William Mongil – MSPW – Media Sportservice https://www.media-sportservice.de Von NRW nach ganz Deutschland - kompetent und brandaktuell Sun, 29 Aug 2021 17:35:35 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 Galopp Iffezheim: Suborics-Stute Best Flying fliegt allen davon https://www.media-sportservice.de/2021/08/29/galopp-iffezheim-suborics-stute-best-flying-fliegt-allen-davon/ https://www.media-sportservice.de/2021/08/29/galopp-iffezheim-suborics-stute-best-flying-fliegt-allen-davon/#respond Sun, 29 Aug 2021 17:30:33 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=114991 Volltreffer mit Adrie de Vries im BBAG-Auktionsrennen um 102.500 Euro.
„Tradition, Emotion, Herzblut und Leidenschaft“ – unter diesem Motto steht der Förderverein des neuen Rennveranstalters „Baden Galopp“, der die Rennen auf der badischen Traditionsrennbahn in Iffezheim bei Baden-Baden in erheblichem Maße unterstützt. Gleich am Eröffnungstag der „Großen Woche“ am Sonntag war der vom Förderverein gesponserte Stehercup (25.000 Euro) über weite 2.800 Meter einer der Höhepunkte im großen Rahmenprogramm mit insgesamt elf Prüfungen vor 6.250 Zuschauern, die trotz leichten Regens gekommen waren.

Das Vertrauen der Wetter war gewaltig, doch die zweijährige Stute Best Flying (Foto) machte ihrem Namen auch alle Ehre: Im BBAG-Auktionsrennen (102.500 Euro, 1.200 Meter) flog die von Andreas Suborics in Köln für den Österreicher Werner Pfister (Stall Ad Episas) vorbereitete Schimmelstute als 18:10-Favoritin ihren zehn Kontrahentinnen in atemberaubender Manier davon. Schon früh hatte der „fliegende Holländer“ Adrie de Vries als Jockey die Weichen auf Sieg gestellt. Mit viereinhalb Längen enteilte Best Flying zum mit 50.000 Euro fürstlich belohnten Erfolg vor La Estellita und Early Eighties.

„Sie war beim dritten Start gleich voll bei der Sache. Am Anfang war es ihr nicht schnell genug. Daher habe ich selbst die Initiative ergriffen. Sie hat das sehr professionell gemacht und ist eine echte Klassestute“, bilanzierte Adrie de Vries. Trainer Andreas Suborics sagte erleichtert: „Mir fällt ein Stein vom Herzen, da sie als heiße Favoritin angetreten war. Ich war schon immer sehr von Best Flying überzeugt. Mit jedem Start hat sie das umgesetzt.“

Dreijähriger Wallach Loft lässt Ostermann jubeln

Mit einem besonderen Kunststück wartete hier der im Besitz des Gestüts Ittlingen (Werne) von Möbel-Unternehmer Manfred Ostermann aus Witten stehende dreijährige Wallach Loft (Quote: 46:10). Denn er gewann sein erstes Rennen überhaupt in dieser hohen Kategorie. Gemeinsam mit Ankunft dominierte der Adlerflug-Sohn das Geschehen und verabschiedete sich mit Jockey Marco Casamento (Köln) früh auf sechs Längen Vorsprung von Ankunft und Damantis. Favorit Nubius kam über Platz vier nicht hinaus.

„Es war geplant, im Vorderfeld zu gehen und auf jede Situation reagieren zu können. Es ist natürlich schön, in solch einem Rennen zum ersten Mal vorn zu sein“, berichtete Trainer Marcel Weiß. „Wir gehen jetzt in das St. Leger nach Dortmund.“ Damit siegte im dritten Rennen zum dritten Mal in Folge ein Pferd der Mülheimer Trainingszentrale.

Überraschung beim Neubeginn durch „Oldie“ Mongil

Begonnen hatte der erste Renntag des Jahres 2021 unter der Regie von „Baden Galopp“ mit einer gewaltigen Überraschung, denn mit der von Jean-Pierre Carvalho in Mülheim trainierten Firewhere (188:10) hatte kaum jemand gerechnet. Doch im Auftaktrennen (1.600 Meter) ließ die Stute als Außenseiterin Dyllan und Diamond Gold vom Start bis ins Ziel keinerlei Chancen. „Altmeister“ William Mongil (52) hatte 2017 im Veteranen-Rennen zum letzten Mal in Iffezheim gewonnen. „William hat die Order perfekt umgesetzt“, lobte Trainer-Stellvertreter Pascal Jonathan Werning.

