VfL Wolfsburg – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Thu, 28 Mar 2024 11:12:05 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 DFB-Frauen: Horst Hrubesch nominiert Aufgebot für EM-Quali https://www.media-sportservice.de/2024/03/27/dfb-frauen-hrubesch-nominiert-kader-fuer-em-quali/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/27/dfb-frauen-hrubesch-nominiert-kader-fuer-em-quali/#respond Wed, 27 Mar 2024 08:45:19 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=159940 Erstes Heimspiel gegen Island steigt am 9. April am Aachener Tivoli.


Frauen-Bundestrainer Horst Hrubesch (Foto) hat seinen Kader für die EM-Qualifikationsspiele am 5. April (ab 20.30 Uhr, live in der ARD) in Linz gegen Gastgeber Österreich und am 9. April (ab 18.10 Uhr, live im ZDF) in Aachen gegen Island bekanntgegeben. Er nominierte 23 Spielerinnen, von denen eine zum ersten Mal eine Einladung für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft erhielt: Bibiane Schulze Solano von Athletic Bilbao.

Daneben berief Horst Hrubesch mit Felicitas Rauch (North Carolina Courage), der Ex-Essenerin Nicole Anyomi (Eintracht Frankfurt) sowie Lina Magull (Inter Mailand) und Melissa Kössler (TSG Hoffenheim) vier Spielerinnen in den Kader zurück, die zuletzt aus unterschiedlichen Gründen im DFB-Team gefehlt hatten.

Horst Hrubesch sagt: „Wir beobachten natürlich auch Spielerinnen, die im Ausland aktiv sind. Bibiane Schulze Solano ist eine interessante Abwehrspielerin, die schon länger bei uns auf dem Zettel steht. Ich freue mich darauf, sie nun in unserem Kreis zu erleben und besser kennenzulernen. Meine Überzeugung ist, dass sie – genauso wie unsere Rückkehrerinnen – unser Team mit ihrer individuellen Qualität verstärken kann.“

Verletzungsbedingt verzichten muss der Bundestrainer auf zwei Stammkräfte vom VfL Wolfsburg: Kapitänin Alexandra Popp wird wegen Kniebeschwerden bei der Nationalmannschaft fehlen, Innenverteidigerin Marina Hegering aufgrund eines Muskelfaserrisses in der Wade.

„Ich wünsche Poppi und Marina gute Besserung“, sagt Hrubesch. „Die Gesundheit der Spielerinnen steht ohne Frage immer an oberster Stelle. Für uns heißt es nun, die Situation anzunehmen und anderen Spielerinnen die Chance zu geben, sich zu zeigen. Den Schwung aus der erfolgreichen Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris wollen wir mitnehmen, wir wollen angreifen und an die Leistung gegen die Niederlande anknüpfen. Ich bin sicher: Wenn uns das gelingt, werden wir erfolgreich in die EM-Qualifikation starten.“

Die Nationalmannschaft kommt am Ostermontag in Linz zusammen. Am 5. April (ab 20.30 Uhr, live in der ARD) tritt das DFB-Team im ersten EM-Qualifikationsspiel gegen Österreich an. Am 9. April (ab 18.10 Uhr, live im ZDF) trifft die Mannschaft im zweiten Spiel der EM-Qualifikation am Aachener Tivoli auf Island. Komplettiert wird die Vierergruppe durch Polen. Die beiden besten Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich direkt für die EM-Endrunde in der Schweiz (2. bis 27. Juli 2025). Die Dritt- und Viertplatzierten bestreiten die Playoffs.

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SGS Essen: Erneut torloses Remis gegen Bayer 04 Leverkusen https://www.media-sportservice.de/2024/03/24/sgs-essen-erneut-torloses-remis-gegen-bayer-04-leverkusen/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/24/sgs-essen-erneut-torloses-remis-gegen-bayer-04-leverkusen/#respond Sun, 24 Mar 2024 20:30:36 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=159868 Torhüterin Sophia Winkler spielt bereits zum achten Mal zu Null.


Keinen Sieger und keine Tore gab es am 17. Spieltag in der Google Pixel Frauen-Bundesliga beim 0:0 im NRW-Duell zwischen der SGS Essen und Bayer 04 Leverkusen. Mit dem bereits siebten Unentschieden in der laufenden Spielzeit – das ist Höchstwert in der Liga – verteidigten die Gäste aus dem Rheinland den fünften Tabellenplatz, rangieren weiterhin zwei Zähler vor der SGS.

