VfL Wolfsburg U 23 – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Thu, 09 Mar 2023 19:39:51 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Innenverteidiger Jannis Heuer verlängert beim SC Paderborn 07 https://www.media-sportservice.de/2023/03/09/jannis-heuer-verlaengert-beim-sc-paderborn-07/ https://www.media-sportservice.de/2023/03/09/jannis-heuer-verlaengert-beim-sc-paderborn-07/#respond Thu, 09 Mar 2023 14:00:04 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=141071 23-jähriger Abwehrspieler bestritt in dieser Saison schon 19 Ligaspiele.
Fußball-Zweitligist SC Paderborn 07 hat einen weiteren Akteur an sich gebunden. Abwehrspieler Jannis Heuer, der in der laufenden Saison 2022/2023 zum Stammspieler in der Innenverteidigung avancierte, verlängerte frühzeitig seinen Vertrag.

Der 23-Jährige kam zu Beginn der Saison 2021/2022 aus der U 23 des VfL Wolfsburg an die Pader und stand in der abgelaufenen Spielzeit in 19 Zweitliga-Partien auf dem Rasen. In der laufenden Saison kamen bislang bereits 19 weitere Einsätze dazu.

„Jannis hat sich im Vergleich zur Vorsaison noch einmal gesteigert und ist von einem Perspektivspieler zu einem stabilen Faktor geworden“, sagt Benjamin Weber, Paderborns Geschäftsführer Sport. „Wir freuen uns, dass er uns auch in Zukunft erhalten bleibt.“

Foto-Quelle: SC Paderborn 07

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SC Paderborn: John Iredale kehrt in 3. Liga zurück https://www.media-sportservice.de/2022/08/03/sc-paderborn-07-john-iredale-kehrt-in-3-liga-zurueck/ https://www.media-sportservice.de/2022/08/03/sc-paderborn-07-john-iredale-kehrt-in-3-liga-zurueck/#respond Wed, 03 Aug 2022 08:45:15 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=131337 23-jähriger Angreifer hat sich SV Wehen Wiesbaden fest angeschlossen.


Der SC Paderborn 07 hat einen Spieler aus seinem Zweitliga-Kader für die Saison 2022/2023 abgegeben. John Iredale (auf dem Foto rechts) wechselt fest zum Drittligisten SV Wehen Wiesbaden, an den der 23-jährige Australier bereits während der abgelaufenen Spielzeit ausgeliehen war. Für die Hessen steuerte der Angreifer in zwölf Einsätzen drei Tore und zwei Vorlagen bei.

Iredale war im Sommer 2021 nach 14 Toren und vier Vorlagen in 21 Regionalliga Nord-Partien für die U 23 des VfL Wolfsburg zum SC Paderborn 07 gewechselt. Nach seiner Leihe kehrte er in diesem Frühjahr aus Wiesbaden zum SCP07 zurück. Bei den Ostwestfalen stand er an den ersten beiden Spieltagen der aktuellen Zweitliga-Saison auch im Aufgebot, kam aber nicht zum Einsatz.

„John ist mit dem Wunsch nach einem Vereinswechsel auf uns zugekommen, um seine Chancen auf mehr Spielzeiten zu erhöhen“, sagt Fabian Wohlgemuth, Geschäftsführer Sport beim SC Paderborn 07. „Für die Zukunft wünschen wir ihm alles Gute und viel Erfolg.“

Paul Fernie (auf dem Foto links), Sportdirektor beim SV Wehen Wiesbaden, meint: „John hat eine starke Vorbereitung in Paderborn gespielt und kennt unsere Spielweise. Daher wird er uns sofort weiterhelfen.“ Der SVWW tritt am Samstag, 14 Uhr, beim FC Viktoria Köln an.