Die Serie der Überraschungen setzte auch der dreijährige Wallach Powerstown (155:10) mit dem Japaner Shuichi Terachi im Sattel im „Euro-Jackpot-Preis“ (1.200 Meter) für den aus Möser bei Magdeburg angereisten Trainer Frank Fuhrmann gegen Katie Bot Cat und Coach Party fort.

Hohe Quote in der Viererwette – Sperre für Pecheur

Mit 50.000 Euro Garantie-Auszahlung gab es im „Preis der Stadtwerke Baden-Baden“ (1.400 Meter) einen sehr hohen Zahltag. Und der zweite Tagessieger von Trainer Frank Fuhrmann, die Stute Kareless (190:10/Jockey Maxim Pecheur, Lohmar), sorgte dafür, dass die Viererwette mit Circuskind, Mangan und Laciredeski auf Rang zwei bis vier 32.008 für einen Euro bezahlte. Sie wurde viermal, also mit insgesamt zwei Euro getroffen.

Jockey Maxim Pecheur verlor einen möglichen dritten Tagessieg auf Moon power im „Preis der Artus Gruppe“ (1.800 Meter) gegen Adaris (Quote 31:10, Martin Seidl), denn die Rennleitung disqualifizierte ihn wegen einer Behinderung, die sie angesichts des knappen Vorsprungs als rennentscheidend ansah. Drei Tage Lizenzentzug waren die Folge für Pecheur.

Auch im abschließenden Rennen über 2.000 Meter setzte sich noch ein Pferd durch, das nur wenige Wetter auf der Rechnung hatten, obwohl Champion Bauyrzhan Murzabayev auf Ossiline saß. Hinter der 181:10-Außenseiterin, die seit mehr als drei Jahren nicht mehr gewonnen hatte, aus dem Honzrather Stall von Fabienne Gratz machten Smaragd, Long Point und Second Sight die Überraschungs-Viererwette komplett, die 183.329:10 Euro bezahlte.

Der Wettumsatz in den elf Rennen belief sich auf 559.869 Euro. Davon wurden 220.280 Euro auf der Rennbahn gewettet.

Foto-Quelle: Marc Rühl/Baden Galopp

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Galopp Mülheim: Markus Klug stellt Favoritin bei zweijährigen Stuten https://www.media-sportservice.de/2021/08/21/galopp-muelheim-markus-klug-stellt-favoritin-bei-zweijaehrigen-stuten/ https://www.media-sportservice.de/2021/08/21/galopp-muelheim-markus-klug-stellt-favoritin-bei-zweijaehrigen-stuten/#respond Sat, 21 Aug 2021 12:00:30 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=114539 Bis 5.000 Zuschauer unter Einhaltung der 3G-Regel am Raffelberg erlaubt.
Am Sonntag sind bis zu 5.000 Besucher auf der Galopprennbahn am Mülheimer Raffelberg zugelassen. Einzige Voraussetzung: Man muss geimpft, genesen oder getestet (48 Stunden) sein, weil die 3G-Regel Voraussetzung für den Bahnbesuch ist. Auch die Tageskassen am Haupteingang (An der Rennbahn 40) haben geöffnet. Die Tickets können im Vorfeld über die Homepage des Rennclub Mülheim („www.rennclub-muelheim.de“) erworben werden.

Im Mittelpunkt stehen das bisher in Deutschland am höchsten dotierte Rennen für zwejährige Stuten (Preisgeld 10.000 Euro) und der „Preis der Sparkasse Mülheim an der Ruhr“ (17.000 Euro). Der erste Start der insgesamt acht Galopprennen ist für 13.40 Uhr vorgesehen. Neben dem einladenden Biergarten können sich die großen wie kleinen Besucher auf ein abwechslungsreiches Sport- und Unterhaltungsprogramm freuen. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren haben in Begleitung Erwachsener freien Eintritt. Auch das kostenfreie Kinderprogramm mit Karussell, Hüpfburgen und Ponyreiten erfreut sich dabei stets großer Beliebtheit.

Mülheimer Carvalho-Stute Naira meldet Chancen an

Im „Young Ladies Cup“ (2. Rennen/14.15 Uhr) geht es um 10.000 Euro Preisgeld. Sieben zweijährige Stuten kommen auf der 1.500 Meter-Strecke an den Start. Dabei vertreten die Nachwuchstalente einige der bedeutendsten deutschen Rennställe. Auch der Mülheimer Trainer Jean-Pierre Carvalho hat mit Stall Helenas Niara (Jockey: Robin Haedens) ein „heißes Eisen im Feuer“. Der Franzose hält jedenfalls große Stücke auf die Lokalmatadorin.

