Uli Hoeneß – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Sat, 13 Jan 2024 13:34:24 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Unvergessen in Essen: Franz Beckenbauer kam auch nach 0:7 https://www.media-sportservice.de/2024/01/13/unvergessen-in-essen-beckenbauer-kam-nach-07/ https://www.media-sportservice.de/2024/01/13/unvergessen-in-essen-beckenbauer-kam-nach-07/#respond Sat, 13 Jan 2024 10:45:28 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=156356 „Kaiser“ hielt Zusage für Sportpressefest in der Grugahalle ein.
Einen der denkwürdigsten Auftritte des am Sonntag im Alter von 78 Jahren verstorbenen Weltstars und Fußball-Idols Franz Beckenbauer kann man in Essen bis heute nicht vergessen! Es war am 9. Oktober 1976: Volles Haus in der Grugahalle. Doch nach der herben 0:7-Heimschlappe des FC Bayern München am selben Nachmittag gegen den FC Schalke 04, der bis heute höchsten Niederlage des deutschen Rekordmeisters, glaubte wohl kaum einer der rund 6.000 Zuschauer, dass Franz Beckenbauer seine Zusage einhalten würde, noch am gleichen Abend nach Essen zu kommen. Dabei sollte er das Aushängeschild des vom Sportjournalisten Jürgen Abel organisierten Sportpressefestes sein.

Doch dann passierte etwas in München! Die Bayern waren immerhin neben Beckenbauer mit weiteren Weltmeistern wie Sepp Maier, „Katsche“ Schwarzenbeck, Uli Hoeneß und Gerd Müller sowie Karl-Heinz Rummenigge und dem Ex-Aachener Jupp Kapellmann angetreten. Dennoch sorgten die „Königsblauen“ aus Gelsenkirchen, die am Saisonende knapp hinter Borussia Mönchengladbach Vizemeister werden sollten, im Münchner Olympiastadion für eine Sensation, gewannen haushoch durch vier Tore von Klaus Fischer sowie weitere Treffer von Erwin Kremers, „Manni“ Dubski und „Flankengott“ Rüdiger Abramczik 7:0!

Am Abend war Franz Beckenbauer in der Essener Grugahalle als Schiedsrichter eines Jugendspiels vorgesehen. Einer, der später bei Rot-Weiss Essen jahrelang für positive Schlagzeilen sorgte, hatte sich so auf dieses Spiel der Jugendlichen unter Schiedsrichter Franz Beckenbauer gefreut. Doch nach dem 0:7 der Bayern hatte wohl auch der damalige Nachwuchskicker Willi Landgraf den abendlichen Auftritt des „Kaisers“ in der Grugahalle schon abgeschrieben.

Franz Josef Colli, damals Leiter der Essener Sportredaktion der NRZ, später Gründer der Sportpresse-Agentur MSPW, erinnert sich noch an diesen Abend, als sei es gestern gewesen. „Franz Beckenbauer ist gerade am Flughafen in Düsseldorf gelandet und nimmt sich ein Taxi, um so schnell wie möglich die Grugahalle zu kommen“, rief Abel in Richtung Mitorganisator Colli.

Es dauerte nur Sekunden, da wurde über die Hallen-Lautsprecher verkündet: „Freut Euch, Franz Beckenbauer wird trotz der 0:7-Schlappe seiner Mannschaft vor einigen Stunden gleich hier sein.“ Das Publikum war außer sich und empfing den „Kaiser“ mit einem tosendem Applaus.

Schon damals war Beckenbauer nicht nur ein excellenter Fußballer, sondern eine große Persönlichkeit und ein wahrer Mensch. Viele seiner weltweit Millionen Fans trauern über seinen Tod. Er wird unvergesslich bleiben!

Einen weiteren MSPW-Artikel zum Tod von Franz Beckenbauer lesen Sie hier.

Foto-Quelle: Deutsches Fußballmuseum

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FC Bayern U 23: Trainer Sebastian Hoeneß zur TSG Hoffenheim https://www.media-sportservice.de/2020/07/27/fc-bayern-u-23-sebastian-hoeness-zur-tsg-hoffenheim/ https://www.media-sportservice.de/2020/07/27/fc-bayern-u-23-sebastian-hoeness-zur-tsg-hoffenheim/#respond Mon, 27 Jul 2020 09:15:04 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=92826 38-Jähriger betreut ab sofort als Cheftrainer die Bundesliga-Profis.