Vor 1.702 Zuschauer*innen im Stadion an der Hafenstraße entwickelte sich von Beginn an eine ausgeglichene und kampfbetonte Partie, in der es auf beiden Seiten über weite Strecken der Partie nur wenige Torraumszenen gab. Etwas näher am Sieg waren die Leverkusenerinnen, die zumindest in der zweiten Halbzeit die besseren Chancen hatten. Dennoch hielt SGS-Torhüterin Sophia Winkler erneut ihren Kasten sauber und spielte bereits zum achten Mal in der laufenden Saison zu Null.

Kapitänin Meißner: „Können mit Punkt gut leben“

„Es war insgesamt ein Duell auf Augenhöhe, wir können mit dem Punkt gut leben“, sagte Essens Kapitänin Jacqueline Meißner im Interview. „Wichtig war, dass wir wieder zu Null gespielt haben. Am kommenden Samstag werden wir im Pokal-Halbfinale beim Titelverteidiger VfL Wolfsburg ebenfalls versuchen, lange Zeit ohne Gegentor zu bleiben. Dann ist vielleicht eine Überraschung möglich.“

SGS-Mittelstürmerin Ramona Maier (Foto) erklärte: „Wir sind nicht so in unser Umschaltspiel gekommen, wie wir es können. Deshalb ist das Unentschieden unter dem Strich okay.“

Leverkusens Offensivspielerin Kristin Kögel meinte: „Dass ich meine große Chance zum 1:0 nicht nutzen konnte, ärgert mich sehr. Ich hätte den Ball besser mit der Innenseite ins Tor geschoben. In einem sehr intensiven Spiel waren wir aus meiner Sicht das bessere Team, haben uns aber nicht belohnt. Entweder passte der Abschluss oder der letzte Pass nicht.“

Bayer-Innenverteidigerin Lilla Turanyi betonte: „Wir haben gut gekämpft und gut verteidigt, nur das Tor hat gefehlt. Wir müssen im letzten Drittel konzentrierter bleiben.“

Die komplette Zusammenfassung lesen Sie auf DFB.de.

Foto-Quelle: Marcel Rotzoll

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Bundesliga: Spieltage bis zum Saisonende zeitgenau angesetzt https://www.media-sportservice.de/2024/03/21/bundesliga-spieltage-bis-zum-saisonende-zeitgenau-angesetzt/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/21/bundesliga-spieltage-bis-zum-saisonende-zeitgenau-angesetzt/#respond Thu, 21 Mar 2024 08:30:28 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=159735 VfL Bochum gegen Primus Bayer 04 Leverkusen am 13. Mai ab 19.30 Uhr.
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat die verbleibenden Spiele der Saison 2023/2024 in der Bundesliga und 2. Bundesliga zeitgenau angesetzt.

In der Bundesliga sind am 31. Spieltag unter anderem zwei direkte Aufeinandertreffen von Teams aus dem oberen Tabellendrittel terminiert. RB Leipzig empfängt am Samstag, 27. April, um 15.30 Uhr Borussia Dortmund, während der derzeitige Spitzenreiter Bayer 04 Leverkusen am selben Tag ab 18.30 Uhr im Top-Spiel auf den VfB Stuttgart trifft. Sonntags kommt es zum Duell des aktuellen Tabellen-16. gegen den 17., wenn der 1. FSV Mainz 05 den 1. FC Köln zu Gast hat (28. April, 17.30 Uhr).

Der momentane Tabellen-18. SV Darmstadt 98 reist am 32. Spieltag zum VfL Wolfsburg, gespielt wird samstags um 15.30 Uhr (4. Mai). Zeitgleich tritt der FC Bayern München als aktueller Ligazweiter beim drittplatzierten VfB Stuttgart an. Am darauffolgenden Wochenende erwarten die Münchener am Sonntag um 17.30 Uhr (12. Mai) den VfL Wolfsburg, ehe Bayer 04 Leverkusen die abschließende Partie des 33. Spieltages bestreitet. Der Tabellenführer gastiert sonntags um 19.30 Uhr beim VfL Bochum 1848.