Favoritin könnte jedoch die Gaststute Enjoy the Dream werden. Ihr Trainer Markus Klug (Köln-Heumar) führt aktuell die deutsche Rangliste mit 37 Jahreserfolgen an, gefolgt von seinem Kölner Kollegen Peter Schiergen (31 Siege). Der dürfte mit der Gestüt Brümmerhoferin Almandra ebenfalls ein gehöriges Wort um den Sieg mitsprechen. Mit der gebürtigen Schweizerin Sibylle Vogt hat Almandra Deutschlands beste „Amazone“ im Rennsattel.

Um 17.000 Euro im „Preis der Sparkasse Mülheim an der Ruhr“

Mülheimer Pferde könnten auch beim wichtigsten Rennen des Tages kräftig mitmischen. In dem mit stolzen 17.000 Euro Preisgeld dotierten „Preis der Sparkasse Mülheim an der Ruhr“ über die Kurzstrecke von 1.200 Metern (6. Rennen/16.15 Uhr) gibt es sogar einen Jackpot in Höhe von 4.268,65 Euro in der Dreierwette. Hier treten gleich drei Mülheimer Galopper an. Während „Der Prince“ aus dem Stall von Axel Kleinkorres mit dem Franzosen William Mongil den ehemaligen Aga Khan-Stalljockey im Sattel hat, stellt Diana Stall-Trainer Marcel Weiß mit Reine des Fleurs (Sibylle Vogt) und Clever Candy (Sean Byrne) gleich ein Doppelaufgebot.

Bei den Dreijährigen bietet Raffelberg-Trainer Marian Falk Weißmeier den formstarken Geronimo Soldier für den Mülheimer Besitzer Andre Panz auf. Und auch Weißmeiers Kollegin Yasmin Almenräder hofft in der Sieglosenklasse auf die „Briefmarke“ Anna Belle, die mit dem Iren Sean Byrne das kleinste Gewicht im Feld trägt.

Günther Gudert, Geschäftsführer des Rennclub Mülheim, freut sich auf ein Rennsport-Fest mit dem Mülheimer Publikum: „Die Vorfreude bei allen Beteiligten ist riesengroß. Wir können es kaum erwarten, mit den Galoppsportfans einen stimmungsreichen Renntag zu feiern.“

Foto-Quelle: Marc Rühl/Rennclub Mülheim

Text: Frank Schmitz/Rennclub Mülheim

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Galopp Köln: Ex-Trainer William Mongil wechselt Quartier https://www.media-sportservice.de/2021/04/03/galopp-koeln-ex-trainer-william-mongil-wechselt-quartier/ https://www.media-sportservice.de/2021/04/03/galopp-koeln-ex-trainer-william-mongil-wechselt-quartier/#respond Sat, 03 Apr 2021 12:45:31 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=106724 Gebürtiger Franzose ab sofort Arbeitsreiter bei Champion Henk Grewe.
Der einstige Weltklasse-Jockey und langjährige Mülheimer Galopper-Trainer William Mongil (Foto), der aktuell wieder als Arbeitsreiter im Einsatz ist, hat das Quartier gewechselt. Der gebürtige Franzose, der zuletzt für Trainer Peter Schiergen tätig war, ist ab sofort für dessen Kölner Nachbarn Henk Grewe im Einsatz. Das meldet die Galopper-Fachzeitung „Sport-Welt“.

„William wird unserem Team mit seiner Erfahrung weiterhelfen“, wird der aktuelle Trainer-Champion Henk Grewe zitiert.

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Galopp: Lange Pause für Jockey-Routinier William Mongil https://www.media-sportservice.de/2020/12/16/galopp-lange-pause-fuer-jockey-routinier-william-mongil/ https://www.media-sportservice.de/2020/12/16/galopp-lange-pause-fuer-jockey-routinier-william-mongil/#respond Wed, 16 Dec 2020 11:45:55 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=100609 Franzose kassiert 55 Tage Sperre wegen übermäßigen Peitschengebrauchs.
Wenige Monate nach seinem Comeback als Jockey muss William Mongil (Foto) eine längere Pause einlegen. Der 51-jährige Franzose, der einst einer der weltbesten Rennreiter war (rund 1.600 Siege) und danach etwa zehn Jahre als Trainer gearbeitet hatte, wurde jetzt von den Rennleitungen auf den Galopprennbahnen in Mülheim und Dortmund für insgesamt 55 Tage (20. Dezember bis 12. Februar) gesperrt. Grund: Mongil hatte nach Ansicht der Stewards jeweils zu häufig von der Peitsche Gebrauch gemacht.