Foto-Quelle: SV Wehen Wiesbaden

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Rot-Weiss Essen: Ex-Trainer Lorenz-Günther Köstner runde „70“ https://www.media-sportservice.de/2022/01/30/rot-weiss-essen-ex-trainer-lorenz-guenther-koestner-runde-70/ https://www.media-sportservice.de/2022/01/30/rot-weiss-essen-ex-trainer-lorenz-guenther-koestner-runde-70/#respond Sun, 30 Jan 2022 17:00:34 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=122588 Gebürtiger Oberfranke wurde als Profi und Co-Trainer Deutscher Meister.
Ex-Profi Lorenz-Günther Köstner (Foto), der im Ruhrgebiet unter anderem als Trainer des damaligen Fußball-Zweitligisten Rot-Weiss Essen noch bestens in Erinnerung geblieben ist, wurde an diesem Sonntag runde 70 Jahre. Der „Lenz“ feierte im kleinen Kreis daheim in Winnenden bei Stuttgart mit Ehefrau Kathrin, Familie (insgesamt fünf Enkel) und Freunden.

Der in Wallenfels geborene Oberfranke wurde als Profi 1975 Deutscher Meister und UEFA-Pokal-Sieger mit Borussia Mönchengladbach, lief auch für Bayer 05 Uerdingen und Arminia Bielefeld auf (insgesamt 91 Bundesliga- und 86 Zweitliga-Spiele).

Als Trainer sorgte Köstner vor allem mit der SpVgg Unterhaching für Furore, die er sensationell zum Aufstieg in die Bundesliga und dort souverän zum Klassenverbleib führte. Mit den Hachingern verdarb er am letzten Spieltag der Saison 1999/2000 Bayer 04 Leverkusen durch einen 2:0-Heimsieg die sicher geglaubte Meisterschaft. Ein Jahr später verabschiedeten sich die Hachinger durch ein spektakuläres 3:5 beim FC Schalke 04, dem „Meister der Herzen“, aus dem Oberhaus.

Als Co-Trainer von Christoph Daum wurde Lorenz-Günther Köstner 1992 Deutscher Meister. Als „Chef“ betreute er neben Rot-Weiss Essen und der SpVgg Unterhaching auch die SpVgg Bayern Hof, den SSV Reutlingen, SC Freiburg, KSV Hessen Kassel, die Stuttgarter Kickers, den 1. FC Köln, den Karlsruher SC, die TSG Hoffenheim und die U 23 des VfL Wolfsburg. Bei den „Wölfen“ sprang er auch mehrfach als Interimstrainer der Profis ein. Köstners letzte Trainerstation war 2014 Fortuna Düsseldorf. Eine Borreliose, möglicherweise verursacht durch einen Zeckenbiss, beendete dort eine große Trainerkarriere.

Trotz der zahlreichen Spitzenklubs, bei denen Köstner tätig war, blieb auch sein Engagement in der Zweitliga-Saison 2006/2007 bei Rot-Weiss Essen für ihn ein besonderes Kapitel, obwohl er nur rund sechs Monate an der Hafenstraße tätig war. In diese Zeit fiel auch das 100-jährige Vereinsjubiläum des Traditionsklubs (1. Februar 2007). Trotz einer fulminanten Aufholjagd in der Rückrunde (unter anderem 5:0 gegen den 1. FC Köln mit Trainer Daum und Star-Spieler Lukas Podolski am Karnevalssonntag) konnte Köstner den Abstieg nicht mehr verhindern – und musste anschließend gehen. Das hat ihn geschmerzt.

Nicht wenige RWE-Fans hätten Köstner – einen harten, aber auch sehr herzlichen Typen, der sich von den Vereinsverantwortlichen nicht reinreden ließ – damals gerne noch länger in Essen gesehen. Fakt ist: in die 2. Bundesliga kehrte der Klub seitdem nicht mehr zurück, kämpft vielmehr seit fast 14 Jahren um die Rückkehr in die dritthöchste Spielklasse. Wer den Jubilar Lorenz-Günther Köstner kennt, der weiß: Er drückt RWE fest die Daumen.

