Treffern und acht Vorlagen Wuppertals bester Torschütze und Scorer ist. Sein Backup im Sturmzentrum, Damjan Marceta (29/neun Saisontreffer), trifft in Rödinghausen ebenso auf seinen früheren Verein wie Co-Trainer Andy Steinmann (39).

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Regionalliga West: Wuppertaler SV stoppt seinen Abwärtstrend https://www.media-sportservice.de/2023/12/09/regionalliga-west-wuppertaler-sv-stoppt-abwaertstrend/ https://www.media-sportservice.de/2023/12/09/regionalliga-west-wuppertaler-sv-stoppt-abwaertstrend/#respond Sat, 09 Dec 2023 17:15:01 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=155002 Team von Interimstrainer Christian Britscho gewinnt 4:0 in Gladbach.
Im fünften Anlauf hat der Wuppertaler SV in der Regionalliga West wieder die volle Ausbeute eingefahren. Nach zuvor nur einem Zähler aus vier Begegnungen setzte sich das Team von Interimstrainer Christian Britscho bei der zweiten Mannschaft von Borussia Mönchengladbach 4:0 (3:0) durch. Kapitän Lion Schweers (Foto, 7.) sowie Ex-Bundesligaprofi Charlison Benschop (40.), Lukas Demming (45.) und der eingewechselte Semir Saric (73.) steuerten die Treffer zum höchsten Saisonerfolg bei. Von der Tabellenspitze trennen den aktuellen Vizemeister WSV jetzt noch neun Punkte.

Der 1. FC Düren hat es verpasst, sich in eine bessere Position für das Rennen um die vorderen Plätze zu bringen. Das Team von Trainer Carsten Wissing unterlag 0:3 (0:2) bei der U 23 des FC Schalke 04. Nelson Amadin (15.) und Kapitän Tim Albutat (41.) brachten den Nachwuchs des Zweitligisten auf Kurs. Andreas Ivan verpasste zunächst den dritten Treffer mit einem an die Latte geschossenen Handelfmeter (44.). Nelson Amadin (68.) war nach der Halbzeitpause erneut erfolgreich. Kurz zuvor hatte Dürens Torjäger Kevin Goden wegen einer wiederholten Unsportlichkeit die Gelb-Rote Karte kassiert (62.).

Die zweite Mannschaft von Fortuna Düsseldorf entschied das Nachwuchsduell bei der U 21 des SC Paderborn 07 für sich, landete einen 3:1 (1:0)-Auswärtserfolg und verließ die Abstiegszone. Maßgeblichen Anteil daran hatte Kilian Stolik (6./49./70.), der für alle drei Treffer der Landeshauptstädter verantwortlich war. Florian Wendt (55.) konnte für die Gastgeber zwischenzeitlich verkürzen.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Wuppertaler SV: Semir Saric macht mit Doppelpack alles klar https://www.media-sportservice.de/2023/10/20/wsv-saric-macht-mit-doppelpack-alles-klar/ https://www.media-sportservice.de/2023/10/20/wsv-saric-macht-mit-doppelpack-alles-klar/#respond Fri, 20 Oct 2023 21:00:42 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=152684 Großes Aufatmen nach 4:1-Auswärtserfolg beim FC Gütersloh.
Nach fünf vergeblichen Versuchen hat es geklappt: Titelaspirant Wuppertaler SV stoppte am 12. Spieltag in der Regionalliga West durch einen 4:1 (1:1)-Auswärtserfolg beim Aufsteiger FC Gütersloh seinen Abwärtstrend. Zumindest vorerst verkürzte das Team von Trainer Hüzeyfe Dogan den Rückstand zu Spitzenreiter Fortuna Köln auf nur noch zwei Zähler.

Vor 1.530 Zuschauer*innen konnte Ilias Illig (33.) zwar für die Hausherren die frühe WSV-Führung durch Kapitän Kevin Pytlik (7.) ausgleichen. Unmittelbar vor der Halbzeit hatte Kevin Freiberger sogar das 2:1 für Gütersloh auf dem Fuß, traf mit einem Handelfmeter aber nur den Pfosten (43.). Nach der Pause ließen Damjan Marceta (54., Foulelfmeter) und Semir Saric (auf dem Foto links) mit einem Doppelpack (72./77.) die Bergischen noch dreimal jubeln. Der gut in die Saison gestartete FCG kassierte die dritte Niederlage nacheinander.