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Galopp Dortmund: Klein und Scardino schnüren Doppelpack https://www.media-sportservice.de/2020/12/13/galopp-dortmund-klein-und-sacrdino-schnueren-doppelpack/ https://www.media-sportservice.de/2020/12/13/galopp-dortmund-klein-und-sacrdino-schnueren-doppelpack/#respond Sun, 13 Dec 2020 15:00:19 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=100444 Mannheimer Duo erfolgreich – Alle Jockeys negativ auf Covid19 getestet.
Die sechsjährige Stute Thunder Light (Foto) hat am Sonntag auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel das sportliche Hauptereignis, eine mit 5.000 Euro dotierte Prüfung, für sich entschieden. Insgesamt standen sechs stark besetzte Handicap-Leistungsprüfungen auf dem Programm. Der Sandbahn-Renntag fand wegen der Corona-Pandemie unter strengen Hygieneregeln und ohne Zuschauer statt.

Der Dortmunder Rennverein führte am Sonntag vor der Veranstaltung Covid19-Schnelltests bei allen männlichen Reitern durch, nachdem bekannt geworden war, dass Jockey Michael Cadeddu in häusliche Quarantäne muss, weil seine Frau positiv getestet wurde. „Wir haben davon leider nur zufällig erfahren“, sagte der Präsident des Dortmunder Rennvereins, Andreas Tiedtke. „Wir mussten reagieren und haben, um auf Nummer sicher zu gehen, alle männlichen Reiter, die in Mülheim vor einer Woche mit Cadeddu aktiv waren, testen lassen.“ Entsprechende Testkits hatte der Rennverein vorrätig und er konnte auch kurzfristig Personal für die Tests zur Verfügung stellen. „Alle Ergebnisse waren negativ“, so Tiedtke.

Jockey Tommaso Scardino siegt mit „Lieblingspferd“

Die Renntitel waren zum Teil berühmten Opernsängerinnen gewidmet. So siegte die von Marco Klein (auf dem Foto links) in Mannheim vorbereite Thunder Light im „Tatiana Troyanos-Rennen“, benannt nach der 1993 verstorbenen US-amerikanischen Mezzosopran-Sängerin. Thunder Light im Besitz des Stalls Perfect Smile gewann leicht mit eineinhalb Längen vor dem Dortmunder Bahnspezialisten Town Charter. Dritter wurde No Waltz.

Im Sattel der 34:10-Favoritin saß Tommaso Scardino (rechts), der Stalljockey von Klein, der insgesamt vier der 13 Starter stellte und sich mit Kitaneso auch noch das vierte Platz holte. „Auf Sand ist sie schwer zu schlagen“, sagte Scardino. „Sie ist mein Lieblingspferd.“ Es war bereits der vierte Erfolg für Thunder Light in diesem Jahr.

Das Team Klein/Scardino schlug auch im „Elisabeth Schwarzkopf-Rennen“ über 2.500 Meter zu und gewann mit dem vierjährigen Bergadler (32:10) überlegen vor Always Music. Es war beim 21. Start der erste Erfolg für Bergadler. „Er ist ein Galoppierer, der immer weitermarschiert“, lobte Scardino den Hengst im Besitz von Maren Mai.

Sandbahn-Comeback für „Altmeister“ William Mongil

Ein erfolgreiches Comeback auf der Sandbahn gab der inzwischen 51-jährige Franzose William Mongil, der schon mehr als 1.600 Siege als Jockey gelandet hatte, dann Trainer wurde und nun wieder reitet. In Wambel war er letztmals vor 14 Jahren aktiv. Am Sonntag siegte er nun zum Auftakt des Renntagsüber 1.950 Meter mit Near Dam (29:10) für den Dortmunder Ehrenpräsidenten Hans-Hugo Miesbach (Gestüt Wittekindshof/Rüthen). „Willam hat ihr vorne alles gut eingeteilt“, lobte Siegtrainer Peter Schiergen aus Köln. „Wir sind froh, dass sie jetzt ihren ersten Sieg geschafft hat, das war das Ziel für ihre weitere Laufbahn als Zuchtstute.“

