Trennung – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Thu, 28 Mar 2024 17:04:14 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 SV Westfalia Rhynern und Kamil Bednarski gehen getrennte Wege https://www.media-sportservice.de/2024/03/27/sv-westfalia-rhynern-und-kamil-bednarski-gehen-getrennte-wege/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/27/sv-westfalia-rhynern-und-kamil-bednarski-gehen-getrennte-wege/#respond Wed, 27 Mar 2024 17:15:35 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=159970 Ex-Essener hatte das Team seit November als Trainer betreut.
Kamil Bednarski (Foto) ist nicht länger Trainer des SV Westfalia Rhynern. Der frühere Regionalliga-Spieler (unter anderem Rot-Weiss Essen und Wuppertaler SV) und der Westfalen-Oberligist beendeten die seit November bestehende Zusammenarbeit „in beiderseitigem Einverständnis“, wie der Verein mitteilte.

Beim Heimspiel am Donnerstag, 19 Uhr, gegen den 1. FC Gievenbeck wird das Team von Co-Trainer Julian Stöhr betreut.

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FC Schalke 04: Ex-Sportdirektor André Hechelmann geht sofort https://www.media-sportservice.de/2024/03/06/s04-andre-hechelmann-geht-sofort/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/06/s04-andre-hechelmann-geht-sofort/#respond Wed, 06 Mar 2024 13:30:59 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=159088 Bisheriger Technischer Direktor und Verein beenden Zusammenarbeit.
Der Vorstand des Fußball-Zweitligisten FC Schalke 04 und André Hechelmann (Foto) haben sich einvernehmlich darauf verständigt, die Zusammenarbeit zu beenden. Der 39-Jährige scheidet mit sofortiger Wirkung aus. Die Aufgaben des Technischen Direktors werden bis auf Weiteres innerhalb des Vereins aufgeteilt.

„Nach guten und von Respekt und Wertschätzung geprägten Gesprächen sind wir zu der Entscheidung gekommen, den gemeinsamen Weg zu beenden. Wir wünschen André für seine private und berufliche Zukunft alles Gute“, erklärt Matthias Tillmann, Vorstandsvorsitzender von S04.

Hechelmann war im Sommer 2021 als Chefscout und Leiter Scouting zu den Königsblauen gestoßen und wirkte maßgeblich beim großen Kaderumbau nach dem Abstieg aus der Bundesliga mit. Im Juni 2023 stieg Hechelmann zum Sportdirektor der „Knappen“ auf, ehe er zum Jahreswechsel auf den Posten des Technischen Direktors wechselte.

André Hechelmann erklärt dazu: „Mit Stolz und Freude durfte ich mit großer Leidenschaft und Engagement für den FC Schalke 04 tätig sein. In nunmehr zweieinhalb Jahren haben wir in unseren Gesprächen mit neuen Spielern und Mitarbeitern stets versucht zu vermitteln, dass der Verein immer im Mittelpunkt zu stehen hat und Vorrang genießt – egal in welcher Situation oder Position sich die Einzelperson auch befindet. Deshalb habe ich die Entscheidung über meine Zukunft heute in diesem Sinne mitgetragen. Ich darf dem Verein und allen voran der Mannschaft, die ihre Klasse immer wieder – wie zuletzt gegen den FC St. Pauli – gezeigt hat, den Klassenverbleib nicht nur wünschen, sondern bin davon felsenfest überzeugt. Glück auf – und ein spezielles Dankeschön an unsere leidenschaftlichen Fans.“

Die Klubspitze sieht in dieser Entwicklung eine Chance, die begonnene Neustrukturierung des sportlichen Bereichs konsequent fortzusetzen, erklärt Tillmann weiter: „Wir haben dieses Szenario bei unseren Überlegungen am Ende des vergangenen Jahres bereits mitgedacht, entsprechend schnell konnten wir nun den Findungsprozess für eine Nachfolge starten. Unsere Haltung als Vorstand ist klar: Wir werden auf jeden Fall noch eine Person mit dazu nehmen, die uns mit ihrer Expertise und Überzeugung dabei helfen wird, unsere Ziele zu erreichen.“