Der FC Wegberg-Beeck stellte einmal mehr seine Heimstärke unter Beweis. Das 3:2 (2:1) im Aufsteigerduell gegen die U 21 des SC Paderborn 07 war im sechsten Spiel vor eigenem Publikum bereits der fünfte Sieg für die Mannschaft von Trainer Mark Zeh.

Marc Kleefisch (29.), Finn Stromberg (37.) und Shpend Hasani (67.) trugen sich für Wegberg-Beeck in die Torschützenliste ein. Den Gästen aus Ostwestfalen reichten die Treffer von Jascha Brandt (3.), dem jüngeren Bruder von Borussia Dortmunds Nationalspieler Julian Brandt, und von Medin Kojic (60.) nicht, um die fünfte Niederlage in der laufenden Spielzeit abzuwenden. Aus ihren zurückliegenden vier Begegnungen holten die Paderborner lediglich einen Punkt.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Vor 16.000 Fans: Spätes Gegentor ärgert Alemannia Aachen https://www.media-sportservice.de/2023/08/11/vor-16-000-fans-spaetes-gegentor-aergert-alemannia-aachen/ https://www.media-sportservice.de/2023/08/11/vor-16-000-fans-spaetes-gegentor-aergert-alemannia-aachen/#respond Fri, 11 Aug 2023 21:00:38 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=149093 Team von Trainer Helge Hohl erreicht nur 2:2 gegen Gladbacher U 23.
Auch im zweiten Heimspiel der neuen Saison 2023/2024 in der Regionalliga West reichte es für den Meisterschaftsaspiranten Alemannia Aachen nicht zur vollen Punktausbeute. Nach dem bitteren 1:2 im Eröffnungsspiel vor 27.300 Fans gegen den Titelkonkurrenten Wuppertaler SV kam die Mannschaft von Trainer Helge Hohl (Foto) am 3. Spieltag nicht über ein 2:2 (2:1) gegen die U 23 von Borussia Mönchengladbach hinaus.

Vor einer immer noch herausragenden Kulisse von 16.000 Zuschauer*innen im Tivoli-Stadion war die Alemannia zunächst durch einen Treffer von Kushtrim Asallari (22.) 0:1 in Rückstand geraten. Mit einem Doppelschlag innerhalb weniger Sekunden wendeten die Aachener jedoch das Blatt. Marc Brasnic (31.) markierte den Ausgleich, ehe ein kurioses Eigentor von Jan Olschowsky (32.) die Aachener sogar in Führung brachte. Der Gladbacher Torhüter, der auch schon viermal für die Profis in der Bundesliga zwischen den Pfosten stand, konnte dabei einen Rückpass von Phil Kemper nicht kontrollieren, so dass die Kugel ins Netz kullerte. Am Ende sprang dennoch ein Remis für die Borussia heraus, weil der eingewechselte Oguzcan Büyükarslan (89.) kurz vor Schluss erfolgreich war.

Währen die Alemannia damit erst vier Punkte auf dem Konto hat, führt der Wuppertaler SV nach dem 3:1 (1:1) bei der U 23 des FC Schalke 04 zumindest vorerst mit optimalen neun Zählern die Tabelle an. Vor 1.004 Besucher*innen im Gelsenkirchener Parkstadion legte WSV-Kapitän Kevin Pytlik (18.) die Führung für die Gäste aus dem Bergischen Land vor. In der Schlussphase der ersten Halbzeit gelang dem Ex-Wuppertaler Joey Müller (43.) der Ausgleich für die „Knappen“, die noch auf ihren ersten Saisonsieg warten.

Wie schon in den ersten beiden Begegnungen – dabei sogar jeweils nach Rückständen – schlug der WSV auch gegen Schalke in der Schlussphase noch zweimal zu. Dabei bewies Trainer Hüzeyfe Dogan ein glückliches Händchen. Die eingewechselten Phil Beckhoff (86.) und Semir Saric (90.+3) machten den dritten Sieg im dritten Spiel perfekt.

Foto-Quelle: Alemannia Aachen

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Wuppertaler SV: Innenverteidiger Kevin Pytlik ist der neue Kapitän https://www.media-sportservice.de/2023/07/16/wuppertaler-sv-kevin-pytlik-ist-der-neue-kapitaen/ https://www.media-sportservice.de/2023/07/16/wuppertaler-sv-kevin-pytlik-ist-der-neue-kapitaen/#respond Sun, 16 Jul 2023 15:30:49 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=147709 25-jähriger Abwehrspieler ist Wuppertaler und kickte schon früh für WSV.


