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Westfalenpokal: FC Gütersloh nach 24 Jahren zurück im DFB-Pokal

Oberliga-Meister setzte sich 4:3 nach Elfmeter gegen Erkenschwick durch.


Nach dem Meistertitel in der Oberliga Westfalen hat der FC Gütersloh erneut Grund zur Freude. Der künftige West-Regionalligist nimmt durch das 4:3 (0:0) nach Elfmeterschießen im Endspiel um den Westfalenpokal gegen Westfalenliga-Meister Spvgg. Erkenschwick erstmals seit 24 Jahren wieder am DFB-Pokal teil.

Nach torlosen 90 Minuten vor 2500 Besucher*innen im ausverkauften Stadion in Hamm-Rhynern erwischte der FC Gütersloh im Elfmeterschießen einen hervorragenden Start. Torhüter Jarno Peters konnte direkt die Versuche der beiden ersten Erkenschwicker Schützen Nils Eisen und Philip Breilmann jeweils abwehren, legte damit schon den Grundstein für den späteren Erfolg.

Weil sich die Gütersloher Matthias Haeder, Janik Steringer und Kevin Freiberger ebenso treffsicher zeigten wie auf der Gegenseite Nico Pulver und Moritz Isensee, hatte schon Tim Manstein als vierter FCG-Schütze die Chance zur Entscheidung. Der Mittelfeldspieler setzte seinen Versuch aber über das Tor. Danach verwandelte zwar Erkenschwicks Kapitän und Torjäger Stefan Oerterer zum zwischenzeitlichen 3:3. Allan Firmino Dantas machte aber den Finalerfolg des FC Gütersloh perfekt.

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