Foto-Quelle: FC Schalke 04

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SSVg Velbert: Trennung von Dimitrios Pappas und Christian Dorda https://www.media-sportservice.de/2024/02/12/ssvg-velbert-trennung-von-pappas-und-dorda/ https://www.media-sportservice.de/2024/02/12/ssvg-velbert-trennung-von-pappas-und-dorda/#respond Mon, 12 Feb 2024 19:45:45 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=157924 Schlusslicht der Regionalliga West zieht nach 0:5-Pleite Reißleine.
Zwei Tage nach der 0:5-Heimniederlage gegen die U 23 von Fortuna Düsseldorf beschlossen Vorstand und Verwaltungsrat des West-Regionalligisten SSVg Velbert die sofortige Trennung vom Trainergespann mit Cheftrainer Dimitrios Pappas (auf dem Foto links) und Assistent Chris Dorda (in der Mitte). Der Aufsteiger belegt mit 14 Punkten aus 20 Spielen den letzten Tabellenplatz, ist fünf Zähler vom rettenden 14. Rang entfernt.

„Vorstand und Verwaltungsrat bedauern diese Entscheidung, die Zahlen und Fakten ließen jedoch keine andere Entscheidung zu“, teilte der Klub mit. „Dimitrios Pappas und Chris Dorda hatten in der Saison 2022/2023 das damalige Oberliga-Team der SSVg Velbert als souveräner Meister zum Aufstieg in die Regionalliga geführt. Dass aber 0,7 Punkte pro Spiel nicht ausreichen, um den Klassenverbleib in der Regionalliga zu schaffen, ist für jedermann offensichtlich.“

Präsident Oliver Kuhn sagt: „Wir haben in der Winterpause personell nachgelegt und sechs neue gestandene Spieler für den Abstiegskampf hinzugewonnen. Auf dem Platz hat sich dies leider nur in zwei Vorbereitungsspielen und im ersten Ligaspiel gegen den FC Gütersloh bemerkbar gemacht. Bewertet man die Leistungen beim 0:3 gegen Rot-Weiß Oberhausen und nun die katastrophale 0:5-Niederlage gegen die Düsseldorfer U 23, so blieb uns keine Alternative, als die Notbremse zu ziehen, um noch eine positive Änderung in Richtung Klassenverbleib herbeizuführen.“

Mit dem bisherigen Trainerteam konnte sich die SSVg auf eine einvernehmliche Trennung verständigen. Dimitrios Pappas und Chris Dorda verabschiedeten sich am Nachmittag vom Team. Über die Nachfolger werden Gespräche geführt, das abendliche Training leiteten Torwart-Trainer Björn Kreil und Andre Adomat. Am Samstag, 14 Uhr, müssen die Velberter bei Fortuna Köln antreten.

Foto-Quelle: SSVg Velbert

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SC Paderborn 07: Abschied von Abwehrspieler Tobias Müller fix https://www.media-sportservice.de/2024/01/03/sc-paderborn-07-trennung-von-tobias-mueller/ https://www.media-sportservice.de/2024/01/03/sc-paderborn-07-trennung-von-tobias-mueller/#respond Wed, 03 Jan 2024 13:00:51 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=156041 29-jähriger Verteidiger kehrt zum Ligakonkurrenten 1. FC Magdeburg zurück.


Fußball-Zweitligist SC Paderborn 07 hat sich mit Abwehrspieler Tobias Müller (Foto) und dem 1. FC Magdeburg auf einen Wechsel geeinigt. Der 29-jährige Innenverteidiger schließt sich dem Ligakonkurrenten an, von dem er im Sommer 2022 an die Pader gewechselt war.

In der laufenden Spielzeit kam Müller in zehn Zweitliga-Einsätzen für die Ostwestfalen zum Einsatz. Zuletzt stand er in der Auswärtspartie beim Hamburger SV am 9. Dezember 2023 (2:1) ab der 79. Minute auf dem Feld. Insgesamt bestritt der 29-jährige Defensivakteur 26 Zweitliga-Begegnungen für die Paderborner.