Sebastian Hoeneß, der die U 23 des FC Bayern München am Ende der abgelaufenen Saison erstmals zur Meisterschaft in der 3. Liga geführt hatte, wird neuer Cheftrainer beim Bundesligisten TSG Hoffenheim. Der FC Bayern erteilte dem 38 Jahre alten Fußball-Lehrer die Freigabe für den Wechsel zum Europa League-Teilnehmer, bei dem Hoeneß einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023 erhält. Auch Co-Trainer David Krecidlo (36) wird vom FC Bayern München II zur TSG wechseln. Wer die Nachfolge des Trainergespanns beim Nachwuchs des deutschen Rekordmeisters antreten wird, soll zeitnah entschieden werden.

„Wir sind stolz auf das, was auf dem FC Bayern Campus geleistet wird. Wir bilden dort nicht nur junge Spieler aus, sondern auch Trainer“, sagt Bayern Münchens Sportvorstand Hasan Salihamidzic. „Es ist natürlich schade, dass Sebastian uns verlässt. Aber wir haben entschieden, ihm keine Steine in den Weg zu legen. Sebastian ist ein super Junge, für die Bundesliga und die Spiele in der Europa League wünschen wir ihm mit der TSG alles Gute.“

Sebastian Hoeneß, Sohn von Ex-Nationalspieler Dieter und Neffe des langjährigen Bayern-Präsidenten Uli Hoeneß, erklärt: „Ich bin sehr dankbar, in diesem großartigen Klub FC Bayern gearbeitet zu haben. Es war eine phantastische Zeit, in der ich mich als junger Trainer perfekt weiterentwickeln konnte. Bedanken möchte ich mich beim gesamten Vorstand um Karl-Heinz Rummenigge und Sportvorstand Hasan Salihamidzic sowie beim Präsidium um Herbert Hainer für das Vertrauen, das mir geschenkt wurde. Ein spezieller Dank geht an Jochen Sauer, mit dem ich sehr intensiv und sehr vertrauensvoll zusammengearbeitet habe. Auch bei Hansi Flick möchte ich mich für die gute Zusammenarbeit bedanken. Selbiges gilt für Hermann Gerland, der mich ganz besonders als Trainer geprägt hat. Und natürlich geht ein riesengroßer Dank an meinen Staff, alle Mitarbeiter am FC Bayern Campus und meine Spieler. Nicht zuletzt geht ein herzliches Dankeschön an unsere Fans für die sensationelle Unterstützung. Die Meistersaison in der 3. Liga werde ich niemals vergessen.“

Früher selbst für TSG Hoffenheim am Ball

Sebastian Hoeneß spielte während seiner aktiven Laufbahn selbst für den Nachwuchs des VfB Stuttgart, die zweite Mannschaft von Hertha BSC und die TSG Hoffenheim. Seine Karriere als Spieler beendete der gebürtige Münchner im Jahr 2010, um im Anschluss als Nachwuchstrainer bei Hertha 03 Zehlendorf (U 19), RB Leipzig (U 17) und beim FC Bayern München (U 19, U 23) zu arbeiten.

Mit Sebastian Hoeneß schaffte die U 19 des FC Bayern 2018 erstmals den Einzug in die K.o.-Phase der UEFA Youth League, in der die junge Mannschaft im Achtelfinale Real Madrid knapp 2:3 unterlag. Am Ende der Spielzeit 2019/20 wurde der 38-Jährige nach dem Gewinn der Meisterschaft zum „Trainer des Jahres“ in der 3. Liga gewählt.

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MSV Duisburg verpasst Aufstieg – DFB-Pokal als schwacher Trost https://www.media-sportservice.de/2020/07/04/msv-duisburg-verpasst-aufstieg-dfb-pokal-als-schwacher-trost/ https://www.media-sportservice.de/2020/07/04/msv-duisburg-verpasst-aufstieg-dfb-pokal-als-schwacher-trost/#respond Sat, 04 Jul 2020 15:00:24 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=91453 4:0-Heimsieg gegen SpVgg Unterhaching reicht nur für Rang fünf.
Die Saison 2019/2020 in der 3. Liga bot Hochspannung und Dramatik bis zum Schluss. Erst nach dem 38. und letzten Spieltag standen der neue Meister (FC Bayern München II), der zweite Aufsteiger in die 2. Bundesliga (Würzburger Kickers), der Teilnehmer an der Relegation (FC Ingolstadt 04) und der vierte Absteiger (Chemnitzer FC) fest. DFB.de und MSPW geben den Überblick über den Ausgang des Saisonfinales.