Fortuna Düsseldorf am Samstagabend beim FC Schalke 04

In der 2. Bundesliga warten am 31. Spieltag auf die Aufstiegsanwärter jeweils Kontrahenten aus dem unteren Drittel. So spielen am Samstag, 27. April, der Ligazweite Holstein Kiel gegen den 1. FC Kaiserslautern und der aktuell drittplatzierte Hamburger SV bei Eintracht Braunschweig. Beide Begegnungen werden um 13 Uhr angepfiffen. Am selben Tag folgt um 20.30 Uhr die Partie des derzeitigen Tabellenvierten Fortuna Düsseldorf beim FC Schalke 04.

Zum Stadtderby kommt es eine Woche später, wenn der Hamburger SV am 32. Spieltag Tabellenführer FC St. Pauli erwartet (3. Mai, Freitag, 18.30 Uhr). Ein weiteres direktes Aufeinandertreffen im Aufstiegsrennen steht am folgenden 33. Spieltag an. Fortuna Düsseldorf bestreitet dann das Samstagabendspiel (11. Mai, 20.30 Uhr) bei Holstein Kiel.

Am 34. Spieltag finden alle Begegnungen zeitgleich um 15.30 Uhr statt – in der Bundesliga am Samstag, 18. Mai, in der 2. Bundesliga am Sonntag, 19. Mai.

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DFB-Pokal: SGS Essen am Karsamstag beim VfL Wolfsburg zu Gast https://www.media-sportservice.de/2024/03/18/dfb-pokal-sgs-essen-am-karsamstag-beim-vfl-wolfsburg-zu-gast/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/18/dfb-pokal-sgs-essen-am-karsamstag-beim-vfl-wolfsburg-zu-gast/#respond Mon, 18 Mar 2024 08:00:23 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=159648 „Sky“ überträgt Halbfinale des Högner-Teams beim Seriensieger live.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat das Halbfinale im DFB-Pokal der Frauen zeitgenau angesetzt. Der TV-Sender „Sky“ überträgt am Karsamstag, 30. März, ab 13 Uhr die Partie zwischen dem Seriensieger VfL Wolfsburg und der SGS Essen. SGS-Trainer Markus Högner (Foto) kehrt dabei nicht nur an seine frühere Wirkungsstätte zurück. Es kommt für die SGS auch zum Wiedersehen mit den ehemaligen Essenerinnen Lena Oberdorf, Marina Hegering, Dominique Janssen und Vivien Endemann.

Im zweiten Semifinale empfängt am Ostersonntag, 31. März, ab 15.45 Uhr der aktuelle Deutsche Meister FC Bayern München die Frankfurter Eintracht. Diese Partie wird neben „Sky“ auch live in der ARD gezeigt.

Nach der Runde der letzten vier Mannschaften steigt das große Pokal-Endspiel im RheinEnergieStadion in Köln am Donnerstag, 9. Mai (Christi Himmelfahrt). Karten sind im DFB-Ticketportal erhältlich. Zuletzt gewann der VfL Wolfsburg den DFB-Pokal neunmal nacheinander.

Foto-Quelle: Marcel Rotzoll

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VfL Wolfsburg: Ralph Hasenhüttl beerbt Ex-Trainer Niko Kovac https://www.media-sportservice.de/2024/03/17/vfl-wolfsburg-trennt-sich-von-trainer-kovac/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/17/vfl-wolfsburg-trennt-sich-von-trainer-kovac/#respond Sun, 17 Mar 2024 14:00:00 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=159599 Auch Nikos Bruder Robert muss bei den „Wölfen“ gehen.

Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg hat sich nach der 1:3-Heimniederlage gegen den FC Augsburg mit sofortiger Wirkung von Trainer Niko Kovac getrennt. Für die „Wölfe“ war es das elfte Spiel hintereinander ohne Sieg. Mit 25 Punkten auf der Habenseite befinden sich die Wolfsburger in akuter Abstiegsgefahr, haben sechs Zähler Vorsprung zur Gefahrenzone.

Auch Nikos Bruder Robert, der als Co-Trainer tätig war, wurde von seinen Aufgaben entbunden. Robert Kovac hat seinen älteren Bruder Niko seit 2013 als Assistenztrainer bei seinen jeweiligen Stationen begleitet.