„Wir danken Tobi für seinen Einsatz im SCP07-Trikot, respektieren aber auch seinen Wunsch nach mehr Spielzeit“, sagt Benjamin Weber, Paderborns Geschäftsführer Sport. „Vor diesem Hintergrund und der Kontaktaufnahme durch Magdeburg haben wir uns auf eine einvernehmliche Trennung verständigt.“

Foto-Quelle: 1. FC Magdeburg

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KFC Uerdingen 05: Mittelfeldspieler Fabio Di Gaetano geht auch https://www.media-sportservice.de/2023/12/29/kfc-uerdingen-05-fabio-di-gaetano-geht/ https://www.media-sportservice.de/2023/12/29/kfc-uerdingen-05-fabio-di-gaetano-geht/#respond Fri, 29 Dec 2023 10:00:05 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=155856 Auch Eigengewächs Anton Riegert verlässt Verein zum Jahreswechsel.


Niederrhein-Oberligist KFC Uerdingen 05 und Fabio Di Gaetano gehen künftig getrennte Wege. Der 26-jährige Mittelfeldspieler absolvierte zehn Meisterschaftsspiele für den KFC und kam einmal im Niederrheinpokal zum Einsatz (zwei Tore). Erst zu Saisonbeginn war Di Gaetano vom Ligakonkurrenten TVD Velbert nach Krefeld gewechselt.

Außerdem wird auch KFC-Eigengewächs Anton Riegert den Verein zum Jahreswechsel verlassen. Der 19-Jährige Abwehrspieler hat sämtliche Jugendmannschaften des Klubs durchlaufen. Seit dem Sommer war er im Oberliga-Kader, konnte sich jedoch nicht entscheidend durchsetzen. „Anton hat eine Ausbildung bei der Polizei begonnen und konnte daher zuletzt auch nicht mehr regelmäßig am Training teilnehmen“, erklärt Trainer Marcus John (Foto) die Trennung.

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Vor Gastspiel in Essen: VfB Lübeck nimmt Trainerwechsel vor https://www.media-sportservice.de/2023/12/11/vor-gastspiel-in-essen-vfb-luebeck-nimmt-trainerwechsel-vor/ https://www.media-sportservice.de/2023/12/11/vor-gastspiel-in-essen-vfb-luebeck-nimmt-trainerwechsel-vor/#respond Mon, 11 Dec 2023 17:45:00 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=155122 Lukas Pfeiffer freigestellt – Bastian Reinhardt Interimstrainer.
Lukas Pfeiffer ist nicht länger Cheftrainer des Drittligisten VfB Lübeck. Aufgrund der aktuellen sportlichen Entwicklung entschied sich der Vorstand in Abstimmung mit den Vereinsgremien nach der 0:4-Heimniederlage gegen den FC Ingolstadt 04 für eine Freistellung des 32-Jährigen. Sportvorstand Sebastian Harms teilte Pfeiffer diese Entscheidung am Montag in einem persönlichen Gespräch mit.

Pfeiffer war seit 2020 für den VfB tätig, seit 2021 in der Position des Cheftrainers. Unter seiner Regie wurde der angestrebte Wiederaufstieg in die 3. Liga als Meister der Regionalliga Nord im zurückliegenden Sommer realisiert. Außerdem gewann die Mannschaft unter Pfeiffers Führung zweimal den Landespokal von Schleswig-Holstein und erreichte in der Vorsaison die zweite Runde im DFB-Pokal. 2022 wurde er als „Trainer des Jahres“ im nördlichsten deutschen Bundesland ausgezeichnet.

In der aktuellen Drittliga-Spielzeit stehen nach 18 Spieltagen allerdings erst zwei Siege auf dem Konto des VfB Lübeck. Aus den zurückliegenden sechs Partien holte der Aufsteiger nur zwei Punkte und rangiert auf einem Abstiegsplatz. Der Abstand zum rettenden 16. Rang beträgt vier Zähler.