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Preußen Münster: Trainer Hildmann kann bald auf Ziegele bauen https://www.media-sportservice.de/2021/09/18/preussen-muenster-hildmann-baut-auf-ziegele/ https://www.media-sportservice.de/2021/09/18/preussen-muenster-hildmann-baut-auf-ziegele/#respond Sat, 18 Sep 2021 14:00:57 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=116011 Nach Verpflichtung des Defensivspielers ist Personalplanung abgeschlossen.
West-Regionalligist SC Preußen Münster war knapp drei Wochen nach dem eigentlichen Ende der Sommer-Transferperiode noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv. Der Titelaspirant kann ab sofort auf den Defensivspezialisten Robin Ziegele (Foto) zurückgreifen. Der 24-jährige Rechtsfuß stand zuletzt bei Eintracht Braunschweig unter Vertrag und bringt die Erfahrung von 15 Zweit- und 20 Drittligaspielen sowie 53 Einsätzen in der Regionalliga Nord (für die U 23 des VfL Wolfsburg) mit. Weil er sich am 1. Juli vereinslos war, konnte er noch verpflichtet werden.

„Robin ist genau der Spieler, nach dem wir die Augen offengehalten haben“, sagt Münsters Sportdirektor Peter Niemeyer. „Er bringt für sein Alter viel Qualität und Erfahrung mit, die er in Braunschweig und Wolfsburg gesammelt hat. Das ist das Profil, nachdem wir gesucht und für das wir uns bewusst die Zeit genommen haben, eine Wunschlösung zu finden.“

Mit Robin Ziegele, der bereits in das Mannschaftstraining eingestiegen ist, sind die Personalplanungen der Preußen jetzt abgeschlossen, worüber sich auch Trainer Sascha Hildmann freut: „Robin ist ein gestandener Spieler und wird die Qualität in unserer Mannschaft noch einmal erhöhen. Das gibt uns zusätzliche Möglichkeiten“, so der Fußball-Lehrer, der über die Qualitäten des Abwehrspielers sagt: „Er ist schnell und sehr kopfballstark, bringt außerdem viel Mentalität mit.“

Der gebürtige Wolfsburger Ziegele war beim VfL ausgebildet worden und schaffte bei den „Wölfen“ auch den Schritt in die zweite Mannschaft, mit der er 2019 erst in den Aufstiegsspielen gegen die U 23 des FC Bayern München (3:1, 1:4) den Sprung in die 3. Liga verpasste. Ziegele selbst wechselte zur Braunschweiger Eintracht, mit der er in die 2. Bundesliga aufstieg. Nachdem seine Zeit im Sommer bei den Niedersachsen endete, beginnt jetzt sein neues Kapitel an der Hammer Straße.

„Ich hatte sehr gute Gespräche mit Sportdirektor Peter Niemeyer und Trainer Sascha Hildmann und habe mir in der letzten Woche hier schon alles angeschaut“, sagt Robin Ziegele. „Ich habe von ehemaligen Mitspielern auch nur Gutes gehört und dass es ein Verein mit viel Tradition und super Fans ist. Deswegen bin ich hier und freue mich auf meine Zeit.“ Im Spiel beim SV Straelen (4:0) gehört er am Samstag noch nicht zum Aufgebot.

Foto-Quelle: SC Preußen Münster

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Borussia Dortmund: Ole Pohlmann neu bei U 23 des BVB https://www.media-sportservice.de/2021/07/24/borussia-dortmund-pohlmann-neu-bei-u-23/ https://www.media-sportservice.de/2021/07/24/borussia-dortmund-pohlmann-neu-bei-u-23/#respond Sat, 24 Jul 2021 10:00:40 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=113050 20-jähriger Außenbahnspieler war zuletzt für U 23 des VfL Wolfsburg am Ball.