Der irische Nachwuchsreiter Sean Byrne landete mit dem vierjährigen Latino (39:10) für den Düsseldorfer Trainer Ralf Rohne einen Sieg in einer Sprinterprüfung über 1.200 Meter. Mit viel Speed holte sich der von Elfi Schnakenberg (Blender) vorbereitete sechsjährige Zenith in einem weiteren Rennen über 1.950 Meter seinen fünften Erfolg in diesem Jahr. Mirko Sanna steuerte den 17:10-Favoriten zum Erfolg. Im „Preis der Viererwette“, ebenfalls über 1.950 Meter, gab es ein knappes Ende. Es siegte der von Elisabeth Storp in Beelen trainierte Second Sight (163:10) vor Why’s Wyoming. Deutlich dahinter komplettierten Anna Adventure und Power Bullet die Viererwette, die 132.387:10 bezahlte. Siegreiter Miguel Lopez (Düsseldorf) war kurzfristig für Michael Cadeddu eingesprungen.

Der nächste Renntag in Dortmund findet bereits am kommenden Sonntag, 20. Dezember, statt.

Foto-Quelle: Marc Rühl/DRV

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Galopp Österreich: Derby-Triumph für Krefelder Andre Best https://www.media-sportservice.de/2020/09/14/galopp-oesterreich-derby-triumph-fuer-krefelder-andre-best/ https://www.media-sportservice.de/2020/09/14/galopp-oesterreich-derby-triumph-fuer-krefelder-andre-best/#respond Mon, 14 Sep 2020 07:45:54 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=95584 Erfolg mit Kellahen in Wien – William Mongil beim Comeback Vierter.
Der von Sarka Schütz in Berlin Hoppegarten für Karin Brieskorn und den Stall Salzburg trainierte dreijährige Hengst Kellahen gewann am Sonntag auf der Galopprennbahn in Wien-Ebreichsdorf das Austrian Derby (15.000 Euro, 2.200 Meter). Unter Jockey Andre Best (Foto/Krefeld) verwies der Dreijährige Arktisz sowie Furioso (Jockey Patrick Gibson/Trainerin Jutta Mayer) auf die Plätze. Mit „Altmeister“ William Mongil (51), der sein Jockey-Comeback feierte, wurde Sir Polski (Trainer Henk Grewe) Vierter. Catenda (Martin Laube/Ralf Rohne) fand nicht in die engere Entscheidung.

Seinen ersten Start nach dem Sieg im 151. Deutschen Derby absolvierte am Sonntag der von Francis Henri Graffard trainierte Schlenderhaner In Swoop. Im „Grand Prix de Paris“ auf der Galopprennbahn in Paris-Longchamp (360.000 Euro, 2.400 Meter) gab der erneut von Ronan Thomas gerittene Adlerflug-Sohn als Zweiter eine sehr starke Vorstellung.

Von siebter, achter Position wurde In Swoop, der als 90:10-Chance angetreten war, am Ende immer stärker und eroberte ganz zum Schluss mit starkem Schlussspurt noch Platz zwei, der mit 82.296 Euro honoriert war, gegen Gold Trip. Leichter Sieger war der von Aidan O‘Brien in Irland vorbereitete Mogul (Pierre-Charles Boudot). In Swoop könnte nun im Prix de l’Arc de Triomphe im Oktober an gleicher Stelle starten.

Die von Peter Schiergen in Köln vorbereiteten Lootah (Dennis Schiergen) und Minotaurus (Vinzenz Schiergen) belegten im Swiss Derby (40.000 Franken, 2.400 Meter) am Sonntag in Frauenfeld die Plätze drei und vier. Hier setzte sich der Top-Favorit Moderator (Fabrice Veron) aus Frankreich gegen In The Field durch.

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Galopp: William Mongil gibt Comeback in Österreich https://www.media-sportservice.de/2020/09/09/galopp-william-mongil-gibt-comeback-in-oesterreich/ https://www.media-sportservice.de/2020/09/09/galopp-william-mongil-gibt-comeback-in-oesterreich/#respond Wed, 09 Sep 2020 10:45:33 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=95340 51-jähriger Jockey reitet für Trainer Henk Grewe im Austrian Derby.


William Mongil (Foto) kann es nicht lassen. Der 51-jährige frühere Weltklasse-Jockey, der bereits mehrere Jahre als Galopper-Trainer auf der Bahn in Mülheim/Ruhr niedergelassen und zuletzt in Marokko tätig war, will jetzt auch auf den Rennbahnen wieder häufiger in den Sattel steigen.