West-Regionalligist Wuppertaler SV gab während seines Trainingslagers in Willingen den neuen Mannschaftsrat bekannt. Demnach werden Rückkehrer Semir Saric, die Neuzugänge Damjan Marceta und Niklas Dams sowie Lion Schweers und Kevin Pytlik (Foto) die Interessen des Teams vertreten. Als Kapitän angeführt wird die Mannschaft künftig von Kevin Pytlik. Sein Stellvertreter wird Lion Schweers sein.

„Ich bin dankbar dafür, dass mir das Vertrauen gegeben wurde“, sagt der 23-jährige Abwehrspieler Kevin Pytlik. „Für mich ist es eine Ehre, den Verein auf das Feld zu führen, mit dem ich schon so lange verbunden bin. Ich werde versuchen, meine Aufgabe als Kapitän für den Verein und die Mannschaft so gut zu meistern wie nur möglich, um am Ende hoffentlich unsere Ziele zu erreichen.“ Pytlik ist gebürtiger Wuppertaler, kickte schon zu Jugendzeiten für den WSV und ist aktuell wieder seit 2019 für die Bergischen am Ball.

Vize-Kapitän Lion Schweers erklärt: „Erst einmal bedanke ich mich beim Verein für das Vertrauen. Ich bin jetzt schon im dritten Jahr beim WSV und spiele seit drei Jahren mit Kevin Pytlik zusammen. Wir verstehen uns auf und neben dem Platz sehr gut. Wir werden die Aufgabe zusammen gewissenhaft und sehr gut erledigen. Auf eine erfolgreiche Zeit!“

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Wuppertaler SV: Semir Saric kehrt nach einem Jahr zum Zoo zurück https://www.media-sportservice.de/2023/06/09/wuppertaler-sv-semir-saric-kehrt-zum-zoo-zurueck/ https://www.media-sportservice.de/2023/06/09/wuppertaler-sv-semir-saric-kehrt-zum-zoo-zurueck/#respond Fri, 09 Jun 2023 11:15:07 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=145697 25-jähriger Offensivspieler war zuletzt für Kickers Offenbach am Ball.


West-Regionalligist Wuppertaler SV gab jetzt die erneute Verpflichtung von Semir Saric (auf dem Foto links) bekannt. Der Offensivspieler kehrt nach einem Jahr bei Kickers Offenbach in der Regionalliga Südwest zum WSV zurück. Zuvor spielte er bereits von 2018 bis 2022 für die Bergischen. In dieser Zeit absolvierte der 25-Jährige insgesamt 131 Einsätze. In der gerade abgelaufenen Saison bestritt er 31 Spiele in der Regionalliga Südwest für den OFC und konnte auch dort seine Qualitäten unter Beweis stellen.

„Die Jahre, die ich in diesem Klub verbracht habe, sind mir immer in Erinnerung geblieben“, betont Semir Saric. „Es erfüllt mich mit großer Freude, wieder hier zu sein. Es ist schön, bekannte Gesichter wiederzusehen und neue kennenzulernen, die Fans im Rücken zu spüren und gemeinsam Erfolge in den Farben Rot und Blau zu feiern.“

Der Sportliche Leiter Gaetano Manno (rechts) erklärt: „Wir sind glücklich, dass Semir wieder bei uns ist. Seine Rückkehr ist sportlich gesehen ein großer Gewinn für unser Team, da er ein äußerst torgefährlicher Mittelfeldspieler ist. Auch menschlich und charakterlich ist er eine absolute Bereicherung für unser Team. An dieser Stelle möchte ich einen großen Dank an Friedhelm Runge aussprechen. Ohne ihn wäre die Rückholaktion nicht möglich gewesen.“

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Wuppertaler SV: Abschied von Leistungsträger Semir Saric https://www.media-sportservice.de/2022/06/03/wuppertaler-sv-abschied-von-leistungstraeger-semir-saric/ https://www.media-sportservice.de/2022/06/03/wuppertaler-sv-abschied-von-leistungstraeger-semir-saric/#respond Fri, 03 Jun 2022 10:30:00 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=128499 Offensivspieler wechselt zum Südwest-Regionalligisten Kickers Offenbach.


Südwest-Regionalligist Kickers Offenbach hat Semir Saric (Foto) verpflichtet. Der offensive Mittelfeldspieler wechselt vom Wuppertaler SV aus der Regionalliga West an den Bieberer Berg. Der 24-jährige Saric spielte in der Jugend bis 2016 für Borussia Dortmund, den Hombrucher SV und den SC Paderborn 07.

