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Aachen: Lizenz für die 4. Liga nicht gefährdet

Auch eine Insolvenz des Muttervereins soll daran nichts ändern.

Aufgrund der Gerüchte über einen möglichen Insolvenzantrag des Aachener Turn-
und Sportvereins Alemannia 1900 e.V., der Muttergesellschaft der Alemannia Aachen
GmbH, gaben die Kaiserstädter jetzt eine Klarstellung heraus: „Wenn der e.V. tat-
sächlich Insolvenzantrag stellen sollte, ist damit die Lizenz der Alemannia Aachen
GmbH für die 4. Liga nicht gefährdet. Es gilt §9 Satz 3 Regionalliga-Statut in Ver-
bindung mit §13 Abs.3 DFB Statut für die 3. Liga und Regionalliga a.F. Vermeintliche
Alemannen-Fans, die in einer Mitteilung behauptet haben, dass die Lizenz für die
Regionalliga gefährdet sei, verfolgen eigene Interessen und schaden mit derartigen
Unwahrheiten der Alemannia!“

Weiter heißt es: „Die Lizenz wurde ohne Auflagen erteilt und bestätigt, dass die
Alemannia Aachen GmbH nachgewiesen hat, die kommende Saison in der vierten
Liga finanzieren zu können. Daran würde auch ein Insolvenzantrag der Muttergesell-
schaft nichts ändern. Außerdem: Ein solcher Antrag ist bis heute nicht gestellt und
nach Angaben des Vorstands auch nicht geplant. Die Verantwortlichen der Mutterge-
sellschaft haben nochmals bestätigt, dass weiterhin mit allen Beteiligten Gespräche
laufen, um sich außergerichtlich zu einigen.“

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