Meister: Bayern München II schreibt Geschichte

Die U 23 des FC Bayern München war als Spitzenreiter bereits mit einem Punkt Vorsprung auf Verfolger Eintracht Braunschweig und daher mit der besten Ausgangslage im Titelrennen in den 38. Spieltag gegangen. Trotz der abschließenden 0:1 (0:0)-Niederlage im Auswärtsspiel beim 1. FC Kaiserslautern machte die Mannschaft von FCB-Trainer Sebastian Hoeneß, Sohn von Ex-Nationalspieler Dieter Hoeneß und Neffe des langjährigen Bayern-Präsidenten Uli Hoeneß, die Meisterschaft perfekt.

Die Eintracht konnte den Patzer des Spitzenreiters nicht nutzen, um noch auf Platz eins zu klettern. Die Niedersachsen unterlagen im Nordduell beim SV Meppen nach einer turbulenten Partie 3:4 (1:3), standen aber schon zuvor als direkter Aufsteiger in die 2. Bundesliga fest.

Besonders bemerkenswert: Der Nachwuchs des Rekordmeisters FC Bayern München ist nicht nur die erste U 23, die in der 3. Liga auf dem ersten Tabellenplatz gelandet ist, sondern auch der erste Aufsteiger, dem das gelungen ist.

Aufstieg: Schuppan-Elfmeter in der Nachspielzeit

Knapp hinter den nicht aufstiegsberechtigten Münchnern (65 Punkte) kamen die Würzburger Kickers und Eintracht Braunschweig (je 64 Zähler) auf den Plätzen zwei und drei ins Ziel. Beide Traditionsvereine kehren damit als direkte Aufsteiger in die 2. Bundesliga zurück.

Während dem Gründungsmitglied der Bundesliga aus Braunschweig die Rückkehr in die 2. Bundesliga schon vor dem abschließenden 3:4 (1:3) in Meppen nicht mehr zu nehmen war, jubelten die Kickers erst in der Nachspielzeit des letzten Saisonspiels. Beim 2:2 (1:1) gegen den Halleschen FC gerieten die von Michael Schiele trainierten Unterfranken zweimal in Rückstand. Den erlösenden Treffer zum Endstand erzielte Kickers-Kapitän Sebastian Schuppan (90.+3) erst in der Nachspielzeit per Handelfmeter. Für Schuppan war es bereits der vierte Aufstieg.

FC Ingolstadt 04 in der Relegation gegen Nürnberg

Der FC Ingolstadt 04, der das bayerische Duell beim direkten Konkurrenten TSV 1860 München 2:0 (0:0) gewann und die Saison mit 63 Punkten abschloss, lag bis zum späten Würzburger Ausgleich auf einem direkten Aufstiegsrang. Am Ende musste sich das Team von Trainer Tomas Oral jedoch mit Rang vier begnügen und qualifizierte sich damit zumindest für die Relegation gegen den Tabellendrittletzten der 2. Bundesliga.

Der FC Ingolstadt 04 muss damit am Dienstag (ab 18.15 Uhr, live im ZDF sowie bei DAZN und Amazon Prime Video) zunächst beim 1. FC Nürnberg antreten. Das Rückspiel findet am Samstag, 11. Juli (ab 18.15 Uhr) in Ingolstadt statt.

FCI-Verfolger MSV Duisburg, trainiert von Torsten Lieberknecht (Foto) machte beim Saisonfinale mit dem 4:0 (1:0)-Heimsieg gegen die SpVgg Unterhaching zwar seine „Hausaufgaben“, hatte aber mit 62 Punkten im Rennen um die Teilnahme an der Relegation das Nachsehen. Immerhin darf sich der Tabellenfünfte zumindest über die Teilnahme am DFB-Pokal in der kommenden Saison freuen.

Alle Entscheidungen der Saison 2019/2020 finden Sie auf DFB.de.

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FC Bayern München: Trennung von Trainer Niko Kovač https://www.media-sportservice.de/2019/11/03/fc-bayern-muenchen-trennung-von-trainer-niko-kovac/ https://www.media-sportservice.de/2019/11/03/fc-bayern-muenchen-trennung-von-trainer-niko-kovac/#respond Sun, 03 Nov 2019 20:15:03 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=79096 Einen Tag nach 1:5 bei Eintracht Frankfurt übernimmt „Co“ Hansi Flick.
Niko Kovač ist nicht mehr Trainer des Fußball-Bundesligisten FC Bayern München. Darauf haben sich Präsident Uli Hoeneß, Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge und Sportdirektor Hasan Salihamidžić mit Niko Kovač einen Tag nach dem 1:5-Debakel bei Eintracht Frankfurt „im gegenseitigen Einvernehmen“ verständigt.