Sportvorstand Harms: „Neue Impulse nötig“

„Ich bedauere sehr, dass es zu dieser Entscheidung kommen musste und möchte Lukas zunächst für seine hervorragende Arbeit in den vergangenen Jahren danken“, erklärt VfB-Sportvorstand Sebastian Harms: „Er ist ein sehr guter Trainer, der bereits in jungem Alter mit unserem VfB Großes erreicht hat und dem ich auch in Zukunft eine sehr gute Karriere zutraue und dies von Herzen wünsche. Wir haben jederzeit offen und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Gleiches gilt auch für die Mannschaft, die er mit enorm viel persönlichem Einsatz geführt hat und die ihm bis zuletzt gefolgt ist. In unserer Situation müssen wir uns immer wieder überprüfen und sind inzwischen überzeugt, dass die Mannschaft neue Impulse benötigt, die nur durch eine Veränderung auf der Trainerposition zu erreichen sind. Insofern ist eine Trennung zum jetzigen Zeitpunkt der notwendige Schritt.“

Lukas Pfeiffer selbst sagt: „Ich bin sehr dankbar für diese dreieinhalb intensiven Jahre beim VfB. Ich bin jeden Tag mit einem Lächeln zur Arbeit gekommen, was nicht selbstverständlich ist. Es werden viele besondere Momente in Erinnerung bleiben und auch viele Menschen, mit denen ich sehr gerne zusammengearbeitet habe. Der VfB Lübeck war meine erste Station im Profifußball und wird für mich ein sehr besonderer Verein bleiben, der immer einen Platz in meinem Herzen haben wird.“

Co-Trainer Reinhardt übernimmt interimsweise

Für die kommenden Tage wird Co-Trainer Bastian Reinhardt interimsweise die Verantwortung übernehmen. Der frühere Bundesligaprofi, der in der höchsten deutschen Spielklasse für den Hamburger SV und Arminia Bielefeld am Ball war, wird die Mannschaft gemeinsam mit Torwart-Trainer Arvid Schenk und Athletiktrainer Gianluca Fraternali auf die Spiele bei Rot-Weiss Essen (Freitag, ab 19 Uhr, live bei MagentaSport) und beim SV Sandhausen (Dienstag, 19. Dezember, 19 Uhr, live bei MagentaSport) vorbereiten.

Nicht mehr zum Trainerteam gehört dagegen der bisherige Co-Trainer Lars Hopp, der aus persönlichen Gründen nach Gesprächen mit dem VfB-Vorstand am Montag ebenfalls freigestellt wurde. Über die Neubesetzung der Position des Cheftrainers für den weiteren Verlauf der Rückrunde soll in den kommenden Wochen entschieden werden.

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MSV Duisburg: Peter Mohnhaupt und Thomas Wulf gehen im Frühjahr https://www.media-sportservice.de/2023/11/30/msv-duisburg-mohnhaupt-und-wulf-gehen-im-fruehjahr/ https://www.media-sportservice.de/2023/11/30/msv-duisburg-mohnhaupt-und-wulf-gehen-im-fruehjahr/#respond Thu, 30 Nov 2023 16:45:10 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=154524 Geschäftsführer der „Zebras“ haben ihre Verträge fristgerecht gekündigt.


Beim abstiegsbedrohten Drittligisten MSV Duisburg bahnen sich personelle Veränderungen an: Die beiden Geschäftsführer Peter Mohnhaupt (auf dem Foto rechts) und Thomas Wulf haben ihre Verträge fristgerecht gekündigt und scheiden damit im Frühjahr 2024 aus. Die kommende Saison wird somit in den Händen neuer Verantwortlicher liegen.

Die scheidenden Geschäftsführer und der MSV-Vorstand hatten sich darüber abgestimmt, die bevorstehende Trennung erst nach der Nachlizenzierung – bei der der Deutsche Fußball-Bund (DFB) den „Zebras“ die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit bestätigt hat – zu veröffentlichen. Die Neubesetzung der Geschäftsführung wird der Vorstand im Rahmen einer neuen Gesamtstruktur für den MSV vornehmen.

