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Nach Pyro-Einsatz gegen Düsseldorf: Geldstrafe für Braunschweig

„Unsportliches Verhalten“ der Fans kostet Eintracht 21.000 Euro.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Zweitligisten Eintracht Braunschweig im Einzelrichterverfahren nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss „wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ mit einer Geldstrafe in Höhe von 21.000 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 7.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. April 2023 nachzuweisen wäre.

Grund für die Strafe: In der 67. Minute des Zweitliga-Spiels gegen Fortuna Düsseldorf (2:2) am 20. August 2022 brannten Braunschweiger Zuschauer mindestens 35 Bengalische Feuer ab. Eintracht Braunschweig hat das Urteils bereits akzeptiert. Es ist somit rechtskräftig.

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