Als neuer Cheftrainer wurde inzwischen Ralph Hasenhüttl präsentiert.  Der 56-jährige Österreicher unterzeichnete bei den Grün-Weißen einen längerfristigen Vertrag und wird bereits am Dienstag die erste Trainingseinheit beim VfL leiten. Zuletzt coachte Hasenhüttl zwischen Dezember 2018 und November 2022 den englischen Premier-League-Klub FC Southampton. Zuvor war er unter anderem bei RB Leipzig, beim FC Ingolstadt 04, beim VfR Aalen und bei der SpVgg Unterhaching tätig.

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DFB-Pokal der Frauen: Schon 20.000 Tickets für Finale verkauft https://www.media-sportservice.de/2024/03/17/dfb-pokal-der-frauen-schon-20-000-tickets-fuer-finale-verkauft/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/17/dfb-pokal-der-frauen-schon-20-000-tickets-fuer-finale-verkauft/#respond Sun, 17 Mar 2024 08:15:23 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=159557 Am Himmelfahrtstag steigt Endspiel im Kölner RheinEnergieStadion.

Ein nächster Schritt ist geschafft. Für das Endspiel im DFB-Pokal der Frauen am Donnerstag, 9. Mai (Christi Himmelfahrt), im Kölner RheinEnergieStadion wurden bereits jetzt mehr als 20.000 Tickets verkauft, obwohl die Finalteilnehmer noch gar nicht feststehen. Nie zuvor waren für das Pokalfinale zu diesem Zeitpunkt schon so viele Tickets abgesetzt. Beim letzten Pokalendspiel in der Domstadt (VfL Wolfsburg gegen den SC Freiburg/4:1) sorgten 44.808 Fans im ausverkauften Stadion für einen neuen Zuschauer*innenrekord.

Los geht es am 9. Mai schon weit vor dem Anpfiff. Früh morgens starten zahlreiche Fußballturniere des Fußball-Verbandes Mittelrhein (FVM). Ab 11.11 Uhr beginnt auf den Stadion-Vorwiesen traditionell das große Fan- und Familienfest mit einem abwechslungsreichen Programm auf einer großen Musikbühne und der Fanfestmeile.

Vier Teams sind noch im Rennen um die Finalteilnahme. Der Deutsche Meister FC Bayern München, Titelverteidiger VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt und die SGS Essen haben sich für die Runde der letzten vier Teams qualifiziert. Die erste Halbfinalbegegnung findet am Karsamstag, 30. März, ab 13 Uhr (live bei Sky) zwischen dem Seriensieger VfL Wolfsburg und der SGS Essen statt. Einen Tag später – am Ostersonntag, 31. März, ab 15.45 Uhr (live in der ARD und bei Sky) – empfängt der FC Bayern München die Frankfurter Eintracht.

Karten für das Highlight im RheinEnergieStadion sind im DFB-Ticketportal erhältlich. Sitzplatzkarten kosten zwischen 15 Euro (ermäßigt 10) und 30 Euro (ermäßigt 25). Kinder bis einschließlich 14 Jahre zahlen für alle Sitzplatzkategorien jeweils 8 Euro. Gruppentickets sind ausschließlich über den Fußball-Verband Mittelrhein erhältlich.

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DFL: Klubs setzten wichtiges Zeichen gegen Diskriminierung https://www.media-sportservice.de/2024/03/13/dfl-klubs-setzten-zeichen-gegen-diskriminierung/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/13/dfl-klubs-setzten-zeichen-gegen-diskriminierung/#respond Wed, 13 Mar 2024 08:00:02 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=159394 Bundesliga und 2. Bundesliga nutzen 26. Spieltag für Statement.

Der deutsche Profifußball sendet rund um den 26. Spieltag der Bundesliga und 2. Bundesliga (15. Bis 17. März) ein klares Statement für Vielfalt, Respekt und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die gemeinsame Botschaft der Proficlubs der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie der DFL und DFL Stiftung, die unter anderem in den Stadien und auf digitalen Kommunikationskanälen verbreitet wird, lautet „TOGETHER! STOP HATE. BE A TEAM.“ Der Aktionszeitraum erstreckt sich parallel zu den „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ vom 11. bis zum 24. März.