Karl-Heinz Rummenigge erklärt: „Die Leistungen unserer Mannschaft in den letzten Wochen und auch die Resultate haben uns gezeigt, dass Handlungsbedarf bestand. Uli Hoeneß, Hasan Salihamidžić und ich haben mit Niko auf diese Grundlage am heutigen Sonntag ein offenes und seriöses Gespräch geführt mit dem einvernehmlichen Ergebnis, dass Niko nicht mehr Trainer des FC Bayern ist. Wir alle bedauern diese Entwicklung. Ich möchte mich im Namen des FC Bayern bei Niko Kovač für seine Arbeit, besonders für den Gewinn des Doubles in der vergangenen Saison bedanken.“

Bis auf weiteres wird Co-Trainer Hansi Flick die Mannschaft des FC Bayern betreuen und damit auch auf die wichtigen Spiele in der Champions League gegen Olympiakos Piräus am kommenden Mittwoch und gegen Borussia Dortmund am kommenden Samstag vorbereiten.

„Ich erwarte jetzt von unseren Spielern eine positive Entwicklung und absoluten Leistungswillen, damit wir unsere Ziele für diese Saison erreichen“, sagt Sportdirektor Hasan Salihamidžić.

Niko Kovač erklärt: „Ich denke, dass dies zum jetzigen Zeitpunkt die richtige Entscheidung für den Klub ist. Die Ergebnisse und auch die Art und Weise, wie wir zuletzt gespielt haben, haben mich zu diesem Entschluss kommen lassen. Mein Bruder Robert und ich danken dem FC Bayern für die zurückliegenden knapp anderthalb Jahre. In dieser Zeit hat unsere Mannschaft die Meisterschaft, den DFB-Pokal und den Supercup gewonnen haben. Es war eine gute Zeit. Ich wünsche dem Klub und der Mannschaft alles erdenklich Gute.“

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Stefan Effenberg: „Unheimlich Bock auf KFC Uerdingen“ https://www.media-sportservice.de/2019/10/10/stefan-effenberg-unheimlich-bock-auf-kfc/ https://www.media-sportservice.de/2019/10/10/stefan-effenberg-unheimlich-bock-auf-kfc/#respond Thu, 10 Oct 2019 17:00:53 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=77773 51-jähriger Ex-Nationalspieler offiziell als „Manager Sport“ vorgestellt.

Ex-Nationalspieler Stefan Effenberg (51) ist der neue Hoffnungsträger beim Drittligisten KFC Uerdingen 05. Als Manager Sport soll der einstige Kapitän des deutschen Rekordmeisters FC Bayern München den Krefelder Traditionsklub auf Erfolgskurs bringen. Effenberg, der einen Vertrag bis 2022 unterschrieben hat, wurde am Donnerstag in einem Düsseldorfer Hotel vorgestellt. MSPW-Redakteur Peter Haidinger war für DFB.de vor Ort.

Stefan Effenberg über…

….die Beweggründe für sein Engagement: Wir kennen uns nicht erst seit wenigen Tagen, sondern schon seit mehr als einem Jahr. Seitdem sind wir in Gesprächen, die in den vergangenen drei bis vier Wochen intensiviert wurden. Ich habe das Gefühl, dass wir gut zusammenarbeiten werden. Wir haben klare Absprachen und eine klare Linie, Jeder kennt seine Rolle und seine Aufgabe.

….seine Zielsetzung: Eine konkrete Zielsetzung werden wir jetzt nicht ausgeben. Der KFC ist in einer Situation, die nicht so schlecht ist. Wir werden hart daran arbeiten, sie weiter zu verbessern.

….seine Aufgaben: Ich war schon in der ersten Woche meiner Tätigkeit sehr nah dran an der Mannschaft, habe mit den Spielern und dem Trainerteam gesprochen. Ich habe großes Engagement gesehen, alle wollen voll mitziehen. Ich werde auch vor und nach den Spielen in der Kabine dabei sein und versuchen, die Mannschaft zu unterstützen. Wenn es uns gelingt, die Kräfte zu bündeln, dann werden wir auch erfolgreich sein.

….über den Ruf des KFC als „Chaos-Club“: Auch wenn es nach außen in der jüngeren Vergangenheit vielleicht den Anschein hatte: In diesem Verein herrscht überhaupt kein Chaos. Der KFC ist innerhalb von zwei Jahren von der 5. bis in die 3. Liga aufgestiegen, bestreitet dort gerade seine zweite Saison. Das nenne ich Erfolg, nicht Chaos.

….das künftige Trainerteam: Der aktuelle Trainer Stefan Reisinger, der noch nicht ausgebildeter Fußball-Lehrer ist, wird definitiv ein wichtiger Bestandteil des Trainerteams bleiben. Wir werden zeitnah eine Lösung finden, wie wir uns genau aufstellen. Ich selbst werde im Hinblick auf das künftige Trainerteam keine Rolle spielen.