Der gebürtige Franzose Mongil, der seit kurzer Zeit bereits als Arbeitsreiter für den Kölner Erfolgstrainer und Ex-Jockey Peter Schiergen im Einsatz ist (MSPW berichtete), hat seit einigen Wochen wieder seine Jockey-Lizenz. Auch während der Zeit als Trainer war Mongil immer mal wieder im Rennsattel im Einsatz, allerdings vornehmlich in „Legendenrennen“, zuletzt vor etwas mehr als zwei Jahren auf der Bahn in Iffezheim bei Baden-Baden.

Am kommenden Sonntag wird Mongil nun in Österreich sein Comeback geben. Für Trainer Henk Grewe (Köln) und den Rennstall Darboven (Hamburg) reitet er Sir Polski in dem mit 15.000 Euro dotierten Austrian Derby über 2.200 Meter in Ebreichsdorf. Weitere mögliche deutsche Starter in der Alpenrepublik sind Kellahen (Trainerin Sarka Schütz/Jockey Andre Best), Furioso (Jutta Mayer/Patrick Gibson) und Catenda (Ralf Rohne/Martin Laube).

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Galopp: William Mongil jetzt wieder als Jockey im Einsatz https://www.media-sportservice.de/2020/08/14/galopp-william-mongil-jetzt-wieder-als-jockey-im-einsatz/ https://www.media-sportservice.de/2020/08/14/galopp-william-mongil-jetzt-wieder-als-jockey-im-einsatz/#comments Fri, 14 Aug 2020 09:00:06 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=94028 Langjähriger Mülheimer Trainer reitet bei Peter Schiergen in Köln.
William Mongil (Foto) kann es nicht lassen. Der 51-jährige frühere Weltklasse-Jockey, der bereits mehrere Jahre als Galopper-Trainer auf der Bahn in Mülheim/Ruhr niedergelassen und zuletzt in Marokko tätig war, will jetzt auch auf den Rennbahnen wieder häufiger in den Sattel steigen. Das bestätigte sein Agent Patrick Börnicke gegenüber der Fachzeitung „Sport-Welt“.

Der gebürtige Franzose Mongil, der seit kurzer Zeit bereits als Arbeitsreiter für den Kölner Erfolgstrainer und Ex-Jockey Peter Schiergen im Einsatz ist (MSPW berichtete), hat demnach seit Mitte dieser Woche wieder seine Jockey-Lizenz. Auch während der Zeit als Trainer war Mongil immer mal wieder im Rennsattel im Einsatz, allerdings vornehmlich in „Legendenrennen“.

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Galopp: Ex-Mülheimer William Mongil bald in Köln tätig https://www.media-sportservice.de/2020/07/27/galopp-ex-muelheimer-william-mongil-bald-in-koeln-taetig/ https://www.media-sportservice.de/2020/07/27/galopp-ex-muelheimer-william-mongil-bald-in-koeln-taetig/#respond Mon, 27 Jul 2020 14:30:57 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=92848 51-jähriger Franzose soll Arbeitsreiter bei Trainer Peter Schiergen werden.
Der viele Jahre auf der Galopprennbahn in Mülheim/Ruhr ansässige Galopper-Trainer und ehemalige Klasse-Jockey William Mongil (Foto) kehrt nach Deutschland zurück und wird in Köln das Team um Trainer Peter Schiergen verstärken. Das berichtet die Galopper-Zeitung „Sport-Welt“.

Der 51-jährige Franzose Mongil war seit dem letzten Herbst in Marokko tätig, trainierte dort Araber-Pferde. Bei Peter Schiergen soll er als Arbeitsreiter eingesetzt werden.

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Galopp Marokko: Trainer William Mongil legt gelungenen Start hin https://www.media-sportservice.de/2019/09/11/galopp-marokko-trainer-william-mongil-legt-gelungenen-start-hin/ https://www.media-sportservice.de/2019/09/11/galopp-marokko-trainer-william-mongil-legt-gelungenen-start-hin/#respond Wed, 11 Sep 2019 08:30:09 +0000 https://www.media-sportservice.de/?p=76274 Früherer Mülheimer stellt an zwei Renntagen insgesamt vier Sieger.
Bei seiner neuen Tätigkeit als Galopper-Trainer in Marokko (MSPW berichtete) legte William Mongil (Foto), der bis vor wenigen Wochen auf den Rennbahn am Mülheimer Raffelberg beheimatet war, einen gelungenen Start hin. Wie die Fachzeitung „Sport-Welt“ berichtet, landete Mongil bei Veranstaltungen am Samstag und am Montag jeweils zwei Volltreffer.

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