Nach zwei Spielzeiten bei der U 21 des SC Paderborn 07 in der Oberliga Westfalen schloss sich der 1,80 Meter große Rechtsfuß 2018 dem Wuppertaler SV an. Dort absolvierte der in Siegen geborene Saric insgesamt 147 Pflichtspiele in der Regionalliga West, dem Niederrheinpokal sowie im DFB-Pokal. Dabei erzielte er 28 Treffer und gab 22 Vorlagen. 2021 gewann er mit dem WSV den Niederrheinpokal und schaffte mit den Bergischen die Qualifikation für den DFB-Pokal.

„Ich freue mich, ab sofort ein Teil dieses großen Traditionsklubs sein zu dürfen und somit schon ganz bald die Fans kennenlernen zu können und auf dem Bieberer Berg Fußball zu spielen“, sagt Semir Saric: „Ich möchte gerne Teil dieser Kickers-Gemeinschaft werden und will alles dafür geben, dass wir gemeinsam unsere ambitionierten Ziele erreichen.“

Matthias Georg (Geschäftsführer OFC Kickers 1901 GmbH) erklärt: „Mit Semir bekommen wir einen Spieler mit sehr großem Potenzial, der für mutigen Fußball sowie Kreativität und Aggressivität im zentralen Mittelfeld steht. Er hatte höherklassige Angebote und hat sich ganz bewusst für den OFC entschieden, weil er große Lust auf unsere Ziele hat und sich voll mit dem Fußball identifiziert, den wir am Bieberer Berg sehen wollen.“

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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Niederlage in Wuppertal: Abstieg des KFC Uerdingen 05 besiegelt https://www.media-sportservice.de/2022/04/20/niederlage-in-wuppertal-abstieg-des-kfc-uerdingen-05-besiegelt/ https://www.media-sportservice.de/2022/04/20/niederlage-in-wuppertal-abstieg-des-kfc-uerdingen-05-besiegelt/#respond Wed, 20 Apr 2022 20:30:14 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=126395 Alemannia Aachen verpasst Befreiungsschlag bei 1:1 gegen Kölner U 21.
Der frühere Bundesligist KFC Uerdingen 05 steht in der Regionalliga West nach dem VfB Homberg als zweiter Absteiger fest. Die Krefelder verloren ihre Nachholpartie vom 32. Spieltag beim Wuppertaler SV vor 1.538 Zuschauer*innen 0:2 (0:2) und können den rettenden 15. Rang vier Runden vor dem Saisonende bei 13 Punkten Rückstand nicht mehr erreichen. Damit wird der frühere Bundesligist nach dem Zwangsabstieg aus der 3. Liga vor einem Jahr jetzt direkt in die Oberliga Niederrhein durchgereicht.

Dass der KFC im Wuppertaler Stadion am Zoo die 20. Niederlage im 34. Saisonspiel kassieren würde, zeichnete sich bereits im ersten Durchgang ab. Roman Prokoph (16.) und Semir Saric (22.) hatten für eine komfortable Führung des WSV gesorgt, die schließlich auch bis zum Abpfiff Bestand hatte.

Durch den Dreier wahrten die Wuppertaler ihre Minimalchance auf die Meisterschaft und damit auch auf den Aufstieg in die 3. Liga. Der Rückstand auf Ligaprimus SC Preußen Münster beträgt bei noch vier ausstehenden Begegnungen acht Zähler.

Alemannia Aachen bleibt auf Abstiegsplatz

Den Sprung aus der Gefahrenzone verpasste Alemannia Aachen in einer Begegnung vom 26. Spieltag. Im heimischen Tivoli-Stadion musste sich der frühere Bundesligist vor 6.400 Besucher*innen gegen die U 21 des 1. FC Köln mit einem 1:1 (0:1) begnügen. Die Gäste waren durch einen Treffer von Thomas Kraus (3.) schon früh in Führung gegangen. Erst in der Schlussphase konnte die Alemannia den Rückstand durch das Tor von Alexander Heinze (78.) egalisieren.

Aachen blieb zum dritten Mal in Folge ungeschlagen und verkürzte Rückstand zu einem Nichtabstiegsplatz auf einen Zähler. Außerdem hat der Traditionsklub eine Partie weniger absolviert als die Konkurrenten und damit den Klassenverbleib in der eigenen Hand.

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