….seine ersten Eindrücke: In den ersten Trainingseinheiten, die ich begleitet habe, war die Mannschaft mit viel Freude und hoher Movation dabei. Alle üben ihren Job sehr gerne aus. Das ist schon mal eine gute Grundvoraussetzung für die künftige Zusammenarbeit. Ich sehe großes Potenzial in der Mannschaft und im Verein. Sonst würde ich nicht hier sitzen.

….seinen „Masterplan“: Eine Strategie sollte jeder haben. Wir werden an vielen Dingen arbeiten. Dazu gehört beispielsweise auch die Stadionsituation mit der möglichst baldigen Rückkehr in die Grotenburg. Sportlich müssen wir aber erst einmal in die Erfolgsspur zurückfinden. Der Verein war oben und ist ganz runter gegangen. Wir müssen jetzt in Ruhe arbeiten. Das betrifft alle im Verein. Dann hoffe ich, dass wir uns irgendwann noch mal sehen und erkennen können, dass das funktioniert hat, was wir uns vorgenommen hatten. Es muss aber auch klar sein, dass es nicht von heute auf morgen geht.

….seine Karriere nach der Karriere: Ich bin dem Fußball auch nach dem Ende meiner aktiven Laufbahn 2004 immer erhalten geblieben. Unter anderem war ich als TV-Experte nah dran. Das wird übrigens auch so bleiben, denn meine Tätigkeit für den Sender „Sport1“ werde ich fortsetzen. Sonst aber gilt meine volle Konzentration dem KFC Uerdingen 05. Es ist ein neues Kapitel für mich, auf das ich mich sehr freue. Ich habe unheimlich viel Bock darauf und bin hochmotiviert. Das ist für mich entscheidend.

….über seine Vorbilder: Ich habe viel von Uli Hoeneß in München und Rolf Rüssmann, der leider verstorben ist, in Mönchengladbach gelernt. Uli Hoeneß hat den FC Bayern zu einer Weltmarke gemacht. In diesem Fall ist er natürlich ein Vorbild für jeden Manager.

Den kompletten Text lesen Sie auf DFB.de.

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KFC Uerdingen-Trainer Heiko Vogel: Niederlage bei „Heimkehr“ https://www.media-sportservice.de/2019/07/26/kfc-trainer-heiko-vogel-wie-eine-heimkehr/ https://www.media-sportservice.de/2019/07/26/kfc-trainer-heiko-vogel-wie-eine-heimkehr/#respond Fri, 26 Jul 2019 18:45:11 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=73839 43-jähriger Fußball-Lehrer verliert mit Krefeldern bei Bayern München II.
Für Heiko Vogel (Foto), Trainer des KFC Uerdingen 05, kam es in der 3. Liga zu einem ganz besonderen Spiel. Der 43-Jährige trat am Freitag mit seinem Team bei der U 23 des FC Bayern München an, verlor 1:2. Insgesamt war er knapp zwölf Jahre für den Nachwuchs des Rekordmeisters tätig. Im DFB.de-Interview spricht Vogel mit MSPW-Redakteur Dominik Dittmar über das Wiedersehen.

DFB.de: Mit dem 1:0-Heimsieg gegen den Halleschen FC hat Ihre Mannschaft schon am 1. Spieltag die volle Punktausbeute eingefahren. Wie zufrieden waren Sie mit der Leistung, Herr Vogel?

Heiko Vogel: Das muss man zweiteilen. Ich habe wohlwollend gesehen, dass meine Mannschaft mit großem Willen und viel Einsatz agiert hat. Auch wenn der HFC einige Chancen hatte, haben wir sie geschickt verteidigt. Im Spiel nach vorne haben wir unsere individuelle Klasse unter Beweis gestellt. Insgesamt können wir aber in der Offensive noch bestimmender auftreten.

DFB.de: Wie viele Steine sind Ihnen vom Herzen gefallen, dass gegen Halle der erste Heimsieg im Jahr 2019 gelungen ist?

Vogel: Statistisch bin ich nicht ganz so bewandert, daher hatte ich das gar nicht auf dem Schirm. Auf jeden Fall war der Sieg zum Auftakt wichtig. Vor dem Saisonstart weiß man nie so genau, wo man steht. Da war die Partie gegen den Halleschen FC, eine der besten Mannschaften in der vergangenen Saison, schon eine erste Standortbestimmung.

DFB.de: Dabei wäre Torschütze Franck Evina fast gar nicht mehr auf dem Feld gewesen, oder?