Enrico Maaßen, Trainer beim Drittliga-Aufsteiger Borussia Dortmund U 23, steht eine weitere Option zur Verfügung. Ole Pohlmann (Foto) wurde vom VfL Wolfsburg verpflichtet. Der 20-jährige Außenbahnspieler, der auch im Nachwuchs von Hannover 96 ausgebildet wurde, absolvierte zuletzt für die inzwischen aufgelöste U 23 der „Wölfe“ zehn Partien in der Regionalliga Nord.

„Ole ist ein flexibler Offensivspieler mit hohem Entwicklungspotenzial. Er wird uns sofort weiterhelfen“, freut sich Borussia Dortmunds U 23-Teammanager Ingo Preuß über den sechsten externen Neuzugang für die kommende Spielzeit.

Schlussmann Lucien Hawryluk zum SV Waldhof Mannheim

Zu einem Wiedersehen in der 3. Liga kommt es demnächst mit Lucien Hawryluk. Der 20-jährige Torhüter, der beim BVB ausgebildet worden war und 2019 mit der U 19 der Dortmunder Deutscher A-Junioren-Meister wurde, hat sich nach einem Jahr ohne Verein dem Ligakonkurrenten SV Waldhof Mannheim angeschlossen.

„Ich freue mich sehr, beim SV Waldhof die Chance zu bekommen, mich weiterentwickeln zu können“, so Hawryluk. „Die Gespräche mit dem Sportlichen Leiter Jochen Kientz verliefen sehr positiv. Innerhalb des Probetrainings hatte ich dann die Möglichkeit, mich zu beweisen und zeigen zu können. Ich bin sehr gespannt auf diese neue Station hier in Mannheim.“

Foto-Quelle: Borussia Dortmund

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Lüneburger SK: Wechsel in die Süd-Gruppe der Regionalliga Nord https://www.media-sportservice.de/2021/06/14/lueneburger-sk-wechsel-in-die-sued-gruppe-der-regionalliga-nord/ https://www.media-sportservice.de/2021/06/14/lueneburger-sk-wechsel-in-die-sued-gruppe-der-regionalliga-nord/#respond Mon, 14 Jun 2021 08:30:34 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=110769 Drittliga-Absteiger VfB Lübeck erhält freien Platz in der Nord-Staffel.
Der Lüneburger SK wird in der kommenden Saison der Regionalliga Nord (ab 13./14./15.August) nicht mehr in der Nord-Staffel, sondern im Süden an den Start gehen. Das gab der LSK selbst bekannt. Grund: Drittliga-Absteiger VfB Lübeck rückt für Lüneburg in die Nord-Gruppe. Außerdem wird im Süden durch die Abmeldung der U 23 des VfL Wolfsburg ein zusätzlicher Platz frei.

Die Lüneburger werden damit nicht mehr gegen die Teams aus Schleswig-Holstein (SC Weiche Flensburg 08, VfB Lübeck, 1. FC Phönix Lübeck, Holstein Kiel II, Heider SV, FC Eintracht Norderstedt) sowie aus Hamburg (FC St. Pauli II, Hamburger SV II, FC Teutonia 05 Ottensen, Altona 93) treffen und auch nicht mehr auf die SV Drochtersen/Assel.

Die LSK-Gegner heißen dafür künftig Hannover 96 II, HSC Hannover, VfV Borussia 06 Hildesheim, BSV Schwarz-Weiß Rehden, SV Werder Bremen II, FC Oberneuland, SV Atlas Delmenhorst, SSV Jeddeloh und VfB Oldenburg. Dazu könnte noch der TSV Havelse kommen, wenn die Garbsener den Aufstieg in die 3. Liga verpassen sollten. Nach dem späten 1:0 (0:0)-Auswärtssieg im Playoff-Hinspiel beim Regionalliga Bayern-Meister 1. FC Schweinfurt 05 stehen die Chancen des TSV allerdings sehr gut. Eine offizielle Bestätigung der Ligeneinteilung durch den Norddeutschen Fußball-Verband (NFV) steht allerdings noch aus.