Am Aktionsspieltag werden Ballstelen, Spielbälle und Auswechseltafeln im Einsatz sein, auf denen das von der DFL entworfene Aktionslogo zu sehen sein wird. Die Botschaft TOGETHER! verbreitet sich auf diesem Wege auch durch die Übertragungen der nationalen und internationalen DFL-Medienpartner.

Begleitet werden die Aktionswochen mit umfangreichen digitalen Aktivierungen, die für Vorurteile und Diskriminierung im Alltag sensibilisieren sollen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Betrachtung von Diskriminierung über alle Vielfaltsdimensionen hinweg – diese umfassen das Alter, die ethnische Herkunft und Nationalität, das Geschlecht und die geschlechtliche Identität, körperliche und geistige Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, die sexuelle Orientierung sowie die soziale Herkunft.

Der Aktionsspieltag unter dem Motto „TOGETHER!“ ergänzt das kontinuierliche und vielfältige gesellschaftliche Engagement des deutschen Profifußballs. Eine Übersicht zu den Initiativen und geförderten Projekten der 36 Profiklubs, DFL und DFL Stiftung gibt es unter bundesliga-wirkt.dfl.de – auch in Form einer Landingpage, die Aktivitäten zu „TOGETHER!“ gesammelt aufführt.

Außerdem wird die DFL Stiftung am 21. März von 12.30 Uhr bis 13.45 Uhr einen digitalen Talk mit Tobias Abel (Diversity Manager, VfL Wolfsburg), Deborah Levi (Olympiasiegerin im Zweierbob und UEFA EURO 2024 Botschafterin für Frankfurt), Nina Reip (Referentin Sport & Politik, Deutsche Sportjugend) und Burak Yilmaz (Selbstständiger Pädagoge & Autor) durchführen. Moderiert wird die Gesprächsrunde zum Thema „Hass stoppen, Vielfalt leben: Tipps für den Alltag in Sport & Gesellschaft“ von Diversity-Expertin Johanna Mühlbeyer. Interessierte können sich hier registrieren.

Die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ gehen auf eine Initiative der Vereinten Nationen zurück. Als Aktionszeitraum werden dabei zwei Wochen rund um den Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März ausgewählt, in dem die Stiftung gegen Rassismus Akteure der Zivilgesellschaft dazu aufruft, sich gegen Rassismus und Diskriminierung zu positionieren. 2023 unterstützten DFL und DFL Stiftung zusammen mit den Klubs der Bundesliga und 2. Bundesliga die Initiative bereits mit der Botschaft „STOP RACISM“.

Foto-Quelle: DFL

 

 

 

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2:0! Nationalspieler Florian Wirtz macht für Bayer 04 alles klar https://www.media-sportservice.de/2024/03/10/20-florian-wirtz-macht-fuer-bayer-04-alles-klar/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/10/20-florian-wirtz-macht-fuer-bayer-04-alles-klar/#respond Sun, 10 Mar 2024 20:30:12 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=159319 Nach Heimsieg gegen VfL Wolfsburg weiter zehn Punkte vor FC Bayern.


Bayer 04 Leverkusen, Spitzenreiter in der Fußball-Bundesliga, lässt sich auch von einem 8:1-Kantersieg des Titelverteidigers und Verfolgers FC Bayern München (gegen den 1. FSV Mainz 05) nicht beeindrucken. Mit dem 2:0 (1:0)-Heimsieg gegen den VfL Wolfsburg baute das Team von Trainer Xabi Alonso den Vorsprung wieder auf zehn Punkte aus. Neun Spieltage stehen noch aus.

Der Platzverweis für Wolfsburgs Ex-Schalker Moritz Jenz (wiederholtes Foulspiel/28.) spielte Bayer 04 in die Karten. In Überzahl trafen Nathan Tella (37.) und Nationalspieler Florian Wirtz (Foto/86.) für die Hausherren.

Foto-Quelle: Bayer 04 Leverkusen

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Christian Wück wird nach Olympia neuer Bundestrainer der Frauen https://www.media-sportservice.de/2024/03/08/christian-wueck-wird-nach-olympia-neuer-bundestrainer-der-frauen/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/08/christian-wueck-wird-nach-olympia-neuer-bundestrainer-der-frauen/#respond Fri, 08 Mar 2024 17:15:49 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=159208 Trainer der U 17-Weltmeister wird Nachfolger von Horst Hrubesch.