Vogel: Das ist richtig. Kurz zuvor hatte er uns signalisiert, dass er ausgewechselt werden möchte. Wir waren gerade dabei, den Spielerwechsel vorzubereiten, als er mit aller Kraft, die noch übriggeblieben war, über die linke Seite gesprintet ist und zum Endstand getroffen hat. Danach haben wir ihn erlöst.

DFB.de: Evina ist einer von fünf Neuzugängen, die 20 Jahre alt oder jünger sind. Hat sich die Philosophie des KFC im Vergleich zur vergangenen Saison geändert?

Vogel: Das kann man schon so sagen. Nach der zurückliegenden Saison haben wir im Verein zusammengesessen und uns über unsere Vorstellungen für den Kader ausgetauscht. Da waren wir uns einig, dass wir – neben unseren erfahrenen Spielern – Talente als weitere Facette dazunehmen wollen. Dass wir das mit Franck Evina, Jean Manuel Mbom, Hakim Guenouche oder Christian Kinsombi so gut umsetzen konnten, freut mich sehr. Wir können auch für junge Spieler eine Plattform sein.

DFB.de: Kürzlich wurde mit Boubacar Barry ein 23 Jahre alter Offensivspieler vom SV Werder Bremen ausgeliehen. Was erhoffen Sie sich von ihm?

Vogel: Ich kenne Boubacar schon lange. Bereits als ich Trainer der U 19 von Bayern München war, war er beim Karlsruher SC einer unserer Gegenspieler in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga. Er bringt alle Anlagen mit, die man von einem offensiven Außenbahnspieler erwartet. Boubacar Barry ist technisch versiert am Ball und erinnert mich mit seiner Schnelligkeit und seiner Wendigkeit an einen Geparden. Er wird ein belebender Faktor für unsere Offensive sein.

DFB.de: Am Freitag stand die Partie bei Ihrem Ex-Verein, der U 23 von Bayern München, an. War es besonders?

Vogel: Definitiv. Die Partie in München war wie eine Heimkehr für mich. Ich habe viele bekannte Gesichter gesehen. In meinen insgesamt rund zwölf Jahren beim FC Bayern sind auch Kontakte über den Fußball hinaus entstanden. Da gehören beispielsweise Hermann Gerland, der Sportliche Leiter der Nachwuchsabteilung, oder meine ehemaligen Assistenten Danny Schwarz und Stefan Buck, die nun Co-Trainer bei der U 19 des FCB sind, dazu. Es war ein Privileg, Persönlichkeiten wie Bayern-Präsident Uli Hoeneß oder dem Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge über die Schulter zu schauen. Auch der damalige Sportliche Leiter Matthias Sammer war ein wertvoller Ansprechpartner für mich. Meine Zeit in München war sehr beeindruckend.

Das komplette Interview lesen Sie auf DFB.de.

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Hoeneß, Tönnies und Bischof Overbeck diskutieren in Bonn https://www.media-sportservice.de/2019/05/01/hoeness-toennies-und-bischof-overbeck-diskutieren-in-bonn/ https://www.media-sportservice.de/2019/05/01/hoeness-toennies-und-bischof-overbeck-diskutieren-in-bonn/#respond Wed, 01 May 2019 15:30:48 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=69204 Soziale Rolle des Fußballs in Deutschland soll beleuchtet werden.
Im Rahmen eines Projekts der Bonner Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik (BAPP) diskutieren Uli Hoeneß, Präsident des deutschen Fußball-Rekordmeisters FC Bayern München, sowie der Essener Ruhr-Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck und Clemens Tönnies, Aufsichtsratsvorsitzender des FC Schalke 04, am Donnerstag, 16. Mai, 17.30 Uhr, im Bonner Universitätsforum über die Verantwortung des Fußballs unter dem Titel „Sozialer Klebstoff? Die Rolle des Fußballs in Deutschland“. Die Moderation der Podiumsdiskussion übernimmt Michael Bröcker, Chefredakteur der „Rheinischen Post“.

Die BAPP ist eine neuartige Lehr- und Forschungseinrichtung in Deutschland, die aktuelle Themen und Fragestellungen im Spannungsverhältnis von Wirtschaft, Medien und Politik analysiert, diskutiert und Lösungsansätze anbietet.

Die Bonner Akademie, die mit Beschluss des Rektorats vom 4. Oktober 2011 als An-Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn nach § 29 Hochschulgesetz des Landes NRW anerkannt worden ist, setzt sich aus einem Weiterbildungs- und einem Forschungsbereich zusammen. Das Lehrangebot der Akademie richtet sich an Unternehmen, Organisationen und Institutionen, die ihre Mitarbeiter praxisnah weiterbilden möchten sowie an qualifizierte Postgraduierte der Universität Bonn, die sich gezielt auf eine spätere berufliche Tätigkeit in Wirtschaft, Medien, Politik oder Verwaltung vorbereiten.