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SC Paderborn 07: Jannis Heuer kommt als Perspektivspieler https://www.media-sportservice.de/2021/06/02/sc-paderborn-jannis-heuer-kommt-als-perspektivspieler/ https://www.media-sportservice.de/2021/06/02/sc-paderborn-jannis-heuer-kommt-als-perspektivspieler/#respond Wed, 02 Jun 2021 09:30:04 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=110228 Innenverteidiger war zuletzt für U 23 des VfL Wolfsburg am Ball.
Fußball-Zweitligist SC Paderborn 07 nimmt einen talentierten Nachwuchsspieler aus der U 23 des VfL Wolfsburg, die in diesem Sommer aufgelöst wird, in seinen Zweitliga-Kader für die Saison 2021/2022 auf. Der 21-jährige Innenverteidiger Jannis Heuer (Foto) hat einen Zwei-Jahres-Vertrag in Paderborn unterschrieben.

Für die „Wölfe“ absolvierte Heuer 49 Spiele in der Junioren-Bundesliga (18 Einsätze in der U 17, 31 Begegnungen in der U 19). Zuletzt trug der 1,89 Meter große Abwehrspieler 24 Mal das VfL-Trikot in der Regionalliga Nord, dabei erzielte er vier Tore und bereitete drei weitere Treffer vor.

Foto-Quelle: SC Paderborn 07

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Regionalliga Nord: VfL Wolfsburg meldet seine U 23 ab https://www.media-sportservice.de/2021/05/10/regionalliga-nord-vfl-wolfsburg-meldet-seine-u-23-ab/ https://www.media-sportservice.de/2021/05/10/regionalliga-nord-vfl-wolfsburg-meldet-seine-u-23-ab/#respond Mon, 10 May 2021 13:00:06 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=109017 „Wölfe“ setzen stattdessen auf Kooperation mit SKN St. Pölten.


Die durch die Corona-Pandemie bereits vorzeitig beendete Regionalliga Nord-Saison ist auch die letzte Spielzeit der U 23 des VfL Wolfsburg. Die „Wölfe“ werden ihre zweite Mannschaft abmelden und auflösen. Stattdessen setzt der VfL auf eine für zunächst vier Jahre ausgelegte Kooperation mit dem österreichischen Erstligisten SKN St. Pölten. So besteht künftig die Möglichkeit, dass die Top-Talente der Grün-Weißen auf Leihbasis zu den Niederösterreichern wechseln, um sich dort auf höherklassigem Niveau weiterentwickeln zu können.

„Wir haben uns die Entscheidung nicht leichtgemacht. Aber sie ist nicht nur mit Blick auf die künftige Zusammenarbeit mit dem SKN St. Pölten sinnvoll“, so Sportdirektor Marcel Schäfer. „Man muss zudem festhalten, dass der finanzielle, personelle und logistische Aufwand schon lange in keinem vertretbaren Verhältnis zum Ertrag stand. Außerdem hat man in den vergangenen Jahren immer deutlicher gesehen, dass der Schritt von der Regionalliga in die Bundesliga einfach zu groß ist.“

Die Entscheidung des Vereins beinhaltet auch, dass alle Mitarbeiter des Staffs und ein Großteil des Trainerteams auch künftig in der Nachwuchsabteilung des VfL Wolfsburg beschäftigt sein werden.

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SC Paderborn 07: Angreifer John Iredale ist im Anmarsch https://www.media-sportservice.de/2021/04/20/sc-paderborn-07-iredale-im-anmarsch/ https://www.media-sportservice.de/2021/04/20/sc-paderborn-07-iredale-im-anmarsch/#respond Tue, 20 Apr 2021 09:00:35 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=107725 21-Jähriger aus Australien unterschreibt Zwei-Jahres-Vertrag.