Christian Wück (Foto) wird nach den Olympischen Spielen in Paris neuer Bundestrainer der Frauen-Nationalmannschaft. Der U 17-Weltmeistertrainer folgt damit im Sommer auf Horst Hrubesch, der die Qualifikation für das Turnier in Paris mit der DFB-Auswahl nach einem 2:0 im entscheidenden Spiel des Final Four gegen die Niederlande perfekt gemacht hatte. Wie zuvor vereinbart, begleiten Hrubesch und sein Trainer*innenteam die Mannschaft noch bis einschließlich Olympia. Bis zur Übernahme seines neuen Postens wird Wück die U 15-Junioren-Nationalmannschaft betreuen. Danach soll der Neustart bei den DFB-Frauen mit ihm an der Spitze eingeleitet werden.

Assistenztrainerin wird Maren Meinert, die Besetzung der zweiten Co-Trainer*innenstelle wird zeitnah bekanntgegeben. Mit Meinert kehrt eine der erfolgreichsten Trainerinnen und ehemalige Nationalspielerin zurück zum DFB. Die Duisburgerin verfügt über weitreichende Erfahrungen im Frauenbereich, wurde als Spielerin Weltmeisterin und holte als Trainerin zwei U 20-WM-Titel sowie dreimal die U 19-EM. Sie zählte zudem regelmäßig bei A-Turnieren zum Trainerstab von Silvia Neid.

Der 50 Jahre alte Wück startete seine Trainerkarriere 2006 als Assistent bei Rot Weiss Ahlen, wo er ein Jahr später das Amt des Chefcoaches übernahm und den direkten Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt machte. Über Holstein Kiel kam der ehemalige Profi, der zu seiner aktiven Zeit beim 1. FC Nürnberg, Karlsruher SC, VfL Wolfsburg und Arminia Bielefeld unter Vertrag gestanden hatte, im November 2011 als Co-Trainer bei der U 16-Nationalmannschaft zum DFB. In der Folgesaison besetzte er dort den Posten des Cheftrainers. Mit der U 17-Nationalmannschaft gelang dem im unterfränkischen Werneck geborenen Wück vor Kurzem Historisches: Er holte nach dem EM-Titel im Juni 2023 exakt sechs Monate später auch den Sieg bei der U 17-Weltmeisterschaft in Indonesien.

Neuendorf: „Wück spricht die Sprache der Spielerinnen“

DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagt: „Christian Wück ist ein ausgewiesener Experte, und er spricht die Sprache der Spielerinnen und Spieler. Er hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er Persönlichkeiten weiterentwickeln und Mannschaften zu einer verschworenen Einheit formen kann. Ich bin davon überzeugt, dass er der Richtige ist, um unsere Mannschaft nach Olympia in die Zukunft zu führen. An dieser Stelle geht mein Dank auch an Horst Hrubesch, der uns einmal mehr in einer schwierigen Situation geholfen hat. Ich wünsche ihm für die kommenden Spiele und Olympia viel Erfolg und würde es ihm gönnen, wenn er die Übergabe an Christian Wück mit einer Medaille veredelt.“

DFB-Sportdirektorin Nia Künzer erläutert: „Christian Wück hat uns mit seiner Leidenschaft, Expertise und seinem zielgerichteten und sehr klaren Konzept überzeugt. Er ist ein Trainer, der Spielerinnen und Spieler entwickeln und individuell besser machen kann, ist dabei stets sehr kommunikativ, vermittelt Siegermentalität und weiß, wie man aus einzelnen Persönlichkeiten ein Team gestaltet, um gemeinsam erfolgreich zu sein. Wichtig ist für uns auch, junge Spielerinnen perspektivisch an die A-Nationalmannschaft heranzuführen beziehungsweise aktuelle zu Führungsspielerinnen zu formen – dafür ist er der Richtige. Für uns war das Gesamtpaket überzeugend. Bis es so weit ist, werden wir als DFB Horst Hrubesch und sein Team bestmöglich unterstützen, um unseren gemeinsamen Traum von einer Olympiamedaille und damit den perfekten Abschied für Horst zu verwirklichen.“