Foto-Quelle: FC Schalke 04

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Schalke: Berührender Abschied von Rudi Assauer https://www.media-sportservice.de/2019/02/15/schalke-04-bewegender-abschied-von-rudi-assauer/ https://www.media-sportservice.de/2019/02/15/schalke-04-bewegender-abschied-von-rudi-assauer/#respond Fri, 15 Feb 2019 14:30:22 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=65209 Viel Prominenz unter den rund 1.000 Gästen der Gedenkfeier.
Mit einer bewegenden Gedenkfeier mit rund 1.000 Gästen in der Propsteikirche St. Urbanus in Gelsenkirchen-Buer nahmen der Fußball-Bundesligist FC Schalke 04, ganz Fußball-Deutschland, die Stadt Gelsenkirchen und das Land NRW Abschied vom langjährigen Schalker Manager Rudi Assauer, der am 6. Februar im Alter von 74 Jahren verstorben war und vor wenigen Tagen in seiner Heimatstadt Herten beigesetzt wurde.

Während der Trauerfeier, die von Propst Markus Pottbäcker und Hans-Joachim Dohm (Pfarrer im Ruhestand und Mitglied des S04-Ehrenrats) geleitet wurde, blickten die Redner noch einmal zurück auf Leben und Wirken des Rudi Assauer, garniert von zahlreichen Erinnerungen und Anekdoten. Schalkes Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies (auf dem oberen Foto am Rednerpult) betonte: „Rudi Assauer war wie kein Zweiter ein besonderer Mensch. Er war markant und hatte Charisma, Überzeugungskraft und eine Motivationsgabe, Menschen mitzunehmen auf seinem Weg.“ Er schloss mit den Worten: „Danke Rudi, dass es dich gegeben hat. Danke Rudi, dass es dich noch gibt – denn wir tragen dich in unseren Herzen.“

Auch S04-Jahrhunderttrainer Huub Stevens gewährte Einblicke in seine Freundschaft zu „Assi“, wie er ihn stets liebevoll nannte: „Wir hatten von Anfang an eine spezielle Beziehung. Assi gab Liebe und Vertrauen an sein Umfeld, die Mitarbeiter und Fans. Wir alle werden ihn vermissen. Danke Assi für das, was du für Familie, Freunde, den FC Schalke 04, Fußball-Deutschland und mich bedeutet hast. Ich hoffe, du hast jetzt deine Ruhe und deinen Frieden gefunden. Dein Freund!“

Die größten Erfolge seiner aktiven Karriere hatte Assauer als Profi beim Schalker Rivalen Borussia Dortmund gefeiert (unter anderem Europapokalsieger der Pokalsieger 1966). So blickte BVB- und DFL-Präsident Rauball (auf dem oberen Foto links) in seinen Worten noch einmal zurück auf Assauers fußballerische Anfänge bei der Spielvereinigung Herten und anschließend bei den Schwarz-Gelben. Sein Fazit: „Rudi war ein Schalker, den aber auch die Dortmunder liebten und verehrten.“

Assauers dritter Verein war der SV Werder Bremen. Ex-Nationaltorhüter Dieter Burdenski (rechts), Ehrenspielführer der Norddeutschen, spielte zunächst unter dem Mannschaftskapitän sowie schließlich dem Trainer und Manager Assauer. Mit seinen Anekdoten aus dem Fußballgeschäft blickte Burdenski auf den einzigartigen Menschen und Macher zurück.


Neben Assauers Familie (darunter die beiden Töchter Bettina und Katy, Ex-Lebensgefährtin Simone Thomalla und Tochter Sophia), den Schalker „Eurofightern“ um Olaf Thon, Youri Mulder, Mike Büskens, Martin Max, Ingo Anderbrügge, Jens Lehmann, Andreas Müller oder Marc Wilmots, weiteren S04-Legenden wie Klaus Fischer, Rüdiger Abramczik, Ebbe Sand, Michael Prus, Tomasz Waldoch oder Gerald Asamoah, dem Schalker Vorstand (Christian Heidel, Peter Peters, Alexander Jobst), zahlreichen Mitarbeitern sowie Vertretern zahlreicher Bundesliga-Vereine (siehe unten) war auch Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (unteres Foto erste Reihe, 2.v.l.) zur Gedenkfeier gekommen. „Heute verneigt sich auch das Land NRW vor Rudi Assauer“, erklärte Laschet. „Er war ein großer Sportler, ein erfolgreicher Geschäftsmann und ein liebenswürdiger Mensch.“

Parallel zur Gedenkfeier in der Kirche hatten sich mehr als 2.000 Schalker in der VELTINS-Arena versammelt. Dort trugen sie sich ins Kondolenzbuch für Rudi Assauer ein und verfolgten die Live-Übertragung des Gottesdienstes auf dem Videowürfel.