Henning Bürger, Trainer der U 23 des VfL Wolfsburg, muss in der kommenden Spielzeit in der Regionalliga Nord ohne Angreifer John Iredale (Foto) planen. Der 21-jährige Olympiakader-Stürmer aus Australien hat beim Zweitligisten SC Paderborn 07 einen Zwei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2023 unterschrieben.

Der in Sydney geborene Mittelstürmer wechselte aus seinem Heimatland zunächst zum holländischen Erstligisten SC Heerenveen, bei dem er in der U 19 in 24 Meisterschaftsspielen 18 Tore erzielte. Seine gute Torquote bewies er auch bei der U 23 des VfL Wolfsburg, für die er in 21 Begegnungen 14 Treffer markierte und vier weitere Tore vorbereitete.

„John passt mit seinem Profil ideal zu unserer Vereins- und Spielphilosophie“, sagt Paderborns Sport-Geschäftsführer Fabian Wohlgemuth. „Er bringt als Stürmer viele Vorzüge mit, kann sich in Paderborn weiterentwickeln und den nächsten Schritt in seiner noch jungen Karriere machen.“

Foto-Quelle: SC Paderborn 07

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Regionalliga Nord: Melderekord für neue Saison 2021/2022 https://www.media-sportservice.de/2021/04/02/regionalliga-nord-melderekord-fuer-neue-saison-2021-2022/ https://www.media-sportservice.de/2021/04/02/regionalliga-nord-melderekord-fuer-neue-saison-2021-2022/#respond Fri, 02 Apr 2021 12:30:26 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=106669 Insgesamt reichten 34 Klubs ihre Unterlagen beim Verband ein.


Noch ist nicht absehbar, wie die laufende Spielzeit in der Regionalliga Nord der Herren beendet werden kann. Dennoch laufen beim Verband und bei den Vereinen schon die Planungen für die Saison 2021/2022, die – so die Hoffnung aller Beteiligten – mit weniger Einschränkungen zu kämpfen haben wird als die letzten zwei Spielzeiten.

Insgesamt haben 34 Klubs aus Norddeutschland für die kommende Saison 2021/2022 fristgerecht eine Zulassung für die Regionalliga Nord der Herren beantragt und ihre Unterlagen zur Prüfung beim Norddeutschen Fußball-Verband (NFV) eingereicht. Dies bedeutet eine Rekordzahl an Meldungen und zeigt, dass die Regionalliga Nord für Vereine weiterhin eine große Attraktivität besitzt. Neben den 22 aktuellen Regionalligisten haben auch die beiden norddeutschen Drittligisten SV Meppen und VfB Lübeck sowie zehn Oberligisten einen Zulassungsantrag gestellt.

Aus den einzelnen Landesverbänden des NFV haben folgende Vereine einen Zulassungsantrag für die Regionalliga Nord der Herren für die kommende Saison gestellt:

Niedersachsen: 1. FC Germania Egestorf/Langreder, BSV Kickers Emden, BSV Schwarz-Weiß Rehden, Hannover 96 U 23, Heeslinger SC, HSC Hannover, Lüneburger SK, Sport-Club Spelle/Venhaus, SSV Jeddeloh, SV Atlas Delmenhorst, SV Drochtersen/Assel SV, SV Meppen, SV Ramlingen-Ehlershausen, TSV Havelse, TuS Blau-Weiss Lohne, VfB Oldenburg, VfL Oldenburg SC, VfL Wolfsburg U 23, VfV Borussia 06 Hildesheim – Hamburg: Altona 93, FC Eintracht Norderstedt, FC Teutonia 05 Ottensen, FC St. Pauli U 23, Hamburger SV U 21 – Bremen: Bremer SV, Brinkumer SV, FC Oberneuland, SV Werder Bremen U 23 – Schleswig-Holstein: 1. FC Phönix Lübeck, KSV Holstein U 23, Heider SV, Weiche Flensburg 08, SV Todesfelde, VfB Lübeck.

 

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