Wück: „Ich empfinde es als große Ehre“

Christian Wück sagt: „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und empfinde es als große Ehre, diese übernehmen zu dürfen. Als die Anfrage kam, habe ich nicht lange gezögert: Dieses Team zu coachen, die vorhandene individuelle Qualität der Spielerinnen weiterzuentwickeln und die Mannschaft damit auch zukunftsfähig für Erfolge zu machen, zählt zu den spannendsten und verantwortungsvollsten Aufgaben im deutschen Fußball. Es macht mich stolz, dass ich diesen Weg nach Olympia begleiten und gestalten werde. Bis dahin drücken wir alle Horst und seinem Trainerteam die Daumen, um bei den European Qualifiers und dann auch den Olympischen Spielen erfolgreich zu sein.“

Horst Hrubesch erklärt: „Ich schätze Christian Wück und kenne ihn bereits aus der Zeit, als ich zum ersten Mal für den DFB gearbeitet habe. Er hat gezeigt, welche Qualitäten er als Trainer hat. Daher bin ich davon überzeugt, dass mit ihm eine gute Nachfolge gefunden wurde. Ich habe immer betont, dass es für mich eine Herzensangelegenheit ist, die Frauen-Nationalmannschaft als Bundestrainer zu betreuen. Insofern kann ich ihn nur beglückwünschen, dieses besondere Amt nach Olympia zu übernehmen.“

Foto-Quelle: Deutscher Fußball-Bund (DFB)

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DFB-Pokal der Frauen: SGS Essen muss zum VfL Wolfsburg https://www.media-sportservice.de/2024/03/05/dfb-pokal-frauen-halbfinale-ausgelost/ https://www.media-sportservice.de/2024/03/05/dfb-pokal-frauen-halbfinale-ausgelost/#respond Tue, 05 Mar 2024 20:15:54 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=159053 Nach 2:1-Auswärtssieg im Viertelfinale bei Bayer 04 Leverkusen.


Das Halbfinale im DFB-Pokal der Frauen wurde im Anschluss an das Viertelfinal-Spiel zwischen der TSG Hoffenheim und dem VfL Wolfsburg (0:3) ausgelost. Ex-Nationalspielerin Lena Lotzen, Assistenztrainerin der U 17-Juniorinnen beim DFB, fungierte dabei als „Losfee“, Ziehungsleiterin war Melanie Behringer, Cheftrainerin der U 16-Juniorinnen. Seriengewinner VfL Wolfsburg bekommt es im Halbfinale zuhause mit der SGS Essen zu tun. Außerdem trifft Meister FC Bayern München auf Eintracht Frankfurt. Die Halbfinal-Spiele werden am 30. und 31. März ausgetragen. Das Finale findet an Christi Himmelfahrt, am 9. Mai (ab 16 Uhr), im Kölner RheinEnergieStadion statt.

Die Viertelfinal-Ergebnisse im Überblick:

TSG 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg 0:3 (0:2)
FC Carl Zeiss Jena – FC Bayern München 0:3 (0:3)
Bayer 04 Leverkusen – SGS Essen 1:2 (0:2)
Eintracht Frankfurt – MSV Duisburg 4:1 (3:0)

Als einziger verbliebener Zweitligist im Viertelfinale verlor der FC Carl Zeiss Jena vor der Rekordkulisse von 3.074 Zuschauern gegen den aktuellen Bundesliga-Tabellenführer FC Bayern München 0:3 (0:3). Zum zweiten Mal in der Klub-Geschichte nach 2009 durften die Frauen von Bayer 04 Leverkusen in der BayArena ein Spiel austragen. Gegen den Ligakonkurrenten SGS Essen unterlag das Team von Bayer-Trainer Robert de Pauw 1:2 (0:2). Die Treffer für die SGS Essen erzielten Ramona Maier (9./Foto) und Laureta Elmazi (33.)

Eintracht Frankfurt zog mit dem 4:1 (3:0)-Erfolg gegen den MSV Duisburg relativ problemlos in die nächste Runde ein. Auch die TSG Hoffenheim konnten Titelverteidiger VfL Wolfburg nicht stoppen. Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg dürfen nach dem 3:0 (2:0)-Erfolg weiter vom zehnten DFB-Pokal-Triumph in Serie träumen. Es war der 48. Sieg in Folge in diesem Wettbewerb.

Foto-Quelle: Marcel Rotzoll

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