„Als Peter Mohnhaupt und Thomas Wulf im September 2020 die Geschäftsführung übernommen haben, gab es corona-bedingt um das Fortbestehen des MSV viele Fragezeichen“, sagt Ingo Wald, Vorstandsvorsitzender des MSV Duisburg. „Sie haben den MSV durch diese schwere Phase geführt und wesentliche Maßnahmen in den von ihnen verantworteten Bereichen erarbeitet und umgesetzt, die ein Fortbestehen ermöglicht haben. Dafür gebührt ihnen großer Dank. Wir wünschen beiden für ihre berufliche und private Zukunft nur das Beste.“

Peter Mohnhaupt meint: „Den großen Herausforderungen in den letzten Jahren zu begegnen und diese mit einem starken Team im Rücken erfolgreich zu bewältigen, war uns eine große Freude. Wir werden dem Verein immer freundschaftlich verbunden bleiben und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.“

Foto-Quelle: MSV Duisburg/Nico Herbertz

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TSG Balingen: Früherer Köln-Profi Martin Braun nicht mehr Trainer https://www.media-sportservice.de/2023/11/17/tsg-balingen-frueherer-koeln-profi-martin-braun-nicht-mehr-trainer/ https://www.media-sportservice.de/2023/11/17/tsg-balingen-frueherer-koeln-profi-martin-braun-nicht-mehr-trainer/#respond Fri, 17 Nov 2023 09:00:14 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=153966 54-Jähriger führte Südwest-Regionalligisten erstmals in DFB-Pokal.


Die TSG Balingen und ihr bisheriger Cheftrainer Martin Braun (Foto) gehen ab sofort getrennte Wege. Das ist das Ergebnis „weitreichender Gespräche und einer tiefgründigen Analyse“, wie der Südwest-Regionalligist mitteilte. Mit 13 Punkten aus 17 Begegnungen belegt die TSG derzeit einen Abstiegsplatz.

Ex-Profi Martin Braun war im Herbst 2019 zunächst in beratender Funktion zur TSG Balingen gekommen, nachdem er zuvor unter anderem Sportdirektor bei den Stuttgarter Kickers, Trainer beim FC 08 Villingen und Funktionär beim VfR Aalen sowie beim SC Freiburg war. Der frühere Bundesliga-Spieler (unter anderem SC Freiburg, 1. FC Köln, Rapid Wien, Karlsruher SC) übernahm wenige Monate später die erste Mannschaft als Cheftrainer – gemeinsam mit dem spielenden „Co“ Lukas Foelsch.

Seit Martin Braun hauptverantwortlich an der Seitenlinie fungierte, stand der Klassenverbleib nie in Frage. Vielmehr wurden die Plätze acht und sechs erreicht. Mehr noch: Mit der dreifachen Finalteilnahme, die ersten Endspiele für die TSG überhaupt, und dem krönenden Gewinn des Verbandspokals (2022/2023) und der damit einhergehenden, erstmaligen Qualifikation für den DFB-Pokal wurde ein Meilenstein in der Vereinsgeschichte gesetzt.

Martin Braun geht somit als der bis dato erfolgreichste Trainer in die TSG-Klubgeschichte ein. „Für diese erfolgreichen Momente sind wir Martin Braun sehr dankbar“, sagt der TSG-Vorsitzende Eugen Straubinger. „Zu jeder Zeit waren wir von seinen Qualitäten überzeugt. Aus diesem Grund haben wir in den zurückliegenden Wochen alles darangesetzt, um in der bestehenden Konstellation weiter erfolgreich zu sein. Zu unserem Bedauern ist dies uns nicht gelungen, das schmerzt. Daher haben wir uns für eine Veränderung entschieden.“

Martin Braun selbst meint: „Wir hatten gemeinsam drei sehr erfolgreiche Spielzeiten, mit tollen Höhepunkten in der Meisterschaft und im Pokalwettbewerb. Diese Momente habe ich sehr genossen, da mir immer klar war, dass es auch wieder weniger erfolgreiche Zeiten geben wird. Die letzten Wochen waren auch hinsichtlich Mannschaftsführung sehr herausfordernd. Ich wünsche der Mannschaft und der TSG Balingen alles Gute. Ich hoffe, dass in der neuen Konstellation das aus meiner Sicht zuletzt fehlende Quäntchen Glück und der gewünschte Erfolg wieder zurückkommen.“

Im Auswärtsspiel am Samstag, 14 Uhr, zum Rückrundenstart beim Fast-Namensvetter Bahlinger SC wird das Team interimsweise von Sportvorstand Fabian Kurth sowie den aktuellen Co-Trainern Lukas Foelsch und Fabian Fecker betreut.