Weiterer Auszug aus der Gästeliste: Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß, Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski, St. Paulis Geschäftsführer Andreas Rettig, S04-Cheftrainer Domenico Tedesco, Sportdirektor Axel Schuster, Hörfunk-Legende Manfred Breuckmann, TV-Moderator Jörg Wontorra, die BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Carsten Cramer, Ex-Schalke-Präsident Gerhard Rehberg, Toni Schumacher und Alexander Wehrle vom 1. FC Köln, die ehemaligen Schalke-Manager Horst Heldt (jetzt Hannover 96) und Heribert Bruchhagen (zuletzt HSV), Ilja Kaenzig und Michael „Ata“ Lameck vom VfL Bochum sowie Bayer 04 Leverkusens Geschäftsführer Rudi Völler.

Foto-Quelle: Karsten Rabas/FC Schalke 04

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Fix! Heynckes zum vierten Mal Bayern-Trainer https://www.media-sportservice.de/2017/10/06/fix-jupp-heynckes-zum-vierten-mal-bayern-trainer/ https://www.media-sportservice.de/2017/10/06/fix-jupp-heynckes-zum-vierten-mal-bayern-trainer/#respond Fri, 06 Oct 2017 14:00:35 +0000 http://www.media-sportservice.de/?p=38822 Gebürtiger Mönchengladbacher tritt Nachfolge von Carlo Ancelotti an.
Jetzt ist es offiziell! Der gebürtige Mönchengladbacher Jupp Heynckes (Foto) wird zum insgesamt vierten Mal Cheftrainer beim deutschen Rekordmeister FC Bayern München. Er tritt bis zum Saisonende die Nachfolge des beurlaubten Carlo Ancelotti an.

Die offizielle Erklärung des FC Bayern München im Wortlaut:

„Der Vorstand der FC Bayern München AG und Jupp Heynckes haben sich heute auf eine Zusammenarbeit bis zum 30. Juni 2018 verständigt. Jupp Heynckes übernimmt ab Montag (9. Oktober 2017) das Amt des Cheftrainers beim FC Bayern München.

Assistenten von Jupp Heynckes werden Peter Hermann und Hermann Gerland. Peter Hermann war bis zuletzt Co-Trainer bei Zweitliga-Tabellenführer Fortuna Düsseldorf. Hermann Gerland, aktuell sportlicher Leiter des FC Bayern Campus, wird seine Tätigkeit im Nachwuchsbereich des FC Bayern zugunsten seiner Tätigkeit für das Profiteam bis zum 30. Juni 2018 ruhen lassen.

„Zwischen Jupp Heynckes und dem FC Bayern besteht ein großes Vertrauensverhältnis. Das haben auch die Gespräche, die Uli Hoeneß, Hasan Salihamidžić und ich nun geführt haben, wieder gezeigt. Wir sind Jupp sehr dankbar, dass er uns als Cheftrainer zugesagt hat. Er ist zum jetzigen Zeitpunkt der ideale Trainer für den FC Bayern“, so Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge.

Bayerns Sportdirektor Hasan Salihamidžić sagt: „Jupp Heynckes ist ein Meister in Sachen Menschenführung und Taktik. Wir sind überzeugt davon, dass er genau der richtige Mann ist, um die Mannschaft in der aktuellen Situation wieder zum Erfolg zu führen und um unsere Ziele zu erreichen.“

Jupp Heynckes: „Ich wäre zu keinem anderen Verein der Welt zurückgekehrt, aber der FC Bayern München ist eine Herzensangelegenheit für mich. Mein Trainerteam und ich werden nun alles daransetzen, dass die Mannschaft den Fans bald wieder erfolgreichen Fußball präsentieren wird. Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe.“

Allen Fußballfans noch in bester Erinnerung ist der Gewinn des „Triples“ im Jahr 2013 mit Cheftrainer Jupp Heynckes und seinen Assistenten Peter Hermann und Hermann Gerland. In seinen zwei vorherigen Amtszeiten beim FC Bayern gewann Jupp Heynckes noch zwei weitere Deutsche Meisterschaften. Er ist damit einer der erfolgreichsten Trainer in der Geschichte des FC Bayern.“

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