Foto-Quelle: TSG Balingen

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Nach nur einem Jahr: Kai Bastian Evers verlässt KFC Uerdingen 05 https://www.media-sportservice.de/2023/07/16/nach-zwoelf-monaten-evers-verlaesst-kfc-uerdingen-05/ https://www.media-sportservice.de/2023/07/16/nach-zwoelf-monaten-evers-verlaesst-kfc-uerdingen-05/#respond Sun, 16 Jul 2023 13:30:42 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=147706 33-jähriger Mittelfeldspieler hatte 2022 für drei Jahre unterschrieben.


Niederrhein-Oberligist KFC Uerdingen 05 und Kai Bastian Evers (Foto) haben sich einvernehmlich auf eine Auflösung des eigentlich noch bis 2025 gültigen Vertrages verständigt. „Wir danken Kai Bastian herzlich für seinen Einsatz auf und neben dem Platz. Für seine sportliche und private Zukunft wünschen wir ihm natürlich alles erdenklich Gute“, sagt KFC-Vorsitzender Marc Schürmann zum Abschied.

Der 33-jährige Mittelfeldspieler war im Sommer 2022 vom West-Regionalligisten SV Lippstadt 08 an die Krefelder Grotenburg gewechselt und hatte einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben. In seinen insgesamt 34 Einsätzen im KFC-Trikot erzielte er fünf Tore.

Foto-Quelle: SV Lippstadt 08/Tim Thiemeyer

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Rot Weiss Ahlen trennt sich von Cheftrainer Markus Kaya https://www.media-sportservice.de/2023/05/15/rw-ahlen-trennt-sich-von-cheftrainer-kaya/ https://www.media-sportservice.de/2023/05/15/rw-ahlen-trennt-sich-von-cheftrainer-kaya/#respond Mon, 15 May 2023 17:00:48 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=144452 Auch Co-Trainer René Lewejohann muss wieder gehen.
West-Regionalligist Rot Weiss Ahlen, der nur hauchdünn am Abstieg in die Oberliga Westfalen vorbeigeschrammt war, setzt in der nächsten Saison auf einen kompletten Neuanfang. Der bis zum Ende der Saison laufende Vertrag mit dem Trainergespann mit „Chef“ Markus Kaya (auf dem Foto rechts) und Assistent René Lewejohann (links) wird nicht verlängert. Beide waren bei den Münsterländern erst seit Anfang März im Amt.

„Wir sind Markus und René sehr dankbar dafür, dass Sie der schwierigen Zeit die Mannschaft übernommen und gemeinsam alles unternommen haben, den Klassenverbleib zu erreichen. Wir glauben aber, dass es nach einer solchen Saison eines kompletten Neuanfangs bedarf“, sagt der Sportliche Leiter Orhan Özkara.

Innerhalb des Vereins hätten intensiven Gespräche stattgefunden, um das zurückliegende Spieljahr zu analysieren. Ab jetzt liege der Fokus in der Vorbereitung auf die neue Saison. „Wir werden einen Trainer verpflichten, der mit uns gemeinsam einen Umbruch vollzieht und in die neue Kaderplanung einbezogen wird“, kündigt Özkara an. „Unser Ziel ist es, aus einer Mischung von erfahrenen und jungen Spielern eine neue Mannschaft zu formen, die den erfolgreichen Fußball zurück nach Ahlen bringt. Dies geht vor allem über Mentalität und Leidenschaft. Dabei ist die Position des Trainers ein wichtiger Baustein im neuen Zukunftskonzept.“

Foto-Quelle: Rot Weiss Ahlen

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